DE1925643A1 - Transportgeraet fuer Gueter - Google Patents

Transportgeraet fuer Gueter

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DE1925643A1
DE1925643A1 DE19691925643 DE1925643A DE1925643A1 DE 1925643 A1 DE1925643 A1 DE 1925643A1 DE 19691925643 DE19691925643 DE 19691925643 DE 1925643 A DE1925643 A DE 1925643A DE 1925643 A1 DE1925643 A1 DE 1925643A1
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Germany
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mast
control station
attached
chain
goods
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Pending
Application number
DE19691925643
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English (en)
Inventor
Keith Wilkinson
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Geo W King Ltd
Original Assignee
Geo W King Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes

Description

DH. INO. ERNST MAIER BIPL.-ING. KI.ATTS BEHlV PATENTANWALT BIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
8 MÜNCHEN 22 MBHwli«
WXSIITMATSKSTR. S · TBtEPOIi saiSSO, 8 9SlSS
A 2I369
A 2l469 20. Mai 1969
Ml/Bx
Firma GEO. W.-KING LIMITED, Argyle Works, Stevenhage, Hertfordshire / England
Transportgerät für Güter
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Handhabung von Gütern, insbesondere ein Gerät zur Verwendung in Lagerhäusern oder Speichern, mit dem die Entnahme von Gütern aus ihrem Lagerplatz und der Transport zu einem Sammelplatz oder umgekehrt durchgeführt werden kann.
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Allgemein wird mit der Erfindung ein Gerät geschaffen, das ein fahrbares Chassis aufweist/ auf dem vertikal stehend eil Mast befestigt ist, an welchem ein Bedienungsstand auf und ab verfahrbar ist und auf jedem beliebigen Niveau angehalten werden kann, und auf dem weiter ein Vertikalförderer steht, mit dem Güter aus der Höhe des Bedienungsstandes auf ein be- ^ liebiges tieferes Niveau gefördert werden können oder umgekehrt. Vorzugsweise ist das Chassis mit Rädern ausgestattet, die auf Schienen laufen, welche sich zwischen den Speicherstapeln entlangziehen, und besonders vorteilhaft ist es, wenn im Chassis eine Antriebseinrichtung für die Räder eingebaut ist, so daß wenigstens einige der Räder bei Bedarf angetrieben werden können. Der Bedienungsstand kann auf einfache Weise auf oder ab mit Hilfe eines Hydraulikkolbens und einer zugehörigen Tragketteneinrichtung bewegt werden, während für die Hebeeinrichtung zwei endlose Antriebsketten vorgesehen sein können, die vertikal mit Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen sich, wiederum mit Abstand in Kettenlängsrichtung eine Vielzahl von gelenkig angebrachten Böden oder ähnlichen ßütertrageinrichtungen tragen. Am unteren Ende des Vertikalförderers können Hilfsmittel vorgesehen sein, die die auf den Tragböden liegenden Güter, die den tiefsten Punkt des Förderers erreicht haben, automatisch abnehmen. Bevorzugt wird
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ein endloses Förderband oder ein ähnlicher Pörderer in geeigneter Lage zur Bewegungsbahn des Transportgerätes angeordnet, so daß die vom Vertikalförderer abgenommenen Güter auf dem Transportband abgelegt und einem Sammelplatz zugeführt werden können.
