DE102013105418A1 - Längenvariable Schienenabdeckung für eine Sitzschiene - Google Patents

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DE102013105418A1
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Lars SCHOMACKER
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Abstract

Eine Schienenabdeckung (100) für eine Sitzschiene (200) weist auf: eine Mehrzahl von Längsabschnittsgliedern (150), wobei jedes Längsabschnittsglied (150) einen ersten Teillängsabschnitt (153) und einen zweiten Teillängsabschnitt (154) aufweist, die in Längsrichtung des Längsabschnittsgliedes aneinandergrenzen. Ein erstes Längsabschnittsglied (150A) ist mit Bezug zu einem in Längsrichtung (145) der Schienenabdeckung an das erste Längsabschnittsglied (150A) angrenzenden zweiten Längsabschnittsglied (150B) in Längsrichtung der Schienenabdeckung bewegbar, wobei in einem nicht ausgezogenen Zustand der Schienenabdeckung (100) der erste Teillängsabschnitt (153B) des zweiten Längsabschnittsgliedes (150B) den zweiten Teillängsabschnitt (154A) des ersten Längsabschnittsgliedes (150A) in Längsrichtung der Schienenabdeckung überlappt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Schienenabdeckungen für den Innenraum bzw. für die Passagierkabine eines Transportmittels. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schienenabdeckung für eine Sitzschiene, eine Sitzanordnung für eine Passagierkabine eines Transportmittels sowie ein Luftfahrzeug mit einer solchen Sitzanordnung.
  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Sitzschienen können dazu ausgeführt sein, in einer Passagierkabine eines Transportmittels einen oder mehrere Sitze mit der Passagierkabine und insbesondere mit den im Boden der Passagierkabine angeordneten Strukturelementen mechanisch zu koppeln. Eine Sitzschiene kann dabei ein Verschieben eines Sitzes ermöglichen, so dass in der Passagierkabine eine Sitzkonfiguration und insbesondere die Abstände hintereinander angeordneter Sitze bzw. Sitzreihen angepasst werden können. Dazu weist die Sitzschiene üblicherweise eine längliche Erstreckung in Richtung der gewünschten Verschieberichtung der Sitze auf.
  • Für den Fall, dass eine Sitzschiene in dem Boden einer Passagierkabine angeordnet ist, können sich durch die Sitzschiene beispielsweise Unebenheiten in dem Boden der Passagierkabine ergeben. Um solche Unebenheiten in der Passagierkabine zu vermeiden bzw. zu reduzieren, kann nach erfolgter Einstellung bzw. Vornahme der Sitzkonfiguration in den Bereichen der Sitzschiene, in welchen sich kein Sitzbein befindet, eine Schienenabdeckung auf die Sitzschiene angebracht werden, so dass die Sitzschiene beispielsweise vor dem Eindringen von Fremdkörpern und Schmutzpartikeln geschützt ist.
  • US 2011/0049296 A1 beschreibt eine Sitzschiene zum Befestigen von Sitzen in Luftfahrzeugen. Dabei weist die Sitzschiene einen Bereich mit einem im Wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf, in welchem ein Sitzbein eines Sitzes in Längsrichtung der Sitzschiene bewegt werden kann.
  • DE 10 2009 056 414 A1 beschreibt eine Schienenanordnung für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer an dem Fahrzeugboden befestigten Schiene und einem Führungsteil, das an dem Kraftfahrzeugsitz befestigt oder befestigbar ist und in Längsrichtung entlang der Schiene verschiebbar ist. Dabei ist eine Abdeckeinrichtung zum Abdecken der Schiene vorgesehen, welche mindestens ein bandförmiges Flächengebilde zum Abdecken der Schiene aufweist.
  • US 2006/0097109 A1 beschreibt eine Sitzschienenabdeckung mit teleskopisch verschiebbaren Bereichen, welche eine Anpassung der Länge der Sitzschienenabdeckung ermöglichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es kann als Aufgabe der Erfindung gesehen werden, eine Schienenabdeckung für eine Sitzschiene anzugeben, welche ein einfaches Ändern der Sitzkonfiguration ermöglicht.
  • Es sind eine Schienenabdeckung für eine Sitzschiene, eine Sitzanordnung für eine Passagierkabine eines Transportmittels und ein Luftfahrzeug gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche angegeben. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der folgenden Beschreibung.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Schienenabdeckung für eine Sitzschiene angegeben. Die Schienenabdeckung weist einen Längsabschnitt mit einer Mehrzahl von Längsabschnittsgliedern auf, wobei jedes Längsabschnittsglied einen ersten Teillängsabschnitt und einen zweiten Teillängsabschnitt aufweist, wobei der erste Teillängsabschnitt und der zweite Teillängsabschnitt in Längsrichtung des Längsabschnittsgliedes aneinandergrenzen. Ein erstes Längsabschnittsglied der Mehrzahl von Längsabschnittsgliedern ist mit Bezug zu einem in Längsrichtung der Schienenabdeckung an das erste Längsabschnittsglied angrenzenden zweiten Längsabschnittsglied in Längsrichtung der Schienenabdeckung bewegbar. In einem nicht ausgezogenen Zustand der Schienenabdeckung überlappt der erste Teillängsabschnitt des zweiten Längsabschnittsgliedes den zweiten Teillängsabschnitt des ersten Längsabschnittsgliedes in Längsrichtung der Schienenabdeckung.
