DE2060356A1 - Handlauf fuer ein Fahrfoerdermittel,wie eine Fahrtreppe - Google Patents
Handlauf fuer ein Fahrfoerdermittel,wie eine FahrtreppeInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/22—Balustrades
- B66B23/24—Handrails
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Handlauf für ein Fahrfördermittel wie eine Fahrtreppe.
Die Erfindung betrifft einen an einer Handlaufführung zur führenden
endlosen Handlauf für ein Fahrfördermittel wie eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, der reibsohlüssig anzutreiben ist
und einen Zugträger zur Übertragung der auftretenden Zugkräfte aufweist, welcher auf seiner Oberseite sowie seitlich von einer
aus einem Polymer bestehenden Deckschicht überzogen ist.
Es ist ein gattungsmäßiger Handlauf bekannt, der ö-förmig, und
zwar in der Art eines liegenden und nach unten geöffneten G ausgebildet
ist. Der bekannte Handlauf ist einer I-förmigen Handlaufführung zugeordnet, deren einander gegenüberliegende freie
Schenkel von den beiden als Lippen bezeichneten längsverlaufenden
Rändern des Handlaufs umfaßt werdene Der bekannte Handlauf ist mithin an seiner Innenseite, und zwar an den einander gegenüberliegenden
Abschnitten, an denen die C-Form eine kleine Krünl·-
mung aufweist, geführt. In dem Abschnitt der größeren Krümmung,
d.h. in der Mitte der Innenseite, erfolgt dagegen keine Führung,
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da die Handlaufführung in diesem Abschnitt nach innen gewölbt
ist und den Handlauf nicht berührt. Der bekannte Handlauf weist einen aus lolyamidfäden bestehenden Zugträger auf und ist auf
seiner Oberseite sowie seitlich im Bereich der Lippen von einer aus dem Polymergummi bestehenden Deckschicht überzogen. Zwischen
dem Zugträger und der Oberseite des Handlaufs Bind drei oder vier Lagen aus Textilgewebe angeordnet. Die Stärke der
Gummischicht oberhalb der obersten Gewebelage beträgt etwa 3 mm. Unterhalb des Zugträgers sind zwei weitere Lagen aus
Textilgewebe angeordnet, von denen die unterste Lage freiliegt, um den Reibungsbeiwert zwischen der Gleitfläche des Handlaufs
und der Gleitfläche der Handlaufführung in erträglichen Grenzen zu halten.
Seitdem Fahrtreppen und Fahrsteige nicht nur in geschlossenen Gebäuden, wie beispielsweise Kaufhäusern oder Bahnhöfen, sondern
auch unter freiem Himmel eingebaut werden, hat sioh als erheblicher Nachteil des bekannten Handlaufs gezeigt, daß sioh
die Textileinlagen, insbesondere die unterste Gewebelage, gegenüber
Witterungseinflüssen als nioht beständig erweist. Denn derartige Gewebe aus beispielsweise Zellwolle oder Eeyon saugen
sich voll Wasser, wodurch infolge Quellens Verformungen auftreten, die einen einwandfreien weiteren Betrieb verhindern.
Auoh kommt es im Laufe der Zeit zu Verrottungserscheinungen,
so daß der Handlauf je nach den vorliegenden Witterungsbedingungen unter Umständen bereits naoh verhältnismäßig kurzer Be-
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triebszeit zu erneuern ist. Ein weiterer Nachteil des bekannten Handlaufes liegt darin, daß sich bei seinem Umlauf um die Antriebs-
und Umlenkrollen, bzw. die an den Stirnseiten einer Fahrtreppe oder eines Fahrsteiges angebrachten Umführungsbögen
Knicke in dem Handlauf bilden können, da die Flexibilität außerordentlich gering 1st und sich der Handlauf nicht in der Art
einer stetig gekrümmten Kurve, sondern eines Vieleckes, d.h. eines Polygonzuges einstellt. Das hat zur Folge, daß an den
Knickstellen des Handlaufes Quetschungen des Materials stattfinden,
die nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit zu Brüchen des Textilgewebes, insbesondere an den Lippen des Handlaufes,
führen können. Da sich insbesondere die Lippen des Hanlaufes aufgrund ihrer Formgebung nicht nach außen erweitern können,
neigt der bekannte Handlauf zum Abheben von der Handlaufführung. Auch ist der bekannte Handlauf verhältnismäßig leicht festzusetzen,
wenn von außen auf seine Lippen ein seitlicher Druck ausgeübt wird. Für den Antrieb des bekannten Handlaufes ist
es erforderlich, ein Gummirad oder zumindest ein an seiner Außenseite mit Gummi beschichtetes Rad vorzusehen, um einen
ausreichend großen Reibungsbeiwert an der Antriebsstation für
den Handlauf zu erzielen. Denn so notwendig es ist, den Reibe!