Aus der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels gehen weitere Einzelheiten, Vorteile und Eigenschaften der Erfindung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Transportgerätes nach der Erfindung; und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch die Fig. 1, in dem der Vertikalförderer weggelassen ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Gerät weist einen Hauptgrundrahmen 10 von rechteckiger Gestalt auf, der auf zwei Räderpaaren 11 steht, weiche dafür vorgesehen sind, in Schienen· bahnen, die im Boden verlegt sind, zu laufen. Die Schienenbahnen sind zwischen Güterstapeln so angebracht, daß das Gerät vorwärts und rückwärts entlang eines Ganges oder einer Gasse zwischen zwei Güterstapeln hin und her gefahren werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Räderpaar
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11 angetrieben, wofür ein mit 12 bezeichnetes Paar von Hydraulikmotoren dient. Statt derartiger Hydraulikmotoren können auch beliebige andere Antriebssysteme verwendet werden. An einem Ende des Rahmens 10 ist ein starrer vertikaler Mast 13 errichtet, der, wie deutlich aus der Fig. 2 erkennbar ist, zwei Laufkanäle bildende Elemente 13a und 13b aufweist. Der Mast 13 dient zum Tragen eines Bedienungsstandes 14, der in vertikaler Richtung am Mast verfahrbar ist und zu diesem Zweck mit oberen und unteren Führungsrollen 15 ausgestattet ist, die frei drehbar an Stützplatten 16 befestigt sind und zwar in der Weise, daß sie in den Kanalausnehmungen 13a und 13b des Mastes 13 laufen. Außerdem sind an den Stützplatten weitere Sätze von Führungsrollen 17 angebracht, die ebenfalls frei drehbar sind, deren Achsen jedoch im rechten Winkel zu den Drehachsen der Rollen 15 stehen, wobei sie mit den kanälebildenden Teilen des Mastes 13 in solcher Weise zusammenarbeiten, daß eine seit- ) liehe Verschiebung des Bedienungsstandes gegenüber dem Mast vermieden wird. Der Bedienungsstand 14 ist in vertikaler Richtung am Mast 13 auf und ab mit Hilfe eines Hydraulikkolbens 13 und einer zugehörigen Tragkettenanordnung verfahrbar. Der Kolben 18, der über eine in bekannter Weise gestaltete Antriebseinheit, welche im Gehäuse 19 untergebracht ist, bewegt wird9 arbeitet mit einem Kreuzkopf zusammen, der in senkrechter Richtung in den Kanal aus schnitten 13a und 13b £;leitet und ein Paar
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Kettenräder 20 trägt. Um jedes Kettenrad 20 ist eine Kette 21 gelegt, deren eines Ende fest mit dem Bedienungsstand an der STelle 22 verbunden ist, während das andere Ende fest in einer Verankerung 23 am Mast sitzt. Beim Ausfahren und wieder Einziehen des Kolbens 18 bewegt sich der Kreuzkopf nach oben und nach unten, und dabei dreht die Kette 21 die Kettenräder 20 um ihre Achsen. Die Kette 21 trägt den Bedienungsstand 14, der dabei nach oben oder nach unten verschoben wird, je nachdem der Kolben sich nach oben oder nach unten bewegt. Um sieherzugehen, daß der Bedienungsstand 14 nicht ungewollt hinunterfallen kann, wenn die Ketten 21 reißen, ist ein geeigneter Sicherheitsmechanismus vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein solcher Sicherheitsmechanismus durch ein Paar Rollen 24 gebildet, die um exzentrische Achsen drehbar oder schwenkbar sind und mit den die Kanäle bildenden Abschnitten 13a und 13b des Mastes 13 zusammenwirken. Jede der Rollen 24 ist fest aber exzentrisch auf einen Wellenstumpf 25 gesetzt, der in geeigneten Lagern drehbar in den Stützplatten 16 sitzt, wobei an jedem Wellenstumpf ein Element 26 befestigt ist, an welchem die Kette 21 angreift. Durch (nicht dargestellte) Federn werden die Rollen 24 in eine Richtung gezogen, die sie im entgegengesetzten Uhrzeigersinn zu drehen versucht, wie dies in der Zeichnung wiedergegeben ist. Die Anordnung ist nun so, daß die Rollen 24 durch die Ketten
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normalerweise in einer Stellung gehalten werden, in denen sie, wie in Fig. 2 gezeigt,nicht eingreifen; bricht jedoch die Kette, wobei dann der Bedienungsstand nach unten fällt, so werden die Rollen 24 durch die Federn gedreht und gelangen dabei in Reibungseingriff mit dem Mast 13, wobei sie sich dann am Mast verklemmen und dabei die Fallbewegung des Bedienungsstandes abbremsen.
