DE2004864A1 - Förderband - Google Patents

Förderband

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DE2004864A1
DE2004864A1 DE19702004864 DE2004864A DE2004864A1 DE 2004864 A1 DE2004864 A1 DE 2004864A1 DE 19702004864 DE19702004864 DE 19702004864 DE 2004864 A DE2004864 A DE 2004864A DE 2004864 A1 DE2004864 A1 DE 2004864A1
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DE19702004864
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English (en)
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Hugh Lorain St. Leojihard* s-on-Sea Sussex Folkes (Großbritannien)
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Dunlop Co Ltd
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Dunlop Co Ltd
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    • B66B21/10Moving walkways
    • B66B21/12Moving walkways of variable speed type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/02Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration for conveying in a circular arc
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann 2004864 Dr. R. Koenlgsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln'Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: 8AMMEL-NR. 22 S341
TELEX 329979
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BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHAU8ER
β MÖNCHEN 2,
BRÄUHAUSSTRASSE 4/III
5 /Ma
SB.4571
THE DUNLOP COMPANY LTD., London / Großbrit.
Förderband
Die Erfindung betrifft ein Förderband, insbesondere ein Förderband für veränderliche Geschwindigkeit zum Fördern von Menschen und Gütern.
Es ist vorgeschlagen worden, Förderbänder für veränderliche Geschwindigkeiten aus einer Anzahl von länglichen, rechtwinkligen Platten oder Plattformen herzustellen, die aneinander festgehalten werden, wenn Menschen oder Güter befördert werden. Diese Förderbänder haben Bereiche hoher und niedriger Geschwindigkeit. Die mittlere Bewegungsrichtung des Bandes im Bereich langsamer Geschwindigkeit verläuft senkrecht zu der Längsachse der Plattformen oder Platten. Zur Vergrößerung der Geschwindigkeit gleiten die Platten relativ zueinander entlang ihrer langen Seiten, und die mittlere Bewegungsrichtung des Förderbandes wird geändert. Sie bildet einen
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Winkel zu der Längsachse der Plattformen, der von dem Ausmaß der gegenseitigen V^rSchiebung der Platten abhängt. Zur Senkun,geder Geschwindigkeit verläuft die gegenseitige Verschiebung und die Veränderung der Bewegungsrichtung in umgekehrter Richtung, „pj^ als es oben beschrieben wurde.
Das erfindungsgemäße Förderband für veränderliche Geschwindigkeit besitzt eine Anzahl von Paaren länglicher Bandelemente. Jedes Element weist zwei lange und zwei kürzere Seitenkanten auf, wobei die Elemente jedes Paares miteinander in gleitende Kantenberührung gebracht werden können und so eine Last-tragende Fläche bilden. Ein Element jedes Paares besitzt eine konvex gekrümmte lange Seitenkante, das andere Element eine konkav gekrümmte lange Seitenkante zur gleitenden Berührung mit der konvex gekrümmten Seitenkante des anderen.
Im folgenden werden bei spielsweise Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines kurzen Abschnittes e'.neV Förderbandes, die Förder-Elementenpaare zeigt, wobei ein Element zur Veranschaulichung der Verbindungseinrichtung abgetrennt ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Förderbandes, die den Übergang von niedriger zu hoher Geschwindigkeit zeigt;
Fig. 3 ist eine Draufsicht, eines Förderband-Systems, bei dem ein erfinriiinnRnpmäßps Förderband zusammen mit Be- und Entladebändern verwendet wird;
Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Förderband-Systems mit einem einfachen Förderband als Hauptförderband und erfindungsgemäßen Förderbändern als Be- und Entladebänder;
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Fig. 5 ist eine Draufsicht einer waagerechten Umkehrwende eines erfindungsgemäßen Förderbandes;
Fig· 6 ist eine Draufsicht einer waagerechten Biegung des Eandes.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, besitzt ein Förderband 10 FÖrderelementenpaare 11 und 12. Jedes Element, das plattformartig ausgebildet ist, besitzt eine längliche, ebene Form mit kurzen und langen Seiten. Bei dem Elementenpaar 11 und 12 weist jedes Element die kurzen Seiten 13 und 14 auf. Jedes Element hat eine gerade lange Seite 15. Diese geraden langen Seiten gleiten auf gleichengeraden langen Seiten der angrenzenden Elementenpaare. Jedes Element besitzt außerdem eine gekrümmte lange Seite. Bei dem vorliegenden Beispiel hat das eine Element 11 eine konkave lange Seite 16 und das andere Element 12 eine konvexe lange Sexto 17. Die Krümmungen der Seiten 16 und 17 sind die gleichen, und die Seiten 16 und 17 gleiten aufeinander.
