CH637901A5 - Beschleunig- und verzoegerbarer handlauf. - Google Patents

Beschleunig- und verzoegerbarer handlauf. Download PDF

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CH637901A5
CH637901A5 CH359479A CH359479A CH637901A5 CH 637901 A5 CH637901 A5 CH 637901A5 CH 359479 A CH359479 A CH 359479A CH 359479 A CH359479 A CH 359479A CH 637901 A5 CH637901 A5 CH 637901A5
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CH
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handrail
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rollers
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Application number
CH359479A
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English (en)
Inventor
Phillip E Dunstan
Original Assignee
Boeing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/24Handrails
    • B66B23/26Handrails of variable speed type

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen beschleunig- und verzögerbaren Handlauf für einen Rollsteig und dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte, mit veränderbaren Geschwindigkeiten betriebene Handläufe haben sich im Einsatz unter bestimmten Umgebungsbedingungen als nicht zufriedenstellend erwiesen. Beispielsweise haben sich bekannte Handläufe als ungeeignet für eine Verwendung bei einem beschleunigenden und verzögernden Rollsteig herausgestellt, da sie nicht in der Lage waren, mit der Beschleunigung und Verzögerung eines solchen Rollsteiges Schritt zu halten. Auch sind bekannte Handläufe komplizierter als erwünscht. Zum Beispiel werden bei einem bekannten überlappenden Handlaufsystem insgesamt drei Führungsbahnen und Bahnlaufelemente, sowie eine Reihe gelenkiger Verbindungsarme verwendet. Jede der einander überlappenden Handlaufplatten dieses Systems wird über starre Glieder an die Verbindungsarme angekoppelt, um eine Möglichkeit für eine geringe Zu- oder Abnahme der Überlappung zwischen benachbarten Platten vorzusehen. Ausserdem ist dann, wenn die Plattenüberlappung zu- oder abnimmt, eine Veränderung der Ausrichtung einer jeden Platte erforderlich. Die Vielfalt der bei dieser und anderen bekannten Handlaufkonstruktionen zur Schaffung einer begrenzten Beschleunigung oder Verzögerung des Handlaufs benötigten Einzelteile führen zu einer unerwünschten Kompliziertheit bekannter Handläufe. Dieser Nachteil gewinnt dann auch noch eine besondere Bedeutung, wenn die Länge des Handlaufes zwischen dem Einlauf- und dem Auslaufbereich zunimmt, da dies eine dementsprechende zahlenmäs-sige Zunahme an Einzelteilen erforderlich macht. Da aber jede komplizierte Handlauf-Plattenanordnung ein Potential für eine mechanische Störung in sich birgt, bedeutet eine Verlängerung der Gesamtabmessung des Handlaufs und damit auch eine Zunahme an Einzelteilen einen Anstieg des Ausfallrisikos. Anders ausgedrückt führt eine Vergrösserung der Handlauflänge zu einer Verkürzung der durchschnittlichen ausfallfreien Zeit, wobei diese Abnahme durch die Komplexität der einzelnen untergeordneten Systeme noch verstärkt wird. Aus diesen Gründen eignen sich derartige Systeme nicht für den Einsatz über grosse Entfernungen.
Ausserdem wird häufig verlangt, dass beschleunig- und verzögerbare Rollsteige und ihre zugehörigen entsprechend beschleunigenden und verzögernden Handläufe in bereits bestehenden Gebäudekorridoren untergebracht werden sollen, wie z.B. in Korridoren eines Flughafengebäudes, ohne den Korridor umzubauen. Zur Erfüllung solcher Anforderungen ist es notwendig, dass der vertikale Umriss des Handlaufs vergleichsweise niedrig und der horizontale Umriss relativ schmal gehalten wird. Im allgemeinen können bekannte Handläufe diese Erfordernisse nicht erfüllen. Beispielsweise ist bei dem erwähnten bekannten überlappenden Handlauf zur Richtungsumkehr der Handlaufplatten eine grosse Fläche erforderlich, was auf das Zusammenspiel benachbarter starrer Glieder und Verbindungsarme zurückzuführen ist. Diese Bauteile würden sich dann, wenn nicht ein grosser Vertikalflächenbereich zur Richtungsumkehr des Handlaufes vorgesehen wird, gegenseitig störend beeinflussen. Aus diesem Grund macht der Einbau eines solchen bekannten Handlaufes in einen bestehenden Korridor Umbaumassnahmen erforderlich, da für eine Handlaufumkehrmöglichkeit eine genügend grosse Fläche ausgespart werden muss, um sicherzustellen, dass sich der Handlauf für die Passagiere bzw. Benutzer in einer bequemen und günstigen Höhe befindet.
Bei anderen bekannten Handläufen wird die Beschleunigung und die Verzögerung durch eine horizontal ausladende Vorrichtung bewirkt. Diese horizontale Ausrichtung solcher Vorrichtungen schafft einen Handlauf mit einem breiten Horizontalumriss. Deshalb lässt sich die Art von Handläufen nicht bei Rollsteigen in bestehenden engen Korridoren verwenden.
