DE1905175A1 - Foerdervorrichtung - Google Patents
FoerdervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B21/00—Kinds or types of escalators or moving walkways
- B66B21/10—Moving walkways
- B66B21/12—Moving walkways of variable speed type
Description
PATENTANWÄLTE
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIQSBERQER - DIPL.-PHYS. R. HOLZ BAU ER
• ' . 1905 !75
BANKKONTO:
BANKHAUS H.AUFHÄU8ER
Kg/Th
Case SB-DA-423
Fördervorrichtung
Die Erfindung betrifft Fördervorrichtungen und insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, Förderanlagen für die Personenbeförderung.
Es sind kontinuierliche Förderer mit variablen Fördergeschwindigkeiten
und Be- und Entladezonen bekannt, in denen sich der Förderer mit minimaler Geschwindigkeit fortbewegt und zwischen
denen wenigstens zwei Transportzonen liegen, die vom Förderer
mit maximaler Geschwindigkeit durchlaufen werden. Diese Förderer bestehen aus einer Reihe rechteckiger BeförderungseDemente,
die miteinander verbunden sind und längs einer geschlossenen Schleifenkettenführung geführt werden, mittels
der diese Beförderungselemente mit aneinanderliegenden Seiten in den Be- und Entladezonen niedriger Geschwindigkeit
viTid mit aneinanderliegenden Längsenden in den Transportzonen
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hoher Geschwindigkeit fortbewegt werden, wobei das Verhältnis zwischen minimaler und maximaler Geschwindigkeit gleich dem
Verhältnis zwischen der Breite und der Länge der Beförderungselemente ist.
Aus der britischen Patentschrift 1 03^ 969 sind verschiedene
Antriebsvorrichtungen für solche Beförderungselemente bekannt. Diese Vorrichtungen ermöglichen, daß zwei aufeinanderfolgende
Beförderungselemente in der Verbindungszone, die jede Be- und
Entladezone mit den angrenzenden Transportzonen verbindet, zunächst
in Querrichtigung und dann in Längsrichtung aneinandergleiten können, wobei diese in einer unveränderlichen Lage bezüglich
der Ausrichtung gehalten werden. Um die Sicherheit der Benutzer während dieses Gleitvorganges zu gewährleisten, ist
jedes Beförderungselement mit einer Seitenwand versehen, die durch eine Tür geschlossen werden kann. Dadurch wird die Gefahr
beseitigt, daß eine der zu befördernden Personen zufällig ihren Fuß außerhalb des Umfanges der Plattform des Beförderungselemen
tes aufsetzt, jedoch müssen sie dabei während der ganzen Förder zeit eingeschlossen bleiben, was besonders störend ist, wenn
die Personen einer Gruppe zu diesem Zweck getrennt werden müssen.
Es wird deshalb dazu übergegangen, diese Seitenwände wegzulassen und dafür senkrechte Stangen auf den Beförderungselementen
anzuordnen, an denen sich die Fahrgäste einhalten können.
Verwendet man diese Lösung bei den obengenannten Förderanlagen, deren rechteckige Beförderungselemente in den Verbindungszonen
aneinandergleiten, so besteht offensichtlich der Nachteil mit all denmverbundenen Gefahren darin, daß die leeren Räume zwischen
der sich ändernden Kontur der Ränder der Plattformen der Beförderungselemente und den Seitenwänden, zwischen denen diese
Beförderungselemente in den Verbindungszonen weiterbewegt werden, für die Fahrgäste zugänglich sind.
Die Erfindung bezweckt eine Fördervorrichtung zu schaffen, mit der diese Gefahren beseitigt oder zumindest auf ein Minimum
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zurückgeführt werden.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einer Fördervorrichtung zur Ausbildung einer sich kontinuierlich bewegenden, lastaufnehmenden
Fläche mit einer Be- oder Entladezone niedriger Geschwindigkeit, einer Zone hoher Geschwindigkeit und einer Verbindungszone zwischen den Zonen geringer und hoher Geschwindigkeit erreicht
durch eine Reihe von Förderelementen, die zwischen den Seitenrändern der Fördervorrichtung in deren Verbindungszonen
aneinandergleiten können, und durch Antriebs- und Abstützeinrichtungen für die Förderelemente, wobei sie zurück- bzw. einziehbare
Seitenelemente zur Ausbildung einer seitlichen Verlängerung der lasttragenden Fläche aufweist, die durch die
Förderelemente in der Verbindungszone geschaffen ist.