Die Plattformen werden von irgendeiner geeigneten Einrichtung gestützt, wie z.B. von Rädern oder Rollen, die nicht gezeigt sind und auf einer flachen Oberfläche laufen. Die Elemente werden durch Führungsräder 20 und 21 geführt, die unterhalb der Elemente angebracht sind und siel: um eine vertikale Achse drehen. Bei dem dargestellten Beispiel sind zwei Führungsräder 20 nahe den kurzen Seiten 13 und 14 an jedem Element 12 angebracht, während ein Führungsrad 21 an jedem Element 11 angeordnet ist. Die Führungsräder 20 und ?1 laufen in Führungsschienen 22 und 23. Erforderlichenfalls kann ein Führungsrad für jedes Element an den gegenüberliegenden Seiten angeordnet sein.
Die Plattformen sind an den geraden langen Seiten 15 durch
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Scharniere, dierohrförmige Scharnierteile 24 an jedem Ende der Seiten 15 des Elementes 12 und ein rohrförmiges Scharnierteil 25 in der Mitte der Seite 12 des Elementes 11 aufweisen, miteinander verbunden. Der Gelenkstif^: 26 verläuft durch die Scharnierteile 24 und 25. Das Scharnier gestattet eine Bewegung der Elemente zueinander um eine horizontale Achse. Zugleich ist die axiale Länge des Scharnierteiles 25 geringer als der Zwischenraum zwischen den Scharnierteilen 24 und gestattet so relative, seitliche Gleitbewegungen der Elemente 11 in Bezug auf die Elemente 12.
Die Elemente oder Plattformen können durch verschiedene Einrichtungen angetrieben werden. Zum Beispiel können nicht gezeigte Zahnstangen an der Unterseite jedes Elementes angebracht sein und mit Zahnrädern in Eingriff stehen, die dort angeordnet sind, wo die Elemente sich in einer solchen Lage befinden, daß die Zahnstangen in gerader Linie liegen, zum Beispiel jn den Bereichen niedriger Geschwindigkeit. Andere Arten von Antriebseinrichtungen können auch eingebaut werden.
Die Elemente oder Plattformen sind auch an ihren gekrümmten langen Seiten durch geeignete Verbindungsmittel gleitend miteinander verbunden, z.B. durch SchwalbenSchwanzführungen, wie bei 27 dargestellt. Weitere Arten einer gleiten η Verbindung zwischen den Elementen eines Paares sind möglich. Die in Fig. dargestellte Anordnung dient nur als Beispiel.
