DE3921888C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3921888C2
DE3921888C2 DE19893921888 DE3921888A DE3921888C2 DE 3921888 C2 DE3921888 C2 DE 3921888C2 DE 19893921888 DE19893921888 DE 19893921888 DE 3921888 A DE3921888 A DE 3921888A DE 3921888 C2 DE3921888 C2 DE 3921888C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
rubber
sliding layer
fluoroplastics
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19893921888
Other languages
English (en)
Other versions
DE3921888A1 (de
Inventor
Alfred 4005 Meerbusch De Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOETTCHER GELSDORF GMBH & CO. KG, 53501 GRAFSCHAFT,
Original Assignee
Paguag & Co 4000 Duesseldorf De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paguag & Co 4000 Duesseldorf De GmbH filed Critical Paguag & Co 4000 Duesseldorf De GmbH
Priority to DE19893921888 priority Critical patent/DE3921888A1/de
Publication of DE3921888A1 publication Critical patent/DE3921888A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3921888C2 publication Critical patent/DE3921888C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/24Handrails

Description

Die Erfindung betrifft einen Handlauf für Rolltreppen, Fahrsteige und dergleichen aus einer endlosen, biegsamen Leiste, die über eine Führungsvorrichtung geführt wird und mit einem Griffteil aus Gummi oder Kunststoff, einem oder mehreren in dem Griffteil eingebetteten Zugträgern aus hochfesten dehnungsarmen Materialien und auf der Führungsvorrichtung zugewandten Innenseite des Griffteiles mit einer Gleitlage aus einem Gewebe mit einem geringeren Reibungskoeffizienten und einem Bereich mit höherem Reibungskoeffizienten in der Mitte der Gleitlage versehen ist.
Die als Handlauf verwendete Leiste weist gewöhnlich ein C-Profil auf. Im mittleren Bereich der an ihrer Innenseite angeordneten Gleitlage greift die Antriebsvorrichtung an, die die Umlaufbewegung der Leiste bewirkt. Die Antriebsvorrichtung weist gewöhnlich ein oder mehrere Reibräder auf, um die die Leiste mit einem bestimmten Umschlingungswinkel gelegt ist. Mit Hilfe einer Spannstation wird die Leiste zum schlupffreien Antrieb gegen das oder die Reibräder vorgespannt. An den seitlichen Bereichen der an der Innenseite der Leiste angeordneten Gleitlage gleitet die Leiste während der Umlaufbewegung über eine Führungsvorrichtung.
Moderne Handläufe für Rolltreppen und Fahrsteige sind einer hohen Beanspruchung insbesondere in den Umlenkbereichen sowie in den Bereichen des Antriebes und der Spannstation ausgesetzt. Um einen genügenden Kraftschluß zur Übertragung der Antriebskräfte von dem oder den Reibrädern auf den Handlauf zu erreichen, sind große Umschlingungswinkel notwendig. Diese betragen bei den bekannten Konstruktionen etwa 180°.
Da die Tendenz in Richtung immer längerer Rolltreppen und Fahrsteigen, z. B. auf Flughäfen, U-Bahnstationen und Ausstellungsgebäuden führt, werden erhöhte Anforderungen an die Übertragung der Antriebskräfte gestellt. Andererseits werden Rolltreppen und Fahrsteige heute bevorzugt mit Glasbalustraden ausgerüstet, so daß zu kleineren, außerhalb der Balustrade angeordneten Reibrädern übergegangen wird. Während bei älteren Rolltreppen der Handlauf mit einem großen Reibrad an einem Kopfende der Rolltreppe und mit einem Umschlingungswinkel von etwa 180° angetrieben werden konnte, mußte man bei modernen Rolltreppen auf einen sogenannten Unterflurantrieb übergehen, bei dem sich Umschlingungswinkel von 180° nicht mehr erreichen lassen.
Moderne Rolltreppen und Fahrsteige verwenden daher eine größere Zahl von Reibrädern und eine vergrößerte Vorspannkraft. Diese Maßnahmen führen aber andererseits zu einer erhöhten Reibung zwischen der Gleitlage des Handlaufs und der Führungseinrichtung. Die erhöhte Reibung bewirkt nicht nur einen stärkeren Verschleiß der Gleitlage und des Führungsprofils der Führungsvorrichtung sondern wirkt auch einem schlupffreien Antrieb des Handlaufs entgegen. Dies erfordert wiederum eine Vergrößerung der Antriebskräfte.
