DE1800353A1 - Raupenband fuer Schneefahrzeuge - Google Patents

Raupenband fuer Schneefahrzeuge

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DE1800353A1
DE1800353A1 DE19681800353 DE1800353A DE1800353A1 DE 1800353 A1 DE1800353 A1 DE 1800353A1 DE 19681800353 DE19681800353 DE 19681800353 DE 1800353 A DE1800353 A DE 1800353A DE 1800353 A1 DE1800353 A1 DE 1800353A1
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DE
Germany
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caterpillar
bands
belt
transverse ribs
caterpillar belt
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Application number
DE19681800353
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Nolte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conrad Scholtz AG
Original Assignee
Conrad Scholtz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • B62D55/244Moulded in one piece, with either smooth surfaces or surfaces having projections, e.g. incorporating reinforcing elements

Description

  • B e s c h r e i b u n g Raupenband für Schneefahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Raupenband für Schneefahrzeuge mit einem mittleren und zwei im Abstand neben diesem angeordneten seitlichen Bändern aus elastomerem Material, die mittels gleichmäßig über die Länge des Raupenbandes verteilter und sich quer zur Längsrichtung desselben erstreckender Metallstangen verbunden sind0 Solche Raupenbänder erden insbesondere bei kleineren, kufengelenkten chneefahrzeugen verwendet, die mittels lediglich eines Raupenbandes angetrieben werden, das ungefähr die Breite des fahrzeuges aufweist, und unter dem Fahrzeugrahmen zwischeil zwei ntriebs- und zwei Umlenkrädern geführt ist, welche j weils auf einer gemeinsamen Welle im Abstand voneinander angeordnet sind und mit Zähnen an dem Raupenband angreifen.
  • Es ist ein einteiliges Raupenband aus Gummi bekannt, das dem Abstand und der Teilung der verzahnten Antriebs- und Umlenkräder entsprechende Ausstanzungen aufweist, die mit einer Blechmanschette verstärkt sind0 Von diesem Raupenband ist es auch bekannt, auf der Lauffläche den Kontakt mit der Schneeoberfläche verbessernde Querrippen vorzusehen0 Das Raupenband hat jedoch den Nachteil, daß die Ausstanzungen trotz der Blechauskleidung schon nach kurzer Betriebszeit ausreißen und damit das Raupenband unbrauchbar wird0 Außerdem müssen für dieses Raupenband zwischen den Antriebs- bzw0 Umlenkrädern weitere Stützrollen vorgesehen sein, um eine genaue Führung des allseits flexiblen Bandes zu gewährleisten und ein Verwerfen der Bandkanten, die sogenannte Kragenbildung, zu verhindern. Außerdem besteht die Gefahr, daß von den Ausstanzungen aus Feuchtigkeit in das Gewebe dringt und dieses zerstört.
  • Es ist außerdem ein Raupenband der eingangs genannten Art bekannt, bei dem das mittlere Band und die seitlichen Bänder mittels U-förmiger Metallprofile verbunden sind, die sich über die gesamte Breite der drei das Raupenband bildenden Bänder erstrecken und als Greiferrippen wirker1O Die einzelnen Bänder sind mit den Metallprofilen durch Nieten verbunden, Die Antriebs- und Umlenkräder wirken mit ihren Zähnen in den Zwischenräumen zwischen dem mittleren Band und den beiden seitlichen Bändern mit den Metallprofilen zusammen Bei diesem Raupenband ist zwar der Nachteil der schwierigen Führung des Bandes beseitigt, jedoch ist dieses Band über seine Breite vollkommen starr und kann sich daher Bodenunebenheiten praktisch nicht anpassen, Überfährt ein mit einem solchen Band auagerüstetes Fahrzeug z. B. einen Stein, BaumstumpS oder dergleichen, verbiegen sich in der Regel die Metallprofile, wodurch das Raupenband seine Funktionsfähigkeit verliert, Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein betriebssicheres Raupenband von hoher Lebensdauer zu schaffen, das zu seiner Führung keinen besonderen Aufwand am Fahrzeug erfordert und auch für das Befahren stark unebenen Geländes geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Raupenband der eingangs genannten Gattung die in an sich bekannter Weise auf der Lauffläche mit sich über deren ganze Breite erstreckenden Querrippen aus elastomerem Material versehenen Bänder jeweils mittels kurzer den Abstand überbrückender, runder Stangen verbunden sind, die mit ihren Endabschnitten in die Querrippen eingebettet sind.