Fig. 2 veranschaulicht die Veränderung der relativen Stellung der Elemente oder Plattformen zueinander, wenn das Förderband den Übergang vom Bereich niedriger zum Bereich hoher Geschwindigkeit passiert. In Fig. 2 bewegt sich das Förderband von links nach rechts. Während sich die Plattformen 11 und 12 bewegen, bewirken die Führungsschienen 22 und 23 (Fig. 1) durch Zusammenwirken mit den Führungsrädern 20 und 21 (Fig. 1) ein seitliches Gleiten der Plattformen relativ zueinander. Auf-
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grund der Krümmung der Seiten 16 und 17 verursacht dieses seitliche Gleiten eine geneigte oder gedrehte Stellung der Plattformen, da das relative Gleiten eines Elementes eines Paares relativ zu dem anderen entlang der gekrümmten langen Seite eine VJinkel veränderung in der Stellung der Plattform hervorruft. Die gleichzeitige Gleitbewegung der geraden langen Seiten und der gekrümmten langen Seiten läßt die Plattformen aus einer Stellung senkrecht zu der Bewegungsrichtung im langsamen Bereich zu einer Stellung übergehen, in der sie - im Bereich höherer Geschwindigkeit — schräg zur Bewegungsrichtung liegen. Die kurzen Seiten der Elemente oder Plattformen jedes Paares liegen sowohl im Bereich niedriger als auch im Bereich hoher Geschwindigkeit in einer Linie. Auch die langen Seiten der Elemente liegen im Bereich niedriger und hoher Geschwindigkeit parallel. Zwischen diesen Zonen findet eine relative Gleit- und Drehbewegung statt, und in der Übergangszone liegen die langen Seiten der Elemente eines Paares nicht parallel, wobei sich die relative Neigung über die Länge der Zone von einem Minimum zu einem Maximum und zurück zu einem Minimum ändert. Die tatsächliche Breite der Förderbandes für Personen wird durch die Linien 2^ angegeben, die zum Beispiel als Handläufe oder Platten ausgebildet sein können.
Fig. 3 veranschaulicht ein Förderband-System, bei dem das Hauptförderband 30 aus Plattformen der in Fig. 1 dargestellten Art besteht und das Be- und Entladen des Hauptförderbandes 30 durch Bandförderer 31 und 32 erfolgt. Das Band 31 und das Belade-Band, und der Zutritt erfolgt bei 33.je nach dem, ob sich das Hauptfördcrband 30 auf derselben Höhe wie die ZutrittGGtelie 33, oder höher oder niedriger befindet, kann die Zutrittsstelle als gleich hohe Plattform oder als Rampe oder als Stufen ausgebildet sein. Das Band 31 bewegt sich bei konstanter Geschwindigkeit entsprechend der Geschwindigkeit des Bandes 30 in dessen Bereich niedriger Geschwindigkeit.
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Das Band 32 bewegt sich gleichfalls bei konstanter Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des Bandes 30 in dessen langsamen Bereich entspricht. Eine Ausstiegsstelle 34 ist vorgesehen, die je nach Erfordernis als uleich hohe Plattform, Rampe oder als Stufen ausgebildet ist.
Es kann wünschenswert sein, einen Sicherh2itsausgang für das Belade- oder Zugangsband 31 vorzusehen. So können sich Personen, die - wenn das Hauptband 30 sehr besetzt ist - dieses nicht betreten können, von dem Band 31 durch einen Ausgang 35 entfernen.
Vor den Belade- oder Zugangs- und Entlade- oder Abgangsbändern 30 und 31 befindet sich ein Verzögerungszone 36, hinter den Bändern 30 und 31 eine Beschleunigungszone 37.
Fig. 4 zeigt eine alternative Anordnung, bei der das Hauptband 40 bei hoher Geschwindigkeit läuft und bandförmig ausgebildet ist. Das Hauptband 40 bewegt sich bei konstanter hoher Geschwindigkeit, und der Zu- und Abgang erfolgt über ein erfindungsgemäß ausgebildetes Band 41. Bei dieser Anordnung verläuft das Förderband 41 um Kurven. Es weist einen Zugangsbereich 42 langsamer Geschwindigkeit, einen Beschleunigungsbereich 43, einen Bereich konstanter, hoher Geschwindigkeit 44, einen Verzögerungsbereich 45 und einen Abgangsbereich 46 geringer Geschwindigkeit auf. Das Förderband 41 ist endlos, und am Ende des Bandes 46 geringer Geschwindigkeit drehen sich die Plattformen um eine waagerechte Achse um 180° und kehren zu dem Zugangsbereich 42 geringer Geschwindigkeit zurück, wobei sie einen Weg durchlaufen, der den Bereichen 45, 44 und 43 entspricht. Der Bereich hoher Geschwindigkeit bewegt sich annähernd mit derselben Geschwindigkeit wie das Hauptband 40.