Aus dem DE-GM 72 12 124 ist ein Handlauf für Fahrtreppen und Fahrsteige bekannt, welcher aus Gummi oder einem gummielastischen Werkstoff besteht, in dem bandförmige Zugträger eingebettet sind und dessen Innenseite mit einem Gewebe von geringerem Reibungskoeffizienten beschichtet ist. Das Gewebe ist mit Öffnungen versehen, die mit einem Material von höherem Reibungskoeffizienten als das Gewebe ausgefüllt sind. Hierzu wird vorzugsweise Gummi oder ein gummielastisches Material verwendet.
Durch diese Lösung soll ein weitgehend schlupf- und rutschfester Antrieb des so ausgestalteten Handlaufs erreicht werden. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die Bereiche zwischen den Öffnungen weiterhin mit der Gewebebeschichtung mit einer geringeren Reibung ausgestattet sind und nur die Bereiche der Öffnungen selbst eine höhere Reibung erzeugen. Dadurch kann der Schlupf nicht in ausreichendem Maße verringert werden. Außerdem erscheint das Ausfüllen der Öffnungen mit Gummi oder einem gummielastischen Material als schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handlauf für Rolltreppen und Fahrsteige zu schaffen, bei dem die Reibung gegen die Führungsvorrichtung niedriggehalten und die Antriebskräfte wirksam übertragen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die seitlichen Bereiche der nach innen weisenden Seite der Gleitlage, die mit der Führungsvorrichtung des Handlaufes in Berührung kommen, eine zusätzliche Beschichtung mit Fluorkunststoff aufweisen und daß der Bereich mit höherem Reibungskoeffizienten in der Mitte der Gleitlage eine durchgängige Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung aufweist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion zeichnen sich die seitlichen Bereiche der Gleitlage durch ein gutes Gleitverhalten mit geringen Reibungsbeiwerten gegenüber Stahl und Aluminium aus. Die Umlaufbewegung des Handlaufs kann durch relativ niedrige Antriebskräfte bewirkt werden. Andererseits wird aufgrund der hohen Reibungsbeiwerte im mittleren Bereich der Gleitlage die Kraftübertragung von den Reibrädern auf den Handlauf verbessert. Dadurch kann ein sicherer Antrieb über verhältnismäßig kleine Reibräder mit geringen Umschlingungswinkeln erreicht werden.
Als Fluorkunststoff wird bevorzugt Polytetrafluorethylen verwendet.
Die auf dem Kreuzgewebe der Gleitlage angeordnete Schicht aus Fluorkunststoffen kann in einer Fluorkunststoff-Folie bestehen. Andererseits kann die Schicht auch durch ein mit Fluorkunststoffen beschichtetes Gewebe aus Glasfilamenten oder aus hitzebeständigen Polyamid-Garnen gebildet sein.
Als Haftmischung zur Beschichtung des mittleren Bereichs des Kreuzgewebes werden bevorzugt Elastomere mit einem Haftvermittler- Zusatz aus Resorcin-Lösung und Formaldehyd verwendet.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das Kreuzgewebe der Gleitlage an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite der Gleitlage mit einer daran anvulkanisierten Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung bedeckt. Darauf ist an den seitlichen Bereichen der Gleitlage eine Schicht aus Fluorkunst­ stoffen fest angebracht.
