DE1961170A1 - Magnetlagervorrichtung - Google Patents

Magnetlagervorrichtung

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DE1961170A1
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Brooke Thomas Andrew
Neller William Charles
Folkes Hugh Lorain
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Dunlop Co Ltd
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Description

/„ Dr. F. Zurnstein sen. - Or C Aasmann
Dr. R. Koenlgsbergor - Dlpl.-Phye. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun. PATENTANWÄLTE 1961170 TSLSFONi IAMMtL-NH. MM41 · MONOHSN S. TELCX ββ9»7β SftftUMAUeeTRAMS 4/IH
TCLEQRAMMc: ZUMPAT IKMIT8CHEOKKONTO: MONOHEN «11S9
BANKKONTOi BANKHAU· H. AUfOHXLNMEK
Case SB 4540/4541
2/R. -
THE DUNLOP COMPANY LIMITED, London S.W. .1, England
Magnetlagervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine auf magnetischen Abstosaungskräften beruhende Lagerung. Insbesondere betrifft die Erfindung die Lagerung längsbewegter Gegenstände,wie Förderer, Handlaufbrüstungen für Förderer und dergl., bei denen die erforderliche Bewegung entlang eines Weges bei minimaler Reibung erfolgen soll.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, solche Gegenstände bei .der Bewegung abzustützen, wie etwa Räder und Rollen oder Walzen. Jedoch selbst bei der Verwendung ganz besonderer Lager ist die Reibung als Hauptfaktor bei der Leistungsbemessung zu berücksichtigen. Solche Lager benötigen ausserdem eine häufige Wartung, ur-j den reibungslosen Betrieb der Anlage sicherzustellen. Es wurden auch schon Pressluftkissen vorgeschlagen, bei denen jedoch Kompressoren mit zugeordneten Antriebseinheiten und Kühlvorrichtungen vorgesehen werden müssen. Die Verwendung von Kompressoren, Antriebaeinheiten und anderen Gerätschaften wiegen den Vorteil des Luftkissens auf, der darin besteht, dass' eine wirklich berührungsflächenfreie Lagerung gegeben ist, so dass die Reibung minimal ist.
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Bti der erfindungegtmaeeen lagerung werden magnetische Abstoaeungakrttfte ausgenützt. Dadurch iet es möglich, den Gegenstand frei von irgendeiner Sttltz- oder Lagerfläche zu tragen. Da permanent magnetisches Material verwendet wird, werden keine zusätzlichen Gerätschaften für diese Lager- oder Stützvorrichtung benötigt,
Wie bereits erwähnt, lässt sich die Erfindung besonders vorteilhaft zur Lagerung und Abstützung von Förderern, wie etwa Personen- oder Pr acht förderband em» oder auch zur Lagerung der Handlaufbrüstungen von Personenförderern verwenden. Solche Förderer sind im allgemeinen ziemlich lang und müssen im Stande sein, die zur Überwindung der Reibungβkrafte erforderlichen sehr beträchtlichen Antriebskräfte aufzunehmen. Die Förderer werden im allgemeinen von Rollen oder Walzen getragen, die in bestimmtem gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Die Walzen können sich über die ganze Breite dee Bandes erstrecken oder auch nur entlang der Kanten angeordnet sein, wie es bei Förderbändern der Fall ist, die quersteif sind. Der Förderer steht in Kontakt mit den Walzen und obgleich diese Walzen auf Kugeloder Rollenlagern gelagert sind, tritt eine gewisse Abnutzung des Bandes auf. Die Wartung von Walzen und Lagern kann vermieden werden.
