DE4209780A1 - Vorrichtung zur Verbesserung der Winterlaufeigenschaften von Fahrzeugreifen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbesserung der Winterlaufeigenschaften von FahrzeugreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbesserung
der Winterlaufeigenschaften von eine aus Vulkanisations
material bestehende, profilierte Lauffläche aufweisenden
und vorzugsweise mit einer Luftfüllung versehenen Fahr
zeugreifen mit die Profilstollen umfassenden Eingriffs
körpern aus einem gegenüber dem Stollenmaterial härteren
Material.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE 26 48 863 A1
bekannt. Hierbei sind die Eingriffskörper als die
zugeordneten Stollen umfassende Einzelringe mit über dem
Umfang nicht oder kaum unterbrochenem Mantel ausgebildet.
Hierbei ergibt sich zwar gegenüber einer noch älteren,
aus der DE 26 06 703 A1 bekannten Anordnung mit zu einer
umlaufenden Trommel aneinander angeformten Eingriffskör
pern eine verbesserte Einfederung des Luftreifens. Die
Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß die Eingriffskörper im
Bereich ihrer Eingriffskanten dennoch vergleichsweise
schnell verschleißen. Dies ist offenbar eine Folge der
bei jeder Reifenumdrehung sich ergebenden Walkung, die
dazu führt, daß die ringförmigen Eingriffskörper stärker
als die Stollen der Fahrbahn ausgesetzt werden.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, mit einfachen und kostengünstigen Mitteln
eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die
eine ungehinderte Einfederung und Walkung des Reifens zu
läßt und dennoch eine hohe Griffigkeit sowie lange Le
bensdauer gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Eingriffskörper zumindest auf einem Teil ihres Um
fangs als Kamm mit von einem inneren Steg ausgehenden,
durch dazwischenliegende Lücken voneinander getrennten
Zähnen ausgebildet sind.
Die Zähne des Kamms bilden praktisch federnde Krallen.
Ein erfindungsgemäßer Reifen funktioniert dementsprechend
nach dem Prinzip einer mit Krallen versehenen Katzenpfo
te, was eine hohe Wirksamkeit bei größter Schonung ge
währleistet. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß die
Kammzähne infolge ihrer eigenen Elastizität und Beweg
lichkeit gegeneinander weder die Einfederung des Reifens
noch die Walkung der gesamten Lauffläche bzw. eines
einzelnen Stollen behindern. Der Reifen behält daher
seine Federungseigenschaften. Durch die Krallen der Ein
griffskörper können aber auf eisigem Untergrund etc. ver
gleichsweise große Kräfte übertragen werden, was gute
Winterfahreigenschaften ergibt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildun
gen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprü
chen angegeben. So können die Eingriffskörper zweckmäßig
auf ihrem ganzen Umfang als ringförmiger Kamm ausgebildet
sein. Diese Maßnahme ergibt eine allseitig gleiche Ela
stizität der Eingriffskörper sowie eine allseitige Beweh
rung der Stollen mit Krallen.
Eine weitere, zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe
förderliche Maßnahme kann darin bestehen, daß die jeweils
einen Stollen umfassenden Eingriffskörper über dem Stol
lenumfang in mehrere Umfangsabschnitte unterteilt sind,
die über jeweils mindestens eine Brücke mit wenigstens
einem benachbarten, einem anderen Stollen zugeordneten
Umfangsabschnitt verbunden sind. Diese Maßnahmen ergeben
infolge der Auflösung der umlaufenden Eingriffskörper in
mehrere Umfassungsabschnitte einen besonders hohen Walk
freiheitsgrad. Zur weiteren Verbesserung können die ein
zelnen Umfangsabschnitte zumindest teilweise als Kamm
ausgebildet sein.