Der mit der Erfindung geschaffene beschleunig- und verzögerbare Handlauf umfasst eine eine vertikale ovale Bewegungsbahn festlegende Anordnung, eine Vielzahl einander überlappender biegsamer Elemente, die auf dieser Anordnung zur Bewegung auf der Bewegungsbahn montiert sind, und eine Überlappungssteuerung zum Steuern des Aus-masses der Überlappung zwischen benachbarten Elementen und ist gekennzeichnet durch
- an der Innenseite der die Bewegungsbahn festlegenden Anordnung angebrachte Führungskurven zum Steuern der Lage von der besagten Vielzahl einander überlappender Elemente zugeordneten Führungskurven-Laufmitteln, wobei diese von der genannten Anordnung aus nach einwärts ragen, so dass sie mit den Führungskurven in Berührung gelangen und an diesen anliegend verlagerbar sind,
- biegsame, ausfahr- und zurückziehbare Mittel, die zwischen Paaren benachbarter Elemente der Vielzahl der einander überlappenden Elemente verlaufen und betriebsfähig mit den Führungskurven-Laufmitteln derart verbunden sind, dass die Lage eines solchen Laufmittels die Länge eines biegsamen ausfahr- und zurückziehbaren Mittels zwischen den benachbarten Elementpaaren und dadurch auch das Ausmass der Elementüberlappung steuert, und
- Antriebe für eine Bewegung der Vielzahl einander überlappender Elemente auf der ovalen Bahn.
Gemäss weiterer erfindungsgemässer Aspekte weist die Vielzahl von einander überlappenden Handlaufelementen eine Anzahl erster und zweiter nebeneinanderliegender Elemente auf. Die Führungskurven-Anordnung umfasst Führungsschienen, die im Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsabschnitt zu der vertikalen ovalen Bewegungsbahn hin- bzw. von dieser weglaufen und Führungskurven-Laufarme,
welche drehbar an jedem ersten Handlaufelement angebracht und so ausgebildet sind, dass sie auf den Führungsschienen laufen. Beim Entlanglaufen der Führungsschienen-Laufarme auf den Führungsschienen werden die Laufarme zu den Handlaufelementen hin- und auch wieder weggedreht. Das ausfahr- und zurückziehbare Glied umfasst einen ersten und s
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einen zweiten Ketten- oder Kabelabschnitt. Die Enden eines jeden ersten Ketten- oder Kabelabschnitts sind an einem Führungskurven-Laufarm und einem ersten Handlaufelement angebracht. Die Enden eines jeden zweiten Abschnitts sind an demselben Führungskurven-Laufarm und dem nächsten vorauseilenden ersten Handlaufelement befestigt.
Sowohl der erste als auch der zweite Ketten- oder Kabelabschnitt verläuft um eine Leitrollenanordnung herum, welche an jedem der zweiten Handlaufelemente angebracht ist. Bei einer Verdrehung des Führungskurven-Laufarms nimmt die Länge der zwischen den ersten Handlaufelementen und den an den zweiten Handlaufelementen angebrachten Leitrollen-Anordnungen verlaufenden ersten und zweiten Ketten- oder Kabelabschnitte zu oder ab, wodurch die gewünschte Ab-oder Zunahme der Elementüberlappung bewirkt wird.
Nach einem weiteren erfindungsgemässen Aspekt kann das Ausmass der Elementüberlappung um den Faktor 10 variieren, wodurch sich auch die Handlaufgeschwindigkeit um den Faktor 10 ändern kann. Demnach kann bei einer Ein-lauf- und Auslaufgeschwindigkeit von 2,4 km/Std. die maximale Handlaufgeschwindigkeit bis 24 km/Std. betragen.
Gemäss einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird die ovale Bewegungsbahn aus zwei parallelen horizontalen Seitenabschnitten gebildet, die am Einlauf und am Auslauf durch Endbögen verbunden sind. Die Führungsschienen an den einlauf- und auslaufseitigen Enden besitzen einen parallelen und einen halbkreisförmigen Abschnitt, die so ausgerichtet sind, dass ein erheblicher Teil des halbkreisförmigen Schienenabschnitts am einlaufseitigen Ende oberhalb der von der vertikalen ovalen Bewegungsbahn festgelegten Längsmittelachse liegt, und am auslaufseitigen Ende unterhalb dieser Längsmittelachse liegt. Die halbkreisförmigen Abschnitte der Führungsschiene sind so ausgebildet, dass die Führungskurven-Laufarme auf ihnen entlanglaufen können, ohne dass sie sich gegenseitig störend beeinflussen. Dadurch wird ein niedriger Vertikalumriss des Handlaufs erreicht.
Ferner ist nach der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, welche eine Bewegung der Handlaufelemente in Auswärtsrichtung von ihrer Bewegungsbahn verhindert. Somit können einander benachbarte Handlaufelemente nicht voneinander getrennt werden und verbleiben an beiden parallelen Seiten wesentlich horizontal ausgerichtet.
Aus der vorstehend kurz zusammengefassten Beschreibung der Erfindung ergibt sich, dass mit ihr ein neuer und verbesserter Handlauf für einen Beschleunigungs- und Verzögerungsbetrieb geschaffen wurde. Der erfindungsgemässe Aufbau ist vergleichsweise einfach, da er lediglich eine geeignete Führungsbahn, Handlaufelemente, eine einzige Führungskurven-Laufvorrichtung, Mittel zur Verbindung benachbarter Elemente und eine Antriebseinrichtung benötigt. Deshalb lässt sich der Handlauf bei Rollsteigen verwenden, deren Einlauf- und Auslaufstellen einige Kilometer auseinanderliegen. Der Handlauf beansprucht nur einen minimalen horizontalen und vertikalen Einbauraum und somit lässt er sich auf einfache Weise bei einem beschleunigenden und verzögernden Rollsteig in vorgegebenen Korridoren installieren.