Bei Personenförderern ist eine Handlaufbrüstung, ein mitlaufendes Haltegeländer oder dergl. erforderlich, um zu verhindern, dass die zu befördernden Personen vom Förderer herunterfallen und um zu verhindern, dass ein Einsteigen und Abspringen an anderen als den vorgesehenen Stellen erfolgen kann,und um den Personen bei der Beförderung auf dem Förderer einen Halt zu verschaffen. Im allgemeinen ist die Handlaufbrüatung als flexibles Band ausgeführt, das in Gleitkontakt mit der Lager- oder Stützvorrichtung steht. Tritt eine Wegänderung, von einem ebenen Weg zu einem nach oben ansteigenden Weg .und von einem'nach unten .geneigten Weg zu einem ebenen·Weg auf, so müssen Vorrichtungen vorgesehen sein, die sicherstellen, dass die Handlaufbrüstung
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dem abbiegenden· oder abknickenden Weg folgt, der von der Seite fesehen eine konkave Krümmung beschreibt. Dies wird gewöhnlich so gelöst, dass das Querschnittsprofil des Bandes etwa C-förmig gestaltet wird, wobei dieses Profil mit einer im Querschnitt T-förniigen Stützvorrichtung zusammenwirkt. Beim Übergang von einem nach oben ansteigenden Weg in einen ebenen Weg und von einem ebenen Weg in einen nach unten geneigten Weg beschreibt das Band eine konvexe Kurve.
In der mitlaufenden Handlaufbrüstung können beträchtliche Reibungskräfte auftreten, die bedingen, dass diese Handlaufbrüstung auf eine bestimmte Länge begrenzt werden muss, die als ein Längsstück noch verschiebbar ist.
In ganz allgemeiner Form gibt die Erfindung eine Möglichkeit und technische Lösung zur Lagerung oder Abstützung eines Gegenstandes relativ zu einer Stützfläche, der gemäss der Gegenstand mit einer Schicht versehen wird, in der ein magnetisierbares Material verteilt ist. In einem speziellen Anwendungsfall der Erfindung ist auch die Stützfläche mit einer Schicht versehen, in der ebenfalls ein magnetisierbares Material verteilt ist. Bei der Anwendung sind die magnetisierbaren Schichten magnetisiert, so dass der Gegenstand durch magnetische Abstossungskraft frei von der Trägerfläche gehalten ist.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung weist ein Förderband ein flexibles polymerisiertes Material mit darin eingelagerter Verstärkung und eine Materialschicht auf, in der ein magnetieierbares Material verteilt ist. Bei einer speziellen Ausfuhrungsform eines solchen Bandes kann die in das polymerisierte Material eingelagerte Verstärkung aus einem auf Zug .beanspruchbaren dehnbaren Teil bestehen, das sich in Längsrichtung des Bandes erstreckt, und es können mindestens zwei in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnete Schichten paralleler fl/ietallkurde vorgesehen sein, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Bandes liegen.
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Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung weist ein Förderer ein Endlosband und eine oder mehrere Antriebsvorrichtungen für das Band und Bandhalte- oder Stützvorrichtungen auf, die angrenzend an die Unterfläche des Bandes über mindestens einen Teil zumindest eines Plattenbandes oder einer Bahn des Bandes angeord-1 net sind, wobei das Band ein flexibles polymerisiertes Material ^ mit darirj eingelagerter Verstärkung und eine Schicht aufweist, in der magnetisiertes Material über die Länge des Bandes verteilt ist,und die Abstützvorrichtung mit einer Einrichtung versehen ist, um ein magnetisches Feld zu erzeugen, durch das Abstos sungskrafte auf das Band ausgeübt werden.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung weist eine Handlaufbrüstunc für eine.Personenförderanlage eine flexible polymerisierte ^Zuaamnieneetzung mit einen darin eingelagerten auf Zug beanspruchbaren, gegebenenfalls dehnbaren Teil und eine Schicht auf, in der ein magnetisierbarer Material verteilt ist.
Gemäss einem ferneren Merkmal der Erfindung, weist ein Personenförderer eine bewegliche Personenträgerplattform oder eine Anzahl miteinander verbundener Plattformen oder Plattenbänder, eine mit der oder den Plattformen oder Plattenbändern bewegbaren ' Handlaufbrüstung, eine Stützvorrichtung für die Brüstung und mindestens eine Antriebsvorrichtung für die Brüstung und die Plattformen) auf, wobei die-Handlaufb.rüstung eine flexible polymerisierte Verbindung mit einem darin eingelagerten, auf Zug beanspruchbaren, gegebenenfalls dehnbaren Teil und eine Schicht aufweist, in der ein magnetisiertes Material verteilt ist und bei der die Stützvorrichtung so ausgerüstet ist, dass ein Magnetfeld erzeugt wird, durch dae Abstossungskräfte auf die Handlaufbrüstung ausgeübt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen in mehreren Ausführungsformen näher beispielsweise erläutert.
