DE1082186B - Personenfoerderanlage, bestehend aus endlosen Baendern - Google Patents

Personenfoerderanlage, bestehend aus endlosen Baendern

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DE1082186B
DE1082186B DEH28601A DEH0028601A DE1082186B DE 1082186 B DE1082186 B DE 1082186B DE H28601 A DEH28601 A DE H28601A DE H0028601 A DEH0028601 A DE H0028601A DE 1082186 B DE1082186 B DE 1082186B
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DE
Germany
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conveyor system
plate
plates
belt
chain
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Pending
Application number
DEH28601A
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English (en)
Inventor
William Francis Bankauf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewitt Robins Inc
Original Assignee
Hewitt Robins Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/14Guiding means for carrying surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B21/00Kinds or types of escalators or moving walkways
    • B66B21/10Moving walkways

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Personenförderanlage, bestehend aus endlosen Bändern Die Erfindung geht aus von einer Personenförderanlage, die aus einem endlosen elastischen Band sowie aus einem endlosen Träger hierfür besteht. Der endlose Träger ist ein Plattenband, das mit Lauf- und Führungsrollen sowie mit einer raumgelenkigen Laschenkette versehen ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist eine Anlage dieser Art, bei der die Standfläche für die Fahrgäste ununterbrochen sowie derart angeordnet ist, daß sie sich gleichmäßig ohne senkrechtes Rütteln oder Schwingen fortbewegt, und zwar auch in Steigungen und Kurven, ohne daß sich die Oberfläche verzieht.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Platten dicht beieinander liegen und eine flache, nahezu lückenlose Auflage für das elastische Band bilden, das in vorgespanntem Zustand auf das Plattenband aufgebracht wird. Diese Form der Platten ergibt eine standsichere Unterlage, während das Vorspannen des Bandes zusätzlich noch einen einwandfreien Kurvenlauf gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in Draufsicht einen Teil der Kette und des Bandes, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2, Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 10, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Umlenkschleife, Fig. 7, 8 und 9 schematische Schnitte nach den Linien 7-7, 8-8 und 9-9 in Fig. 6, Fig. 10 einen schematischen Grundriß der Gesamtanlage, Fig. 11 einen teilweise schematischen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10, Fig. 12 einen schematischen Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 11.
  • Nach Fig. 1 bis 4 sind flache, nahezu rechteckige Platten 1 durch an ihrer Unterseite befestigte Winkel 2 versteift. Jede Platte wird am hinteren Ende von Laufrollen 3 getragen und am vorderen Ende raumgelenkig mit der nächsten Platte verbunden. Die Laufräder 3 sitzen auf kurzen Zapfen einer gemeinsamen Achse.
  • An der Unterseite jeder Platte 1 sind mittig zwei parallele Schienen 4 befestigt, die in Längsrichtung verlaufen und über das Vorderende der Platte hinaus und unter das Hinterende der nächsten Plattform ragen.
  • Diese Schienen 4 bilden die Glieder einer endlosen Laschenkette, deren Gelenke aus Kreuzzapfen 5 mit Kugeln 6 und Blocklaschen 9 mit Kugelpfannen 7 bestehen. Hierbei fällt die waagerechte Achse der Kugel 6 mit der Laufradachse zusammen.
  • Die mittels der endlosen Kette miteinander verbundenen Platten 1 können sich in Kettenrichtung nicht gegeneinander bewegen, aber in Kurven oder welligen bzw. schraubenlinienförmigen Wegen gegeneinander verdrehen. Um derartige Bewegungen ohne Störung zu ermöglichen, haben die Platten einen kleinen Abstand voneinander, und ihre Ecken sind abgeschrägt.
  • Jede Platte 1 hat ferner eine Führungsrolle 10, deren senkrechte Achse durch einen Winkel 8 an der Blocklasche 9 befestigt ist. Diese senkrechte Achse schneidet die Achse der Laufrollen.