Details und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen beschleunigend und verzögernd bewegten Rollsteig mit überlappenden Rollsteigplattformen und beschleunigend und verzögernd angetriebenen Handläufen,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den beschleunigend und verzögernd angetriebenen Rollsteig und die Handläufe gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur Veranschaulichung von Führungskurven und -bahnen und der Stellung von Antriebseinheiten,
Fig. 4 eine Teilseitenansicht eines auslaufseitigen Abschnitts einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Teilschnitt-Darstellung zur Verdeutlichung eines Abschnittes der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine vergrösserte Seitenansicht zweier nebeneinanderliegender Handlaufelemente und ihrer zugehörigen Mechanik,
Fig. 7 eine Querschnitt-Ansicht eines Handlaufelements und seiner zugehörigen Mechanik bei einer Schnittführung entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 eine Querschnitts-Ansicht einer Abstütz-Balustrade, Fig. 9 eine vergrösserte Unteransicht beider Handlaufelemente und ihrer zugehörigen Mechanik gemäss Fig. 6,
Fig. 10 eine Stirnansicht eines Kammbügels, der oberhalb eines Handlaufelements an dem er angreift, angeordnet ist, Fig. 11 eine Seitenansicht einer sich für die Bewegung der Handlaufelemente nach den Merkmalen der Erfindung eignenden Antriebseinheit,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Handlaufelements nach den Merkmalen der Erfindung, und
Fig. 13 eine Ansicht eines Querschnitts durch einen Teil einer Balustrade zur Veranschaulichung des nach der abgewandelten Ausführungsform gemäss Fig. 12, aufgebauten ' Handlaufelementes abstützender Gleitblöcke, sowie von Schutzlippen und -rippen nach den Merkmalen der Erfindung.
Vor dem Beschreiben des nach den Merkmalen der Erfindung ausgebildeten Handlaufs soll kurz ein beschleunigend und verzögerbar bewegter Rollsteig, bei dem sich ein solcher Handlauf verwenden lässt, beschrieben werden.
Der in den Fig. 1 und 2 abgebildete Rollsteig umfasst eine Vielzahl von Plattformen 31, die sich in einer in einem Sok-kelkasten 13 ausgebildeten, im wesentlichen horizontalen ebenen Bahn 11 bewegen. Die ovale, im wesentlichen horizontale ebene Bahn umfasst zwei parallele Bahnseiten 15 und 17, die durch kurvenförmige Plattformumkehrbereiche 19 und 21 miteinander verbunden sind. Die kurvenförmigen Plattformumkehrbereiche 19 und 21 sind mit Abdeckungen 23 und 25 versehen, die einen Teil des Sockelgehäuses 13 bilden. Kurze Rampen 27 und 29 führen auf die Abdek-kungen 23 bzw. 25 hinauf bzw. von diesen hinunter. Jede der parallelen Bahnseiten 15 und 17 ist in drei Bereiche unterteilt, einen Beschleunigungsbereich, einen Bereich konstanter Geschwindigkeit und einen Verzögerungsbereich. Die Plattformen bewegen sich durch diese Bereiche von links nach rechts auf der in Fig. 1 unteren Seitenbahn 17, und entgegengesetzt, d.h. von rechts nach links in der oberen Seitenbahn 15.
Jedes Ende des Rollsteiges gemäss den Fig. 1 und 2 umfasst einen Einlauf- und einen Auslaufabschnitt. Der Einlauf befindet sich an den Beschleunigungsbereichen und der Auslauf erfolgt aus den Verzögerungsbereichen. Somit können Personen den in Fig. 1 abgebildeten Rollsteig benützen (oder auch durch den Rollsteig zu transportierende Fracht), indem sie an der Bahnseite 17 der ovalen Bahn eintreten und diese Seite gemäss Fig. 1 rechts verlassen. Dies gilt in der umgekehrten Reihenfolge für die Bahnseite 15, wie es durch Ein-lass- und Auslasspfeile gekennzeichnet ist.
Bevorzugterweise sind nach der Erfindung aufgebaute beschleunigende und verzögernde Handläufe 41 in Balu5
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straden untergebracht, die entlang beider Ränder beider paralleler Seitenbahnen 15 und 17 der ovalen Rollsteigbahn 11 angeordnet sind. Ausserdem können gewünschtenfalls seitliche Handläufe 39 an jeder Seite der Rampen 27 und 29 und der Abdeckungen 23 und 25 ausgebildet sein. Die Seiten-handläufe können auf die beschleunigenden und verzögernden Handläufe ausgerichtet sein.
Die bevorzugte Ausführungsform eines beschleunigenden und verzögernden Handlaufs nach der Erfindung umfasst im allgemeinen: eine Vielzahl von Handlaufanordnungen, eine vertikale, ovale Bewegungsbahn, eine Führungskurve, ein Führungskurven-Laufmittel, ausfahr- und zurückziehbare Glieder, und eine oder mehr Antriebseinheiten.
Vor einer detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform soll noch ein kurzer Gesamtüberblick ohne Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben werden. Die Handlaufanordnungen umfassen: einander überlappende Handlaufelemente und an diesen befestigte Rollen. Die in Bewegungsrichtung hinteren Enden eines jeden Handlaufele-ments überlappen die vorderen Enden des folgenden Elements und die Rollen sind an den vorderen Rändern der Innenfläche der Handlaufelemente angebracht. Die Handlaufanordnungen laufen auf der vertikalen ovalen Bewegungsbahn. Die Führungskurven-Laufmittel sind längliche Elemente, die drehbar an einem Ende an abwechselnden Handlaufanordnungen gelagert sind, so dass das von der Handlaufanordnung entfernt liegende Ende des Führungs-kurven-Laufmittels mit der Führungskurve, die innerhalb der Bewegungsbahn angeordnet ist, zusammenwirkt. Die aus-fahr- und zurückziehbaren Glieder sind betrieblich mit benachbarten Handlaufanordnungen verbunden und an den Führungskurven-Laufmitteln angebracht. Die Antriebseinheit (bzw. die Antriebseinheiten) ist an die Handlaufanordnungen so angekoppelt, dass sie diese auf der vertikalen, ovalen Bewegungsbahn entlangschieben.