  • In einer Ausführungsform überlappt in dem nicht ausgezogenen Zustand der Schienenabdeckung der erste Teillängsabschnitt des zweiten Längsabschnittsgliedes den zweiten Teillängsabschnitt des ersten Längsabschnittsgliedes in Längsrichtung der Schienenabdeckung vollständig.
  • In einer Ausführungsform grenzt in dem nicht ausgezogenen Zustand der Schienenabdeckung der erste Teillängsabschnitt des ersten Längsabschnittsgliedes in Längsrichtung der Schienenabdeckung an den ersten Teillängsabschnitt des zweiten Längsabschnittsgliedes an.
  • Dadurch, dass benachbarte Längsabschnittsglieder jeweils mit Bezug zueinander bewegbar sind, weist die Schienenabdeckung wie oben und im Folgenden beschrieben eine variable Länge auf und kann somit zum Abdecken einer Sitzschiene zwischen zwei Sitzen verwendet werden, welche mit Bezug zueinander einen variablen Abstand aufweisen können. Sowohl der erste Teillängsabschnitt als auch der zweite Teillängsabschnitt eines Längsabschnittsgliedes ist dazu ausgeführt, eine Sitzschiene abzudecken. Wenn damit der erste Teillängsabschnitt eines ersten Längsabschnittsgliedes mit Bezug zu dem zweiten Teillängsabschnitt eines benachbarten zweiten Längsabschnittsgliedes bewegt wird, so verändert sich die Länge der Schienenabdeckung, eine Abdeckung der Sitzschiene kann aber weiterhin gewährleistet werden.
  • Der erste Teillängsabschnitt eines ersten Längsabschnittsgliedes kann beispielsweise über eine Schiene oder eine sonstige Verbindung, welche eine Längsbewegung zweier Elemente zulässt, mit dem zweiten Teillängsabschnitt eines benachbarten Längsabschnittsgliedes verbunden sein. Dies kann insbesondere eine stufenlose Bewegung benachbarter Längsabschnittsglieder mit Bezug zueinander ermöglichen, d. h. dass benachbarte Längsabschnittsglieder zwischen einem Ausgangspunkt und einem maximalen ausgezogenen Punkt auf eine beliebige Längsausdehnung eingestellt werden können.
  • In dem nicht ausgezogenen Zustand der Schienenabdeckung grenzen benachbarte Längsabschnittsglieder in Längsrichtung der Schienenabdeckung aneinander, so dass die Längsabschnittsglieder in Längsrichtung der Schienenabdeckung nicht mehr aufeinander zu, sondern nur noch voneinander weg bewegt werden können.
  • In einer Ausführungsform ist ein Längsabschnittsglied der Schienenabdeckung einstückig ausgeführt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung überlappt der erste Teillängsabschnitt des zweiten Längsabschnittsgliedes den zweiten Teillängsabschnitt des ersten Längsabschnittsgliedes in Längsrichtung der Schienenabdeckung in einem ausgezogenen Zustand der Schienenabdeckung zumindest teilweise.
  • Sowohl in einem vollständig ausgezogenen Zustand als auch in einem nur teilweise ausgezogenen Zustand der Schienenabdeckung liegt damit eine zumindest teilweise Überlappung der genannten Teillängsabschnitte benachbarter Längsabschnittsglieder vor. Somit kann eine Abdeckung der Sitzschiene durch die Schienenabdeckung stets gegeben sein.
  • Die Schienenabdeckung wie oben und im Folgenden beschrieben ermöglicht damit, einen variablen Längsabschnitt einer Sitzschiene abzudecken. Sie kann damit beispielsweise in Passagierräumen von Transportmitteln eingesetzt werden, die Sitzschiene zwischen in Längsrichtung der Sitzschiene hintereinander angeordneten Sitzen abzudecken, selbst wenn die Längsabstände zwischen den Sitzen verändert werden. Das Vorhalten verschieden langer, starrer Schienenabdeckungen kann damit vermieden werden.
  • In dem ausgezogenen Zustand können die Längsabschnittsglieder, insbesondere zueinander benachbarte Längsabschnittsglieder, mit Bezug zueinander fixiert sein, so dass die Längsabschnittsglieder bei einer Belastung bzw. Kraftausübung in Längsrichtung der Schienenabdeckung nicht gegeneinander bewegt werden können, d.h. weder voneinander weg noch aufeinander zu.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der erste Teillängsabschnitt eines Längsabschnittsgliedes eine erste Breite und der zweite Teillängsabschnitt dieses Längsabschnittsgliedes eine zweite Breite auf, wobei die zweite Breite geringer ist als die erste Breite.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht insbesondere, dass der zweite Teillängsabschnitt eines Längsabschnittsgliedes von dem ersten Teillängsabschnitt eines benachbarten Längsabschnittsgliedes umfasst wird, wobei der zweite Teillängsabschnitt mit Bezug zu dem ersten Teillängsabschnitt bewegbar ist.