  • Dieses Raupenband besitzt im Bereich der Smlenk- und Antriebsräder eine ausreichende Starrheit, die ohne die Notwendigkeit von Stützrollen zwischen den Rädern eine genaue Führung des Bandes gewährleistet0 Jedoch machen sich Geländeunebenheiten nicht störend bemerkbar, da das relativ flexible Mittelband des Raupenbandes diese auffangen und ausgleichen kann. Außerdem arbeiten die verzahnten Umlenk- und Antriebsräder mit den runden Verbindungsstangen nach Art einer Kette zusammen, was für die Kraftübertragung besonders zweckmäßig ist und die.beim Lauf auftretenden Geräusche vermindert.
  • Um das Raupenband nicht zu schwer werden zu lassen und um die Flexibilität des Mittelbandes weiter zu erhöhen, können die Greiferrippen des Mittelbandes in ihrem mittleren Abschnitt verjüngt sein, Die Anpassungsfähigkeit des Bandes an den Untergrund ist weiter verbessert, wenn die Querrippen der Seitenbänder im Bereich der Raupenbandkanten Abflachungen aufweisen0 Für eine Verstärkung des Mittelbandes wird in vorteilhafter Weise diagonal verlaufendes Gewebe benutzt, da dann die Slexibilität des Bandes am besten isto Das Gewebe ist bei dem er findungsgemäßen Raupenband vollständig von dem elastomeren Material, z. B. Gummi, umschlossen, so daß es keine Feuchtigkeit aufnehmen kann0 Um die Zugfestigkeit des Raupenbandes zu erhöhen und um die Antriebskräfte gleichmäßig über die Länge des Bandes zu verteilen, sind die einzelnen Bänder des Raupenbandes zweckmäßigerweise im Bereich der Stangen mit in Längsrichtung verlaufenden eingebetteten Zugseilen, zO Bo Drahtseilen, verstärkt, Auch ist es möglich, die Stangen im Bereich zwischen den Bändern mit einer Ummantelung aus elastomerem Material, zO 3o Gummi, zu versehen, um dadurch die Geräuschentwicklung beim Betrieb des Pahrzeuges noch weiter zu vermindern und gleichzeitig die Stangen gegen Korrosion zu schützen.
  • Die Erfidnung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figo 1 eine Draufsicht auf die Lauffläche eines Abschnittes des erfindungsgemäßen Raupenbandes in einer ersten Ausführungs form; Fig0 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1; Figo 3 eine Seitenansicht eines Abschnittes des Raupenbandes nach Sigo 1; Fig. 4 den Fig. 2 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Raupenbandes; Fig, 5 das Zusammenwirken eines erfindungsgemäßen Raupenbandes mit einem Antriebs- bzw. Umlenkrad des Fahrzeuges; Figo 6 einen Schnitt längs der Linie VI - VI von Figo 5o Das in Fig. *, 2 und 3 dargestellte erfindungs':mäße Raupenband umfaß-t ein breites, endloses Mittelband 1 und zwei einander entsprechende, gegenüber dem Mittelband schmalere und ebenfalls endlose Seitenbänder 2 von gleicher Länge und gleicher Stärke wie das Mittelband 1. Alle drei Bänder bestehen aus Gummi, Das Mittelband 1 weist zur Verstärkung eine Einlage aus Textilgewebe 3 mit diagonal verlaufenden Fäden auf.
  • Außerdem sind an den beiden Rändern des Mittelbandes 1 und an den dem-Mittelband zugewandten Rändern der Seitenbänder 2 in Längsrichtung der Bänder verlaufende Draht seile 4 als Zugorgane in die Bänder eingebettet0 Das Mittelband 1 und die beiden Seitenbänder 2 weisen auf der Lauffläche regelmäßige, aus Gummi bestehende erhabene Querrippen 5 bzw. 6 auf, die mit den Bändern aus einem Stück geformt sind und beim Betrieb des Raupenbandes als Greiferrippen dienen. Die Querrippen 5 und 6 haben trapezförmigen Querschnitt und erstrecken sich quer über die ganze Breite ihres jeweiligen Bandes 1 bzw0 2o Sie sind in Längsrichtung der Bänder in gleichem Abstand zueinander angeordnet.