Eine Beschleunigung und Verzögerung der Handlaufanordnungen ist mit der Bewegung des Rollsteigs synchronisiert und wird durch eine Änderung des Ausmasses der Handlaufelement-Überlappung gesteuert. Das Ausmass der Elementüberlappung wird wiederum durch ein einzigartiges Zusammenwirken zwischen den ausfahr- und zurückziehbaren Gliedern der Führungskurve und den Führungs-kurven-Laufmitteln gesteuert, wenn die Elemente von der Antriebseinheit bzw. den Antriebseinheiten auf der Bahn bewegt werden.
Gemäss Fig. 3 umfasst die vertikale ovale Bahn 45 zwei parallele Bahnseiten, eine freiliegende Seite 47 und eine verdeckt liegende Seite 49, die durch Kurvenendabschnitte 51 miteinander verbunden sind. Die freiliegende Seite 47 läuft parallel zu einem Rollsteig in einer geeigneten Höhenlage oberhalb seiner Rollsteigplattformen. Die verdeckt liegende Seite 49 und der untere Abschnitt der Krümmungsendbereiche 51 sind durch den Sockelkasten 13 abgedeckt. Jede parallele Seite 47 und 49 ist in drei Bereiche unterteilt, einen Beschleunigungsbereich, einen Bereich konstanter Geschwindigkeit und einen Verzögerungsbereich (vgl. Fig. 3). Die drei Zonen an der freiliegenden Seite 47 des Handlaufes sind mit den Beschleunigungs-, den Konstantgeschwindig-keits- und den Verzögerungsbereichen des Rollsteiges, wie in den Fig. 1 und 2 abgebildet, synchronisiert.
Jedes Handlaufelement 43 besitzt von dem vorderen Rand zum benachbarten hinteren Rand einen gleichförmigen Querschnitt und ist so profiliert, dass die Benutzer die Elemente erfassen und sich an ihnen festhalten können. (Die in dieser Beschreibung verwendeten Begriffe «vorderer Rand» und «hinterer Rand» beziehen sich auf die abgebildete Bewegungsrichtung der Handlaufelemente.) Im Querschnitt betrachtet (Fig. 7) besitzt das Aussenprofil eines jeden Handlaufelementes 43 drei Abschnitte, einen Zentralabschnitt 63, einen abgeschrägten Abschnitt 65 und einen Rückhalte-Randabschnitt 67. Der mittlere Abschnitt 63 ist eben und verläuft horizontal. Die abgeschrägten Abschnitte 65 verlaufen vom mittleren Abschnitt nach auswärts und abwärts. Die Rückhalte-Randabschnitte 67 liegen horizontal planar und erstrecken sich von den abgeschrägten Abschnitten 65 aus nach auswärts. Sämtliche drei Abschnitte sind materialeinheitlich in einem Stück vorgesehen. Die innere Fläche eines jeden Handlaufelements 43 verläuft parallel zur Aussenfläche.
Der mittlere Abschnitt 63 und die abgeschrägten Abschnitte 65 der Aussenfläche der Handlaufelemente 43 sind, wie in den Fig. 5,6 und 10 dargestellt, vorzugsweise kammförmig ausgebildet, d.h. sie weisen mehrere parallel aufwärtsragende Glieder oder «Zähne» auf, die Seite an Seite nebeneinander liegen. An einem ausgeschnittenen Bereich der Aussenfläche in der Nähe des rückwärtigen Randes des Handlaufelementes ist ein Kammbügel 68 angebracht. Dieser Kammbügel 68 besitzt eine Verlängerung, die von jedem Handlaufelement 43 nach hinten vorsteht und so geformt ist, dass sie der Formgebung der Handlaufelemente 43 entspricht. Im einzelnen weist die rückseitige Verlängerung des Kammbügels 68 einen mittleren Abschnitt 68a, abgeschrägte Abschnitte 68b und Rückhalte-Randabschnitte 68c auf, die die gleichen Abmessungen besitzen wie die entsprechenden Abschnitte der Randlaufelemente 43. Die Innenfläche der mittleren und abgeschrägt verlaufenden Abschnitte 68a und 68b der rückwärtigen Verlängerung des Kammbügels 48 ist mit kammartigen Vorsprüngen versehen, die mit den entsprechenden Kammformen in den mittleren und abgeschrägten Abschnitten 63 und 65 der Aussenfläche des benachbarten nachfolgenden Handlaufelements 43 zusammenpassen. Der Kammbügel 68 verhindert, dass Gegenstände oder die Finger der Benutzer eingeklemmt werden können, wenn das Ausmass der Handlaufelement-Überlappung zu- oder abnimmt und hält eine seitliche Ausrichtung der Handlaufelemente aufrecht, wenn sie sich um die vertikale ovale Bahn 45 herum bewegen. Bevorzugterweise sind die miteinander verbundenen Oberflächen des Kammbügels 68 und die Aussenfläche des Handlaufelements 43 möglichst reibungsarm. Beispielsweise können sie mit Teflon beschichtet sein. Darüber hinaus können die Elemente 43 aus biegsamem, reibungsarmem Material gefertigt werden, so dass sie (1) sich nachgiebig biegen, wenn sie durch die Kurvenendbereiche 51 bewegt werden und dabei in ständigem Kontakt mit den benachbarten Elementen verbleiben und (2) relativ zueinander frei gleiten können.