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Fig. 5 veranschaulicht eine Anordnung für das Ende eines Bandes, bei der sich die Plattformen in ei.->er waagerechten Ebene um eine Kurve herum bewegen und in entgegengesetzter Richtung zurückkehren· Das Band 50 bewegt sich bei 51 mit hoher Geschwindigkeit, läuft durch den VerzögerungsbereiCh 52, um die Kurve 53 herum zu einem Beschleunigungsbereich 54 und dann zu dem Rückkehrbereich 55 hoher Geschwindigkeit. Abgangs- und Zugangsstellen sind bei 56 und 57 vorgesehen. Diese können feststehend« Plattformen aufweisen,unterhalb derer sich das Band bewegt, wie es bei herkömmlichen Bandförderern und Rolltreppen der Fall ist· Der Radius der Kurve 53 hängt von dem Ausmaß der relativen Bewegung zwischen den Elementen eines Paares und von dem Radius der Krümmung der gekrümmten langen Seiten der El eilten te oder Plattformen ab.
Der besondere Aufbau des Förderbandes gestattet waagerechte Umkehrkurven ebenso wie senkrechte. Dies wird in Fig. 6 veranschaulicht. Es ist erkennbar, daß bei der Bewegung um eine Kurve herum zwischen den Elementen 11 und 12 eine seitliche Gleitverschiebung erfolgt. Handläufe und Stützplatten, die die Seiten des Förderbandes bestirunen, sind, wie in Fig. 2, bei 29 dargestellt·
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform umfaßt ein Förderband-System ein Hauptband mit einem Bereich hoher und einem Bereich niedriger Geschwindigkeit, ein erstes Hilfsband der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art entlang dem Bereich niedriger Geschwindigkeit des Hauptbandes, und ein zweites Hilfsband der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art entlang des Bereiches hoher Geschwindigkeit des Hauptbandes zur Ermöglichung des Zutrittes und des Abganges von dem Bereich hoher Geschwindigkeit des Hauptbandes.
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Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausfuhrungsform umfaßt ein Förderband-System zwei lastfördernde Hauptbänder konstanter Geschwindigkeit mit verschiedenen Geschwindigkeiten und zumindest ein Hilfsförderband der in Fig. 1 und 2 dargestellten Art mit einem Bereich verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit neben dem Hauptband niedriger Geschwindigkeit und einem Bereich relativ hoher Geschwindigkeit neben dem Hauptband hoher Geschwindigkeit.
Die Oberflächen der Plattformen können gerippt sein und mit Kämmen am Zutritt und Abgang auf herkömmliche Art zusammenwirken. Erfindungsgemäße Förderbänder können als Bänder zur Beförderung von Personen und/oder Lasten verwendet werden, und das Ausmaß der Beschleunigung und Verzögerung kann dem jeweiligen Gebrauchszweck des Förderbandes angepaßt werden.
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Claims (12)

  1. P-a tentan spriiche
    Förderband veränderlicher Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Paaren länglicher Förderelemente, wobei jedes Element zwei lange Seitenkanten und zwei kürzere Seitenkanten aufweist, wobei weiterhin jeweils ein Element eines Elementenpaares eine konvex gekrümmte lange Seitenkante, das andere Element jedes Elementenpaares eine konkav gekrümmte lange Seitenkante zur gleitenden Verbindung mit der konvex gekrümmten Seitenkante aufweist *
    und die anderen langen Seiten gerade verlaufen, durch Einrichtungen zur Verbindung der Elemente jedes Paares, die ein relatives seitliches Gleiten eines Elementes in Bezug auf das andere gestatten, und durch Einrichtungen zur Verbindung der Elementenpaare mit angrenzenden Paaren auf der geraden langen Seite, die ein relatives, seitliches Gleiten der angrenzenden Elemente der angrenzenden Paare gestatten.