Zweckmäßig sind die Eingriffskörper zumindest mit dem ge
genüber der Zahndicke verdickten Steg im Laufflächenmate
rial fixiert, so daß auch bei hohen Fliehkräften ein zu
verlässiger Halt gewährleistet ist. Zusätzlich kann auch
zumindest ein Teil der Kammzähne am jeweils zugeordneten
Stollen fixiert sein.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
können die Eingriffskörper, die zweckmäßig als Kunst
stofformlinge ausgebildet sein können, eine Beimischung
von Sand oder Schalengries aufweisen. Durch die Beimi
schung von Sand, wie Quarzsand und/oder Schalengries, wie
Walznuß oder Kokosnußschalengries, läßt sich eine beson
ders hohe Griffigkeit erreichen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei
zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Fahr
zeug-Luftreifens im Schnitt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Eingriffs
körperanordnung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Eingriffskör
peranordnung.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Luftreifen, beispiels
weise in Form eine Pkw-Reifens, besteht in an sich be
kannter Weise aus einer Karkasse 1, auf die ein Lauf
streifen 2 aufvulkanisiert ist. Dieser ist mit einem
Laufprofil in Form von radial vorspringenden Stollen 3
und zwischen diesen vorhandenen Nuten 4 versehen. Der
Laufstreifen besteht aus Gummi oder Gummiersatzstoff. Zur
Verbesserung der Winterlaufeigenschaften sind die Stollen
3 umfassende Eingriffskörper 5 aus gegenüber dem Stollen
material härterem Material, wie beispielsweise faserver
stärktem Kunststoff, vorgesehen.
Die Eingriffskörper 5 sind in den Laufstreifen 2 einvul
kanisiert. Um einen guten Halt zu gewährleisten, ist die
einvulkanisierte Stirnseite der Eingriffskörper 5 ver
dickt, so daß sich eine Wulst 6 ergibt. Die gegenüberlie
gende, äußere Stirnseite der Eingriffskörper 5 schließt
bündig mit der Stollenoberfläche ab. Der vorliegende Rei
fen soll auch mit der gesamten Stollenfläche tragen. Le
diglich beim Aufsetzen des Stollens soll der betreffende
Eingriffskörper mit seiner harten Eingriffskante wirksam
werden.
Die als Kunststofformlinge ausgebildeten Eingriffskörper
5 werden vor der Profilierung und Vulkanisation des
Laufstreifens 2 in die hierzu vorgesehene Vulkanisations
form eingelegt. Hierbei können einzelne Eingriffskörper
oder vorzugsweise im Bereich ihrer Wulst 6 durch stabför
mige Brücken 7 miteinander verbundene Eingriffskörper
Verwendung finden. Im Falle der Verbundlösung wird das
Einlegen in die Form erleichtert.
Beim Abrollvorgang unterliegt praktisch jeder Reifen
einem Walkvorgang. Dieser umfaßt nicht nur die inneren
Bereiche des Laufstreifens 2, sondern auch die vorsprin
genden Stollen 3. Dieser Walkvorgang darf durch die Ein
griffskörper 5 nicht behindert werden. Um dies zu gewähr
leisten, sind die Eingriffskörper 5, wie am besten aus
Fig. 2 erkennbar ist, zumindest auf einem Teil ihres Um
fangs als Kamm mit von einem inneren Steg 8 ausgehenden,
durch dazwischenliegende Lücken 9 voneinander getrennten
Zähnen 10 ausgebildet. Im dargestellten Beispiel sind die
Eingriffskörper 5 auf ihrem ganzen Umfang mit Zähnen 10
versehen. Es ergibt sich dementsprechend ein ringförmiger
Kamm mit einem umlaufenden Steg 8. Es wäre aber auch
denkbar, jeweils nur die Längs- oder Querseitenwände oder
nur eine Längsseitenwand und/oder eine Querseitenwand
kammförmig auszubilden und im übrigen durchgehende Wan
dungen vorzusehen.
Zur Bildung einer kammartigen Konfiguration sind die Ein
griffskörper 5 mit einer großen Anzahl von von ihrer
äußeren Stirnseite ausgehenden und bis zum Inneren,
durchgehenden Steg 8 reichenden Schlitzen 9 versehen. Die
Breite der Zähne 10 kann der Breite der Schlitze 9 ent
sprechen. Die Wanddicke ist außerhalb des Stegs 8 kon
stant, so daß sich praktisch ein rechteckförmiges Profil
der Zähne 10 ergibt. Im Bereich des Stegs 8 kann eine ge
genüber der Wandstärke im geschlitzten Wandbereich zumin
dest teilweise verstärkte Wandstärke vorgesehen sein, so
daß sich die Wulst 6 ergibt, die eine Verankerung im Rei
fenmaterial gestattet. Es wäre aber auch denkbar, eine
zuverlässige Verankerung der Eingriffskörper 5 mittels
diese im Stegbereich durchsetzender Stäbe 12, z. B. in
Form einer durchgehenden Ausführung der Brücken 7, zu
erreichen, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. In
einem derartigen Fall könnte die an den Steg 8 angeformte
Wulst 6 entfallen und damit eine durchgehend gleiche
Wanddicke erreicht werden. Die Stäbe 12 können als Tor
sionsstäbe ausgebildet sein.