Demzufolge handelt es sich bei der Erfindung um eine Sicherheitsvorrichtung
für einen endlosen Förderer mit variabler Geschwindigkeit, bei dem wenigstens zwei Zonen sum Be- und Entladen
vorgesehen sind, die er mit minimaler Geschwindigkeit durchläuft und awischen denen wenigstens zwei, an die Be- und
Entladezonen angeschlossene Transportzonen vorhanden sind, die über Verbindungsabschnitte aneinandergrenzen und aus einer
Reihe von langgestreckten rechteckigen Förderelementen gebildet sind, die in den Be- und Entladezonen nacheinander Seite an
Seite in Querrichtung bewegt werden, wobei sich die Bewegung zusammensetzt aus einer Querbewegung und einem Gleitvorgang
der aneinanderliegenden Beförderungselemente in Längsrichtung in jedem Verbindungsabschnitt, worauf sie mit aneinanderliegenden
Längsenden in den Transportzonen weiterbewegt werden, und
wobei diese Förderelemente wenigstens während ihres Durchlaufs durch die Verbindungszonen und die Transportzonen in der gleichen
Richtung ausgerichtet bleiben und das Verhältnis zwischen der minimalen und maximalen Geschwindigkeit gleich dem Verhältnis
zwischen der Breite und der Länge dieser Förderelemente ist,
Diese Vorrichtung zeichnet sich aus durch zusammendrückbar
oder einziehbare Einrichtungen, die in jeder Verbindungszone zwischen der sich ändernden Kontur der Plattformen der Förder-
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elemente und den Seitenwänden angeordnet sind, zwischen denen die Fördervorrichtung durchläft, und ferner dadurch, daß wenigstens
einige dieser Einrichtungen mit der Abstützung bzw. dem Träger verbunden sind, auf dem sich diese Fördervorrichtung
fortbewegt, und daß die anderen, soweit welche vorgesehen sind, durch diese Förderelemente getragen werden, wobei die
gesamte Anordnung in der Weise ausgebildet ist, daß der Raum zwischen dieser Kontur und den Seitenwänden dauernd abgedeckt
ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 in einer Draufsicht einen Abschnitt des Förderkreises einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 stellt einen Schnitt längs der Linie III—III in Fig.
dar.
Fig. 4 zeigt in der Draufsicht im einzelnen eine abgeänderte
Ausführungsform einzelner der in Fig. 1 dargestellten Einrichtungen.
Fig. 5 zeigt in einer Ansicht ähnlich der Fig. 4 eine weitere
Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt in der Draufsicht ähnlich Fig. 1 einen Teil einer anderen Fördervorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 7 stellt die beiden Enden einer Plattform der in Fig. 6 dargestellten Fördervorrichtung dar, und zwar in einer Seitenansicht
in der Ebene der Plattform.
Fig. 8 ist eine Draufsicht auf die beiden Enden der Plattform nach Fig. 7.
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Pig. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 6.
Fig. 10 zeigt in einer Draufsicht ähnlich Fig. 1 einen Teil einer dritten Ausführungsform einer Fördervorrichtung.
Fig. 11 zeigt die beiden Enden einer Plattform der Fördervorrichtung
nach Fig. 10 in einer Ansicht ähnlich Fig. 7·
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf die beiden Enden der Plattform nach Fig. 11.
Fig. 13 stellt eine perspektivische Ansicht eines Endes der Plattform nach Fig. 11 dar.
Fig. 14, 15 und 16 zeigen die aufeinanderfolgenden Stadien
der Gestaltänderung der Plattform nach Fig. 11.
Fig. 17 ist ein Schnitt längs der Linie XVII-XVII in Fig.
Fig. 18 zeigt in einer Draufsicht ähnlich Fig. 1 einen Teil einer weiteren Ausfuhrungsform einer Fördervorrichtung gemäß
der Erfindung.
Fig. 19 ist ein Schnitt längs der Linie XIX-XIX in Fig. 18.
Fig. 20 zeigt die gegenseitige Anordnung einer der Plattformen der in Fig. 18 dargestellten Fördervorrichtung mit einem ihrer
Se i tene 3 ement e.