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Fig. 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch eine erfindunpsgemässe Ausführung form eines Bandes und einer· Stütz- oder Lagervorrichtung für das Band;
Fig» 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Bandoberfläche, wobei die Anordnung der magnetischen Pole veranschaulicht ist; . .
Fig. 3 zeigt die Schemadarstellung eines erfindungsgemässen Förderers;
Fig. 4 veranschaulicht ebenfalls in schemata, sch er Darstellung das Querschnittsprofil einer Handlaufbrüstung und einer zugeordneten Stützvorrichtung und
Fig. 5 dient zur Verdeutlichung einer Anordnung einea Förderers und einer zugeordneten Handlaufbrüstung«
Das verlängerte Querschnittsprofil des Bandes gemäss Flg. 1 ist parallel zur Länge des Bandes. Das Band· weist eine HauptBchicht 10 aus Naturkautschuk auf, in die eine allgemein mit 11 bezeichnete Verstärkungsschicht eingelagert ist. Die Verstärkungsschicht 11 weist drei Schichten Textilmaterial 12 und im Abstand voneinander angeordnete Metallkordschichten 1.3 auf. Die Schichten 12 nehmen Zug in Längsrichtung auf und begrenzen so die Längsausdehnung des Bandes. Von den Metallkordschiebten 13f die quer zum Eand liegen, ist je eine auf jeder Seite der Schichten 12 vorgesehen. Die Metallkordpchichten liegen weit genug auseinander, um einen Querriegel zu bilden und dem Band Quersteif igkeit zu geben. Solche Bänder sind in der britischen Patentschrift 974 131 beschrieben.
Auf die Oberseite des Bandes, die als Lastfläche dient, ist eine Kautschuküberzugflschicht 14 aufgebracht. Diese Schicht 14 kann gerippt oder gezackt sein, so dass sich kammartige Elemente
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an jedem Ende eines Porderplattenbandea oder einer Bahn in die entsprechenden Vertiefungen einlegen können. Auf die entgegengesetzte Bandfläche, die normalerweise in Berührung mit der Abstütz- und Haltevorrichtung tritt, ist eine Kautschuk enthaltende Schicht aufgebracht, in der magnetisierbares Material, z.B. Bariumferrit, verteilt ist.
Die in Pig. 1 gezeigte Stützvorrichtung weist eine steife Trägerplatte 16 auf, auf die eine Kautschuk enthaltende Schicht 17 aufgebracth ist, in der ein magnetisierbares Material, z.B. Bariurcferrit, verteilt ist.
Die Magnetisierung der Schichten ist so vorgenommen, dass die Polarität der äueeeren Oberfläche der Schicht 15 gleich.ist wie die Polarität der Aueeenfläche der Schicht 17. Sind die Teile in entsprechende Stellung zueinander gebracht, so wird auf das Band eine Druckkraft nach oben auegeübt, die zur Abstützung auf das Band gestellter Lasten verwendet werden kann.
Die magnetisierbar Schicht der Träger-,· Stütz- oder lagervorrichtung, d.h. die Schicht 17, kann auch anders aufgebaut sein. Diese Schicht kann im wesentlichen steif sein und bei» spielsweiae orientiertes kunstharzverbundenes Ferrit oder gesintertes Bariumferrit aufweisen.