Bei der Herstellung eines solchen Handlaufs wird zweck­ mäßigerweise vor der Vulkanisation der Gleitlage das Kreuzgewebe über die gesamte Breite mit einem Gummibelag oder einer Gummi- oder Haftlösung belegt bzw. gestrichen. Darauf wird an den seitlichen Bereichen der Gleitlage eine vorbehandelte Folie aus Fluorkunststoffen oder ein vorbehandeltes, mit Fluorkunststoffen beschichtetes Gewe­ be aufgebracht. Bei der anschließenden Vulkanisation wird diese Schicht dann fest und dauerhaft mit dem Kreuzgewebe verbunden. Die Vorbehandlung der Folie aus Fluorkunst­ stoffen oder des mit Fluorkunststoffen beschichteten Gewebes geschieht durch einseitiges Ätzen und an­ schließende Behandlung der angeätzten Seite mit einem Haftvermittler, einer Gummilösung oder einem dünnen Gummibelag. Als Haftvermittler zwischen einer Folie aus Polytetrafluorethylen und einer Gummischicht werden bevorzugt Triphenylmethantriisocyanat in Methylenchlorid oder Polyisocyanat in Methylenchlorid verwendet.
In einer anderen Ausführung der Erfindung kann das Kreuzgewebe in den seitlichen Bereichen mit einer Schicht aus Fluorkunststoffen und in dem übrigen (mittleren) Bereich mit einer Schicht aus Gummi oder einem Haftver­ mittler fest verbunden sein.
Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung dieses Hand­ laufs besteht darin, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage das Kreuzgewebe in den seitlichen Bereichen mit einer Schicht aus Fluorkunststoffen und in dem übrigen (mittleren) Bereich mit einem Gummibelag oder einer Gummi- oder Haftlösung belegt bzw. gestrichen wird. Die Beschichtung mit Fluorkunststoffen kann z. B. durch Aufrakeln dieser Kunststoffe auf das Kreuzgewebe oder durch Belegung des Kreuzgewebes mit einer wie oben vorbehandelten Folie aus Fluorkunststoffen oder einem vorbehandelten, mit Fluorkunststoffen beschichteten Gewe­ be erfolgen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Kreuzgewebe der Gleitlage an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite der Gleitlage mit einer Schicht aus Fluorkunststoffen fest verbunden. Darauf ist im mittleren Bereich der Gleitlage eine Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung fest angebracht.
Ein solcher Handlauf wird bevorzugt dadurch hergestellt, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage das Kreuzgewebe über die gesamte Breite mit einer Schicht aus Fluorkunst­ stoffen belegt bzw. gestrichen wird. Darauf wird im mittleren Bereich der Gleitlage ein Gummibelag oder eine Gummi- oder Haftlösung aufgebracht und anschließend während der Vulkanisation fest und dauerhaft mit der Schicht aus Fluorkunststoffen verbunden.
In einer anderen Ausführung kann das Kreuzgewebe der Gleitlage an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite der Gleitlage mit einer daran anvul­ kanisierten Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung bedeckt sein. Diese ist mit einer darüber angeordneten Schicht aus Fluorkunststoffen fest verbunden. Darauf ist im mittleren Bereich der Gleitlage eine Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung fest angebracht.
Ein derartiger Handlauf wird bevorzugt dadurch herge­ stellt, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage das Kreuzgewebe über die gesamte Breite mit einem Gummibelag oder einer Gummi- oder Haftlösung belegt bzw. gestrichen wird. Darauf wird über die gesamte Breite eine vorbehan­ delte Folie aus Fluorkunststoffen oder ein vorbehandel­ tes, mit Fluorkunststoffen beschichtetes Gewebe aufge­ bracht. Die Vorbehandlung geschieht durch ganzseitiges Ätzen der zum Kreuzgewebe gerichteten Seite und durch Ätzen des mittleren Bereichs der anderen Seite und anschließende Behandlung der angeätzten Bereiche mit einem Haftvermittler, einer Gummilösung oder einem Gummibelag. Bei der anschließenden Vulkanisation werden die Schichten fest und dauerhaft untereinander und mit dem Kreuzgewebe verbunden.
In einem anderen zweckmäßigen Ausführungsbeispiel weist das Kreuzgewebe der Gleitlage im mittleren Bereich keine Kettfäden auf, so daß es in diesem Bereich relativ offen ist. In dem offenen Bereich ist das Kreuzgewebe von einer an der zum Griffteil weisenden Seite angebrachten Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung durchdrungen. Die übrigen (seitlichen) Bereiche der Gleitlage sind an der nach innen weisenden Seite mit einer Schicht aus Fluorkunststoffen fest verbunden.