  • Die Querrippen 6 auf den Seitenbändern 2 weisen im Bereich der außenliegenden Längskanten derselben Abflachungen 7 auf, die eine bessere Anpassung des Raupenbandes an den Untergrund bewirken, Die beiden Seitenbänder 2 sind zu beiden Seiten des Mittelbandes 1 mit jeweils gleichem Abstand zu diesem angecrdnet und mit dem Mittelband jeweils mittels einer Anzahl kurzer, ieuerversinkter, runder Stahlstangen bzw. Stahlrohre 8 verbunden.
  • Die Stahlrohre 8 erstrecken sich quer zur Laufrichtung des Raupenbandes über den jeweiligen Abstand zwischen den Seitenbändern und dem Mittelband und sind mit ihren Endabschnitten 9 im Bereich der Bandränder in die Querrippen 5 und 6 eingebettet und mit diesen durch Vulkanisation verbunden, Das ganze Raupenband kann abschnittweise in einer geeigneten Form vulkanisiert werden, in die auch die Stahlrohre eingelegt sind, so daß die Herstellung des Mittelbandes und der Seitenbänder einschließlich der Querrippen und die Verbindung derselben mittels der Stahlrohre in einem Arbeitsgang erfolgt. Dann ist in einfachster Weise sichergestellt, daß die Jeweiligen Rippen auf den Seitenbändern und dem Mittelband in Querrichtung miteinander fluchten und die Stahlrohre in Längsrichtung des Bandes alle gleichen Abstand zueinander aufweisen0 Bei dieser Herstellungsart kann auch in einfacher Weise das Merkmal verwirklicht werden, die Stahlrohre im freien Bereich zwisqhen den Bändern mit einer Ummantelung aus elastomerem Material zu versehene Die in Sigo 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der in den Fig. 1 bis 7 gezeigten lediglich durch veränderte Querrippen 15o Diese sind in ihrem mittleren Abschnitt, in dem sie keine Stahlrohre umschließen, stark verjüngt und weisen in diesem Abschnitt einen trapezförmigen Querschnitt auf, der kleiner als der Querschnitt der Rippen in den Randbereichen des Raupenbandes ist.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen in vereinfachter Darstellung ein gezahntes Rad 20, wie es an einem Schneefahrzeug zum Führen bzw0 Antreiben des erfindungsgemäßen Raupenbandes verwendet wird0 Zwei solcher Räder sind jeweils auf einer gemeinsamen Welle in einem Abstand angeordnet, der der Breite des Mittelbandes des verwendeten Raupenbandes entspricht. Die Zähne 21 des Rades 20 reichen in die in Längsrichtung verlaufenden Zwischenräume zwischen dem Mittelband und den jeweiligen Seitenbändern und greifen an den die Zwischenräume ir Querrichtung überbrückenden Stahlrohren an. Jedes Rad 20 weist auf beiden Seiten je einen am Fuß der Zähne 21 längs des Umfangs verlaufenden, in axialer Richtung vorstehenden Flansch 22 auf, auf dem sich der Rand des Mittelbandes 1 bzw0 des Seitenbandes 2 abstützt.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. latentansprüche 1. Raupenband für Schneefahrzeuge mit einem mittleren und zwei im Abstand neben diesem angeordneten seitlichen Bändern aus elastomerem Material, die mittels gleichmäßig über die Länge des Raupenbandes verteilter und sich quer zur Längsrichtung desselben erstreckender Metall stangen verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die in an sich bekannter Weise auf der Lauffläche mit sich über deren ganze Breite erstreckenden Querrippen (5, 6) aus elastomerem Material versehenen Bänder (1, 2) jeweils mittels kurzer, den Abstand überbrückender, runder Stangen (8) verbunden sind, die mit ihren Endabschnitten (9) in die Querrippen eingebettet sind.
    Raupenband nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Querrippen (15) des Mittelbandes (1) in ihrem mittleren Abschnitt verjüngt sind.
    3. Raupenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Querrippen (6) der Seitenbänder (2) im Bereich der Raupenbandkanten Abflachungen (7) aufweisen.
    4. Raupenbänd nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e ßtr e n n z e i c h n e t , daß das Mittelband (1) mit diagonal verlaufendem Gewebe (3) verstärkt ist.
    5. Raupenband nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die einzelnen Bänder (1, 2) im Bereich der Stangen (8) mit in Längsrichtung verlaufenden, eingebetteten Zugseilen (4) verstärkt sind.
    60 Raupenband nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stangen (8) im Bereich zwischen den Bändern (1, 2) mit einer Ummantelung aus elastomerem Material versehen sind.
    L e e r s e i t e
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