DE3441845C2 - - Google Patents
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- DE3441845C2 DE3441845C2 DE3441845A DE3441845A DE3441845C2 DE 3441845 C2 DE3441845 C2 DE 3441845C2 DE 3441845 A DE3441845 A DE 3441845A DE 3441845 A DE3441845 A DE 3441845A DE 3441845 C2 DE3441845 C2 DE 3441845C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/08—Carrying surfaces
- B66B23/12—Steps
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenrolltreppe, mit einer
Vielzahl von Stufensegmenten, die mit einer endlosen
Schleife von Stufenketten verbunden sind, so daß die
Stufen längs der endlosen Schleife umlaufen.
Eine derartige Bogenrolltreppe ist aus der DE-OS 23 25 967
bekannt und weist einen Hauptrahmen auf, der eine Stufenbahn
bildet, längs der sich eine Vielzahl von Segmentstufen
in Form einer endlosen Schleife bewegen. Die Stufenbahn
ist in der Draufsicht gekrümmt und weist obere und untere
horizontale Treppenabsätze sowie einen dazwischenliegenden,
geneigten Bereich auf, der die oberen und unteren
horizontalen Bereiche verbindet. Die Segmentstufen laufen
längs der endlosen Schleife
in der Stufenbahn um. Die Bogenrolltreppe ist außerdem
mit einem Paar von Geländern an beiden Seiten der
Stufenbahn versehen. An jedem Geländer ist ein beweglicher
Handlauf angebracht, der um die jeweilige
Ballustrade synchron mit den Segmentstufen angetrieben
ist.
Jede der Segmentstufen ist mit einer Vielzahl von
auf der Trittplatte ausgebildeten, horizontalen Stegen
oder Leisten sowie einer Vielzahl von auf der Stufenhöhe
oder Stufenvorderseite ausgebildeten, vertikalen
Stegen oder Leisten versehen. Die Sätze von Leisten
auf der einen Stufe kämmen mit anderen Sätzen von
Leisten auf den angrenzenden, verbundenen Stufen und
mit Kammplatten, die an den oberen und unteren Treppenabsätzen
vorgesehen sind. Während die horizontalen
Leisten auf der Trittfläche dasselbe Krümmungszentrum
haben wie die Stufenbahn der Rolltreppe, sind die auf
der Stufenvorderseite ausgebildeten, vertikalen Leisten
in der Reihe angeordnet, daß sie die Trittplatte senkrecht
kreuzen.
Auch wenn die Krümmungsradien der oberen und unteren
horizontalen Bereiche, des dazwischen angeordneten
geneigten Bereiches und der oberen und unteren Übergangsbereiche
der bogenförmigen Stufenbahn so angeordnet
sind, daß sie entsprechend der Schräge oder
dem Gradienten der Bereiche unterschiedlich sind, um
eine glatte Bewegung der Segmentstufe längs der
Stufenbahn zu erhalten, ist das Kämmen der Leistensätze
der benachbarten Segmentstufen unzulänglich,
und zwar wegen der ungeeigneten Konfiguration der
auf den Segmentstufen ausgebildeten Leisten. Dies
bringt den Nachteil mit sich, daß die glatte Bewegung
der Segmentstufen längs der gekrümmten Stufenbahn
beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bogenrolltreppe
anzugeben, bei der eine Vielzahl von Segmentstufen sich
glatt und reibungslos längs einer bogenförmigen Stufenbahn
der Rolltreppe bewegen kann.
Weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Bogenrolltreppe
zu schaffen, bei der die Herstellung der Segmentstufen,
insbesondere der Stufenhöhe bzw. der Stufenvorderseite
einschließlich der vertikalen Leisten einfach und mit
niedrigen Herstellungskosten durchführbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Bogenrolltreppe
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß jede
der Segmentstufen eine Trittplatte mit einer Vielzahl von
bogenförmigen horizontalen Leisten und eine Stufenvorderseite
aufweist, die mit der Trittplatte verbunden ist und eine
Vielzahl von vertikalen Linien besitzt, wobei die Krümmungsradien
der vertikalen Linien in Richtung nach außen gemäß
einer arithmetischen Reihe mit gleichem Abstand zunehmen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bogenrolltreppe ist
vorgesehen, daß der Krümmungsradius der Fläche der Stufenvorderseite
in Richtung nach außen gemäß einer arithmetischen
Reihe mit gleichem Abstand unter Bildung einer kegelstumpfförmigen
Oberfläche zunimmt.
Ferner erweist es sich als vorteilhaft, wenn bei der
erfindungsgemäßen Bogenrolltreppe die jeweilige vertikale
Leiste sich längs der Mittelebene in der Ebene erstreckt,
senkrecht zu der Linie ist, die durch das Krümmungszentrum
der horizontalen Leisten und das eine Ende der
horizontalen Leisten hindurchgeht.