bungswert auf der freien Führungsstrecke herabzusetzen, um
bungswert auf der freien Führungsstrecke herabzusetzen, um
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die Antriebsleistung für den Handlauf in erträglichen Grenzen zu halten und einen Slip-Stiok-Effekt zu vermeiden, so notwendig
ist es andererseits, den Reibungsbeiwert an der Antriebsstelle zu erhöhen, um bei dem mit Reibungskräften arbeitenden
Hülltrieb mit dem konstruktiv zur Verfügung stehenden Umschlingungswinkel auszukommen und die notwendige Umfangskraft auf den
Handlauf übertragen zu können. Ein solches Gummirad bzw. ein mit Gummi beschichtetes Rad unterliegt jedoch infolge seiner Relativbewegung
zu dem Handlauf, die zumindest infolge des nicht vermeidbaren Dehnschlupfes stets auftritt, einem nicht unbeachtlichen
Verschleiß. Infolge der geringen Nachgiebigkeit des bekannten Handlaufes müssen an der Antriebsstation mehrere Antriebs-
bzw. Anrückrollen vorgesehen v/erden. Eine solche Antriebsstation ist nicht nur verhältnismäßig aufwendig, sondern
infolge der zahlreichen beweglichen Teile auch sehr störanfällig.
Schließlich ist der bekannte Handlauf in der Herstellung außerordentlich
teuer, da die Konfektionierung der Gewebeeinlagen von Hand erfolgt und daher sehr lohnintensiv ist. Der bekannte
Handlauf läßt sich vor allem bei größeren Längen, wie sie neuerdings für Fahrsteige erforderlich sind, nicht wirtschaftlich
fertigen, da die Konfektionierung nur in verhältnismäßig kurzen
Längen erfolgen kann, so daß im Falle größerer erforderlicher Längen eine sehr umständliche und teuere Verbindung mehrerer
einzelner Abschnitte zu einem endlosen Hanalauf größerer län^e
erfolgen muß.
Der Erfindung lie^t die Aufgabe zu-ruiice, den bekannten Handlauf
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unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile zu verbessern und
einen Handlauf zu schaffen, der gegen Witterungseinflüsse praktisch unempfindlich ist, und der dennoch erheblich flexibler
sein soll, um ein Abheben sowie ein Einknicken an den Antriebs— und Umkehrstellen zu vermeiden,, Dabei soll der erfindungsgemäße
neue Handlauf einen ausreichenden Fingerschutz bieten und gegen ein Festquetschen beim Aufbringen seitlicher Druckkräfte gesichert
sein. Trotz dieser zahlreichen Vorteile gegenüber dem bekannten Handlauf soll der erfindungsgemäße Handlauf erheblich
billiger und in praktisch beliebigen Längen herstellbar sein, wobei die Wirtschaftlichkeit noch durch eine weniger aufwendige
Antriebsstation zu steigern ist, die darüber hinaus noch einem geringeren Verschleiß unterliegt.
Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen,
daß der Zugträger in der neutralen Zone des Handlaufs angeordnet ist und auch an seiner Unterseite mit dem Polymer überdeckt
ist. Dieses Polymer kann, wie bei dem bekannten Handlauf, Gummi sein. Qa hat sich jedoch gezeigt, daß als Polymer für die Deckschicht
auch ein Kunststoff Verwendung finden kann. Hierfür hat sich als besonders vorteilhaft ein weiches Polyvinylchlorid
(PVO) gezeigt«, Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Zuträgers
in der neutralen Zone ist ein Durchbiegen des Handlaufes nach beiden üeiten in gleichem Maße möglich. Die Anordnung des
Zuträgers in der neutralen Zone ist bei dem bekannten Handlauf
nicht riifiglich, du eine solchermaßen ausnutzbare neutrale Zone
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praktisch nicht vorhanden ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann das Querschnittprofil
des Handlaufs etwa rechtwinklig ausgebildet sein und an mindestens einer Seite eine der Handlaufführung zugeordnete
Führungsnut aufweisen. Bevorzugt sind die beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Handlaufea jeweils mit einer
etwa rechteckigen führungsnut versehen, wobei die eine der beiden Seitenflächen etwa in der neutralen Zone liegen, und die
andere Seitenfläche bevorzugt unterhalb der neutralen Zone liegen kann. Eine solche Ausbildung des Handlaufes hat sich hinsichtlich
seiner Umlenkung als besonders günstig erwiesen und gestattet es zudem, den Handlauf betriebssicher zu führen.