Diese ermöglicht, wie schon erwähnt, eine Fixierung der
Eingriffskörper 5 im Laufstreifen 2. Die Zähne 10 können
etwa mittels nach innen vorspringender Fixiernippel etc.
ebenfalls am Stollenmaterial fixiert sein. In der Regel
genügt es jedoch, wenn die laschenförmigen Zähne 10 am
zugeordneten Stollen 3 anliegen. Die Schlitze 9 können
mit Gummi ausgefüllt sein, der beim Herstellen des
Profils in die Schlitze 9 eindringt. Es wäre daher auch
denkbar, zur Bewerkstelligung einer Fixierung der Zähne
10 diese im Querschnitt schwalbenschwanzförmig auszu
bilden.
Bei dem der Fig. 3 zugrundeliegenden Beispiel sind die
jedem Stollen zugeordneten Eingriffskörper über dem Stol
lenumfang in mehrere Umfassungsabschnitten, hier L-förmi
ger Konfiguration, unterteilt, was einen besonders hohen
Walkfreiheitsgrad ergibt. Benachbarte Umfassungsabschnit
te 11 von benachbarten Stollen zugeordneten Eingriffskör
pern können durch Brücken 7 bildende Stege miteinander
verbunden sein. Dies erleichtert die Handhabung beim Ein
legen der Eingriffskörper in die Form und ermöglicht
gleichzeitig die Aufnahme von Biege- und/oder Torsions
kräften, sofern dies erforderlich sein sollte. Es ist da
her denkbar, die Brücken 7 als Torsionsstäbe, beispiels
weise mit H-förmigem Querschnitt auszubilden. Dasselbe
gilt selbstverständlich auch für die im Zusammenhang mit
der Fig. 2 vorgesehenen Brücken 7 zur Verbindung benach
barter Eingriffskörper 5 und/oder, wie oben schon er
wähnt, die Stäbe 12. Die einzelnen Umfassungsabschnitte
11 können als Kämme mit Zähnen und Lücken ausgebildet
sein. Es ist aber auch denkbar, lediglich einen Teil der
Umfassungsabschnitte 11 kammartig auszubilden.
Die Eingriffskörper 5 können, wie schon erwähnt, als
Kunststofformlinge ausgebildet sein. Zur Erzielung einer
hohen Festigkeit können faserverstärkte Kunststoffe, wie
mit Kohlefaser und/oder SiC-Faser und/oder verstärkte
Kunststoffe duroplastischer oder thermoplastischer Kon
stitution Verwendung finden. Als Trägermaterial kann ein
entsprechend harter Kunststoff, z. B. Kevelar, Verwendung
finden. Dabei handelt es sich um einen der härtesten
Kunststoffe. Denkbar wäre dabei infolge der Härte auch
eine faserlose Ausführung. In jedem Falle kann dem Kunst
stoff ein Material zur Erhöhung der Griffigkeit beige
mischt werden. Hierfür eignen sich Sand, beispielsweise
feingekörnter Granit und/oder Quarzsand, und/oder Scha
lengries, beispielsweise aus Walnuß- und/oder Kokonuß
schalen. Diese Beimischung kann 15-30 Volumen-% oder 20-
40 Gewichts-% ausmachen.
Die kammartige Ausbildung der Eingriffskörper 5 ergibt
eine große Zahl von Zähnen, die am Stollenrand wie die
Krallen einer Katzenpfote in einen eisigen Untergrund
eingreifen können, während beim Abrollen des Stollens
dieser auf seiner ganzen Fläche trägt. Infolge der durch
die Elastizität und gegenseitige Beweglichkeit der Zähne
10 bzw. Umfassungsabschnitte 11 ergibt sich ein hoher
Walkfreiheitsgrad, was sich vorteilhaft auf die Beibehal
tung der Federungseigenschaften eines Reifens auswirkt.