In den Fig. 1 und 3 ist eine Fördervorrichtung zur Ausbildung einer sich kontinuierlich fortbewegenden, lastaufnehmenden Fläche
dargestellt, die eine Reihe von Förderelementen aufweist, von denen jeden aus einer langgestreckten, rechteckigen Plattform
1 besteht, die mit senkrechten Stangen 2 versehen ist, an denen sich die Benutzer des Förderers festhalten können. Der
in Fig. 1 dargestellte Teil der geschlossenen Bahn, die der Förderer durchläuft, besteht aus einer ersten, mit einer Entladestation
3 versehenen Zone niedriger Geschwindigkeit und
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einer zweiten, mit einer Beladestation 4 versehenen Zone niedriger
Geschwindigkeit, die jeweils über Verbindungsabschnitte oder- zonen 8, 7 mit Transportzonen 5, 6 hoher Geschwindigkeit
verbunden sind. In diesen Verbindungszonen gleiten die Plattformen 1 aneinander in Querrichtung und mit aneinanderliegenden
Enden in Längsrichtung. Für diese Plattformen sind nicht dargestellte Antriebs- und Abstützeinrichtungen vorgesehen.
Die Art und Weise, in der die Plattformen eine Gleitbewegung ausführen, braucht hier nicht näher erläutert zu werden, da die
Vorrichtungen, die einen solchen Gleitvorgang ermöglichen, in der obengenannten britischen Patentschrift 1 034 969 beschrieben
sind. Die von den Bühnen oder Plattformen 1 bestrichene Fläche wird durch die Ränder 10, 11 begrenzt, die jeweils durch
Schutzwände 100, 110 nach oben verlängert sind, wodurch ein Korridor für die Beförderung der Fahrgäste gebildet wird. Der ·
Eingang 3A der Beladestation wie auch der Ausgang 4A der Entladestation
ist mit einem Rechen 3B bzw. 4B versehen, zwischen
dessen Zähnen nicht dargestellte Sicherheitsrippen durchlaufen, die auf der Oberfläche einer Plattform 1 vorgesehen sind
und deren Griffigkeit verbessern.
Gemäß einer ersten Ausfuhrungsform ist die Vorrichtung mit zurückziehbaren
Seitenelementen versehen, die aus einer Reihe von Gelenkfingern 12 bestehen, die zur Ausbildung einer durchgehenden
Tragfläche auf der gleichen Höhe wie die Plattformen 1 Seite an Seite angeordnet sind, wobei jeder Finger aus einer
Reihe von Fingerelementen 121 besteht, die in Raupenform am vorderen und hinteren Teil miteinander verbunden sind. Sie liegen
vorzugsweise in der die Plattform enthaltenden Horizontalebene und in einem Winkel von 45° bezüglich der Seiten der
Plattformen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die nebeneinanderliegenden
Gelenkfinger 12 bilden einen Gurt bzw. ein Band, dessen Band dauernd an der sich ändernden Kontur 13 der Plattformen
anliegt. Jede Reihe von Fingerelementen 121 liegt in einem Führungsrohr 122, in dem sich die Fingerelemente bewegen und
in dem auf sie ein Druck in der Richtung des Pfeiles 123 ausgeübt wird, wodurch das erste Fingerelement 126 dauernd gegen
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die sich ändernde Kontur 13 der Plattformen 1 gedrückt wird. Dieser Druck wird von einer federnden Einrichtung ausgeübt, die
aus einem mit Druckluft beaufschlagten Kolben 124 besteht. Das Führungsrohr 122 ist am Ende bei 125 abgebogen (Fig. 2). Die
Enden der Finger können, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, abgerundet, oder, wie in Fig. 5 dargestellt, zackig ausgebildet
bzw. abgeschrägt sein. Die Schräglage der Finger von 45° bezüglich der Seiten der Plattformen 1 wird deshalb gegenüber
einer anderen Schräglage vorgezogen, da es damit möglich ist, die Seitenkraftkomponente, die durch die Plattform während des
GleitVorganges an der Fingeranordnung hervorgerufen wird, am besten zur Wirkung kommen zu lassen. Diese Kraftkomponente besteht
in einem Druck, der auf das erste Fingerelement 126 eines jeden Fingers 12 ausgeübt wird und diesen in der dem Pfeil
123 entgegengesetzten Richtung zurückschiebt.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 6, 7, 8 und 9 dargestellt,
nach der eine Fördervorrichtung, die im übrigen ähnlich der nach Fig. 1 ausgebildet ist, Plattformen 14 aufweist,