Wie aus den Fig. 5 bis 9 ersichtlich, ist an der Innenfläche eines jeden Handlaufelements 43 etwas hinter dem vorderen Rand eine erste Abstützung 71 mittig angebracht. Diese Abstützung 71 besitzt einen U-förmigen Querschnitt und ist mit der Öffnung nach unten so befestigt, dass ihre Laschen 71a senkrecht nach innen von der Innenfläche des mittleren Abschnitts 63 eines jeden Handlaufelements 43 abstehen (vgl. Fig. 7). Wie in Fig. 6 gezeigt, sind verschiedene Einrichtungen an einander benachbarten Elementen 43 an dieser ersteh Abstützung 71 angebracht oder zugeordnet, so dass die Elemente um die Kurvenendbereiche 51 herumlaufen können, ohne dass sie sich gegenseitig störend beeinflussen. Aus Gründen einer erleichterten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden benachbarte Handlaufelemente als ein erstes Handlaufelement 43a und ein zweites Handlaufelement 43b bezeichnet. Die Laschen 71 a der ersten Abstützung 71 am ersten Handlaufelement 43a tragen eine Achse 73, deren Längsmittellinie quer zur Bewegungsrichtung der Handlaufelemente verläuft. Ein Paar Rollen 75 sind auf der Achse 73 drehbar gelagert und zwar so,
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dass sie unterhalb der Aussenflächen der Laschen 71 a und der ersten Abstützung 71 liegen. Das Rollenpaar 75 stützt die vorderen Ränder des ersten Handlaufelements 43a ab.
Eine zweite Abstützung 81 ist schwenkbar auf einem Zapfen 83 gelagert, der durch die Laschen 71 a der ersten Abstützung 71, die an dem zweiten Handlaufelement 43b angebracht ist, hindurchragt. Dieser Zapfen 83 wird von den Laschen 71a der ersten Abstützung 71 getragen, und seine Längsmittelachse verläuft quer zur Bewegungsbahn der Handlaufelemente. Somit kann die zweite Abstützung 81 sich um den Zapfen 83, der als Schwenkachse dient, unabhängig von der Bewegung des Handlaufelementes bewegen. Dieses Merkmal ist von Wichtigkeit, wenn sich die Handlaufelemente 43 durch die Krümmungsendbereiche 51 hindurch bewegen. Ein nachstehend noch erläutertes ausfahr- und zurückziehbares Glied 57 wirkt auf die zweite Abstützung 81 unter verschiedenen Kraftrichtungen innerhalb der Krümmungsendbereiche 51 ein.
Die zweite Abstützung 81 ist in ihrem Querschnitt umgekehrt U-förmig, wie in Fig. 7 gezeigt, und ist in der Seitenansicht rechtwinklig geformt, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Ihre nach einwärts abstehenden Bügel 81 a tragen vordere und hintere Achsen 85 und 86, deren Längsmittelachsen quer zur Bewegungsbahn der Handlaufelemente ausgerichtet sind. Die vordere Achse 85 ist etwas nach rückwärts bezüglich des vorderen Randes der zweiten Abstützung 81 versetzt angebracht. Die hintere Achse 86 ist etwas nach vorne zum rückwärtigen Rand der zweiten Abstützung 81 versetzt angebracht. Paare von Rollen 89 sind auf der vorderen und der hinteren Achse gelagert, derart, dass sie jenseits von Abstandsscheiben 91 liegen, die neben der äusseren Oberfläche der Bügel 81a der zweiten Abstützung 81 vorgesehen sind. Die beiden Rollenpaare 89 unterstützen die vorderen Ränder der zweiten Handlaufelemente 43b. Die vordere Achse 85 und die hintere Achse 86 sind so auf der zweiten Abstützung 81 montiert und diese zweite Abstützung ist derart auf dem Zapfen 83 befestigt, dass der durchschnittliche Abstand zwischen den Achsen 85 und 86 und der Innenfläche des zweiten Handlaufelementes 43b im allgemeinen gleich ist dem Abstand zwischen der Achse 73 und der Innenfläche des ersten Handlaufelements 43a. Ferner besitzen sämtliche Rollen 75 und 89 denselben Durchmesser. Der Querabstand zwischen den Rollenpaaren 75, die am ersten Handlaufelement 43a angebracht sind, ist genauso gross wie der Querabstand zwischen den beiden Rollenpaaren 89 am zweiten Handlaufelement 43b.
Die Bügel 81a der zweiten Abstützung 81 sind auch mit Kurvenbahn-Laufmittel-Abstandsflanschen 82 versehen. Diese Abstandsflansche 82 sind in einem Stück mit den Bügeln 81 a der zweiten Abstützung 81 ausgebildet und stehen von diesen nach innen ab und sind zentral unterhalb des Zapfens 83 angeordnet. In dem Bereich konstanter Geschwindigkeit an der freiliegenden Bahnseite 47 liegt der Abstandhalter 82 auf der Aussenfläche eines Führungskurven-Läuferarms 59 (wird nachstehend beschrieben) und hebt die Rollen 89 so weit an, dass sie nicht mit der Bahn 45 in Berührung gelangen. Dadurch wird der Rollenkontakt verringert und die Lebensdauer der Rollen 89 erhöht.