Es können auch andere Anordnungen, als bei der soweit beschriebenen VorrichtungsanOrdnung vorgesehen werden, bei der die Schichten 15 und 17 als magnetisierte Schichten ausgebildet flind, wobei eine Seite einer Schicht einen Pol des Magneten und die andere Seite der Schicht der anderen Pol des Magneten bildet. Beispielsweise können anstelle der sich gegenseitig über die ganze Breite des Bandes erstreckenden abstoseenden Schichten in einem gewissen Abstand voneinander angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Streifen verwendet werden. Alternativ dazu kennen die Schichten auch in einer bestimmten Verteilung oder einem Muster magnetisiert sein, die in
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bestimmter Weise in mehrfacher Anordnung in sich in Längsrichtung erstreckenden Zonen verteilt sind. Eine solche Anordnung ist in Pip. 2 veranschaulicht. Die das magnetisierbare Material enthaltenden Schichten sind so magnetisiert, dass alternierend in Längsrichtung erstreckte Zonen von Sordpolen 20 und Südpolen 21 auftreten. Diese Anordnung jedoch, bei der die Schichten so * magnetisiert sind, dass ein Pol auf der einen Seite der Schicht und der andere Pol auf der anderen Seite der Schicht ist, lässt sich einfach und leicht herstellen. Man erreicht dies beispielsweise dadurch, dass die Schicht der Wirkung eines starken unipolaren Magnetflusses ausgesetzt wird, der rechtwinklig zur Ebene der Schicht verläuft, d.h. es wird ein im wesentlichen lineares Magnetfeld rechtwinklig zur Schichtebene angelegt.
Während die beschriebene Stützvorrichtung die einzige Lagerung für das Band sein kann, eind auch Walzen oder Rollen für diesen Zweck vorstellbar. Die Walzer, können eich über die ganze Breite des Bandes erstrecken oder es können, wenn das Band Quersteifigkeit besitzt, auch Rollen verwendet werden, die lediglich im Bereich der Bandkanten mit diesem in Berührung kommen.
Werden zu der oben beschriebenen Stütz- oder Lagervorrichtung zusätzlich Walzen oder Rollen verwendet, so kann diese in Form einer Anzahl einzelner Stützteile aufgebaut sein, wobei eine einzelne Stütze oder Lagerung jeweils zwischen benachbarten Walzen-oder Rolleneinheiten angeordnet ist. Diese Stützeinheiten können sich über die ganze Breite des Bandes erstrecken. Eine dazu alternative Anordnung der Stützvorrichtung kann entweder eine Anzahl einzelner Stützteile aufweisen, die sich über weniger als die ganze Bandbreite erstrecken oder diese Stützvorrichtung kann aus einem durchgehenden Teil bestehen, das sich ebenfalls nicht über die ganze Breite des Bandes erstreckt. Die Abstützung kann dann auf einen relativ begrenzten Bereich zu beiden Seiten der liingsmittellinie des Bandes beschränkt sein· Bei allen diesen Anordnungen kann die Belastungskapazität des Bandes erhöht werden oder dazu alternativ kann das Band für
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- 8 eine gegebene Belastung weniger fest ausgeführt werden.
Bei Förderern, deren Bänder normalerweise durch Rollen an den Bandkanten abgestützt sind, wie etwa bei Personen- oder anderen Förderern, bei denen quersteife Bänder verwendet werden, kann das Band zusätzlich oder alternativ zu den Vorteilen der vergrösserten Lastkapazität genoss der Erfindung breiter als die Stützvorrichtungen ausgebildet sein, und es tritt für eine be~ stimmte Belastung eine geringere Durchbiegung des Bandes auf, als dies sonst der Fall sein würde.
Wie Fig. 3 zeigt, werden für das Förderband bekannte Antriebsmittel verwendet. Bei dieser Anordnung wird die Last befördernde Bahn 22 durch Rollen 23, die nur im Bereich der Bandkanten auf das Band einwirken und durch erfindungegemasse Stützteile 24 abgestützt. Das Band läuft über Endwalaen 25, Spannwalzen 26, eine leer mitlaufende Walze 27 und eine Antriebswalze 28. Die Antriebswalze wird durch einen gewöhnlichen Elektromotor 29 angetrieben. Die rücklaufende Bahn 30 wird durch Walzen oder Rollen 31 abgestützt. Normalerweise sind die Walzen 25, 26, und 28 nicht magnetisch, um das Auftreten beträchtlicher Kräfte zu verhindern, die anderenfalls erforderlich wären, um das Band von den Walzen abzuziehen.
Anstatt eines gewöhnlichen Elektromotors als Antriebsmittel, kann das Band auch anderweitig, beispielsweise durch einen Linearmotor angetrieben werden·
Obgleich bei der oben beschriebenen Ausführungsform gemäss Fig. 3 Stützteile mit magnetischen Schichten nur für die lasttragende Bahn vorgesehen sind, können solche Stützglieder auch für die rücklaufende Bahn ohne. Verwendung von Walzen oder Rollen vorgesehen sein.