Als Zugträger kann beispielsweise Reyoricord vorgesehen sein, da
dieser, im Gegensatz zu dem bekannten Handlauf, bei dem erfindungsgemäßen Handlauf völlig in das Polymer eingebettet ist,
und daher für auf den Handlauf einwirkende feuchtigkeit nicht
erreichbar istc Als besonders geeignet haben sich auch Glasfasern
herausgestellt. Auch können, wie bei dem bekannten Handlauf, Polyamidfäden Verv/endung finden. Diese Ausgestaltungen
weisen jedoch insbesondere für Handläufe größerer länge den Nachteil auf, daß sie sich sehr stark dehnen. Eine solche starke
Dehnung macht jedoch bei großen Längen eine Schlaufenbildung erforderlich, um die bei der Vorspannung des Handlaufes anfallende
Dehnungslänge aufzufangen. Eine solche Schlaufe macht jedoch zwangsläufig eine V/echselbiegung notwendig, die euch dann ver-
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mieden werden sollte, wenn der Handlauf, wie "bei der Erfindung,
sehr flexibel ist. Wird statt der Schlaufe eine Vorspannung in Achsrichtung des Handlaufes vorgenommen, so erfordert diese
Maßnahme einen verhältnismäßig gropen Platzbedarfβ Bevorzugt
wird daher bei der Erfindung ein dehnungsarmer Zugträger vorgesehen, wobei sich gezeigt hat, daß als solcher dünne in das
Polymer eingebettete Stahlseile besonders geeignet sind. Mit einer solchen Maßnahme ist die Dehnung beispielsweise gegenüber
einem Zugträger aus Polyamid etwa gleicher Festigkeit auf etwa ein Zehntel herabzusetzen.
Da der erfindungsgemäße Handlauf auch auf seiner Unterseite eine Polymerschicht aufweist, kann als Antriebsrad ein Metallrad, beispielsweise
ein Stahlrad, Verwendung finden, so daß der Verschleiß erheblich zu reduzieren ist. Da sich zudem aufgrund der
dickeren Polymerschicht und der daraus resultierenden größeren Elastizität eine stärkere Anpressung des Handlaufs an das Antriebsrad
ergibt, hat sich gezeigt, daß für den erfindungsgemäßen Handlauf regelmäßig nur eine Andruckrolle erforderlich ist,
die unter Federspannung stehen kann und den Handlauf an die Antriebsrolle
anpreßt. Es ist offensichtlich und bedarf keiner
näheren Begründung, daß der erfindungsgemäße Handlauf auch mit jedem anderweitig ausgebildeten Antrieb anzutreiben ist, wie er
für Hüll- bzw. Reibantriebe bekannt ist.
Die mit der Handlaufführung zusammenwirkenden Gleitflachen des
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Handlaufes können zur Herabsetzung des Reibungsbeiwertes auf der Strecke mit einem Gleitmittel beschichtet sein, wofür sich
eine auf die den Zugträger überziehende Polymerschicht aufgebrachte Nylonschicht als besonders geeignet erwiesen hat«
Zur Schaffung eines Pingerschutzes kann die Profilbreite des Handlaufes oberhalb der Handlaufführung größer sein als die
Breite der Handlaufführung. Als beidseitiger seitlicher Überstand
hat sich ein Maß von etwa 3 bis 4 mm als geeignet und daher ausreichend erwiesen.