die in den be iden Endbereichen mit im allgemeinen dreieckförmigen
Abschnitten 141 bzw. 142 versehen sind, die die Gestalt der Plattform verändern. Der Abschnitt 141 ist um eine Achse
l4lA an der Plattform 14 verschwenkbar und er kann durch Verschwenken um diese Achse in einem Gehäuse 143 entsprechend den
zwei Flächengestalten der Plattform bzw. eines Förderelementes von einer Endstellung in eine andere gebracht werden, von denen
die erste mit ausgezogenen Linien und die zweite mit strichpunktierten Linien in Fig. 8 dargestellt ist. Der dreieckige
Abschnitt l4l ist mit der Achse l4lA durch einen Arm 144 verbunden. Die Plattformen 14 nehmen zatschen den zwei Konturen
bzw. 16 in der Verbindungszone 17, die die Verbindung zwischen der Beladezone 18 und der Transportzone 19 herstellt, die in
Fig. 6 dargestellten Stellungen ein. Jede Plattform 14 ist mit mehreren Haltestangen 20 versehen, an denen sich die Fahrgäste
festhalten können. In den Ecken des oberen Teiles der Plattform, die von den Drehachsen l4lA bzw. 142A am weitesten wegliegen,
sind Abschrägungen bzw. Abschnitte 21A bzw. 22A ausgebildet.
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Zusätzlich zu diesen jeweils mit einer Plattform verbundenen Einrichtungen, nämlich den dreieckigen Abschnitten, ist die
Vorrichtung nach dieser zweiten Ausführungsform mit einziehbaren
Fingern 23 versehen, die zwischen der sich ändernden Kontur 22 der Seitenränder der Plattformen 14 und der festen Kontur
15 und 16 der Seitenränder des Förderers angeordnet sind. Die Finger sind jeweils in der Form zweier Arme 231, 233 ausgebildet,
die zueinander in einem Winkel geneigt und miteinander durch eine Gelenkverbindung verbunden sind, so daß sie in einer
zu der lasttragenden Fläche des Förderers senkrechten Ebene eine relative Winkelbewegung ausführen können. Das Ende eines Armes
231 liegt an der Kontur 15 bzw. 16 an und kann an dieser verschwenkt
werden. Das Ende des anderen Armes 233 ist an einer Rolle 232^ befestigt und übt dauernd einen Druck gegen die Kontur
in der Richtung des Pfeiles 24 aus. Diese Winkelstücke 23 in der Form eines Zirkels sind in der Verbindungszone 17 auf beiden
Seiten der Plattformen 14 nebeneinanderliegend in parallelen
Ebenen angeordnet, die senkrecht zu der mittleren, durch den Pfeil A angedeuteten Richtung der Verschiebung der Plattformen
in der Verbindungszone liegen. Die so nebeneinanderliegenden Winkelstücke 23 bilden auf beiden Seiten der Förderelemente
zwei verstellbare Flächen, die entsprechend dem Vorrücken der Plattform 14 verstellt werden und zwei Sicherheitsabdeckungen
bilden, die den Raum zwischen den Konturen 15 bzw. 16 und der sich ändernden Kontur 22 der Ränder der Plattformen 14 überbrücken.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, geben die dreieckigen Abschnitte 142 (und l4l, im Laufe der Verschiebung der Förderelemente in
der dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung) der sich ändernden Kontur 22 zunächst eine Form, durch die die Plattformen dieser
Förderelemente bei der Fortbewegung in Richtung des Pfeiles A eine Kraft auf den Arm 233 eines Winkelstückes 23 ausüben können,
deren wirksame Komponente in der Ebene eines Winkelstückes im Durchschnitt größer.ist als wenn diese Abschnitte nicht vorhanden
wären. Diese Abschnitte verhindern auch ein Zusammenziehen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Förderelementen, wenn
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ORIQlMAL &MSPE-CTED
diese von dem Gleitvorgang in Querrichtung auf den in Längsrichtigung
übergehen (Punkt A). Die Abschnitte werden mehr und mehr zurückgezogen, bis sie schließlich vollständig verschwinden,
wenn die Förderelemente die Transportzone 19 durchlaufen. Die Abschrägungen 21A und 22A ermöglichen, wenn sich
die Förderelemente am Anfang der Verbindungszone 17 befinden,
die Stetigkeit der Kontur 22 zwischen dem Rand 1^5 des Abschnittes
l4l und der langen, angrenzenden Seite 146 einer Plattform zu gewährleisten.