Fig. 4 veranschaulicht im Profilschnitt eine Handlaufbristung bzw. ein mitlaufendes Haltegeländer, dessen Haupt teil 40 aus
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flexiblem polymerisiertem Material besteht, in das ein auf Zug beanspruchbares, gegebenenfalls dehnbares Teil 4I eingelagert ist. Das Teil 41 kann aus verschiedenen Materialien bestehen und ist im vorliegenden Beispiel eine einschichtige Textilein« lage. Wie Pig. 4 zeigt, ist das Querschnittsprofil der Handlauf« brüstung etwa C-förnig und weist einen im wesentlichen geradlinigen-Mittelbereich 42 und gebogene Endteile 43 auf.
Die Handlauf briistung wird durch ein Stützteil 44 mit etwa T-förmigem Querschnittsprofil abgestützt, das einen relativ dicken Hauptteil 45 und ein Querstück 46 aufweist, das über die Oberseite des Hauptteils 46 erstreckt ist und an beiden Seiten um ein kurzes Stück übersteht. Die abgerundeten Endteile 43
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es Querstücks 46*
Eine Schicht 50 aus flexiblem polymerisiertem Material, mit darin verteiltem magnetisierbarem Material erstreckt sich über die Länge der Laufbrüatung mit einer Schichtbreitef die etwa der Breite dea Querstücks 46 der Stützvorrichtung entspricht. Eine Schicht 51 aus flexiblem polymerisiertem Material, mit darin verteiltem Magnetmaterial erstreckt sich über die obere Fläche des Querstücks 46. Die beiden Schichten 50 und 51 sind so magnetisiert, dass die Handlaufbrus tung von der Stützvorrichtung abgestossen wird· Zweckmässigerweise sind" die beiden Schichten so magnetisiert, dass eine Fläche jeder Schicht einen Magnetpol und die andere Fläche jeder Schicht den anderen Magnetpol aufweist. Die beiden einander gegenüberstehenden Flächen weisen dieselbe Polarität auf, ao dass über die Länge der Stützvorrichtung ein Wiederlarerdruck auf die Handlaufbrüatung ausgeübt wird. Die Schichten 50 und 51 lassen sich leicht dadurch magnetisieren, dass jede Schicht einem etarken unipolaren Magnetfluss ausgesetzt wird, d.h. einem im wesentlichen linearen Magnetfeld, dae rechtwinklig zur Schichtebene verläuft. Dadurch werden Schichten erzeugt, bei denen eine Fläche den einen und die andere Fläche den anderen Pol bildet. Es können auch andere Polanordnungen vorgesehen werden, beispielsweise in Längerich-
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tung angeordnete Zonen alternierender Pole, wie durch die Bezugszeichen 20 und 21 in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Gemäss einer modifizierten nicht dargestellten Ausführungsform brauchen die Schichten 51 und 21 nicht über die ganze Breite des Querstiicks 46 erstreckt zu sein. Eine Anzahl getrennter, in Längsrichtung verlaufender Streifen, die einen gewissen Abstand voneinander aufweisen, können für die Handlau fbrii stung und die Stützvorrichtung vorgesehen sein.
Fig. 5 veranschaulicht schematisch einen Förderer zur Personenbeförderung entlang eines ebenen Weges. Das die Personen tragende Band 60 umläuft eine Antriebswalze 61, eine leerlaufende Walze 62, eine Spannwalze oder -rolle 63 und zwei weitere leerlaufende Walzen 64 und 65. Die Antriebswalze 61 wird durch einen Motor 66 angetrieben. Die Figur zeigt auch eine Handlaufbrüstung 67, die über zwei nicht-magnetische Rollen 68 an jedem Ende des Förderers läuft. Die Oberbahn 69 wird durch eine Stützvorrichtung, wie sie beispielsweise in Fig. 4 gezeigt ist, gelagert, die entlang den Seiten des Förderers angeordnet ist. Die Rücklaufbahn 70 der. Laufbrüstung wird durch Rollen 71 abgestützt, "von denen eine oder mehrere als Spannrollen dienen können. Die Rollen 68. werden über Bänder oder dergleichen Vorrichtungen 72 von den Walzen 61 und aus angetrieben. Auf jeder Seite des Förderers ist eine solche Handlaufbrüstung 67 mit. den zugeordneten Rollen und der Stützvorrichtung vorgesehen.
