DE2008019A1 - Fußgängerbeförderungsanlage - Google Patents

Fußgängerbeförderungsanlage

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DE2008019A1
DE2008019A1 DE19702008019 DE2008019A DE2008019A1 DE 2008019 A1 DE2008019 A1 DE 2008019A1 DE 19702008019 DE19702008019 DE 19702008019 DE 2008019 A DE2008019 A DE 2008019A DE 2008019 A1 DE2008019 A1 DE 2008019A1
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DE
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plates
conveyor
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DE19702008019
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English (en)
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Stephen William Bristol Gloucestershire Tonkin (Großbritannien)
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Dunlop Co Ltd
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Dunlop Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B21/00Kinds or types of escalators or moving walkways
    • B66B21/10Moving walkways
    • B66B21/12Moving walkways of variable speed type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/99Conveyor systems not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

TELEFON: SAMMEL-NR. SSS341 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MCINCHEN O1139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MDNOHEN 2,
Case SB DA 475
9
THE DUNLOP COMPANY LIMITED London , England
Fußgangerbeforderungsanlage
Die Erfindung betrifft Beförderungianlagen zum Befördern von Lasten von einer Stelle zur anderen, insbesondere Personenbeförderungsanlagen.
Ein Nachteil besteht bei Fördereinrichtungen darin, daß die Geschwindigkeit an den Stellen für das Be- und Entladen auf einem niedrigen Minimum gehalten werden muß. So laufen beispielsweise die jetzt gebräuchlichen Fußgängerfördereinrichtungen auf ihrer ganzen Länge, mit etwa 2,4 km/h (1,5 mph), da man diese Geschwindigkeit als die ungefähr.maximale Übergangsgeschwindigkeit bezüglich des ruhenden Bodens beim Aufoder Absteigen betrachtet, der eine Person mit unter dem Durch-
x4-«itcMuc;j. uc tvc4jiuii.c3.i. c K
die Zeit für das Zurücklegen des Weges zwischen den Stationen relativ hoch ist.
Bei Fördereinrichtungen für Frachtgüter oder dergleichen ist es aus Sicherheitsgründen und um Beschädigungen zu vermeiden erforderlich, die Geschwindigkeit des Förderers an den Be- und Entladestellen einzuschränken.
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Um eine Erhöhung der Reisegeschwindigkeit zu ermöglichen, hat man vorgeschlagen, Beschleunigungs- und Verzögerungszuführbzw, Zubringerförderer ,vorzusehen, wodurch ein Übergang zu oder von einem Hauptförderband, das mit hoher Geschwindigkeit läuft, möglich wird, während gleichzeitig die Übergangsgeschwindigkeit auf einem annehmbaren Wert gehalten wird.
Ein Zubringer!ördarer umfaßt im allgemeinen eine Reihe oder Vielzahl von Trittplatten oder Plattformen, die sich entlang von Bahnen bewegen und so angeordnet sind, daß aie Trittplatten sich in der Nähe des Hauptförderers mit hoher Geschwindigkeit bewegen und dann verlangsamen und in eine Zone eintreten, wo sie mit relativ niedriger Geschwindigkeit lau-fen. Von einer Zone mit ifilativ niedriger Geschwindigkeit aus beschleunigen die TrJttplatten bis sie sich angrenzend an den Hauptförderer bewegen.
Im Falle der vorliegenden Erfindung hat jede Trittplatte oder Plattform eine rhombenartige Form, deren gegenüberlieg3nde Seiten und Winkel gleich sind, wobei zwei Winkel spitz und zwei Winkel stumpf sind, jede Trittplatte sich nur teilweise über die Breite des'Zubringerförderers so erstreckt, daß ihre längere Diagonale irr. allgemeinen in einer Richtung parallel zur Länge des Hochgeschwindigkeitsförderers liegt und nebeneinanderliegende Trittplatten gleitend miteinander längs aller aneinandergrenaender Ränder verbunden sind.
Die Form der Trittplatten oder Plattformen und die gleitende Verbindung ermöglichen es, daß der Zubringerförderer im wesentlichen in einer Ebene mit Beschleunigungs- und Verzögerungsflächen angeordnet ist, die zu dem Hauptforder oder davon weg führen und auf der gleichen Seite des Förders liegen. Die
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Anlage wird auf diese Weise vereinfacht ο Wenn der Hauptförderer voll ist oder potentielle Passagiere ihre Meinungen ändern, ist es auch möglich, auf dem Zubringerförderer zu bleiben und sich zurück zur Verzögerungszone vreiterzubefordern lassen.