Eine dritte Ausführungsform einer Schutz- bzw. Sicherheitsvorrichtung
gemäß der Erfindung ist in Fig. 10 anhand eines Teilstückes einer Fördervorrichtung dargestellt.
Diese Fördervorrichtung ist aus einerJReihe von Plattformen 25
aufgebaut, die einen rechteckigen Teil 26 aufweisen, der an seinen beiden Enden durch einen oberen abgerundeten Teil 27
und durch einen unteren Teil 28 begrenzt wird, der über diesen abgerundeten Teil vorsteht und in einer Abschrägung 29 endigt,
wie aus Fig. 13 ersichtlich ist. Auf der Innenseite des abgerundeten Teiles 27 ist ein Arm 30 verschwenkbar um eine Achse
31 angebracht, die in der Mitte dieses abgerundeten Teiles 27 liegt. Dieser Arm trägt an seinem Ende einen Kontaktarm 32
aus Gummi, der eine ausrichtbare Verlängerung des Teiles 27 der Plattform bildet, so daß deren Formgebung verändert werden
kann. Die Schwenkbewegung d des Armes 30 wird durch die Winkelabmessung
der Aussparung 33 im Teil 27 begrenzt, in der dieser Arm angeordnet ist. Der Kontaktarm 32 hat im Ruhezustand ein
gekrümmtes Profil 3^. Er bildet eine der Einrichtungen dieser
dritten Ausführungsform, die die Schutzvorrichtung gemäß der
Erfindung ergeben.
Die andere Einrichtung, die mit dem Träger, auf dem die Fördereinrichtung
verschoben wird, in Verbindung steht, wird durch im wesentlichen starre Arme 36 (Fig. 17) gebildet, von denen jeder
am Seitenrand des Förderers angeordnet ist und sowohl eine Winkelbewegung als auch eine Körperbewegung in einer bezüglich
der mittleren Fortbewegungsrichtung der Plattformen im betref-
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ORiGJNAL INSPECTED
fenden Abschnitt der Verbindungszone im allgemeinen querverlaufenden
Richtung ausführen kann, wobei diese Arme auf zwei Stützrampen 37 und 38 gleiten. Ihre oberen Abschnitte liegen
dabei dauernd auf der Innenseite von hohl ausgebildeten Wänden 39 bzw. 40 an den Seitenrändern des Förderers. Wie aus Fig.
ersichtlich ist, sind zwischen der Absützung 43 des Förderers,
den Armen 36 und der Innenseite der hohl ausgebildeten Wände
39 bzw. 40 pneumatische Einrichtungen wie etwa mit Druckluft gefüllte Schläuche 4l bzw. (Angeordnet. Diese üben auf die
Arme 36 dauernd einen Druck in Richtung der Pfeile 410 bzw.
420 aus. Jeder Arm 36 ist an seiner Auflage mit einer Rolle
oder einer anderen Einrichtung versehen, mit der er auf der Unterlage 43 leicht verschoben werden kann.
Die Sicherheits- bzw. Schutzvorrichtung nach den Fig. 10 bis 17 arbeitet wie folgt: die Plattenformen 25 bewegen sich, nachdem
sie eine Beladestation 35 (Fig. 10) passiert haben, vorwärts in Richtung des Pfeiles X, wobei sie quer zueinander gleiten,
bis sie die Stellung der Plattform W einnehmen. Bis diese Stellung von einer Plattform 25 erreicht wird, liegen deren Kontaktarme
32 aus Gummi an der langen Seite der angrenzenden Plattform in der Weise an, daß die Fördereinrichtung eine wellige
Kontur ohne irgendeinen scharfen Absatz hat, an der der untere Teil jedes Armes 36 dauernd anliegt. Nach dieser Stellung W
liegen die Gummikontaktarme 32, 32A der nachfolgenden, in der Richtung des Pfeiles X fortbewegten Plattformen aneinander an,
wobei sie fortschreitend, wie in den Fig. 14, 15 und l6 dargestellt ist, deformiert werden. Wie aus diesen drei Figuren
hervorgeht, werden die Gummikontaktarme 32, während sie etwas um die Achse 31 ihrer jeweiligen Plattform verschwenkt werden,
so deformiert, daß sie schließlich die Stellung der Kontaktarme der Förderelemente Y und Z einnehmen (Fig. 10). Diese Kontaktarme
32 haben nicht nur den Zweck, die Kontur des Förderers abzurunden, damit die unteren Enden der Arme 36 an einer stetigen
und glatten Kontur anliegen können, vielmehr sollen sie auch ermöglichen, wenn die Förderelemente über die Stellung W
hinaus fortbewegt werden, zwei aufeinanderfolgende Plattformen in der Weise miteinander zu verbinden, daß man während deren
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Fortbewegung von einer Plattform zur anderen gehen kann. Schließlich ermöglichen diese Gummikontaktarme 32 in der Stellung,
die sie in Fig. 12 einnehmen, daß die Plattformen 25, wenn sie die Beladestation 35 verlassen, vollkommen glatt aneinander
anschließen und wie ein Band mit parallelen Rändern aussehen.