  • Der erste Teillängsabschnitt eines Längsabschnittsgliedes kann den zweiten Teillängsabschnitt eines benachbarten Längsabschnittsgliedes zumindest teilweise umfassen, so dass eine Bewegung der Längsabschnittsglieder in Längsrichtung der Schienenabdeckung mit Bezug zueinander möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Schienenabdeckung weiterhin ein elastisches Kopplungselement auf, wobei das elastische Kopplungselement das erste Längsabschnittsglied mit dem zweiten Längsabschnittsglied mechanisch koppelt, und wobei das elastische Kopplungselement ausgeführt ist, das erste Längsabschnittsglied mit Bezug zu dem zweiten Längsabschnittsglied aus dem ausgezogenen in den nicht ausgezogenen Zustand zu bringen.
  • Das elastische Kopplungselement weist eine elastische Eigenschaft bzw. eine Spannkraft auf, wobei gerade diese Spannkraft dafür sorgt, dass die mit dem elastischen Kopplungselement verbundenen benachbarten Längsabschnittsglieder bei Fehlen einer Haltekraft in dem ausgezogenen Zustand in den nicht ausgezogenen Zustand zurückkehren. Der Ausgangszustand bzw. Grundzustand der Schienenabdeckung ist damit der nicht ausgezogene Zustand, in welchen die benachbarten Längsabschnittsglieder durch das elastische Kopplungselement gebracht werden. Das elastische Kopplungselement kann beispielsweise ein Gummiband oder eine Feder sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist zumindest ein Längsabschnittsglied ein Klemmelement auf, welches ausgeführt ist, die Schienenabdeckung mit der Sitzschiene mechanisch zu koppeln.
  • In einer Ausführungsform kann jedes Längsabschnittsglied ein solches Klemmelement aufweisen.
  • Das Klemmelement kann ausgeführt sein, die Schienenabdeckung über einen Kraftschluss oder über einen Formschluss mit einer Sitzschiene so zu verbinden, dass ein Entfernen der Schienenabdeckung von der Sitzschiene nur nach Überwinden eines Abzugswiderstandes möglich ist. Weiterhin kann das Klemmelement so ausgeführt sein, dass eine Bewegung der Schienenabdeckung oder zumindest eines Längsabschnittsgliedes in Längsrichtung der Sitzschiene möglich bleibt, auch wenn die Schienenabdeckung mit der Sitzschiene verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Kopplungselement mit dem Klemmelement des ersten Längsabschnittsgliedes und mit dem Klemmelement des zweiten Längsabschnittsgliedes mechanisch gekoppelt.
  • Damit ist das elastische Kopplungselement so angeordnet, dass es in einem montierten Zustand der Schienenabdeckung in einem Hohlraum der Sitzschiene verläuft, in welchem auch das Klemmelement der Schienenabdeckung in dem montierten Zustand verläuft.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Schienenabdeckung weiterhin ein Dehnungsbegrenzungselement auf, welches zwischen dem ersten Längsabschnittsglied und dem zweiten Längsabschnittsglied so angeordnet ist, dass bei Erreichen einer maximalen Dehnung eine weitere Entfernung des ersten Längsabschnittsgliedes von dem zweiten Längsabschnittglied in Längsrichtung verhindert wird.
  • Dem Dehnungsbegrenzungselement kann eine doppelte Funktion zukommen, nämlich zunächst ein Schutz des elastischen Kopplungselementes vor einer übermäßigen Dehnung und zum anderen zu verhindern, dass benachbarte Längsabschnittsglieder vollständig voneinander gelöst werden. Die maximale Dehnung des elastischen Kopplungselementes bzw. der maximale Auszug benachbarter Längsabschnittsglieder entspricht dabei einer Länge des Dehnungsbegrenzungselementes. Das Dehnungsbegrenzungselement kann insbesondere ein Textilband, ein Kunststoffbauteil oder ein Metallbauteil, insbesondere aus Aluminium, sein, welches im Wesentlichen keine Elastizität aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Dehnungsbegrenzungselement mit dem Klemmelement des ersten Längsabschnittsgliedes und mit dem Klemmelement des zweiten Längsabschnittsgliedes mechanisch gekoppelt.
  • Wie bereits dargestellt, ist das Dehnungsbegrenzungselement zusammen mit den Klemmelementen damit in einem montierten Zustand der Schienenabdeckung in einem Hohlraum der Sitzschiene angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das erste Längsabschnittsglied reversibel mit dem zweiten Längsabschnittsglied gekoppelt, so dass durch das Herauslösen oder Einfügen eines Längsabschnittsgliedes eine Länge der Schienenabdeckung variierbar ist.
  • Eine reversible Verbindung benachbarter Längsabschnittsglieder bedeutet, dass benachbarte Längsabschnittsglieder voneinander gelöst werden können und auch wieder miteinander verbunden werden können. Dies kann ebenso eine reversible Verbindung zwischen dem elastischen Kopplungselement und den Längsabschnittsgliedern und dem Dehnungsbegrenzungselement und den Längsabschnittsgliedern erfordern.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Schienenabdeckung weiterhin einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt auf, wobei die Mehrzahl von Längsabschnittsgliedern in einem Mittelabschnitt zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt angeordnet ist. Dabei weist der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt jeweils ein Befestigungselement auf, welches ausgeführt ist, die Schienenabdeckung mit der Sitzschiene mechanisch zu koppeln.