Eine besonders vorteilhafte Form ist die eines Karos, d. h. eines Rhombus, bei dem alle Trittplatten oder Plattformen gleiche Größe und Form haben. Bei der vorliegenden Anordnung sind die Trittplatten oder Plattformen durch nach oben und unten weisende Zungen und Nuten miteinander verbunden, die ineinanderpassen, so daß ein seitliches Loskommen von aneinander liegenden Trittplatten verhindert, während ein relatives Gleiten ermöglicht wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird"eine beispielsweise Ausfiihrungsfόπα der vorliegenden Erfindung näb.er erlt.utert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Zubringerförderer mit Beschleunigungs- und Verzögerungsteilen, die zwischen einem Paar von Hauptförderern mit hoher Geschwindigkeit angeordnet sind, welche sich in entgegengesetzter Richtung bewegen.
Fig. 2 zeigt in einer Einzelheit eine Ecke eines Zubringerförderers von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine einzelne Trittplatte.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Trittplatte.
Fig. 5 ist ein Schnitt durch die miteinander verbundenen Ränder zweier aner.nandergrenzender Trittplatten, wobei die nach oben und nach unten weisenenden Zungen und Nuten zu sehen sind.
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Fig. 6 zeigt schematisch in einem Querschnitt längs der ; Linie 6-6 von Fig. 1 eine Trageinrichtung für Trittplatten.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, bedient ein Zubringerförderer 1, der so angeordnet ist, daß er um eine Mittelinsel 2 läuft, ein Paar von mit hoher Geschwindigkeit laufender Förderer 3 und k. Treppen oder Rolltreppen 5.und 6 sorgen für den Zugang zu der Insel.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist der Zubringerförderer 1 aus einer Anzahl von karoartigen Trittplatten oder Plattformen 7 aufgebaut, die relativ zueinander gleiten können, so daß Bereiche 8 und 9 mit niedriger Geschwindigkeit, Bereiche Io und 11 mit hoher Geschwindigkeit, Zwischen- oder Beschleun:gungsbereiche 12 und 13 spwie Zwischen- oder Verzögerungsbereiche l4 und 15 entstehe,n. " *·
Jede Trittplatte 7 ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, mit einem Paar von nach oben als Zungen und Nuten weisenden Rändern l6 und 17 und mit einem Paar von nach unten als Zungen und Nuten weisenden Rändern l8 und 19 versehen. Die Zungen und Nuten aller aneinandergrenzender Ränder von nebeneinanderliegenden Trittplatten greifen ineinander ein, so daß ein seitliches Lösen verhindert wird, jedoch ein Gleiten von einer Trittplatte bezüglich der anderen gewährleistet ist.
Von der Mitte der Unterseite einer jeden Trittplatte hängt ein Zapfen 2o herab, der als Achse für ein horizontales Rad 21 dient, das in einer Führung unter den Trittplatten läuft. Eine Anzahl von Führungen erstreckt sich unter dem endlosen Weg, dem jede Trittplatte oder Gruppe von Trittplatten längs des Fördererkreises zu folgen hat. Die Führungen sind in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien 31, 32, 33 und "}k kenntlich gemacht.
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Es ist zu sehen, daß in den geraden Bereichen Io und 11 mit , hoher Geschwindigkeit die Trittplatten 7 symmetrisch Ecke auf Ecke mit ihren kürzeren Diagonalen fluchtend über der Breite des Förderbandes, welches in diesen Hochgeschwindigkeitsbereichen schmal ist, angeordnet sind. Wenn die Trittplatten 7 das Ende eines geraden Bereiches Io oder 11 für hohe Geschwindigkeit verlassen und durch .die Führungen in die Verzögerungsbereiche lV oder 15 geführt werden, gleiten sie relativ zueinander ohne Drehung, ändern ihr Muster und bilden ein Band mit erhöhter Breite, was von einer entsprechenden Verzögerung auf eine verringerte Geschwindigkeit begleitet wird, bis sie in den Bereich 8 oder 9 mit konstanter niedriger Geschwindigkeit eintreten, wo sie wieder symmetrisch Kante auf Kante angeordnet sind, jedoch mit ihren längeren Diagonalen über der Breite des Förderbandes fluchtend. Eine ähnliche Gleitbewegung und Änderung des Musters der Trittplatten sorgt für eine Beschleunigung in den Bereichen 12 und 131 die zu den Bereichen Io und 11 für hohe Geschwindigkeit zurückführen. Die Trittplatten werden durch ihre Zapfen 2o, während sie sich außerhalb der Bereiche Io und 11 für hohe Geschwindigkeit befinden, nicht angetrieben. Ihre Bewegung durch die Beschleunigungs- und Verzögerungsbereiche sowie die Bereiche mit niedriger Geschwindigkeit wird völlig durch die Wirkung ihrer miteinander in Verbindung stehenden Gleitkanten hervorgerufen, durch die der Axialdruck von den zwangsweise angetriebenen Trittplatten in den Bereichen Io und 11 für hohe Geschwindigkeit übertragen wird. Auf diese Weise kann ein Zwangsantrieb mit konstanter Geschwindigkeit in den Bereichen Io und 11 für hohe Geschwindigkeit aufrechterhalten werden, der die erforderlichen, sich ändernden Weggesphwindigkeiten in den übrigen Abschnitten des Endlosweges des Förderers hervorruft.