Die Betätigung der Antriebseinrichtung für die Fahrräder 11 und derjenigen zur Betätigung des Kolbens 18 wird vom Steuerbrett 27 des Bedienungsstandes aus vorgenommen. Wenn, wie vorstehend angedeutet, hydraulische Antriebselemente verwendet werden, so wird die Steuerung mittels Magnetventilen durchgeführt.
An dem Ende des Rahmens 10, das vom Befestigungspunkt des Mastes 13 entfernt liegt, ist ein Paar senkrechter Gitterrahmen 28 angeordnet, die voneinander einen Abstand haben und als Träger für ein oberes und ein unteres Kettenradpaar 29,
30 dienen, über die Kettenradpaare 29, 30 sind endlose Ketten
31 geführt, die ebenfalls voneinander einen Abstand aufweisen. Zwischen den Ketten 31 und mit Abstand in Längsrichtung der Ketten sind mehrere Tragböden angebracht, die schwenkbar sind, und von denen einer bei 32 angedeutet ist. Bei dem dargestellten
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Ausführungsbeispiel sind die oberen Kettentragräder 29 durch einen Reibantrieb angetrieben, wobei dieser Reibantrieb Reibräder 33 aufweist, die auf die Kettenräder 29 einwirken, wobei die Reibräder auf einer gemeinsamen Welle sitzen und mit einem Werkstoff beschichtet sind, der einen hohen Reibungskoeffizienten besitzt. Die gemeinsame Welle für die Reibräder 33 wird von einem Motor über ein Getriebe, welches insgesamt mit 3^ bezeichnet ist, angetrieben, wobei der Motorantrieb vom Steuerbrett 27 des BedienungsStandes 14 aus bedient wird.
Am unteren Ende der Gitterrahmen 28 und unterhalb der unteren Kettenräder 30 sind Rampen oder Schrägflächen angebracht, die die Tragböden kippen, wenn diese sich dem untersten Punkt ihrer Bewegungsbahn nähern, so daß die Güter, die auf den Tragböden liegen, von diesen heruntergleiten. Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel wird diese Kippeinrichtung durch ein Paar Schrägrampen 35 gebildet, die voneinander einen seitlichen Abstand haben.
Es ist vorteilhaft, unterhalb der Fahrbahn des Vertikalförderers ein Förderband, das nicht dargestellt ist, vorzusehen, so daß die von den Tragböden 32 abgekippten Güter auf das Förderband fallen und von diesem hu einem Sammelplatz
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befördert werden. Wird ein derartiges Förderband vorgesehen, so können am unteren Ende des Vertikalfördergerätes keine Ansammlungen oder Anhäufungen von Gegenständen auftreten.
In seinem Gebrauch wird das Transportgerät nach der Erfindung entlang seiner Fahrbahn zwischen den Stapeln bis k zu einer bestimmten Stelle gefahren, woraufhin der Bedienungsstand 14 soweit nach oben gefahren wird, daß die Bedienungsperson, die darauf steht, in Bezug auf den entsprechenden Lagerplatz eine geeignete Stellung einnimmt. Der Bedienungsstand verbleibt nun in dieser gewählten Lage, und die Bedienungsperson kann die Gegenstände oder Güter aus dem Lagerstapel herausnehmen und sie auf ein oder mehrere der Tragplatten 32 ablegen, die sie dann sum Boden befördern. Da die Ketten 31 angetrieben sind, werden immer wieder leere Tragböden 32 in Aufeinanderfolge in geeignete Stellung zum Bedienungsstand Ik gebracht, so daß die Bedienungsperson die herausgenommenen Güter leicht darauf ablegen kann. Jedesmal wenn sich ein Tragboden dem unteren Ende seiner Bewegungebahn nähert, wird er durch die Rampen 35 soweit gekippt, daß die auf dem Tragboden liegenden Güter heruntergleiten auf das Förderband darunter.