  • Das aus den Platten 1 mit der Kette 4 und den Rollen3, 10 gebildete endlose Plattenband wird von einem endlosen, elastischen Kautschukband od. dgl. abgedeckt, auf dem die Fahrgäste stehen. Dieses Band 15 ist in dem Sinne ein nicht angetriebenes Band, als es nicht der Antriebszugspannung ausgesetzt ist und seine Hauptaufgabe darin besteht, eine glatte, bequeme Fläche zu schaffen, auf der die Fahrgäste oder die Ladung befördert werden kann. Dementsprechend soll das Band 15 auch nicht verstärkt sein, wie es für normale Förderbänder üblich ist. Das Band 15 ist mittels Niete 16 befestigt, die über die Bandbreite verteilt und in Abständen von den Enden der Platten angerodnet sind. Das Band 15 kann in Abhängigkeit von der Art der Kurven und Steigungen oder Gefälle auch nur an jeder zweiten Platte befestigt sein. Auf diese Weise kann es die Platten nicht verlassen, sich aber frei strecken und unabhängig von ihnen ausdehnen.
  • Durch Verwendung eines Bandes 15, dessen Länge in entspanntem Zustand kleiner als die des Pladenbandes ist, erhält man für jede Belastung, die zufällig an einer Stelle über den Zwischenräumen der Platten einwirkt, einen besseren Halt. Außerdem verringert die Vorspannung des aufgelegten Bandes 15 den Zug der Laschenkette an den Kettengelenken. Zu diesem Zweck kann das Band 15 auf etwa 1050/o seiner Länge in entspanntem Zustand gestreckt sein. Bei manchen Anlagen ist eine beträchtlich größere Vorspannung des Bandes erforderlich, denn es zeigte sich, daß die Förderanlage bei richtiger Anfangs spannung auch um waagerechte Schleifen mit überraschend kleinem Radius herumgeführt werden kann, ohne daß sich das Band wirft. Bei einer derartigen Anordnung zieht sich das Band auf der Innenseite zusammen, jedoch nicht über seine entspannte Länge hinaus, und auf der Außenseite der Kurve wird es noch mehr angespannt.
  • Ein Kunststoffband von 90 cm Breite, das um 10,30/o vorgespannt ist, kann leicht eine waagerechte Schleife mit einem Radius von 60 cm auf der Band-Mittellinie ausführen. Dabei wächst die Spannung oder Dehnung des äußeren Bandrandes bis auf 16,3°/o, während diejenige des inneren Randes auf 2,80/0 zurückgeht. Der innere Rand muß auch deshalb gestreckt bleiben, weil ein derartig gestrecktes Band eine bleibende Formänderung annimmt; d. h., wenn man es längere Zeit unter Spannung hält und anschließend entspannt, kehrt es nicht ganz in seine ursprüngliche Länge zurück. Für diesen Zweck geeignete Bandzusammensetzungen können eine dauernde Formänderung von zwischen 1 und 2% aufweisen, was bedeutet, das in entspanntem Zusand ihre Länge nach dem Strecken 1 bis 2°/e größer als die ursprüngliche ist.
  • Vorzugsweise stellt man darum eine Bandspannung ein, deren Mindestwert jederzeit (z. B. am inneren Rand einer waagerechten Kurve) beispielsweise etwas über 2,5 0/o liegt Bei dem beschriebenen Band stellt die Anfangsstreckung von 10,36/o eine tatsächliche Spannung von etwa 3,9 kg/cm Bandbreite dar. Ein ähnliches Band von 105 cm Breite kann eine waagerechte Kurve mit einem Radius von 63 cm (gemessen auf seiner Mittellinie) ausführen. Seine Anfangsstreckung von 10,36/o steigt am äußeren Rand auf 18,5°/o an und geht an seinem inneren Rand auf etwa 3 0/o zurück. Bei gewöhnlichen Förderbändern tritt unter Vollbelastungsspannung eine Streckung von nur 1 oder 1,5e/ auf.
  • Nach Fig. 5 sind für die Laufrollen 3 U-Schienen 20 vorgesehen, während für die Führungsrollen 10 Winkdschienen 21 angebracht sind. Die Seiten der Förderanlage sind durch geschlossene Wände22 abgegrenzt. Ferner sind endlose Handleisten 23 vorhanden. Die Einzelheiten dieser letztgenannten Bestandteile bilden keinen Teil der Erfindung.
  • Die Verwendung von U-Schienen 20, d. h. von Gleisen, die sowohl eine obere wie auch eine untere Führung enthalten, ist insbesondere dann angezeigt, wenn die Platten 1 nur jeweils an einem Ende Laufrollen 3 aufweisen. Bei dieser Laufrollenanordnung könnte sonst ein Kippen der Platten eintreten, derart, daß sich die Laufrolle einer hinteren Ecke anhebt, wenn die diagonal dazu liegende vordere Ecke belastet wird. Bei den Führungsrollen ist erkennbar, das für waagerechte oder Uberrollschleifen nur auf einer Seite eine Führung der Schiene erforderlich ist. Jedoch wird die Doppelschiene bevorzugt, um eine genaue Spureinteilung zu gewährleisten.