Die Anordnung der aufeinanderfolgenden Arme 36, deren Neigung
sich fortschreitend von einem zum nächsten ändert, bilden auf jeder Seite des Förderers eine kontrollierbar verstellbare Fläche,
die eine Schutzabdeckung ergibt.
Jeder Arm 36 bewegt sich in einer Ebene, die gleich der ist, in
der sich jedes Winkelstück 23 gemäß den Fig. 6 und 9 bewegt, und sie liegen aus den gleichen Gründen in einem Winkel von 45°
zu der Richtung der querverlaufenden Gleitbewegung der Plattformen 25. χ
Der klareren Darstellung wegen ist in den Fig. 6 und 10 jeweils nur eine Verbindungszone der geschlossenen Bahn dargestellt, die
der Förderer durchläuft. Außerdem können die durch die schrägliegenden Arme 36 (Fig. 17) ausgebildeten Abdeckungen ebenso
gut bei der in Fig. 6 dargestellten Fördervorrichtung verwendet werden, wie auch gleichfalls die gelenkigen Fingerelemente nach
Fig. 2 bei Fördervorrichtungen nach den Fig. 6 und 10 vorgesehen werden können. Auch kann die durch die Winkelstücke 23
ausgebildete Abdeckung nach Fig. 9 bei Fördervorrichtungen nach Fig. 10 Anwendung finden.
Fig. 18 zeigt schematisch einen Teil einer Fördervorrichtung, die eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt.
Die Förderelemente dieses Förderers haben die Form rechteckiger Plattformen 55, die sich, wenn sie eine Beladestation 49 verlassen,
nacheinander in der Richtung der Pfeile 56 in eine Verbindungszone
54 und dann in eine Zone 52 hoher Geschwindigkeit bewegen, worauf sie, nach dem sie eine nicht dargestellte geschlossene
Bahn durchlaufen haben, die bezüglich der Achse 57 oder des Punktes 58 symmetrisch zu der in der Figur dargestellten
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ausgebildet sein kann, eine Transportzone 51 und dann eine Verbindungszone
52 durchlaufen, wonach sie am Einlauf einer Entladestation
50 ankommen. Die Plattformen werden dann durch geeignete Einrichtungen von der Entladestation 50 zu der Beladestation
49 befördert. Die Plattformen tauchen in der Beladestation 49 unter den Rampen 491 auf und verschwinden in der Entladestation
50 unter den Rampen 501. Auf jeder Plattform 55 sind
senkrechte Stangen 59 vorgesehen, damit sich die Fahrgäste an diesen festhalten können. Zwei Wände 44, 45 bzw. 46 47, die
bezüglich der Abstützung bzw. der Unterlage befestigt sind, auf der sich der Förderer bewegt, fassen diesen längs des gesamten
Teiles seiner Bahn ein, in dem die Plattformen 55 sichtbar sind. Diese Wände sind gegenüber den Plattformen leicht geneigt. In
Fig. 18 sind die Stationsrampen 491 und 50I als einzelne Einheit dargestellt. Sie decken die Plattformen 55 ab, während sie
von der Entladestation 50 zu der Beladestation 49 befördert werden. Die Wände 45, 46 können miteinander verbunden werden,
während die Wände 44, 47 jeweils am Eingang bzw. Ausgang an der Rampen 501 bzw. 491 enden.