Auf der Bahn 45 sind eine Vielzahl von Rollenpaaren 75 und 89 angeordnet. (Diese Bahn besteht aus einem parallelen Bahnschienenpaar 45a und 45b.) Wie in Fig. 3 gezeigt, bildet die Bahn 45 ein ununterbrochenes vertikal gerichtetes Oval, welches die umlaufende Bewegungsbahn für die Handlaufelemente 43 festlegt. Gemäss Fig. 8 sind die Bahnschienen 45a und 45b im Querschnitt U-förmige Kanäle, die um 90° verdreht sind, so dass ihre offenen Abschnitte einander gegenüberliegen. Die Bahn 45 ist an einer Reihe vertikaler Stützen 101 befestigt, die einen Teil der Handiaufbalustrade bilden.
Jede Stütze 101 weist ein inneres Glied 101 a und ein äusseres Glied 101b auf, welche von einem Bodenteil 103 rechtwinklig nach aufwärts ragen, an dem sie befestigt sind. Das innere Glied 101a befindet sich neben den Plattenformen 31 des Rollsteiges und trägt eine Schutzabdeckung 104, welche die Benutzer auf dem Rollsteig von den sich bewegenden Hand-Iauf-Vorrichtungsteilen abschirmt. Das äussere Glied 101b weist von dem inneren Glied 101 a quer zur Bewegungsbahn der Handlaufelemente 43 einen Abstand auf und trägt eine Verkleidung 105, die einen Teil des Aussengehäuses bzw. Sockelkastens 13 bildet. Der Abstand zwischen den inneren und äusseren Gliedern lOlaund 101b an der freiliegenden Bahnseite 47 wird im allgemeinen durch den Querabstand zwischen den Aussenflächen der an den Handlaufelementen angebrachten Rollenpaaren bestimmt. Im Gegensatz dazu muss an der verdeckt liegenden Bahnseite 49 das gesamte Handlaufelement 43 zwischen den inneren und äusseren Gliedern 101a und 101b untergebracht werden. Aus diesem Grund ist die lichte Weite zwischen den erwähnten Gliedern an dieser verdeckt liegenden Seite grösser (die Rückhalte-Randabschnitte 67 erstrecken sich über die äusseren Flächen der Rollenpaare 75 und 89 hinaus), und die inneren und äusseren Glieder lOlaund 101b konvergieren in vertikaler Richtung, ausgehend vom Bodenteil 103. Um diesen Dimensionsunterschied zu kompensieren und um das Paar Bahnschienen 45a und 45b auf der verdeckt liegenden Seite 49 auf die Vielzahl der Rollen der Handlaufelemente 43 auszurichten, sind die Bahnschienen 45a und 45b mit den Gliedern 101a und 101b durch Abstandsstützen 107 verbunden. Ausserdem verbindet zumindest eine Stützenhalteplatte 109 die inneren und äusseren Glieder 101a und 101b der Stützen 101 in dem Bereich zwischen den Führungskurven 61 (wird nachstehend erläutert), so dass die gewünschte feste Abstandshaltung zwischen den beiden Gliedern aufrechterhalten wird.
Wenn die Überlappung der Handlaufelemente in den Beschleunigungs- und Verzögerungsbereichen zunimmt, erhöht sich infolge ihrer Stapelung die vertikale Handlaufhöhe gegenüber der Höhenlage der Handlaufelemente im Bereich der konstanten Geschwindigkeit. Um dies zu kompensieren und um damit eine im wesentlichen horizontal liegende gerade Oberseite der freiliegenden Bahnseite 47 zu erhalten, ist die Bahn 45 in den Beschleunigungs- und Verzögerungsbereichen ausgehend von dem Bereich konstanter Geschwindigkeit nach abwärts geneigt.
Auch ist in Fig. 8 ersichtlich, dass unmittelbar unterhalb der Innenfläche der an der freiliegenden Bahnseite 47 befindlichen Handlaufelemente ein Paar von Handlaufelement-Stützarmen 111 vorgesehen ist, um die Handlaufelemente zu unterstützen, wenn auf sie durch die Benutzer eine starke nach abwärts gerichtete Belastung ausgeübt wird. Die Stützarme 111 sind einstückig an dem Aussenrand einer jeden Bahnschiene 45a und 45b angeformt und ragen von diesem nach aufwärts. Dort, wo sich die Verlängerung oberhalb der Rollen 75 und 89 befindet, verlaufen die Stützarme 111 nach einwärts, dann weiter nach innen und wieder nach oben, so dass sie mit der Innenfläche der Handlaufelemente 43 übereinstimmen und diese bis auf dem von der ersten Abstützung 71 abgedeckten Bereich unterstützen.