Beim Betrieb bewirkt die magnetische Abstossurig zwiechen der Handlaufbrüstung und der Stützvorrichtung, dass sich die Laufbrüstung mit geringerem Reibungswiderstand bewegen lässt, als dies bei herkömmlichen Haltebrüstungen dieser Art, beispielsweise bei gummierter Gewebeoberfläche auf der Innenseite der Handlaufbrüstung der Fall ist, die über eine feststehende Stützfläche gleitet.
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Daa mafnetisierbare Material kann variieren, wobei jedoch Bariumferrit als besonders wirksames Material erwähnt eein soll. Andere Materialien ■weisen Strontiumferrit und Bleiferrit auf.
Obgleich bei der beschriebenen Aueführungaforni die auf der Stützvorrichtung 44 vorgesehene Schicht 51 aus flexiblem polymerisiertem Material besteht, kann auch ein steifes magnetisches Material vorgesehen sein, beiepieleweiee orientiertes kunstharzverbundenes Perrit oder gesintertes Bariumferrit.
Die magnetischen Schichten können sich auch um die Innenflächen der gebotenen Endabschnitte 43 und ebenso über die Endflächen des Quer8tücks 46 erstrecken. Dadurch werden Kräfte gebildet, die jegliche Reibung zwischen den Seitenflächen der Stützvorrichtung und der Handlaufbrüstung verhindern, wenn die Brüstung durch die beförderten Personen seitlich gedrückt wird.
Das für die Handlaufbrüstung verwendete Material kann verschieden sein. So können Naturkautschuk und andere Materialien,einschliesslich Polyvinylchlorid und sulfriertes chloriertes Polyäthylen, verwendet werden.
Die Schicht auf der Handlaufbrüstung kann vor oder nach der Aufbringung magnetisiert sein. Wird das für die magnetisierbar Schicht verwendete Polymermaterial gehärtet, so kann die Magnetisierung vor oder nach dem Härten erfolgen.
Es soll angemerkt werden, dass bei Förderern, Handlaufbrüstungen und ähnlichen flexiblen Gegenständen anstelle einer im wesentlichen durchgehend flexiblen Schicht mit darin enthaltenem magnetiaierbarera Material auch eine Schicht verwendet werden kann, die eine Anzahl im Abstand voneinander angeordneter Platten oder Abschnitte aus steifem Material mit darin verteiltem magnetisierbarem Material aufweist. Die notwendige Flexibilität wird dann durch Relativbewegung der Platten oder Abschnitte erreicht. Zur Herstellung des flexiblen polyrerisierten Ma- ·
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terials mit darin verteiltem magnetisierbarer!) Material kann durch spezielle Verfahren so vorgenommen werden, dass ein anisotropes Material erzeugt wird, indem das magnetisierbare Material in der Polymerraasse so orientiert ist, dass das Produkt eine . höhere Remanenz oder magnetische Härte aufweist, als andere ähnliche» jedoch isotrope Materialien, bei denen das magnetisierbare Material zufällige Orientierung aufweist·
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Claims (1)

  1. Pat entanspriiche
    Vorrichtung zur Lagerung eines Gegenstandes, der relativ zu einer Trägerfläche bewegt werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand mit einer Schicht versehen ist, in der magnetisierbares Material verteilt ist,
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gegenstand in Längsrichtung der langgestreckten Trägerfläche erstreckte
    3β Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand in Längsrichtung flexibel ist·
    4· Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte Trägerfläche eine mit magnetisierbarem Material versehene Schicht aufweist, und dass die entsprechenden Schichten am Gegenstand und an der Trägerfläche so magnetisierbar sind, dass gegenseitige Abstossüngskräfte auftreteno
    5· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Gegenstand vorgesehene Beschichtung eine im wesentlichen durchgehende flexible Schicht aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daps die Beschichtung auf dem Gegenstand eine Anzahl einzelner, steifer Platten, Stäbe oder Leisten aufweist·
    7· Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand eine Laufbrüstung für Personenförderbänder ist, die eine flexible polymerisierte Zusammensetzung mit einem darin eingelagerten, dehnbaren, auf Zug beanspruchbaren Teil und eine Schicht aufweist, in der ein magnetioierbares Material verteilt ist«
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    8o, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbriistung senkrecht zur Längsrichtung ein abgerundetes Querschnittsprofil und eine Innenfläche aufweist, die mit einer Trägerfläche auf einem Trägerteil zusammenwirkt, wobei die Schicht mit dem darin verteilten magnetisierbaren Material die Innenfläche bildet«
    Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil ein im wesentlichen gerades Mittelteilstück und abgerundete Endabschnitte aufweist, die so abgerundet sind, dass sie das Trägerteil zumindest teilweise auch von unten umgreifen, so dass die Laufbriistung vom Träge rt eil nicht abrutschen kann,
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung mit dem darin verteilten magnetisierbaren Material eine flexible polymerisierte Schicht aufweist.