Um den Raum zwischen der Kontur der Plattformen 55 und den Seitenwänden
44, 45 bzw. 46, 47 abzudecken, sind einziehbare Seitenelemente in der Form von trapezförmigen Platten 60 vorgesehen,
die die Plattformen begleiten. Während die Platten 60 am Eingang der Beladestation 49 und in der Verbindungszone 54
lediglich den Zweck haben, diesen Raum abzudecken, vergrößern sie darüber hinaus in der Verbindungszone 53 und am Ausgang der
Entladestation 50 die effektive Förderfläche. Zu diesem Zweck sind die Wände 44, 45 in der Nähe der Entladestation 50 in
einem größeren Abstand voneinander angeordnet als die Wände 46 und 47 im entsprechenden Bereich der Beladestation 49.
Die fortschreitende Vergrößerung der wirksamen Förderfläche hat den Vorteil, daß die Fahrgäste auf dem Förderer eine
größere Bewegungsfreiheit haben, wenn sie sich dem Ai^ang
nähern, und ein freier Ausgang geschaffen wird, was aus psychologischen Gründen beim Herausgehen die Sicherheit erhöht.
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Die Platten 60 sind auf den schmalen Seiten und auf den zwei parallelen Seiten mit Einrichtungen versehen, mit denen sie mit
ihrer Schmalseite jeweils an der Schmalseite einer Plattform 55 und mit ihren zwei parallelen Seiten entweder an der langen Seite
einer Plattform oder an der Seite einer anderen Platte gleiten können. Die längste Seite jeder Platte hat die gleiche Länge
wie die lange Seite der Plattformen. Diese Gleitbewegungen der Platten 60 werden durch die in Fig. 20 dargestellte Einrichtung
ermöglicht, die auch ein Verschwenken der Platten aus ihrer Betriebstellung nach unten in eine unauffällige Außerbetriebsteilung
gestattet, was dann erfolgt, wenn sie über die gesamte lange Seite einer Plattform 55 entlanggeglitten sind.
Diese Einrichtung besteht aus einem Führungsstück 6l mit kreisförmigem Querschnitt, das beispielsweise an den Seiten der
Plattformen 55 angebracht ist, und aus einer entsprechenden Nut in den Seiten der Platten 60.
Schließlich sind geeignete Vorrichtungen vorgesehen, mit denen die Haltestangen 59 eingezogen werden können, wenn die Plattformen
55 unter den Rampen 491 und 501 geführt werden.
Diese vierte Auführungsform gemäß der Erfindung arbeitet wie
folgt: Die Plattformen 55 tauchen beim Verlassen der Beladestation
49 auf, wobei sie auf ihren Schmalseiten durch die Platten
60 verlängert sind. Diese Platten sind, wie in Fig. 18 dargestellt, angeordnet und sie werden auf der Abstützung des
Förderers ähnlich den Plattformen durch geeagiete, nicht dargestellte
Einrichtungen fortbewegt.
In dem Maße, wie die Plattformen 55 in der Richtung des Pfeiles 62 in der Verbindungszone 54 sich gegeneinander verschieben,
kommt die rechte Platte 60A einer Eattform 55A mit der langen hinteren Seite 55b einer Plattform 55B in Eingriff und
gleitet an dieser entlang, wobei diese Plattform 55B in der durch die Pfeile 56 angedeuteten Bewegungsrichtung des
Förderers vorne liegt. Gleichzeitig kommt die linke Platte 60B der Plattform 55B in Eingriff mit der langen vorderen Seite 55a
der Plattform 55A und gleitet an dieser entlang.
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Diese Gleitbewegung der Platten 60 parallel zu der durch den Pfeil 62 angedeuteten Richtung wird fortgesetzt, bis jede
Plattform die Stellung erreicht, die in Fig. 18 durch die Plattform 55C angegeben ist, in der die Platten 6OC und 6OD mit
ihren langen Seiten vollständig an denen der Plattform anliegen.
Ausgehend von dieser Stellung beginnt die Gleitbewegung der Enden der Plattformen senkrecht an der Richtung des Pfeiles 62,
wobei sich während dieser Gleitbewegung die Platten 60C und 60D kontinuierlich mit ihren Schmalseiten von den angrenzenden
Plattformen lösen. Wenn diese Gleitbewegung der aneinanderliegenden Enden der Plattformen abgeschlossen ist (Stellung der
Plattform 55D), kommen diese Plattformen in die Transportzone 52, in der die Platten 60C und 6OD, wie in Fig. 19 dargestellt,
nach unten in eine unauffällige Außerbetriebstellung in der Weise verschwenkt werden können, daß sie keine nutzlose seitliche
Belastung bzw. Behinderung verursachen.