Die einander überlappenden Handlaufelemente 43 werden an der freiliegenden Bahnseite 47 und an den Endbogenbe-reichen 51 an einem Auseinanderfallen durch ununterbrochene bogenartig konstruierte Rückhaltewulste 113 gehindert (Fig. 8). Diese Rückhaltewulste 113 sind am oberen Abschnitt der Schutzabdeckungen 104 und 105 und an den Stützarmen 111 angebracht und besitzen Verlängerungen mit einem im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt, die sich über die Rückhalte-Randabschnitte 67 auf die Oberfläche der Handlaufelemente 43 erstrecken und die diese Randab5
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schnitte dadurch umschliessen. Auf der freiliegenden Bahnseite 47 befinden sich die Enden der Rückhaltewulste 113 in der Nähe der oberen Aussenfläche der Rückhalte-Randabschnitte 67 der Handlaufelemente 43, jedoch stehen sie mit dieser Oberfläche nicht in Berührung. Somit wird von den Rückhaltewulsten der Bewegung der Elemente kein Reibwiderstand entgegengebracht, sondern sie dienen als Schutz für die Hände und Finger der Benutzer gegen ein Einklemmen durch die einander überlappenden Elemente und sie verhindern, dass die Elemente ungewollterweise voneinander abgehoben werden. In den Krümmungsendbereichen 51 berührt das Ende der Rückhaltewulste die obere Aussenfläche der Rückhalte-Randabschnitte 67, um die Handlaufelemente 43 zu biegen und in einem fortwährenden Kontakt miteinander zu halten, so dass eine gleichförmige fortlaufende obere Handlauffläche für die Benutzer freiliegt. In der verdeckt liegenden Bahnseite 49 sind die Rückhalte-Randab-schnitte 47 der Handlaufelemente 43 gleitfähig auf Führungsrändern 115, die rechtwinkling von den Abstandstützen 107 unterhalb des Bahnschienenpaars 45a und 45b aufeinander zugerichtet abstehen und die Handlaufelemente 43 in einer horizontalen Lage aneinanderliegend halten, geführt.
Wie in den Fig. 5,6 und 9 gezeigt, ist ein Ende eines Paars identisch geformter Führungskurven-Läuferarme 59 drehfähig an der an jedem der ersten Handlaufelemente 43a angebrachten Achse 63 gelagert. Die Führungskurven-Läuferarme sind so montiert, dass die Aussenfläche eines jeden Läuferarms neben der Innenfläche der Laschen 71a der Abstützung 71 liegt. Der Abstand zwischen den Aussenflächen des Paars der Läuferarme ist geringer als der Abstand zwischen den Bahnschienen 45a und 45b. Somit können die paarweise ausgebildeten Führungskurven Läuferarme 59 behinderungsfrei zwischen den Bahnschienen 45a und 45b und den nachstehend noch erläuterten Führungskurvenschienen 61a und 61b verschenkt werden. Ausserdem haben die Führungskurven-Läuferarme 59, wie am deutlichsten aus Fig. 4 ersichtlich, eine leichte S-förmige Krümmung, die abgestimmt ist, um eine gegenseitige Beeinträchtigung mit nebeneinanderliegenden Führungsschienen-Läuferarmen und der der benachbarten zweiten Abstützung 81 zugeordneten Mechanik in den Krümmungsendbereichen 51 zu vermeiden. Im einzelnen sind, wie aus der seitlichen Darstellung der Fig. 6 ersichtlich, die Arme 59 ausgehend von der Achse 73 des ersten Handlaufelementes 43a bis zur Mitte des Füh-rungskurven-Läuferarms konkav gekrümmt und verlaufen von dort konvex gekrümmt nach einwärts. An dem der ersten Abstützung 71 gegenüberliegenden Ende des Paares der Führungskurven-Läuferarme 59 ist eine Läuferachse 121 vorgesehen, deren Längsmittelachse quer zur Bewegungsbahn der Handlaufelemente liegt. Ein Paar Kurvenbahn-Läuferrollen 123 sind drehfähig auf dieser Achse 121 neben den äusseren Flächen der Führungskurven-Läuferarme 59 gelagert. Der Querabstand zwischen dem Paar Kurvenbahn-Läuferrollen 123 ist gleich dem Querabstand zwischen der Vielzahl der Rollenpaare 75 und 89, die an den Handlaufelementen angebracht sind. Der Querabstand zwischen dem Paar von Führungskurven-Läuferarmen 59 wird über Abstandsrollen 127 aufrechterhalten. Diese Abstandsrollen 127 sind zwischen dem Paar der Läuferarme 59 in bestimmten Abständen eingesetzt und befestigt.
Die Kurvenbahn-Läuferrollenpaare 123 sind auf eine Führungskurve ausgerichtet, die aus einem Paar längslaufender Führungskurvenschienen 61a und 61b, die innerhalb der ovalen Bewegungsbahn, aber in derselben Ebene wie diese liegend montiert sind, und laufen entlang dieser Schienen. In den Bereichen konstanter Geschwindigkeit der freiliegenden und verdeckt liegenden Bahnseiten 47 und 49 münden die Führungskurvenschienen 61a und 61b in die Bahnschienen
45a und 45b ein und werden durch die Innenflächen dieser Bahnschienen gebildet. In den Beschleunigungs- und Verzögerungsbereichen und in den Kurvenendbereichen 51 werden die Führungskurvenschienen durch rechtwinklige Flansche gebildet, die an den inneren und äusseren Gliedern 101a und 101b der Stützen 101 befestigt sind, so dass sich ein Flansch zwischen den Kurvenbahn-Läuferrollen 123 und den Handlaufelementen 43 befindet. Wie in Fig. 3 gezeigt, läuft die Führungskurve 61 vom Einlaufabschnitt des Beschleunigungsbereichs zur Bahn 45 hin konvergierend. Umgekehrt verläuft die Führungskurve 61 von der Bahn 45 im Verzögerungsbereich beginnend vom Bereich konstanter Geschwindigkeit aus divergierend.