  2. 2. Förderband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungseinrichtungen, die zumindest an einem Teil jedes Paares unterhalb der Elemente angeordnet sind, wobei die Führungseinrichtungen die seitliche Gleitbewegung der Elemente
    steuern. <
  3. 3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Elemente Führungsexnrichtunge vorgesehen sind, wobei ein Teil jedes Paares eine Führungseinrichtung und das andere Teil eines Paares eine andere Führungseinrichtung aufweist und die Führungseinrichtungen die seitliche Gleitbewegung der Elemente steuern.
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    - ίο -
  4. 4. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen für die Elemente jedes Paares eine relative seitliche Gleitbewegung der Elemente gestatten.
  5. 5. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen zur Verbindung der Elementenpaare mit angrenzenden Paaren gelenkige Verbindungseinrichtungen aufweisen, die eine seitliche Gleitverschiebung des Elementes eines Paares relativ zu dem angrenzeiden Element eines angrenzenden Paares und zugleich eine Drehung um eine Achse parallel zu der geraden langen Seite der Elemente gestatten.
  6. 6. Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsreinrichtungen Schienen sowie Räder, die an den Elementen zum Zusammenwirken mit den Schienen angebracht sind(aufweisen.
  7. 7. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Förderbandes so angeordnet ist, daß die Elemente in einer waagerechten Ebene um eine Kurve herumlaufen.
  8. 8. Förderbandanordnung zur Beförderung von Lasten, gekennzeichnet durch ein Haupt-Lastförderband und zumindest ein Hilfsforderband zur Ermöglichung des Zu- und Abganges, wobei das Hauptförderband als Förderband nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist und zumindest einen Bereich niedriger und einen Bereich hoher Geschwindigkeit aufweist und das Hilfsförderband entlang dem Bereich niedriger Geschwindigkeit des Hauptförderbandes angeordnet ist.
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  9. 9. Förderbandanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein..zweites Hilfsförderband zur Ermöglichung des Zu- und Abgange.? vom Bereich hoher Geschwindigkeit des Hauptförderbandes.
  10. 10· Förderbandanordnung zur Beförderung von Lasten, gekennzeichnet durch ein Haupt-Lastförderband konstanter Geschwindigkeit und zumindest ein Hilfsförderband zur Ermöglichung des Zu- und Abganges, wobei das Hilfsförderband entsprechend den Ansprüchen 1 bis 7 ausgebildet ist und einen ersten Bereich niedriger Geschwindigkeit, einen j Bereich hoher Geschwindigkeit und einen zweiten Bereich niedriger Geschwindigkeit aufweist und der Bereich hoher Geschwindigkeit neben dem Hauptförderband angeordnet ist.
  11. 11. Förderbandanordnung zur Beförderung von Lasten, gekennzeichnet durch zwei Haupt-Lastförderbänder konstanter Geschwindigkeit, die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit laufen, und zumindest ein Hilfsförderbund nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Bereich relativ niedriger Geschwindigkeit neben dem Hauptförderband niedriger Geschwindigkeit und einem Bereich relativ hoher Geschwindigkeit neben dem Hauptförderband hoher Geschwindigkeit.
  12. 12. Förderbandanordnung zur Beförderung von Lasten, gekennzeichnet durch ein Förderband nach Anspruch 1 bis 7, wobei das Förderband zumindest einen Hauptbereich hoher Geschwindigkeit und zumindest einen Bereich niedriger Geschwindigkeit besitzt und Platuformeinrichtungen vorgesehen sind, die sich über das Förderband im Bereich niedriger Geschwindigkeit zum Zu- und Abgang zu und von dem Förderband erstrecken.
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    Leerseite
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