    11o Vorrichtung nach Anspruch 9f dadurch gekennzeichnet, dass die flexible polymerisierte Schicht sich im wesentlichen über die Breite des.Mittelteilstücks erstreckt,
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dasa die Beschichtung mit dem darin verteilten magnetisierbaren Material eine Anzahl getrennter, steifer Platten aufweist, die sich quer zu der Brüstung erstrecken.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetisierbar Material so magnetisiert ist, dass eine Fläche der Schicht eine magnetische Polarität, und die andere Fläche der Schicht die entgegengesetzte Magnetpolarität aufweist. .
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    14i Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetisiertare Material zumindest einen Materialanteil aus der Gruppe von Bariumferrit, Bleiferrit und Strontiumferrit aufweist„
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand Teil einer PersonenfOrdere inrichtung mit einer oder mehreren miteinander verbundenen, bewegbaren Personentragflächen, einer Stützvorrichtung für eine Laufbrüstung sowie Antriebsmitteln für die Brüstung und die Tragfläche(n) ist, dass die Laufbrüstung eine flexible, polymerisierte Verbindung mit einem darin eingelagerten, dehnbaren, auf Zug beanspruchbaren Teil und eine 'Schicht aufweist, in der ein magnetisiertes Material verteilt ist, und dass in der Stützvorrichtung ein Magnetfeld erzeugt wird, das Abstossungskräfte auf die Brüstung ausübt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung ein nach oben ragendes Stützteil, angrenzend an die Seite der Tragfläche(n), eine obere Fläche und eine Schicht aufweist, die ein darin verteiltes magnetisiertes Material aufweist, das auf die obere Fläche gegenüber der magnetisierten Schicht der Laufbrüstung aufgebracht ist.
    17β Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, <3ass
    die das magnetisierte Material enthaltenden Schichten ein . flexibles, polymerisiertes Material aufweisen, in dem das magnetisierte Material verteilt ist.
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    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützteil, ein Hauptträgerteil und ein auf dessen Oberseite aufgebrachtes Querteil aufweist, dessen Enden das
    Hauptträgerteil auf beiden Seiten überragen, dass die Lauf- brüstung quer zur Längsrichtung ein Querschnittsprofil aufweist, das ein im wesentlichen gerades Mittelstück und ab-. gerundete Endteile aufweist, die so nach unten abgerundet sind, dass sie das Querteil untenseitig umgreifen.
    19o Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass Jedes Ende des Querteils der Stützvorrichtung eine Schicht" magnetisierten Materials aufweist, und dass sich die flexible, polymerisi erte Schicht der Laufbrüstung auf den Innenflächen der abgerundeten Endstücke des QuerabSchnitts der Laufbrüstung erstreckt, wobei Verschiebungen der Brüstung relativ zur
    Stützvorrichtung entgegengewirkt ist»
    20* Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein Förderband ist, das ein flexibles, polymerisiertes Material aufweist, in das eine Verstärkung eingelagert ist und eine Schicht
    aufweist, in das eine Verstärkung eingelagert ist und eine Schicht enthält, in der ein magnetisierbares Material verteilt ist.