  • Das Montieren der Schienenabdeckung wie oben und im Folgenden beschrieben kann damit grundsätzlich auf zwei Arten erfolgen. Entweder kann der erste Endabschnitt über das ihm zugeordnete Befestigungselement mit der Sitzschiene verbunden werden, anschließend die Länge des Mittelabschnittes eingestellt werden und der zweite Endabschnitt ebenfalls mit der Sitzschiene verbunden werden, oder die erforderliche Länge der Schienenabdeckung wird vor der Montage der Schienenabdeckung eingestellt, um die Schienenabdeckung bzw. den ersten Endabschnitt und den zweiten Endabschnitt anschließend mit der Sitzschiene zu koppeln.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Sitzanordnung für eine Passagierkabine eines Transportmittels angegeben. Die Sitzanordnung weist eine Sitzschiene, einen ersten Sitz und einen in Längsrichtung der Sitzschiene zu dem ersten Sitz benachbarten zweiten Sitz und eine Schienenabdeckung wie oben und im Folgenden beschrieben auf. Dabei ist die Schienenabdeckung so angeordnet, dass ein Hohlraum der Sitzschiene in Längsrichtung der Sitzschiene zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz abgedeckt, und insbesondere vollständig abgedeckt, wird.
  • Das Transportmittel kann ein Luftfahrzeug, ein Landfahrzeug oder ein Wasserfahrzeug sein. Insbesondere kann das Transportmittel ein Flugzeug sein.
  • Der von der Schienenabdeckung abzudeckende Hohlraum ist derjenige Bereich der Sitzschiene, in welchem die Sitze bewegt werden, wenn eine Sitzkonfiguration in der Passagierkabine verändert wird. Gerade dieser Hohlraum ist es, der durch das Abdecken mit der Schienenabdeckung vor dem Eindringen von Schmutzpartikeln und sonstigen Fremdkörpern geschützt werden muss. Ebenso kann das Abdecken der Sitzschiene mit einer Schienenabdeckung eine Stolpergefahr durch die Sitzschiene reduzieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung koppelt das erste Befestigungselement den ersten Endabschnitt mit einer ersten Ausnehmung der Sitzschiene und das zweite Befestigungselement den zweiten Endabschnitt mit einer zweiten Ausnehmung der Sitzschiene, so dass der Hohlraum zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz in Längsrichtung der Sitzschiene vollständig abgedeckt wird.
  • Die Befestigungselemente der Endabschnitte der Schienenabdeckung können dabei mit der Sitzschiene so gekoppelt werden, wie die Sitze mit der Sitzschiene gekoppelt werden, so dass für die Befestigungselemente der Schienenabdeckung keine andere Befestigungsart an der Sitzschiene vorgesehen werden muss.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Endabschnitte mit in Längsrichtung der Sitzschiene hintereinander angeordneten Sitzen mechanisch gekoppelt. Insbesondere können die Endabschnitte mit den Sitzbeinen im Bereich der Sitzschiene mechanisch gekoppelt sein.
  • Damit ist die zwischen diesen Sitzen angeordnete Sitzschiene von der Schienenabdeckung abgedeckt, wobei die Schienenabdeckung für einen Verschiebevorgang eines Sitzes nicht aus der Sitzschiene entfernt werden muss, da die Endabschnitte sich zusammen mit den Sitzen bzw. deren Sitzbeinen bewegen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Klemmelement jedes Längsabschnittsgliedes in dem Hohlraum der Sitzschiene angeordnet.
  • Das Klemmelement kann eine Lippe in Längsrichtung der Schienenabdeckung sein und beispielsweise ein elastisches Material aufweisen. Das elastische Material kann in dem montierten Zustand der Schienenabdeckung gegen die Sitzschiene gedrückt werden und so dafür sorgen, dass eine Bewegung eines Längsabschnittsgliedes mit Bezug zu der Sitzschiene erschwert oder vermieden wird. Zusätzlich kann zumindest ein Teil einer Oberfläche des Klemmelementes mit einer rutschfesten Beschichtung versehen sein. Eine solche rutschfeste Beschichtung zeichnet sich durch einen erhöhten Reibungskoeffizienten mit Bezug zu dem Grundmaterial des Klemmelementes aus. Beispielsweise kann diese rutschfeste Beschichtung Gummi oder Kunststoff aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Kopplungselement in dem Hohlraum angeordnet bzw. verläuft in dem Hohlraum, wenn die Schienenabdeckung sich in dem montierten Zustand befindet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Luftfahrzeug mit einer Sitzanordnung wie oben und im Folgenden beschrieben angegeben.
  • Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Schienenabdeckung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2A zeigt eine schematische Darstellung eines Längsabschnittsgliedes einer Schienenabdeckung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2B zeigt eine schematische Darstellung eines Abdeckelementes einer Schienenabdeckung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2C zeigt eine schematische Darstellung einer Sitzschiene mit einer Schienenabdeckung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3A zeigt eine schematische Darstellung eines Endabschnittes einer Schienenabdeckung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3B zeigt eine schematische Darstellung eines Endabschnittes einer Schienenabdeckung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Längsabschnittsgliedes einer Schienenabdeckung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines Mittelabschnittes einer Schienenabdeckung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Schienenabdeckung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7A zeigt eine schematische Darstellung einer Schienenabdeckung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in nicht ausgezogenem Zustand.
  • 7B zeigt eine schematische Darstellung einer Schienenabdeckung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem ausgezogenen Zustand.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung einer Sitzschiene für eine Sitzanordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung eines Luftfahrzeugs mit einer Sitzanordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstabsgetreu. Werden in den folgenden Figuren gleiche Bezugsziffern verwendet, so betreffen diese gleiche oder ähnliche Elemente.