Dieser Handlauf wird bevorzugt dadurch hergestellt, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage das Kreuzgewebe an den seitlichen Bereichen mit einer Schicht aus Fluor­ kunststoffen und an der zum Griffteil weisenden Seite mit einer Gummi- oder Haftlösung belegt oder gestrichen wird. Bei der anschließenden Vulkanisation der Gleitlage wird der Gummi bzw. die Haftmischung durch das im mittleren Bereich offene Kreuzgewebe gedrückt.
Im folgenden werden einige bevorzugte Ausführungsbeispie­ le der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Handlauf mit darin angeordneter Führung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Handlauf mit einem Keil zum Angriff des Antriebsrades,
Fig. 3 einen detaillierten Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Gleitlage,
Fig. 4 einen detallierten Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Gleitlage,
Fig. 5 einen detaillierten Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Gleitlage,
Fig. 6 einen detaillierten Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Gleitlage und
Fig. 7 einen detaillierten Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Gleitlage.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht der Handlauf für Rolltreppen, Fahrsteige und dergleichen aus einer endlosen, biegsamen Leiste 1 mit einem C-Profil. Die Leiste 1 weist einen Griffteil 2 aus Gummi oder Kunststoff auf, in den in Längsrichtung sich erstreckende Zugträger 3 aus hochfesten, dehnungsarmen Materialien, wie z. B. Stahlseilen, Stahlbändern, Polyesther- oder Polyamidseilen, eingebettet sind. An der Innenseite der Leiste 1 ist eine Gleitlage 4 mit einem Kreuzgewebe aus natürlichen oder synthetischen Fasern angeordnet, die mit dem Griffteil 2 fest verbunden ist. Die Struktur dieser Gleitlage 4 ist in verschiedenen Ausführungsbeispielen in den Fig. 3 bis 7 dargestellt.
Bei der Umlaufbewegung der Leiste 1 gleiten die seitli­ chen Bereiche 5 der Gleitlage 4 über eine Führungsvor­ richtung 6, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Aus­ führungsbeispiel als ein Stahlführungsprofil ausgebildet ist. Im mittleren Bereich 7 der Gleitlage 4 greift ein Reibrad 8 an der Leiste 1 an, das den Antrieb der Leiste 1 bewirkt. Das Reibrad 8 kann mit seiner äußeren Umfangsfläche an dem mittleren Bereich 7 der Gleitlage 4 anliegen, wie in Fig. 1 vorgesehen, oder mit einer keilförmigen Umfangsnut 9 an einer keilförmigen Rippe 10, die im mittleren Bereich 7 der Innenseite an dem Griffteil 2 angeformt ist, angreifen, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Wesentlich ist, daß die seitlichen Bereiche 5 der nach innen weisenden Seite der Gleitlage 4, die mit der Führungsvorrichtung 6 des Handlaufs in Berührung kommen, eine Schicht aus Fluorkunststoffen aufweisen und der mittlere Bereich 7, der mit der Antriebsvorrichtung, z. B. dem Reibrad 8, in Berührung kommt, eine Schicht aus Gummi oder einer Haftmischung aufweist. Der unterschiedliche Schichtaufbau der Gleitlage 4 in den seitlichen Bereichen 5 und dem mittleren Bereich 7 ist in den Fig. 1 und 2 durch eine unterschiedliche Schraffur angedeutet. Der de­ taillierte Schichtaufbau der Gleitlage 4 in den Bereichen 5 und 7 wird für einige Ausführungsbeispiele in den Fig. 3 bis 7 gezeigt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Kreuzgewebe 11 der Gleitlage 4 sowohl an der zum Griffteil als auch an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite mit einer Schicht 12 aus einer Haftmischung bedeckt. Auf der Schicht 12 ist an den seitlichen Bereichen 5 der Gleitlage 4 eine Schicht 13 aus Polytetrafluorethylen (PTFE) angebracht. Die Schicht 13 aus PTFE läßt im mittleren Bereich 7 der Gleitlage 4 die Schicht 12 aus der Haftmischung frei.