Die Eingriffskörper 5 können auf der ganzen Laufstrei
fenbreite dieselbe Konfiguration aufweisen. Es wäre aber
auch denkbar, im Bereich der Laufflächenaußenseiten in
sich beweglichere, beispielsweise öfter gezahnte Ein
griffselemente 5 vorzusehen, als im inneren Laufflächen
bereich.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Verbesserung der Winterlaufeigen
schaften von eine aus Vulkanisationsmaterial
bestehende, profilierte Lauffläche aufweisenden und
vorzugsweise mit einer Luftfüllung versehenen Fahr
zeugreifen mit die Profilstollen (3) umfassenden
Eingriffskörpern (5) aus einem gegenüber dem Stol
lenmaterial härteren Material, dadurch gekennzeich
net, daß die Eingriffskörper (5) zumindest auf einem
Teil ihres Umfangs als Kamm mit von einem inneren
Steg (8) ausgehenden, durch dazwischenliegende
Lücken (9) voneinander getrennten Zähnen (10) ausge
bildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingriffskörper (5) auf ihrem ganzen Umfang
als ringförmiger Kamm ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet daß die Lücken (9) und die
Zähne (10) in Umfangsrichtung des Eingriffskörpers
(5) dieselbe Breite aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (10) als La
schen mit rechteckförmigem Profil ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) zumindest
teilweise gegenüber der Dicke der Zähne (10) ver
stärkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Laufflä
chenaußenseiten in sich beweglichere Eingriffskörper
(5) vorgesehen sind, als im inneren Bereich der
Lauffläche.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffskörper (5)
zumindest mit ihrem Steg (8) am Laufflächenmaterial
fixiert sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Zähne (10) am zugeordneten Stollen fixiert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken (9) zwischen
den Zähnen (10) mit Stollenmaterial ausgefüllt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffskörper (5)
einen umlaufenden Steg (8) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
einen Stollen (3) umfassenden Eingriffskörper (5)
über dem Stollenumfang in mehrere Umfassungsab
schnitte (11) unterteilt sind, die über jeweils min
destens eine Brücke (7) mit wenigstens einem benach
barten, einem anderen Stollen (3) zugeordneten
Umfassungsabschnitt (11) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten
Eingriffselementen (5) vorgesehene Brücken (7) als
im Querschnitt vorzugsweise H-förmige Torsionsstäbe
ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffskörper (5)
mit jeweils wenigstens einem sie im Stegbereich
durchsetzenden, vorzugsweise als Torsionsstab ausge
bildeten Stab (12) versehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffskörper (5)
aus Kunststoff, vorzugsweise faserverstärktem Kunst
stoff, mit einer Beimischung von Material zur Stei
gerung der Griffigkeit, vorzugsweise in Form von
Sand, wie Granit- und/oder Quarzsand, und/oder Scha
lengries, wie Walnuß- und/oder Kokosnußschalengries,
bestehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Beimischung einen Volumenanteil von 15-30%
ausmacht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eingriffskörper (5) zumindest
im Bereich der Kammzähne (10) vorzugsweise durch C-
und/oder SiC-Fasern, faserverstärkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209780 DE4209780A1 (de) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Vorrichtung zur Verbesserung der Winterlaufeigenschaften von Fahrzeugreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209780 DE4209780A1 (de) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Vorrichtung zur Verbesserung der Winterlaufeigenschaften von Fahrzeugreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4209780A1 true DE4209780A1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6455034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209780 Ceased DE4209780A1 (de) | 1992-03-26 | 1992-03-26 | Vorrichtung zur Verbesserung der Winterlaufeigenschaften von Fahrzeugreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4209780A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2964082A (en) * | 1958-06-18 | 1960-12-13 | Goodyear Tire & Rubber | Traction augmenting insert for tires |
DE2606703A1 (de) * | 1976-02-19 | 1977-08-25 | Rolf Engel | Fahrzeugreifen, insbesondere winter- oder allwetterreifen fuer kraftfahrzeuge |
DE2648863A1 (de) * | 1976-10-28 | 1978-05-03 | Rolf Engel | Fahrzeugreifen, insbesondere winter- oder allwetterreifen und verfahren zur herstellung |
-
1992
- 1992-03-26 DE DE19924209780 patent/DE4209780A1/de not_active Ceased
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