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Die Trittplatten 7 werden durch nicht gezeigte Antriebsscheiben bzw. -räder und Ketten 22 (Fig. 6) angetrieben, die mit den Zapfen Jängs der geraden Bereiche Io und 11 des Fördererutnlaufes, wo dieser mit konstanter, hoher Geschwindigkeit läuft, in Singriff stehen. Die Art dieses Eingriffs zwischen der Kette und den Zapfen kann verschiedenartig ausgeführt sein und ist im einzelnen nicht dargestellt» Beispielsweise können nach oben stehende Stifte auf der Kette in Löcher in den Enden der Zapfen eingreifen oder die Zapfen können Ansätze für den Eingriff iiit. der Kette haben. Die Haupterfordernis ist, daß das- in Eingriff und außer Eingriff Kommen leicht erfolgen kann. Ein flacher Kasten 23 unter den Trittplatten dient für den Antriebsmechanismus als Gehäuse und als Zuleitung für die Zufuhr von Druckluft zu der Unterseite der Trittplatten. Die Luft wirkt auf die Unterseiten der Trittplatten oder Plattformen durch Durchlass"©-24 in der Oberseite 25 des Behältei* 23· Die Trittplatten warden dadurch leicht über die Oberfläche 25 angehoben, wodurch die Reibung des Systems verringert wird.
Da das Band aus Trittplatten, welches den Zubringerförderer bildet, einen Sägez.ahnrand längs der Seiten hat, die an den Hauptförderer angrenzen, wird bevorzugt ein gleichartig gezahnter Rand an dem Hauptförderer ausgebildet, so daß zwischen dem Zubringerförderer und dem Hauptförderer kein Spalt besteht. Für den Fall jedoch, wo der Hauptförderer gerade Seiten hat, kann ein gesondertes gezahntes Band zur Füllung des Spaltes vex'wendei wex'deuu Dtt» gesomlej1· «^ «^•,alm t ** Tmin! würde sich über der Länge des Zubringerförderers erstrecken und umgeschlagen werden, so daß es unter seiner Oberseite zurückläuft.
009837/1469 bad or-qinal
Bei der dargestellten Anordnung, bei welcher die Trittplatteh alle die gleiche Rhombenform haben, d. h. jede hat. vier Seiten mit gleicher Länge, und mit ihren längeren Diagonalen immer parallel zur Bewegungsrichtung der Hauptförderer 3 und k für hohe Geschwindigkeit der Hochgeschwindigkeitsbereiche Io und 11 angeordnet sind,.ist das Verhältnis der konstanten Geschwindigkeit des Zubringerförderers in den Bereichen 8 und 9 mit niedriger Geschwindigkeit zu der konstanten Geschwindigkeit in den Bereichen Io und 11 für hohe Geschwindigkeit gleich dem Verhältnis der kürzeren Diagonale zu der längeren Diagonale einer jeden Trittplatte oder Plattform. Zweckmäßigerweise beträgt das Verhältnis etwa 1 : 7> wodurch die Möglichkeit für eine niedrige Geschwindigkeit von etwa 2,4 km/h in den Bereichen 8 und 9 gegeben ist, wo die Fuß- . ganger aus ihrer Ruhelage auf den Zubringerförderer hinauftreten oder davon-heruntergehen. In den Bereichen Io und 11 für die hohe Geschwindigkeit liegt die Geschwindigkeit über l6 km/h (Io mph) und ist der der Hauptförderer 3 und k gleicli.
Es ist jedoch auch in Betracht gezogen, einen Zubringerförderer zu bauen aus 'rhombenförmigen Formstücken, deren aneinandergrenzende Seiten keine gleiche Länge haben. Dadurch besteht die Möglichkeit eines asymmetrischen Förderweges, bei dem sich die Bereiche niedriger Geschwindigkeit nicht rechtwinklig zu den Bereichen der hohen Geschwindigkeit bewegen. Weiterhin-können andere Tragarten als Luft verwendet werden, beispielsweise können sich die Trittplatten oder Plattformen über Tragrahmen mit Rollen oder Kugeln bewegen.