Als geeignete Haftmischungen für die Schicht 12 haben sich Elastomere, wie z. B. Polychloropren-Kautschuk (CR) oder Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), mit einem Zusatz von Resorcin-Lösung und Formaldehyd (Cohedur RL® der Firma Bayer) bewährt.
Die Schicht 12 wird zweckmäßigerweise vor der Vulkani­ sation der Leiste 1 als Folie oder in flüssiger Form auf das Kreuzgewebe 11 gelegt bzw. gestrichen. Ebenfalls wird vor der Vulkanisation die Schicht 13 aus PTFE auf die Schicht 12 aufgetragen. Die Schicht 13 besteht in dem betrachteten Ausführungsbeispiel aus einer vorbehandelten PTFE-Folie. Bei der Vorbehandlung wird die PTFE-Folie einseitig angeätzt und an dieser Seite dann mit einem Haftvermittler belegt oder gestrichen. Als Haftvermittler für die PTFE-Folie können z. B. Triphenylmethantri­ isocyanat in Methylenchlorid (Desmodur R® der Firma Bayer) oder Polyisocyanat in Methylenchlorid (Desmodur RF® der Firma Bayer) oder Chemosil® (Warenzeichen der Firma Henkel) verwendet werden. Bei der Vulkanisation bilden sich die Schichten 12 und 13 in fester Verbindung miteinander und mit dem Kreuzgewebe 11.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schicht 13 unmittelbar auf dem Kreuzgewebe 11 angeordnet. In dem dazwischenliegenden (mittleren) Bereich 7 der Gleitlage 4 ist eine Schicht 14 aus Gummi oder einem Haftvermittler auf dem Kreuzgewebe 11 angebracht. Die Schichten 12, 13 und 14 können auch hier vor der Vulkanisation auf das Kreuzgewebe 11 aufgetragen werden. Während der Vulkanisation verbinden sie sich untereinan­ der zu einem festen Aufbau.
Fig. 5 zeigt eine Gleitlage 4, bei der die Schicht 13 aus PTFE, wie im vorhergehenden Falle, unmittelbar auf dem Kreuzgewebe 11 angeordnet ist. Die Schicht 13 erstreckt sich jedoch über die gesamte Breite der Gleitlage 4. Auf der Schicht 13 ist im mittleren Bereich 7 der Gleitlage 4 eine Schicht 15 aus Gummi oder einer Haftmischung angebracht. Die Schichten 12, 13 und 15 können wie schon beschrieben ausgebildet und zu einem fest miteinander verbundenen Aufbau hergestellt werden.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schichten 13 und 15 auf einer Schicht 12 aus Gummi oder einer Haftmischung angeordnet. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel der in Fig. 5 gezeigten Gleitlage 4.
Die Gleitlage 4 gemäß Fig. 6 kann auf einfache Weise dadurch hergestellt werden, daß vor der Vulkanisation das Kreuzgewebe 11 mit einer Gummi- oder Haftlösung gestri­ chen wird. Danach wird eine vorbehandelte PTFE-Folie oder ein vorbehandeltes, mit PTFE beschichtetes Gewebe auf die Schicht 12 gelegt. Die PTFE-Folie bzw. das mit PTFE beschichtete Gewebe wird wie im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben vorbehandelt. Die Ätzung erfolgt an der zum Kreuzgewebe 11 hin gerichteten Seite über die gesamte Breite der Gleitlage 4, an der nach innen gerichteten Seite jedoch nur im mittleren Bereich 7. Die geätzten Bereiche werden vor der Vulkanisation mit einem Haftver­ mittler, einer Gummilösung oder einem dünnen Gummibelag versehen. Bei der Vulkanisation ergeben sich dann die fest miteinander verbundenen Schichten 12, 13 und 15.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Gleitlage 4 weist das Kreuzgewebe 11 im mittleren Bereich 7 keine Kettfäden auf. In dem Bereich 7 entsteht daher ein offenes Gewebe, durch das während der Vulkanisation Gummi oder eine Haftmischung in ausreichender Menge zur Innenseite hin gedrückt wird. An der Innenseite entsteht auf diese Weise im Bereich 7 eine Schicht 16 aus Gummi oder einer Haftmischung. An den übrigen (seitlichen) Bereichen 5 der Gleitlage 4 ist eine Schicht 13 aus PTFE unmittelbar über dem Kreuzgewebe 11 angeordnet. Die Ausbildung und Herstellung der Schicht 13 geschieht beispielsweise wie in dem anhand von Fig. 4 und Fig. 5 beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Bezugszeichenliste