In der vorangehenden Beschreibung wurde «war lediglich
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die Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes für die Entnahme von Gegenständen oder Gütern aus einem Stapel beschrieben, jedoch ist es auch möglieh, das Gerät vorteilhaft beim Einsortieren von Gütern in derartige Lager zu verwenden. Dabei werden die Güter dann am unteren Ende des Vertikalförderers mit Hilfe eines Zuführförderers auf die Tragböden aufgelegt, und der Vertikalförderer bringt sie dann bis zum Bedienungsstand nach oben, wo sie von der Bedienungsperson abgenommen und in das Lager einsortiert werden.
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Claims (8)

Patentansprüche
1., Transportgerät für Güter, gekennzeichnet durch ein fahrbares Chassis (10), einen fest darauf angebrachten vertikalen Mast (13), einen Bedienungsstand (14), der am Mast vertikal auf und ab verfahrbar ist, Hilfsmittel (18, 21), um den Bedienungsstand(14) in beliebige Höhe am Mast (13) zu heben, und eine Vertikalfördereinrichtung (31, 32), die ebenfalls auf dem Chassis befestigt ist und unabhängig vom Bedienungsstand (14) zum Fördern von Gütern und Gegenständen von der Höhe, in der sich der Bedienungsstand (14) befindet, auf ein niedrigeres Niveau und umgekehrt dient.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (10) auf Räder (11) gesetzt ist, die in Schienenbahnen laufen, welche in geeigneter Lager zu einem Lagerstapel oder einem Lagergerüst angebracht sind, und daß Antriebsmittel (12) für einige der Räder vorgeeehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand (14) mittels eines hydraulisch betätigten Kolbens (18) und einer zugehörigen Tragkettenanordnung (21) höhenverstellbar ist.
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4. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Hydraulilckolben (18) ein Kreuzkopf befestigt ist, der bei Betätigung des Hydraulikkolbens am Mast (13) vertikal gleitend geführt ist und ein Paar frei drehbarer Kettentragräder (20) aufweist, um die je eine Kette (21) gelegt ist, welche mit ihrem einen Ende fest mit dem Bedienungsstand (14) und mit ihrem anderen Ende fest an einer Verankerung (23) am Hast (13) verbunden ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Rollenpaar (24) am Bedienungsstand (14) zum Angriff am Mast (13), dessen Rollen um eine exzentrische Achse (25) drehbar sind und die normalerweise durch je eine der Ketten (21) außer Eingriff mit dem Mast (13) gehalten werden, bei Bruch der Tragketten (21) jedoch sich drehen und gegen den Mast (13) derart verklemmen, daß eine unkontrollierte Abwärtsbewegung des Bedienungsstandes (14) verhindert ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalförderer «in Paar Gitterrahaenstütsen (28) aufweist, die vertikal stehend fest mit dem Chassis (10) verbunden sind und an ihren oberen Ende ein Kettenradpaar (29) an ihrem unteren Ende ein weiteres Kettenrad -
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paar (30) tragen, um die zwei endlose Ketten (31) gelegt sind, zwischen welchen eine Mehrzahl von Tragböden mit Abstand zueinander in Kettenlängsrichtung befestigt sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Kettenradpaare (29) eine Reibantriebsvorrichtung (33, 31O vorgesehen ist und die Tragböden (32) an den Ketten (31) um Schwenkachsen kippbar angebracht sind, wobei im unteren Teil des Vertikalförderers Hilfsmittel (35) vorgesehen sind, die jeden Tragboden kippen, wenn er sich seiner untersten Stellung nähert, wodurch seine Beladung abgekippt wird.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in solcher Stellung zu einem Förderband auf seinen Schienenfahrbahnen läuft, daß die vom Vertikalförderer abgekippten Güter zum Weitertransport zu einer Sammelstelle auf dem Förderband abgelegt werden.
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