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Claims (1)

  1. HPHIQ
    ^> ν/ W I ■->
    1. jLasttrageno er Fordei-ei-, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von jeweils rhombenförinigen Platten, die sich mit ihrer längeren Diagonalen parallel zu den längeren Diagonalen der anderen Plattformen und im wesentlichen in Richtung der Länge des Förderers (l) erstrecken, wobei die Ränder (l6 bis 19) der Platten (7) so ausgebildet sind, daß nebeneinanderliegende Platten gleitend miteinander verbunden sind, damit die Platten (7) bezüglich einander gleiten können, sowie durch Einrichtungen zum Bewegen der Platten (2o bis 22) und durch Einrichtungen (31 bis 3*0 z'jm Führen der Platten (7).
    2. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hochgeschwindigkeitsbereich (lo, Hl, einen Niedriggeschwindigkeitsbereich (8, 9) und einen Zwischenbereich (12 bis 15), wobei sich die Platten (7) Seite neben Seite über den Hochgeschwindigkeitsbereich (lo, ll) und Ende gegen Ende über den Niedriggeschwindigkeitsbereich (8, 9) erstrecken, wodurch das Gleiten der Platten (7) relativ zueinander die Breite des Förderers (l) in den Zwischenbereichen (12 bis 15) ändert und für eine Änderung der Geschwindigkeit sorgt.
    3. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Aufeinanderfolge eines ersten Bereichs (8) für nie-
    Ui'ige GtJfxC-livii "i "f"n.li{jkt-i i i- ; »-ί i.ut-;r> t-.s rti.Hli Zw L »clitsilbej c i ι,ΐιή
    (l2), eines Hochgeschwindigkeitsbereichs (lo), eines zweiten Zwischenbereichs (15) und eines zweiten Bereichs (9) für niedrige Geschwindigkeit, wobei sich die Platten (7) Seite neben Seite über den Hochgeschwindigkeitsbereich (lo) und Ende gegen Ende über
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    den Niedriggeschwindigkeitsbereich (9) erstrecken, wodurch das Gleiten der Platten (7) relativ zueinander die Breite des Förderers (l) in jedem Zwischenbereich verändert und für die Beschleunigung in dem ersten Zwischenbereich (12) und die Verzögerung in dem zweiten .Zwischenbereich (15) sorgt.
    Förderer nach Anspruch 1, 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Platten (7) gleich lang sind.
    Personenfördereinrichtung mit einem Hochgeschwindigkeit sförderer und einem Personen Zu- und Abführsystem, wobei wenigstens ein Zubringerförderer (l) mit Beschleunigungsund Verzögerungsabschnitten vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringerförderer (l) eine Vielzahl von jeweils rhombenförmigen Platten (7)> die sich mit ihrer längeren Diagonalen im wesentlichen in einer Richtung parallel zu der Längsachse des Hauptförderers (l) erstrecken, Ränder (l6 bis 19) der Platten (7)» die für eine gleitende Verbindung der Platten (7) miteinander ausgebildet sind, wodurch die Platten relativ zueinander gleiten können und dadurch die Breite des Zubringerförderers (l) verändern, Einrichtungen (21, 22) für den Antrieb des Hochgeschwindigkeit sbereichs (lo, 11) des Zubringerförderers (l).mit einer vorher festgelegten Geschwindigkeit und Führungseinrichtungen (31 bis 3^) für die Platten (7) umfaßt, wodurch die Führungseinrichtungen (31 bis "}k) das Gleiten der Platten (7) relativ zueinander steuern, so daß ein enger Hochgeschwindigkeitsbereich (Io, 11), ein breiter Bereich (8, 9) für niedrige Geschwindigkeit und Zwischenbereiche (12 bis 15) mit variierender Breite
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    - Io -
    und Geschwindigkeit geschaffen werden, wobei der » Hochgeschwindigkeitsberjeich (lo, 11) des Zubringerförderers (l) sich längs des Hauptförderers (4, 5) bewegt.
    6. Personenfördereinrichtung nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) Seiten mit gleicher Länge haben.
    7· Personenfördereiiirichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) von Druckluft getragen werden.
    8. Personenfördereiiirichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Bewegen der Platten Einrichtungen (2o) umfassen5 die sich über wenigstens einen Teil des Hochgeschwindigkeitsbereichs (lo, 11) erstrecken.
    9. Personenfordereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen eine Kette (22) umfassen, die mit Vorsprüngen an den Platten (7) in Eingriff steht.
    Io. Personenfördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Tragaufbau mit einem Behälter (2.3), der sich unter den Platten (7) erstreckt, durch Einrichtungen für das Zuführen von Druckluft zu dem Behälter, wodurch im Betrieb die Druckluft auf die Unterseite der-Platten (7) wirkt und sie trägt,
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    M-.
    Leerseite
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