 1 Leiste
 2 Griffteil
 3 Zugträger
 4 Gleitlage
 5 seitlichen Bereiche
 6 Führungsvorrichtung
 7 mittlerer Bereich
 8 Reibrad
 9 Umfangsnut
10 Rippe
11 Kreuzgewebe
12 Schicht
13 Schicht
14 Schicht
15 Schicht
16 Schicht

Claims (15)

1. Handlauf für Rolltreppen, Fahrsteige und dergleichen aus einer endlosen, biegsamen Leiste, die über eine Führungsvorrichtung geführt wird und mit einem Griffteil aus Gummi oder Kunststoff, einem oder mehreren in dem Griffteil eingebetteten Zugträgern aus hochfesten dehnungsarmen Materialien und auf der der Führungsvorrichtung zugewandten Innenseite des Griffteiles mit einer Gleitlage aus einem Gewebe mit einem geringeren Reibungskoeffizienten und einem Bereich mit höherem Reibungskoeffizienten in der Mitte der Gleitlage versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Bereiche (5) der nach innen weisenden Seite der Gleitlage (4), die mit der Führungsvorrichtung (6) des Handlaufs in Berührung kommen, eine zusätzliche Beschichtung (13) mit Fluorkunststoff aufweisen und daß der Bereich (7) mit höheren Reibungskoeffizienten in der Mitte der Gleitlage (4) eine durchgängige Schicht (12; 14; 15; 16) aus Gummi oder einer Haftmischung aufweist.
2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schicht (13) aus Fluorkunststoffen aus Polytetrafluorethylen besteht.
3. Handlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (13) aus Fluorkunststoffen durch eine Fluorkunststoff-Folie gebildet wird.
4. Handlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (13) aus Fluorkunststoffen durch ein mit Fluorkunststoffen beschichtetes Gewebe aus Glasfilamenten oder aus hitzebeständigen Polyamid-Garnen gebildet wird.
5. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haftmischung aus Elastomeren mit einem Haftvermitt­ ler-Zusatz aus Resorcin-Lösung und Formaldehyd be­ steht.
6. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kreuzgewebe (11) der Gleitlage (4) an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite der Gleitlage (4) mit einer daran anvulkanisierten Schicht (12) aus Gummi oder einer Haftmischung bedeckt ist und darauf an den seitlichen Bereichen (5) der Gleitlage (4) eine Schicht (13) aus Fluorkunststoffen fest ange­ bracht ist.
7. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kreuzgewebe (11) in den seitlichen Bereichen (5) mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen und in dem übrigen (mittleren) Bereich (7) mit einer Schicht (14) aus Gummi oder einer Haftmischung fest verbunden ist.
8. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kreuzgewebe (11) der Gleitlage (4) an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite der Gleitlage (4) mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen fest verbunden ist und darauf im mittleren Bereich (7) der Gleitlage (4) eine Schicht (15) aus Gummi oder einer Haftmischung fest angebracht ist.
9. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kreuzgewebe (11) der Gleitlage (4) an der nach innen weisenden Seite über die gesamte Breite der Gleitlage (4) mit einer daran anvulkanisierten Schicht (12) aus Gummi oder einer Haftmischung bedeckt ist, diese über die gesamte Breite der Gleitlage (4) mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen fest verbunden ist und darauf im mittleren Bereich (7) der Gleitlage (4) eine Schicht (15) aus Gummi oder einer Haftmischung fest angebracht ist.
10. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kreuzgewebe (11) der Gleitlage (4) im mittleren Bereich (7) keine Kettfäden aufweist, in diesem Bereich (7) das Kreuzgewebe (11) von einer an der zum Griffteil (2) weisenden Seite angebrachten Schicht (12) aus Gummi oder einer Haftmischung durchdrungen ist und die übrigen (seitlichen) Bereiche (5) der Gleitlage (4) an der nach innen weisenden Seite mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen fest verbun­ den sind.
11. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage (4) das Kreuzgewebe (11) über die gesamte Breite mit einem Gummibelag oder einer Gummi- oder Haftlösung belegt bzw. gestrichen wird und darauf an den seitlichen Bereichen (5) der Gleitlage (4) eine vorbehandelte Folie aus Fluorkunststoffen oder ein vorbehandeltes, mit Fluorkunststoffen beschichtetes Gewebe aufgebracht und während der Vulkanisation fest und dauerhaft mit dem Kreuzgewebe (11) verbunden wird, wobei die Vorbehandlung der Folie aus Fluor­ kunststoffen oder des mit Fluorkunststoffen beschich­ teten Gewebes durch einseitiges Ätzen und an­ schließende Behandlung der angeätzten Seite mit einem Haftvermittler, einer Gummilösung oder einem dünnen Gummibelag geschieht.
12. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage (4) das Kreuzgewebe (11) an den seitlichen Bereichen (5) mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen und in dem übrigen (mittleren) Bereich (7) mit einem Gummibelag oder einer Gummi- oder Haftlösung belegt bzw. gestrichen wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage (4) das Kreuzgewebe (11) über die gesamte Breite mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen belegt bzw. gestrichen wird und darauf im mittleren Bereich (7) der Gleitlage (4) ein Gummibelag oder eine Gummi- oder Haftlösung aufgebracht und während der Vulkani­ sation fest und dauerhaft mit der Schicht (13) aus Fluorkunststoffen verbunden wird.
14. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage (4) das Kreuzgewebe (11) über die gesamte Breite mit einem Gummibelag oder einer Gummi- oder Haftlösung belegt bzw. gestrichen wird und darauf über die gesamte Breite eine vorbehandelte Folie aus Fluor­ kunststoffen oder ein vorbehandeltes, mit Fluorkunst­ stoffen beschichtetes Gewebe aufgebracht und während der Vulkanisation fest und dauerhaft mit dem Kreuzge­ webe (11) verbunden wird, wobei die Vorbehandlung durch ganzseitiges Ätzen der zum Kreuzgewebe (11) gerichteten Seite und durch Ätzen des mittleren Bereichs (7) der anderen Seite und anschließende Behandlung der angeätzten Bereiche mit einem Haftver­ mittler, einer Gummilösung oder einem Gummibelag geschieht.
15. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Vulkanisation der Gleitlage (4) das Kreuzgewebe (11) an den seitlichen Bereichen (5) mit einer Schicht (13) aus Fluorkunststoffen und an der zum Griffteil (2) weisenden Seite mit einer Gummi- oder Haftlösung belegt oder gestrichen wird und anschließend die Gleitlage (4) vulkanisiert wird, wobei während der Vulkanisation eine Schicht (16) aus Gummi bzw. einer Haftmischung durch das im mittleren Bereich (7) offene Kreuzgewebe (11) gedrückt wird.