Die Platten 60 können von den Plattformen vollständig gelöst
werden, während diese die Zonen 52 und 51 mit hoher Geschwindigkeit
durchlaufen.
In jedem Falle müssen sie an den langen Seiten der Plattformen wieder angefügt und in der gleichen Ebene wie diese angeordnet
werden, wenn die Plattformen am Ein der Verbindungszone 53 ankommen, in der die Platten 60 umgekehrt wie in der Verbindungszone 5k verschoben werden.
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Claims (12)
1. Fördervorrichtung zur Ausbildung einer sich kontinuierlich bewegenden, lastaufnehmenden Fläche mit einer Be- oder Entladezone
niedriger Geschwindigkeit, einer Zone hoher Geschwindigkeit und einer Verbindungszone zwischen diesen Zonen
niedriger und hoher Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch
eine Reihe von Förderäementen (1, 14, 25, 55), die zwischen
den Seitenrändern der Fördervorrichtung in deren 'Verbindungszone (zum Beispiel 53, 51O gegeneinander verschoben werden
können, und durch Antriebs- und Absützeinrichtungen für diese Förderelemente, wobei die Fördervorrichtung einziehbare
Seitenelemente (12, 23, 36, 60) zur Ausbildung einer seitlichen Verlängerung der lasttragenden Fläche aufweist, die
durch die Förderelemente in der Verbindungszone vorhanden ist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einziehbare Seitenelemente in der Form von Platten (60) ausgebildet sind, die an den Endrändern der Förderelemente
so befestigbar sind,daß sie bezüglich diesen aus einer Betriebstellung in eine Außerbetriebstelluhg verschwenkt
werden können.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese verschiebbaren Seitenelemente in der Form von einziehbaren
Fingern ausgebildet sind, die Seite an Seite angeordnet sind, so daß sich eine kontinuierliche Tragfläche ergibt.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Finger (12) einen gelenkigen Aufbau hat und aus
einer Reihe von FingereLementen (121) besteht, die am vorderen
und hinteren Teil miteinander verbunden sind.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Reihe von Fingerelementen (121) in einem Führungs-
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rohr (122) mit einer federnden Einrichtung (124) angeordnet ist, die das erste Fingerelement (126) an die Seitenränder
der Förderelemente (1) drückt.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einziehbare Finger aus zwei in einem Winkel zueinander
geneigten Armen (231S 233) besteht, die durch eine
Gelenkverbindung zur Ausführung einer relativen Winkelbewegung in einer zur lasttragenden Fläche des Förderers senkrechten
Ebene miteinander verbunden sind.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet,
daß jeder dieser einziehbaren Finger aus einem im wesentlichen starren Arm (36) besteht, der am Seitenrand des
Förderers angeordnet ist und eine Winkel- sowie eine Körperbewegung in einer bezüglich der Bewegungsrichtung der
Förderelemente im betreffenden Abschnitt der Verbindungszone im allgemeinen querverlaufenden Richtung ausführen
kann.
8. Fördervorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Arm (36) mit einer Auflagerolle (306) an seinem Ende versehen ist, die an den Förderelementen aufliegt, und
im Bereich seines anderen Endes zur Ausführung einer Gleit- oder Rollbewegung auf einem Träger (37, 38) in einer
bezüglich der lasttragenden Fläche des betreffenden Abschnittes des Förderers angehobenen Stellung angeordnet ist.
9. Fördervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (36) in Richtung auf die Seitenränder der Förderelemente durch pneumatische Einrichtungen
(41, 42) vorgespannt sind.
10. Fördervorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderelement
mit einer Einrichtung zur Änderung seiner Flächengestalt versehen ist.
909847/0830
11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Einrichtung zur Veränderung der Gestalt der Förderelemente aus einem im allgemeinen dreieckförmigen
Teil (l4l, 142, 32) besteht, der im Bereich der Endränder
jedes Förderelementes und winkelmäßig zwischen zwei Stellungen entsprechend den zwei Flächengestaltungen eines
Förderelementes beweglich angeordnet ist.
12. Fördervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieses im allgemeinen dreieckförmige Teil aus federndem
Material besteht.
909847/0830
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