  • Detaillierte Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt eine Schienenabdeckung 100 mit einem ersten Endabschnitt 110, einem Mittelabschnitt 120 und einem zweiten Endabschnitt 130, wobei der Mittelabschnitt 120 in Längsrichtung 140 der Schienenabdeckung 100 zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt angeordnet ist. Die Abschnitte 110, 120, 130 sind lediglich zu Darstellungszwecken umrahmt. Der Mittelabschnitt 120 weist eine Mehrzahl von Längsabschnittsgliedern 150 auf, wobei ein erstes Längsabschnittsglied 150A und ein hierzu benachbartes zweites Längsabschnittsglied 150B in Längsrichtung 140 der Schienenabdeckung 100 mit Bezug zueinander bewegbar sind, um so eine Länge 140 der Schienenabdeckung variieren zu können.
  • Der erste Endabschnitt 110 weist ein Befestigungselement 112 und der zweite Endabschnitt 130 ein Befestigungselement 132 auf, wobei die Befestigungselemente 112, 132 ausgeführt sind, die Schienenabdeckung mit einer Sitzschiene mechanisch so zu koppeln, dass die Schienenabdeckung die Sitzschiene in Längsrichtung jeweils einschließlich zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt abdeckt.
  • 2A zeigt eine Draufsicht auf ein Längsabschnittsglied 150 der in 1 in Seitenansicht gezeigten Schienenabdeckung 100. Das Längsabschnittsglied 150 weist einen ersten Teillängsabschnitt 153 und einen zweiten Teillängsabschnitt 154 auf, wobei der zweite Teillängsabschnitt 154 sich in Längsrichtung 145 der Schienenabdeckung bzw. des Längsabschnittsgliedes an den ersten Teillängsabschnitt 153 anschließt. Der erste Teillängsabschnitt 153 weist eine Breite 155 und der zweite Teillängsabschnitt 154 eine Breite 156 auf, wobei die Breite 156 geringer ist als die Breite 155. Das bedeutet, dass die Breite 155 des ersten Teillängsabschnittes 153 sich in einer Richtung quer zu der Längsrichtung 145 stärker erstreckt als die Breite 156 des zweiten Teillängsabschnittes 154.
  • Anhand der Darstellung des Längsabschnittsgliedes in 2A kann auch das Zusammenwirken benachbarter Längsabschnittsglieder in dem Mittelabschnitt 120 illustriert werden. Der erste Teillängsabschnitt 153 ist aufgrund seiner erhöhten Breite 155 ausgeführt, den zweiten Teillängsabschnitt eines in Längsrichtung 145 benachbarten Längsabschnittsgliedes überlappen zu können, soweit die benachbarten Längsabschnittsglieder mit Bezug zueinander bewegt werden.
  • Die Länge des ersten Teillängsabschnittes 153 kann gleich sein mit der Länge des zweiten Teillängsabschnittes 154. Alternativ kann der erste Teillängsabschnitt länger oder kürzer sein als der zweite Teillängsabschnitt. In Abhängigkeit dieser Längenverhältnisse des ersten und zweiten Teillängsabschnittes wird in dem nicht ausgezogenen Zustand entweder der erste Teillängsabschnitt eines ersten Längsabschnittsgliedes an den ersten Teillängsabschnitt eines benachbarten Längsabschnittsgliedes angrenzen oder es wird in dem nicht ausgezogenen Zustand der zweite Teillängsabschnitt benachbarter Längsabschnittsglieder jeweils aneinandergrenzen. Ist der erste Teillängsabschnitt gleich lang wie der zweite Teillängsabschnitt, so grenzen in dem nicht ausgezogenen Zustand sowohl die ersten Teillängsabschnitte als auch die zweiten Teillängsabschnitte benachbarter Längsabschnittsglieder aneinander.
  • 2B zeigt eine Vorderansicht eines Abdeckelementes 152 eines Längsabschnittsgliedes 150. Das Abdeckelement 152 stellt denjenigen Bestandteil des Längsabschnittsgliedes 150 dar, welcher in der Draufsicht der 2A zu sehen ist und welcher die Sitzschiene abdeckt. Das Abdeckelement 152 ist an seinen Rändern (dies ist in der Darstellung in 2B der linke bzw. rechte Rand) umgebogen, so dass benachbarte Längsabschnittsglieder schienenartig oder nach den Prinzipien eines Schiebegelenks ineinander greifen können und in Längsrichtung, in diesem Fall aus der Zeichenebene heraus bzw. in die Zeichenebene hinein, bewegt werden können.
  • 2C zeigt eine Vorderansicht einer Sitzschiene 200 mit einer montierten Schienenabdeckung 100. Die Sitzschiene weist eine erste Überkragung 220 und eine zweite Überkragung 230 auf, welche C- oder U-förmig ausgestaltet sind und einen Hohlraum 240 bilden, in welchem Sitze montiert werden und in welchem das Klemmelement 159 eines Längsabschnittsgliedes 150 in dem montierten Zustand der Schienenabdeckung verläuft. Weiterhin ist der 2C zu entnehmen, dass das Abdeckelement 152 den besagten Hohlraum 240 im montierten Zustand der Schienenabdeckung abdeckt.