Bei der erfindungsgemäßen Bogenrolltreppe können die Abstände
zwischen benachbarten Segmentstufen im wesentlichen konstant
gehalten werden, so daß sich ein glatter und gleichmäßiger
Umlaufbetrieb in der Bogenrolltreppe erreichen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
in
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer
Ausführungsform der Bogenrolltreppe;
Fig. 2 eine Draufsicht der Bogenrolltreppe gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht einer Segmentstufe der
Bogenrolltreppe;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Segmentstufe gemäß
Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht einer Segmentstufe zur Erläuterung
des Aufbaus der erfindungsgemäßen
Segmentstufe; und in
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI′ in Fig. 5.
In Fig. 1 der Zeichnung erkennt man eine Bogenrolltreppe,
die einen Hauptrahmen 1 aufweist, der eine
Stufenbahn 2 bildet, längs der sich eine Vielzahl
von Segmentstufen 3 in Form einer endlosen Schleife
bewegen. Die Stufenbahn 2 ist in der Draufsicht bogenförmig
und weist obere und untere horizontale Treppensätze
1 a, 1 b sowie einen dazwischen angeordneten,
geneigten Bereich 1 c auf, der mit den oberen und
unteren horizontalen Treppenabsätzen 1 a, 1 b verbunden
ist. Die Segmentstufen 3 laufen längs der endlosen
Schleife in der Stufenbahn 2 um. Die Bogenrolltreppe
ist außerdem mit einem Paar von Geländern 4 zu beiden
Seiten der Stufenbahn 2 versehen. An jedem Geländer 4
ist ein beweglicher Handlauf 5 montiert, der um das
jeweilige Geländer 4 synchron mit den Segmentstufen
3 angetrieben ist.
Fig. 2 zeigt die Bogenrolltreppe gemäß Fig. 1 in der
Draufsicht. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, haben die
oberen und unteren horizontalen Bereiche 1 a und 1 b
der Stufenbahn 2 Krümmungsradien R 1 und R 1′ mit
Krümmungszentren O 1 bzw. O 1′, die größer sind als
der Krümmungsradius R 2 mit einem Krümmungszentrum O 2
des geneigten Bereiches 1 c der Stufenbahn 2, so daß
die Segmentstufen 3 sich unabhängig von der Änderung
der horizontalen Komponente der Winkelgeschwindigkeit
der Segmentstufen 3 mit konstanter Geschwindigkeit
bewegen. Die Krümmungsradien R 1 und R 1′ sind im
wesentlichen gleich groß. Somit gilt die Beziehung
R 1=R 1′<R 2.
Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten von einer der Segmentstufen
3, die bei der erfindungsgemäßen Bogenrolltreppe
verwendet wird. Die Segmentstufe 3 umfaßt eine Trittplatte
3 a und eine Stufenplatte, auf denen eine Vielzahl
von Stegen oder Leisten 6 a bzw. 6 b ausgebildet
ist. Die Segmentstufe 3 ist mit einer Stufenachse 3 c
versehen, die von beiden Seitenflächen der Stufe 3
vorsteht, und an der Stufenachse 3 c sind an ihren
vorstehenden Enden äußere und innere Antriebsketten
3 e und 3 d montiert, die um ein nicht dargestelltes
Kettenrad herumgelegt und von diesem angetrieben sind,
das seinerseits mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor
verbunden ist. Am äußeren Ende der Stufenachse
3 c (auf der linken Seite in Fig. 3 und 4) ist ein
Rollenträger 3 h montiert, der drehbar ein Paar von
vertikalen Führungsrollen 3 g und eine horizontale
Führungsrolle 3 i lagert. Am inneren Ende der Stufenachse
3 c (auf der rechten Seite in Fig. 3 und 4) ist
eine innere Führungsrolle 3 f vorgesehen. Die Segmentstufe
3 umfaßt ferner ein Paar von Nachlauf- oder
Schlepprollen 3 j, die drehbar an einem Träger 3 k montiert
sind, der von der Unterseite oder dem Boden
der Segmentstufe 3 vorsteht. Diese Führungsrollen 3 f,
3 g und 3 i sowie die Nachlaufrollen 3 j sind auf nicht
dargestellten Führungsschienen angeordnet, um die
Segmentstufe 3 längs der Stufenbahn 2 zu haltern und
zu führen, wobei die erforderliche Haltung beibehalten
wird, bei der die Trittplatte 3 a der Segmentstufe
3 auf der lastaufnehmenden Rollstrecke der endlosen
Schleife stets horizontal gehalten wird, wie
es an sich bekannt ist.