DE19893921888 1989-07-04 1989-07-04 Handlauf Granted DE3921888A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893921888 DE3921888A1 (de) 1989-07-04 1989-07-04 Handlauf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893921888 DE3921888A1 (de) 1989-07-04 1989-07-04 Handlauf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3921888A1 DE3921888A1 (de) 1991-01-17
DE3921888C2 true DE3921888C2 (de) 1993-06-17

Family

ID=6384229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893921888 Granted DE3921888A1 (de) 1989-07-04 1989-07-04 Handlauf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3921888A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6086806A (en) 1996-04-05 2000-07-11 Ronald H. Ball Method of splicing thermoplastic articles

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5255772A (en) * 1992-12-22 1993-10-26 Escalator Handrail Company Handrail for escalators and moving walkways with improved dimensional stability
DE19500300C1 (de) * 1995-01-10 1996-07-04 Boettcher Tech Gmbh & Co Handlauf und Formkern zur Herstellung desselben
DE19701063A1 (de) * 1997-01-15 1998-07-16 Boettcher Tech Gmbh & Co Gummierte Gewebestreifen bestehend aus einem starken Querfaden und einem schwachen Längsfaden
US6237740B1 (en) 1998-06-30 2001-05-29 Ronald H. Ball Composite handrail construction
DE10208958C1 (de) * 2002-02-28 2003-08-14 Boettcher Tech Gmbh & Co Verfahren zur Herstellung von gummierten Gewebestreifen
KR101571910B1 (ko) 2007-09-10 2015-11-25 이에이치씨 캐나다, 인크. 열가소성 핸드레일의 압출을 위한 방법 및 장치
US8323544B2 (en) 2007-09-10 2012-12-04 Ehc Canada, Inc. Method and apparatus for pretreatment of a slider layer for extruded composite handrails
BRPI0816334B1 (pt) 2007-09-10 2019-11-05 Ehc Canada Inc corrimão que tem uma seção transversal geralmente em forma de c e que define uma fenda interna geralmente em forma de t"
US9981415B2 (en) 2007-09-10 2018-05-29 Ehc Canada, Inc. Method and apparatus for extrusion of thermoplastic handrail
WO2016176778A1 (en) 2015-05-07 2016-11-10 Ehc Canada, Inc. Compact composite handrails with enhanced mechanical properties
RU2018101486A (ru) 2015-06-19 2019-07-22 ИЭйчСи Канада, Инк. Способ и устройство для изготовления поручня из термопластичного полимера методом экструзии

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7212124U (de) * 1972-07-13 Rheinstahl Eggers-Kehrhahn Gmbh Handlauf für Fahrtreppen und Fahrsteige
DE1934210B2 (de) * 1969-07-05 1972-02-10 Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg AG, Zweigmederl Nürnberg, 8500 Nurn berg Endloser biegsamer handlauf insbesondere fuer fahrtreppen mit durchsichtiger balustrade

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6086806A (en) 1996-04-05 2000-07-11 Ronald H. Ball Method of splicing thermoplastic articles

Also Published As

Publication number Publication date
DE3921888A1 (de) 1991-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2442335C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zahnriemens
EP2475817B1 (de) Seil mit filamenten aus kohlenstoff
DE3930351C2 (de)
DE3921888C2 (de)
DE2249488C3 (de) Zahnriemen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE112006003868T5 (de) Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf mit spezieller Gleitschicht
AT389689B (de) Endloses gelaenderlaufband aus elastischem material
EP1975111A1 (de) Aufzugriemen, Herstellungsverfahren für einen solchen Aufzugriemen und Aufzuganlage mit einem solchen Riemen
DE112007003468T5 (de) Modulare Handlaufkonstruktion für Personenbeförderungsvorrichtungs-Handlauf
DE3424394C2 (de) Endloses Transport- und Antriebsband
DE2607976A1 (de) Keilriemen
EP1886960A1 (de) Aufzuganlage mit einem Aufzugtragmittel, Aufzugtragmittel für eine solche Aufzuganlage und Herstellungsverfahren für ein solches Aufzugtragmittel
WO2004108581A1 (de) Handlauf, handlaufführungssystem, sowie handlaufantriebssystem einer fahrtreppe oder eines fahrsteigs
DE3122227A1 (de) Zahnriemen
DE3921887C2 (de)
DE3411772A1 (de) Treibriemen
DE19832158A1 (de) Handlauf aus einem thermoplastischen Material
DE1755283A1 (de) Vorrichtung mit einem biegsamen endlosen Antriebsband,insbesondere fuer Fahrzeuge und ortsfeste Anlagen
DE3208664A1 (de) Antriebsriemen
DE4021064A1 (de) Transportband
DE2511671C3 (de) Verbindung der aneinanderstoßenden Enden von Fördergurten o.dgl
DE1800353A1 (de) Raupenband fuer Schneefahrzeuge
EP0721913B1 (de) Handlauf und Verfahren zur Herstellung desselben
WO2020233863A1 (de) Zahnriemen
DE2164942A1 (de) Raupenkette für Kettenantrieb. Ausscheidung aus: 2100137

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BOETTCHER TECH GMBH & CO., 53501 GRAFSCHAFT, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BOETTCHER GELSDORF GMBH & CO. KG, 53501 GRAFSCHAFT,