  • 3A zeigt eine Draufsicht auf den ersten Endabschnitt 110 einer Schienenabdeckung. Der erste Endabschnitt 110 weist einen ähnlichen Aufbau in Längsrichtung auf wie ein Längsabschnittsglied des Mittelabschnittes, d. h. dass der erste Endabschnitt einen ersten Teillängsabschnitt und einen zweiten Teillängsabschnitt aufweist, deren Breite voneinander abweicht, so dass der erste Endabschnitt und der Mittelabschnitt so miteinander gekoppelt werden können, wie die Längsabschnittsglieder des Mittelabschnittes miteinander gekoppelt sind. Der erste Endabschnitt 110 weist ein Befestigungselement 112 auf, welches den ersten Endabschnitt mit der Sitzschiene mechanisch koppelt und insbesondere so ausgeführt ist, dass eine Bewegung des ersten Endabschnittes 110 in einer Längsrichtung der Sitzschiene aufgrund einer formschlüssigen Verbindung verhindert wird.
  • Ebenso wie ein Längsabschnittsglied des Mittelabschnittes ein Abdeckelement 152 aufweist, weist der erste Endabschnitt eine Abdeckfläche 114 auf, um den Hohlraum der Sitzschiene zu bedecken.
  • 3B zeigt eine Seitenansicht des ersten Endabschnittes 110. Es ist zu erkennen, dass sowohl das Befestigungselement 112 als auch das Klemmelement 159 von der Abdeckfläche abragen und ausgeführt sind, sich in dem montierten Zustand der Schienenabdeckung in den Hohlraum der Sitzschiene zu erstrecken. Das Befestigungselement 112 weist im Vergleich zu dem Klemmelement 159 eine größere Breite, d. h. eine größere Erstreckung quer zu der Längsrichtung der Schienenabdeckung, auf, wie aus 3A ersichtlich ist.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines Längsabschnittsgliedes 150 mit einem Abdeckelement 152, einem ersten Teillängsabschnitt 153 und einem zweiten Teillängsabschnitt 154 sowie einem Klemmelement 159. An dem Klemmelement 159 ist eine Kopplungsnase 158 angeordnet, welche ausgeführt ist, mit dem Dehnungsbegrenzungselement 160 in Eingriff zu gelangen.
  • Das Zusammenwirken benachbarter Längsabschnittsglieder 150 in dem Mittelabschnitt 120 ist aus 5 ersichtlich. Der erste Teillängsabschnitt 153B des zweiten Längsabschnittsgliedes überlappt den zweiten Teillängsabschnitt 154A des ersten Längsabschnittsgliedes, wobei diese beiden Längsabschnittsglieder sich in dem nicht ausgezogenen Zustand befinden, was daraus hervorgeht, dass die ersten Teillängsabschnitte 153A, 153B in Längsrichtung 145 aneinandergrenzen. In diesem nicht ausgezogenen Zustand zieht das elastische Kopplungselement 170B die Kopplungsnase 158B in Richtung der Kopplungsnase 158A bzw. umgekehrt. Wird eines der Längsabschnittsglieder 150A, 150B in Längsrichtung von dem anderen Längsabschnittsglied bewegt, so erfolgt dies entgegen der Spannkraft des elastischen Kopplungselementes 170B, welches die Längsabschnittsglieder 150A, 150B miteinander verbindet. Die Kopplungsnasen 158A, 158B können sich in Längsrichtung des Dehnungsbegrenzungselementes 160 bewegen, bis die Kopplungsnasen die in Längsrichtung gegenüberliegenden Enden des Dehnungsbegrenzungselementes erreicht haben. Das in 5 gezeigte Dehnungsbegrenzungselement umgreift die Kopplungsnasen klammerartig und ermöglicht somit eine Relativbewegung der Kopplungsnasen zu dem Dehnungsbegrenzungselement. In einer alternativen Ausführungsform kann das Dehnungsbegrenzungselement in Form eines im Wesentlichen nicht elastischen Bandes mit den Längsabschnittsgliedern fest gekoppelt sein, so dass eine Bewegung der Längsabschnittsglieder mit Bezug zueinander und insbesondere voneinander weg von der Länge eines solchen Bandes bestimmt wird.
  • 6 zeigt eine Schienenabdeckung 100, wobei die Längsabschnittsglieder des Mittelabschnittes 120 über ein elastisches Kopplungselement 170 so miteinander verbunden sind, wie dies in 5 für zwei benachbarte Längsabschnittsglieder gezeigt wurde. Daneben sind auch die Endabschnitte 110, 130 mit jeweils einem Längsabschnittsglied des Mittelabschnitts über ein elastisches Kopplungselement 170 verbunden, um so analog zu der Bewegung zweier benachbarter Längsabschnittsglieder mit Bezug zueinander auch eine Bewegung der Endabschnitte mit Bezug zu dem jeweils benachbarten Längsabschnittsglied des Mittelabschnitts zu ermöglichen. In dem nicht ausgezogenen Zustand der Schienenabdeckung, welche in 6 gezeigt ist, kann das elastische Kopplungselement 170 schlangenlinienförmig verlaufen, um möglichst platzsparend an der Schienenabdeckung angebracht zu werden. Die Länge 140A zeigt den Abstand der Endabschnitte 110, 130 voneinander, wohingegen die Länge 140B die Länge des Mittelabschnittes 120 anzeigt. Die Länge der Schienenabdeckung 100 ergibt sich durch eine Anpassung der Länge 140B des Mittelabschnittes 120.