Die auf der Trittplatte 3 a ausgebildeten Stege oder
Leisten 6 a sind Bogen einer Vielzahl von konzentrischen
Kreisen, die in einer horizontalen Ebene angeordnet
sind, wobei sich die Radien von aufeinander folgenden
Kreisen um einen gleichmäßigen Abstand P unterscheiden.
Mit anderen Worten, die Mittellinien der bogenförmigen
Leisten 6 a auf der Trittplatte 3 a sind voneinander
durch einen Abstand getrennt, der gleich der Schrittweite
P ist. Somit nimmt der Krümmungsradius R′ der
Mittellinie der bogenförmigen Leisten 6 a in Richtung
nach außen gemäß einer arithmetischen Reihe zu.
Da die Oberfläche der Stufenhöhe oder Stufenvorderseite
3 b, auf der die Leisten 6 b ausgebildet sind,
im wesentlichen eine kegelstumpfförmige Fläche ist,
sind die in vertikaler Richtung längs der kegelstumpfförmigen
Fläche verlaufenden Leisten 6 b Bogen
mit unterschiedlichen parallelen Ebenen. Somit nehmen die
Krümmungsradien der Leisten 6 b, die auf der kegelstumpfförmigen
Oberfläche der Stufenvorderseite 3 b
der Segmentstufe 3 ausgebildet sind, ebenfalls gemäß
einer arithmetischen Reihe zu, wenn die Position der
Leisten 6 b nach außen fortschreitet.
Die Art und Weise, wie der sich ändernde Krümmungsradius
r der vertikalen Leisten 6 b auf der Stufenvorderseite
3 b bestimmt wird, wird nachstehend unter
Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 näher erläutert.
In Fig. 5 und 6, in denen eine der horizontalen
Leisten 6 a auf der Trittplatte 3 a und eine der
vertikalen Leisten 6 b auf der Vorderseite 3 b
dargestellt sind, ist die Mittellinie der horizontalen
Leiste 6 a, die sich zwischen den gegenüberliegenden
Enden erstreckt, als Bogen A′B′ mit einem
Krümmungszentrum O′ dargestellt. Obwohl nicht eigens
dargestellt, erstreckt sich die Mittellinie der
inneren benachbarten horizontalen Leiste 6 a parallel
dazu und über den gleichen Winkel wie die zuerst
erwähnte horizontale Leiste 6 a. Sämtliche horizontalen
Leisten 6 a auf der Trittplatte 3 a sind konzentrische
Bögen und im Abstand der Schritt-Weite P voneinander
angeordnet. Somit befinden sich die jeweiligen Enden
der horizontalen Leisten 6 a auf den Kantenlinien,
welche den Punkt A′ und das Zentrum O′ sowie den
Punkt B′ und das Zentrum ′ verbinden.
Das obere Ende, d. h. der Punkt A der vertikalen Leiste
6 b, die auf der Stufenvorderseite 3 b der Segmentstufe
3 ausgebildet ist, ist mit seiner Mittellinie getrennt
von der Mittellinie (A′-B′) der horizontalen Leiste 6 a
auf der Trittplatte 3 a um einen Abstand getrennt, der
gleich der halben Schrittweite P der Leisten 6 a und 6 b
ist. Somit befindet sich die horizonale Projektion
der Mittellinie der vertikalen Leisten 6 b im Zentrum
von zwei benachbarten horizontalen Leisten 6 a, wie es
mit einem Bogen A-B angedeutet ist; der Bogen A-B verläuft
parallel zum Bogen A′B′ und ist im Abstand von
der Hälfte der Schrittweite, d. h. im Abstand P 2 angeordnet.
Während die vertikalen Leisten 6 b theoretisch entsprechend
dem obigen Bogen A-B ausgebildet sein sollten,
sind die vertikalen Leisten 6 b einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung in einer flachen vertikalen
Ebene ausgebildet, die senkrecht zu einer Linie A-O ist
und durch den Punkt A hindurchgeht. Die Mittellinie,
die durch das untere Ende, d. h. den Punkt C der vertikalen
Leiste 6 b auf der Stufenvorderseite 3 b hindurchgeht,
befindet sich in dieser vertikalen Ebene,
die durch den Punkt A hindurchgeht und senkrecht zu
der Linie ist, die das Zentrum O′ und den Punkt A′ am
Ende der vertikalen Leiste 6 b verbindet. Mit anderen
Worten, die vertikale Leiste 6 b auf der Stufenvorderseite
3 b erstreckt sich längs der Mittellinie in der
Ebene im Abstand von P /2 vom Punkt A′ auf der Mittellinie
der horizontalen Leiste 6 a und senkrecht zu der
Linie, die durch das Zentrum O′ und den Punkt A′ hindurchgeht.