    ο Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht mit dem darin verteilten magnetisierbaren Material über die ganze Breite des Bandes erstreckt ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht ein flexibles, polymerisierteB Material aufweist.
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    23o Vorrichtung nach Anspruch 20, 21 oder.22, dadurch gekennzeichnet, dass das magnetisierbare Material so magnetisiert ist, dass eine Fläche der Schicht eine Magnetpolarität und die andere Fläche der Schicht entgegengesetzte Magnetpolarität aufweist O
    24· Vorrichtung nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeicfcdass d*as magnetisierbar Material so magnetisiert ist, dass ein bestimmtes Muster von Zonen abwechselnder Magnetpolarität gebildet ist·
    25· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24» dadurch gekennzeichnet, dass die in dem flexiblen, polymerisierten Material eingelagerte Verstärkung mindestens zwei räumlich getrennte Schichten paralleler Metallkorde aufweist, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Länge des Bandes erstrecken und dass mindestens ein dehnbares, auf Zug beanspruchbares Element zwischen den Metallkordschichten in Längsrichtung des Bandes erstreckt ist.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25» dadurch gekennzeichnet, dass das magnetisierbare Material mindestens einen Materialanteil aus der Gruppe von Bariumferrit, Bleiferrit und Strontiumferrit aufweist·
    27· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible, polymerisierte Verbindung mit der darin eingelagerten Verstärkung aus Naturkautschuk besteht.
    28· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible, polymerisierte Verbindung mit der darin enthaltenen Verstärkung ein nichtaushärtendes, synthetisches Material ist.
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    29. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus flexiblem, polymerisiertem Material mit dem darin verteilten magnetisierbaren Material aus Naturkautschuk besteht·
    30. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht aus flexiblem, polymerisiertem Material mit dem darin verteilten magnetisierbaren Material aus nichtaushärtendem, synthetischem Material besteht.
    * Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand Teil einer Endlosbandförderanlage mit einer Antriebsvorrichtung für das Band mit einer Stützvorrichtung ist, die angrenzend an die ünterfläche des Bandes über mindestens einen Teilbereich mindestens einer Bahn des Bandes angeordnet ist, dass das Band ein flexibles, polymerisiertes Material mit einer darin eingelagerten Verstärkung und eine Schicht mit darin verteiltem magnetisierbarem Material aufweist, die sich über die Lange des Bandes erstreckt, und dass die Stützvorrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung eines derartigen Magnetfeldes aufweist, dass Abstossungskräfte auf das Band ausgeübt werden.
    32· Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung mindestens eine steife Trägerplatte und eine Schicht mit darin verteiltem, magnetisiertem Material auf der Platte aufweist, wobei die Schicht auf der gegen da.s Banc* zeigenden Fläche der Platte aufgebracht ist.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung eine Anzahl in einem bestimmten Abstand entlang der Bahn des Bandes angeordneter Walzen oder
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    Rollen und eine Anzahl 3teifer Trägerplatten aufweist, deren mindestens eine zwischen jeder Rolle angeordnet ist, und"dass ■ jede Platte eine Schicht mit einem darin verteilten magnetisierten Material aufweist, die auf die gegen das Band zeigende Fläche der Platte aufgebracht ist.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 31» 32 oder 33» dadurch gekennzeichnet, dass die in das flexiblef polymerisierte Material eingelagerte Verstärkung mindestens zwei räumlich getrennte Schichten paralleler Metallkorde aufweist, die sich im wesentlichen rechtwinklig zur Länge des Bandes erstrecken, und dass zwischen den Metallkordschichten mindestens ein sich in Längsrichtung des Bandes erstreckendes, dehnbares, auf Zug beanspruchbares Element vorgesehen ist.
    35· Vorrichtung nach einem der Ansprüche. 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung Rollen oder Walzen aufweist, die auf das Band im Bereich der Bandkanten einwirken.
    36« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten mit dem darin verteilten magnetisierbaren Material ein flexibles polymerisiertes Material aufweisen.
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