  • Um die Länge der Schienenabdeckung 100 in dem nicht ausgezogenen Zustand noch weiter verkürzen zu können, können einzelne Längsabschnittsglieder 150 aus dem Mittelabschnitt 120 herausgenommen werden. Dies betrifft ebenso die zugehörigen elastischen Kopplungselemente 170, welche bei dem Herausnehmen einzelner Längsabschnittsglieder 150 ebenfalls entsprechend herausgelöst werden müssen.
  • Die Kopplungselemente 170, welche jeweils benachbarte Längsabschnittsglieder 150 miteinander elastisch koppeln, können insbesondere gleichartig ausgeführt sein, d.h. einen im Wesentlichen gleichen Dehnungskoeffizienten haben, so dass beim Überführen der Schienenabdeckung aus dem nicht ausgezogenen Zustand in den ausgezogenen oder teilweise ausgezogenen Zustand ein gleichmäßiges Ausziehen, d.h. Entfernen der Längsabschnittsglieder voneinander, erfolgt.
  • Die 7A und 7B zeigen eine Gegenüberstellung einer Schienenabdeckung 100 in nicht ausgezogenem Zustand (7A) bzw. in ausgezogenem Zustand (7B).
  • Die Länge 140 der Schienenabdeckung 100 wird im Wesentlichen durch eine Relativbewegung benachbarter Längsabschnittsglieder im Mittelabschnitt 120 ermöglicht.
  • 8 zeigt eine schematische Darstellung einer Sitzschiene 200 mit einem in der Sitzschiene montierten Sitzbein 310 eines Sitzes (nicht dargestellt). Die Sitzschiene 200 weist eine erste Überkragung 220 und eine zweite Überkragung 230 auf, welche den Hohlraum 240 zumindest teilweise umschließen. Sowohl in der ersten Überkragung 220 als auch in der zweiten Überkragung 230 sind in regelmäßigen Abständen Einbuchtungen 210 vorgesehen, welche ein Fixieren des Sitzbeines 310 ermöglichen. Eben diese Einbuchtungen 210 ermöglichen auch das Befestigen der Endabschnitte 110, 130, da die Befestigungselemente 112, 132 so ausgeführt sind, dass sie hierin eingepasst werden können.
  • 9 zeigt die Verwendung einer Sitzschienenanordnung 250 mit einer Sitzschiene 200 und einem Sitz 300 in der Passagierkabine 410 eines Luftfahrzeugs 400.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Schienenabdeckung kann die Länge bzw. der Abstand zwischen den Befestigungselementen der Endabschnitte 254 mm (10 Zoll) betragen. Dieser Abstand kann, wenn die Schienenabdeckung aus dem nicht ausgezogenen Zustand in den maximal ausgezogenen Zustand bewegt wird, auf beispielsweise 381 mm (15 Zoll) bis zu 432 mm (17 Zoll) erhöht werden. Die Länge des Mittelabschnittes kann in dem nicht ausgezogenen Zustand 216 mm (8,5 Zoll) betragen. Ein Längsabschnittsglied kann in einem Ausführungsbeispiel eine Länge von 48 mm aufweisen, welche sich zu gleichen Teilen auf den ersten Teillängsabschnitt und auf den zweiten Teillängsabschnitt zu je 24 mm aufteilen. Die Breite des ersten Teillängsabschnittes kann 40 mm betragen, wohingegen die Breite des zweiten Teillängsabschnittes 36 bis 38 mm betragen kann.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend” keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine” oder „ein” keine Vielzahl ausschließt Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Schienenabdeckung
    110
    erster Endabschnitt
    112
    Befestigungselement
    114
    Abdeckfläche
    120
    Mittelabschnitt
    130
    zweiter Endabschnitt
    132
    Befestigungselement
    140
    Länge
    145
    Längsrichtung
    150
    Längsabschnittsglied
    152
    Abdeckelement
    153
    erster Teillängsabschnitt
    154
    zweiter Teillängsabschnitt
    155
    Breite des ersten Teillängsabschnittes
    156
    Breite des zweiten Teillängsabschnittes
    158
    Kopplungsnase
    159
    Klemmelement
    160
    Dehnungsbegrenzungselement
    170
    elastisches Kopplungselement
    200
    Sitzschiene
    210
    Einbuchtung
    220
    erste Überkragung
    230
    zweite Überkragung
    240
    Hohlraum
    250
    Sitzschienenanordnung
    300
    Sitz
    310
    Sitzbein
    400
    Luftfahrzeug
    410
    Passagierkabine
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • US 2006/0097109 A1 [0006]

Claims (15)

  1. Schienenabdeckung (100) für eine Sitzschiene (200), die Schienenabdeckung aufweisend: eine Mehrzahl von Längsabschnittsgliedern (150); wobei jedes Längsabschnittsglied (150) einen ersten Teillängsabschnitt (153) und einen zweiten Teillängsabschnitt (154) aufweist, die in Längsrichtung des Längsabschnittsgliedes aneinandergrenzen; wobei ein erstes Längsabschnittsglied (150A) mit Bezug zu einem in Längsrichtung (145) der Schienenabdeckung an das erste Längsabschnittsglied (150A) angrenzenden zweiten Längsabschnittsglied (150B) in Längsrichtung der Schienenabdeckung bewegbar ist; wobei in einem nicht ausgezogenen Zustand der Schienenabdeckung (100) der erste Teillängsabschnitt (153B) des zweiten Längsabschnittsgliedes (150B) den zweiten Teillängsabschnitt (154A) des ersten Längsabschnittsgliedes (150A) in Längsrichtung der Schienenabdeckung überlappt.