Der Punkt B 1 in Fig. 5 in der angedeuteten
vertikalen Ebene IV-IV′ ist so gewählt, daß der Abstand
AB 1 gleich der Bodenlänge AB ist.
Wie am deutlichsten in Fig. 6 dargestellt, hat die
äußere Oberfläche der vertikalen Leiste 6 b einen
Krümmungsradius r′ , der gleich der Länge des Bogens
A-B, d. h. dem Abstand zwischen dem Punkt A und dem
Punkt B 1 in der vertikalen Ebene ist, und ein Krümmungszentrum
in der oben erwähnten Ebene senkrecht zu
dem Radius O′-A′. Der Krümmungsradius der äußeren Oberfläche
der Treppenvorderseite ist mit r bezeichnet und
ist gleich der Länge des Bogens A′-B′, d. h. der Länge
der horizontalen Leiste 6 a. Somit ist offensichtlich,
daß der Krkümmungsradius r der vertikalen Leiste 6 b und
der Krümmungsradius r′ der Oberfläche der Stufenvorderseite
3 b in Richtung nach außen gemäß einer arithmetischen
Reihe mit gleichem Abstand zunehmen, der
der Schrittweite P der Leisten 6 a und 6 b entspricht.
Somit sind die Oberfläche der Stufenvorderseite 3 b
und die Ebene, welche die jeweiligen Außenflächen der
vertikalen Leisten 6 b enthält, zwei verschiedene
kegelstumpfförmige Flächen. In Fig. 6 sind die Unterkanten
der Stufenvorderseite 3 c mit C′ und die Unterkante
der vertikalen Leiste 6 b mit C bezeichnet, wobei
L der horizontale Abstand zwischen der Unterkante C′
und der Oberkante A′ der Stufenvorderseite 3 b ist.
Da die Segmentstufe 3 in der oben beschriebenen Weise
aufgebaut ist, drehen sich die Segmentstufen 3 um die
Stufenachse 3 c relativ zu der benachbarten Stufe 3,
wenn sich die jeweiligen Segmentstufen 3 durch die
Übergangsbereiche zwischen dem oberen horizontalen Bereich
1 a und den geneigten Bereich 1 c sowie zwischen
dem unteren horizontalen Bereich 1 b und dem geneigten
Bereich 1 c bewegen, während der Eingriffszustand
zwischen dem Begrenzungskamm und den Leisten 6 b auf
der Stufenvorderseite 3 b beibehalten wird. Während
dieser Zeit werden die Lücken zwischen dem Begrenzungskamm
und den Leisten 6 b der Stufenvorderseite 3 b vom
Beginn bis zur Beendigung der relativen Drehung der
Stufe 3 konstant gehalten, und die Segmentstufen 3
können sich glatt und reibungslos aufwärts und abwärts
bewegen.
Da außerdem die vertikalen Leisten 6 b auf der Stufenvorderseite
3 b so angeordnet sind, daß sie sich in
einer Ebene senkrecht zum Krümmungsradius erstrecken
und nur einen einfachen Bogen bilden, ist die Herstellung
der Stufenvorderseite 3 b einschließlich der
vertikalen Leisten 6 b relativ einfach, was zu niedrigen
Herstellungskosten und hoher Genauigkeit führt.
Da bei der erfindungsgemäßen Bogenrolltreppe in der
oben beschriebenen Weise die Abstände oder Lücken
zwischen benachbarten Segmentstufen im wesentlichen
konstant gehalten werden, wird ein glatter und gleichmäßiger
Umlaufbetrieb in der Bogenrolltreppe erreicht.
Claims (1)
1. Bogenrolltreppe, mit einer Vielzahl von Segmentstufen,
die mit einer endlosen Schleife von Stufenketten miteinander verbunden
sind, so daß die Stufen längs der endlosen Schleife
umlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Segmentstufen (3) eine Trittplatte (3 a) mit
einer Vielzahl von bogenförmigen horizontalen Leisten (6 a)
und eine Stufenvorderseite (3b) aufweist, die mit der
Trittplatte (3a) verbunden ist und eine Vielzahl von vertikalen
Leisten (6b) besitzt, wobei die Krümmungsradien (r)
der vertikalen Leisten (6b) in Richtung nach außen gemäß
einer arithmetischen Reihe mit gleichem Abstand zunehmen.
2. Bogenrolltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Krümmungsradius der Fläche der
Stufenvorderseite (3b) in Richtung nach außen gemäß
einer arithmetischen Reihe mit gleichem Abstand
unter Bildung einer kegelstumpfförmigen Oberfläche
zunimmt.
3. Bogenrolltreppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige vertikale Leiste
(6b) sich längs der Mittellinie in der Ebene erstreckt,
die senkrecht zu der Linie ist, die durch
das Krümmungszentrum der horizontalen Leisten (6a)
hindurchgeht.
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