Infolge des geringeren Walkwiderstandes bzw. des Umlenkwiderstandes
an den Antriebs- und Umlenkrollen bzw. Umführungsbögen
ist die aufzuwendende Antriebsleistung für den Handlauf nennenswert
kleiner als bei den bekannten Handlauf.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Handlaufes
liegt in der Tatsache, dai3 dieser im Gegensatz zu dem bekannten Handlauf, welcher im Handaufliegeverfahren konfektioniert
wird, maschinell herzustellen ist, wodurch die Herstellungskosten gegenüber den Fertigungskosten des bekannten Handlaufes
auf ungeführ die Hälfte zu senken sind. Dieses Herstellungsverfahren
weist denweiteren Vorteil auf, daß bei längeren
Anlagen sehr große Abschnitte in der üröiaenordnung von 1 km oo.er
mehr in einem Stuck herzustellen sind. Eierfür besteht hinsichtlich
der Planung derartig langer tfahrsteige ein dringender j:odarf.
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/βη Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltung'der Erfindung sind
nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Pig, I einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Handlauf.
Der Handlauf 1 der Fig. 1 ist an abgekanteten Endabschnitten 2
der Balustrade 3 geführt. Er besteht aus einem im gewünschten Farbton eingefärbten Gummi K sowie aus einem Zugträger 6, der
aus dünnen Stahlseilen besteht und von dem Gummi allseits ummantelt
ist. Der Zugträger 6 ist in der neutralen Zone angeordnet, die mit einer strichpunktierten Linie 7 angedeutet ist.
Die Grundform des Handlaufs 1 ist rechteckig. An den beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen 8 des Handlaufes 1
ist jeweils eine rechteckige Führungsnut 9 vorgesehen, deren obere Seitenfläche 11 in der neutralen Zone 7 liegt. Die Höhe h
der Führungsnuten 9 ist etwa gleich einem Viertel der etwa 2 cm betragenden Profilhöhe H. Die Gleitflächen 11, 12, 13 des Handlaufs
1 sind mit einer aus Nylongewebe bestehenden Gleitschicht 14 versehen, welchejfest mit dem Gummi 4 verbunden ist. Die Profilbreite
B beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 8 cm und ist etwa 7 mm breiter als die Breite der Handlaufführung
3. An den oberen Kanten 16 ist der Handlauf abgerundet.
- Ansprüche 2098 26/0222
Claims (1)
- -Ansprüche-An einer Handlaufführung zu führender endloser Handlauf für ein Fahrfördermittel wie eine Fahrtreppe oder ein Fahrsteig, der reibschlüssig anzutreiben ist und einen Zugträger zur Übertragung der auftretenden Zugkräfte aufweist, welcher seitlich sowie auf seiner Oberseite von einer aus einem Polymer bestehenden Deckenschicht überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugträger (6) in der neutralen Zone (7) des Handlaufs (1) angeordnet ist und auch an seiner Unterseite mit dem Polymer (4) ζ überdeckt ist.2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dehnungsarmer Zugtäger (6) vorgesehen ist.5. Handlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugträger (6) dünne Stahlseile (6) vorgesehen sind.4. Handlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenflächen (8) jeweils mit einer etwa rechteckigen Führungsnut(9) versehen sind.5. Handlauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen (11) einer Führungsnut (9) etwa in der neutralen Zone '*) liegt und- 2 209826/022211.11.70-5*21 - <Τ-die andere Seitenfläche (I3) unterhalb der neutralen Zone (7).6. Handlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) einer Führungsnut (9) etwa gleich ein Viertel der Profilhöhe (H) ist.7. Handlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Handlaufführung (2, 3) zusammenwirkenden GleitflSchen (11, 12, I3) des Handlaufs (1) mit einem Gleitmittel (14) beschichtet sind.8. Handlauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitmittel (14) eine Polyamidschicht vorgesehen ist, welche auf die den Zugträger (6) überzeihende Polymerschicht (4) aufgebracht ist.9. Handlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilbreite (B) oberhalb der Handlaufführung (2, 3) größer ist als die Breite der Handlaufführung (A).10. Handlauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßder beiderseitige seitliche Überstand (a) über die Handlaufführung (3,A) oberhalb der Handlaufführung (3) etwa 1/2 cm beträgt.11. Handlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Profilbreite (B)209826/0222206035Θ11.11.1970-5421 - &*-Aloberhalb der Führungsnut (9) größer ist als die Profilbreite (B') unterhalb der Führungsnut (9).12. Handlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Profilbreite (B)
oberhalb der Führungsnut (9) etwa 8 cm beträgt.13. Handlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Profilhöhe (H) etwa 2 cm beträgt.14. Handlauf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymer (4) für die Deckschicht ein Kunststoff wie Polyvinylchlorid oder Polyarethan vorgesehen ist.209826/0222
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