  2. Schienenabdeckung nach Anspruch 1, wobei in einem ausgezogenen Zustand der Schienenabdeckung der erste Teillängsabschnitt (153B) des zweiten Längsabschnittsgliedes (150B) den zweiten Teillängsabschnitt (154A) des ersten Längsabschnittsgliedes (150A) in Längsrichtung der Schienenabdeckung zumindest teilweise überlappt.
  3. Schienenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der erste Teillängsabschnitt (153) eines Längsabschnittsgliedes (150) eine erste Breite (155) und der zweite Teillängsabschnitt (154) dieses Längsabschnittsgliedes eine zweite Breite (156) aufweist; wobei die zweite Breite (156) geringer ist als die erste Breite (155).
  4. Schienenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend ein elastisches Kopplungselement (170); wobei das elastische Kopplungselement (170) das erste Längsabschnittsglied (150A) mit dem zweiten Längsabschnittsglied (150B) mechanisch koppelt; wobei das elastische Kopplungselement (170) ausgeführt ist, das erste Längsabschnittsglied (150A) mit Bezug zu dem zweiten Längsabschnittsglied (150B) aus dem ausgezogenen in den nicht ausgezogenen Zustand zu bringen.
  5. Schienenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Längsabschnittsglied (150) ein Klemmelement (159) aufweist, welches ausgeführt ist, die Schienenabdeckung mit der Sitzschiene mechanisch zu koppeln.
  6. Schienenabdeckung nach Anspruch 5, wobei das elastische Kopplungselement (170) mit dem Klemmelement (159A) des ersten Längsabschnittsgliedes (150A) und mit dem Klemmelement (159B) des zweiten Längsabschnittsgliedes (150B) mechanisch gekoppelt ist.
  7. Schienenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend ein Dehnungsbegrenzungselement (160), welches zwischen dem ersten Längsabschnittsglied (150A) und dem zweiten Längsabschnittsglied (150B) so angeordnet ist, dass bei Erreichen einer maximalen Dehnung eine weitere Entfernung des ersten Längsabschnittsgliedes von dem zweiten Längsabschnittsgliedes in Längsrichtung verhindert wird.
  8. Schienenabdeckung nach Anspruch 7, wobei das Dehnungsbegrenzungselement (160) mit dem Klemmelement (159A) des ersten Längsabschnittsgliedes (150A) und mit dem Klemmelement (159B) des zweiten Längsabschnittsgliedes (150B) mechanisch gekoppelt ist.
  9. Schienenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Längsabschnittsglied (150A) reversibel mit dem zweiten Längsabschnittsglied (150B) gekoppelt ist, so dass durch das Herauslösen oder Einfügen eines Längsabschnittsgliedes eine Länge (140) der Schienenabdeckung variierbar ist.
  10. Schienenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin aufweisend einen ersten Endabschnitt (110) und einen zweiten Endabschnitt (130); wobei die Mehrzahl von Längsabschnittsgliedern (150) in einem Mittelabschnitt (120) zwischen dem ersten Endabschnitt (110) und dem zweiten Endabschnitt (130) angeordnet ist; wobei der erste Endabschnitt (110) und der zweite Endabschnitt (130) jeweils ein Befestigungselement (112, 132) aufweist, welches ausgeführt ist, die Schienenabdeckung mit der Sitzschiene mechanisch zu koppeln.
  11. Sitzanordnung (250) für eine Passagierkabine (310) eines Transportmittels, die Sitzanordnung aufweisend: eine Sitzschiene (200); einen ersten Sitz und einen in Längsrichtung (145) der Sitzschiene (200) zu dem ersten Sitz benachbarten zweiten Sitz; und eine Schienenabdeckung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10; wobei die Schienenabdeckung so angeordnet ist, dass ein Hohlraum (240) der Sitzschiene in Längsrichtung der Sitzschiene zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz abgedeckt wird.
  12. Sitzanordnung (250) nach Anspruch 11, wobei das erste Befestigungselement (112) den ersten Endabschnitt (110) mit einer ersten Ausnehmung (210) der Sitzschiene (200) und das zweite Befestigungselement (132) den zweiten Endabschnitt (130) mit einer zweiten Ausnehmung (210) der Sitzschiene (200) koppelt, so dass der Hohlraum (240) zwischen dem ersten Sitz und dem zweiten Sitz vollständig abgedeckt wird.
  13. Sitzanordnung (250) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei das Klemmelement (170) jedes Längsabschnittsgliedes (150) in dem Hohlraum (240) der Sitzschiene angeordnet ist.
  14. Sitzanordnung (250) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das elastische Kopplungselement (170) in dem Hohlraum (140) verläuft.
  15. Luftfahrzeug (400) mit einer Sitzanordnung (250) nach einem der Ansprüche 11 bis 14.
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