  • Nach Fig. 6 bis 9 schließen sich an die Fahrgast-Förderstrecken 25, 26 Endstellen27, 28 an, an denen die Fahrgäste das Band verlassen müssen oder betreten können. Bei oder kurz nach diesen Punkten können die Schienen und das Band zur Umlenkstelle hin untertauchen, wobei eine Schleife mit einem sehr kleinen Radius entweder unterirdisch oder in einem Gehäuse durchlaufen wird. Die Schienen werden dabei in einer schraubenlinienförmigen Bahn abgelenkt, vorzugsweise so weit, bis die Bandplatten 1 senkrecht stehen. Nach dem Auftauchen aus dieser Wendung um 1800 werden die Schienen zurückgelenkt, bis die Platten wieder ihre normale waagerechte Stellung einnehmen. In der Schleife geben die senkrechtachsigen Rollen 10 dem Förderer eine Führung. Dabei nimmt das Band 15 auf der Außenseite der Schleife eine solche Stellung ein, daß es überall von den Platten 1 gehalten und durch die Vorspannung gegen die Platten gedrückt wird. Wäre das Band auf der Innenseite der Kurve, so würde es von den Platten weggezogen.
  • Ferner wird das Band 15, da es eine Kurve mit gegenüber den Schienen größerem Radius beschreibt, in der Schleife etwas gestreckt. Mit 29 und 30 ist das Traggerüst des Förderers bezeichnet.
  • Nach Fig. 10 werden von einem einzigen endlosen Förderer drei Paare von Fahrgast-Förderstrecken gebildet, die alle von einer Zentralstelle 35 ausgehen und zu dieser zurückführen. Ferner entstehen drei Umlenkschleifen 36, 37 und 38. Es sei angenommen, daß sich die Auf- und Absteigestellen 39 bis 44 innerhalb oder neben einer Zentralstelle (Gebäude oder Absperrung) befinden, die freigehalten werden soll. Bei dieser Anordnung ist zu erkennen, daß die Förderbahnen 45, 46, 47 innerhalb des Gebäudes unterirdisch oder in einer tiefer gelegenen Ebene verlaufen und sich kreuzen. Obwohl sie in verschiedener Höhe oedr auch unterirdisch verlaufen, bilden die Bahnen 45 und 47 eine waagerechte Schleife. Eine von ihnen kann auch eine Fahrgast-Förderschleife mit Steigung oder Gefälle sein.
  • Die Förderanlage kann von einer oder mehreren Stellen aus angetrieben werden, beispielsweise an den Stellen 50, 51 und 52. Nach Fig. 11 und 12 bestehen die Antriebe aus einem Motor 53, dem Untersetzungsgetriebe 54, dem Antriebskettenrad 55 und der Antriebskette 56. Die Kette trägt Mitnehmer 57, die zwischen die Stangen 58 (Fig. 2) eingreifen. Die Stangen 58 sind an den Laschen der Förderkette 4 befestigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Personenförderanlage, bestehend aus einem endlosen elastischen Band, das auf einem mit Lauf-und Führungsrollen sowie mit einer raumgelenkigen Laschenkette versehenen Plattenband befestigt ist, dadurch gekennczidinet, daß die Platten (1) dicht beieinander liegen und eine flache, nahezu lückenlose Auflage für das elastische Band (15) bilden, das in vorgespanntem Zustand auf das Plattenband (1, 4) aufgebracht wird.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (3) nur am Hinterende einer jeden Platte (1) angebracht sind, während die Führungsrolle (103 im Bereich des Kettengelenks am vorderen Plattenende sitzt.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) der Kette je aus zwei etwa der Plattenlänge entsprechenden Stangen bestehen, die über das Vorderende der Platte hinausragen.
  4. 4. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkschleife einen solchen Radius hat, daß der innere Rand des Bandes einer Spannung ausgesetzt wird, die geringer als die Vorspannung, jedoch größer als Null ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 517 709, 679 323, 925 937: deutsche Patentanmeldungen E 3667 XI/81 e (bekanntgemacht am 4. 12.52), G 7079 XI/81 e (bekanntgemacht am 11. 6. 53), Z 2728 XI/81 e (bekanntgemacht am 29. 7. 54); USA.-Patentschrift Nr. 2 641 354; Zeitschrift »Glückauf« vom 4. 3. 1950, S. 153.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 945 014, 1 001184.
DEH28601A 1955-11-17 1956-11-17 Personenfoerderanlage, bestehend aus endlosen Baendern Pending DE1082186B (de)

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US1165513XA 1955-11-17 1955-11-17
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US547348A US2850149A (en) 1955-11-17 1955-11-17 Passenger conveyor

Publications (1)

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DE1082186B true DE1082186B (de) 1960-05-19

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