Besonders hervorzuheben ist die Form der Führungskurve 61 in der Umgebung der Kurvenendabschnitte 51. Die Formgebung dieser Führungskurve im auslaufseitigen Krümmungsendabschnitt 51 a ist in einer vergrösserten Seitenansicht in Fig. 4 dargestellt. In diesem Bereich weist die Führungskurve drei Abschnitte auf, einen ersten parallelen Abschnitt 61 ', einen halbkreisförmigen Abschnitt 61 " und einen zweiten parallelen Abschnitt 61"'. Der erste parallele Abschnitt 61 ' befindet sich am Ende des an der freiliegenden Bahnseite befindlichen Verzögerungsbereichs. Die Führungskurve 61 verläuft dann parallel zu einer längsgerichteten Horizontalachse D, welche durch die ovale Bewegungsbahn 45 festgelegt ist und liegt oberhalb dieser Achse. Dadurch wird ein kurzer langsamer Bereich konstanter Geschwindigkeit ausgebildet, in dem die Überlappung der Handlaufele-mente 43 ein Maximum darstellt.
Die Bahn 45 in den Kurvenendbereichen 51 ist halbkreisförmig und besitzt einen Durchmesser A, der im wesentlichen vertikal gerichtet liegt. Da jedoch die Führungskurven-Läuferarme 59 (und mithin auch die Führungskurven-Läuferrollen 123) den zugehörigen Handlaufelementen 43 vorauseilen, kann der halbkreisförmige Abschnitt 61 " der Führungskurve 61 im Bereich des Krümmungsendabschnitts nicht einer Bahn folgen, die den Krümmungsendbereichen der Bewegungsbahn 45 entspricht. Jedoch ist der Abschnitt der Führungskurve 61 neben den Krümmungsendbereichen auf jeden Fall halbkreisförmig und der Unterschied besteht darin, dass der Durchmesser B des halbkreisförmigen Führungskurvenabschnitts 61 " bezüglich des Durchmessers A des halbkreisförmigen Bahnabschnitts 45 verdreht ist, so dass zwischen dem Durchmesser B und der längslaufenden Horizontalachse D, wie sie durch die vertikale ovale Bewegungsbahn 45 festgelegt ist, ein Winkel a von etwa 20° ausgebildet wird. Dadurch befindet sich ein erheblicher Teil des halbkreisförmigen Führungskurvenabschnitts 61 " im auslaufseitigen Krümmungsendbereich 51 a unterhalb der längslaufenden horizontalen Achse D der ovalen Bewegungsbahn und der erste Führungskurven-Parallelabschnitt 61 ' erstreckt sich über den Durchmesser A des halbkreisförmigen Abschnitts der Bahn 45 hinaus. Ausserdem fällt das Zentrum C des halbkreisförmigen Führungskurvenabschnitts 61 " mit dem Zentrum der halbkreisförmigen Bahn 45 in den Endbö-genbereichen 51 zusammen.
Es sei daraufhingewiesen, dass es unter manchen Bedingungen notwendig sein kann, die Abstände zwischen den Komponenten benachbarter Handlaufelemente vor ihrer Richtungsänderung zu vergrössern. Beispielsweise könnte die Führungskurve 61 unmittelbar vor dem halbkreisförmigen Kurvenabschnitt 61 " leicht nach auswärts zum halbkreisförmigen Abschnitt der Bewegungsbahn 45 hin gekrümmt sein. Wie nachstehend noch ausführlich beschrieben, bewirkt eine solche leichte Krümmung der Führungskurve 61, dass das Ausmass der Überlappung der Handlaufelemente 43 herabgesetzt und dadurch sichergestellt wird, dass ein adäquater Abstand zwischen benachbarten
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Führungskurven-Laufrollen 123, Führungskurven-Läufer-armen 59, den Rollen 75 und 89 und den AbStützungen 71 und 81 besteht, wenn diese Elemente sich durch den mit Funktionsbauteilen dicht gedrängten Endbogenbereich 51 hindurch bewegen. In dem Endbogenbereich 51 a befindet sich der zweite parallele Abschnitt 61 unmittelbar hinter dem halbkreisförmigen Abschnitt 61 " der Führungskurve. Die Führungskurve 61 verläuft hier wiederum parallel zur horizontalen Längsmittelachse D der vertikalen ovalen Bewegungsbahn, jedoch bezüglich dieser Achse nach unten versetzt. Mit Ausnahme der vorstehend beschriebenen geringfügigen Abnahme der Elementüberlappung sind die Endbögen 51 Abschnitte konstanter Geschwindigkeit, in denen die Elementüberlappung konstant bleibt.
Gemäass Fig. 3 besitzt im einlaufseitigen Endbogenbereich 51b die Führungskurve 61 genau denselben Verlauf wie im auslaufseitigen Krümmungsendbereich 5 la (gemäss Fig. 4), mit dem Unterschied, dass die Beschreibung für diesen einlaufseitigen Bereich beginnt mit dem Verzögerungsabschnitt des Handlaufs an der verdeckt liegenden Bahnseite anstelle des Verzögerungsbereichs an der freiliegenden Bahnseite, wie vorstehend behandelt. Demnach besitzt die Führungskurve 61 unmittelbar nach dem verdecktseitigen Verzögerungsbereich und unmittelbar vor dem freiliegenden Beschleunigungsbereich parallele Abschnitte und einen halbkreisförmigen Abschnitt, dessen grösster Teil oberhalb der längslaufenden Horizontalachse der vertikalen ovalen Bewegungsbahn liegt. Das Zentrum des halbkreisförmigen Führungskurvenabschnitts im einlaufseitigen Krümmungsendbereich 51b fällt mit dem Zentrum der halbkreisförmigen Bahn 45 zusammen.
Die Beschleunigung und Verzögerung der Handlaufelemente an der freiliegenden Seite 47 ist mit der Beschleunigung und Verzögerung des zugehörigen Rollstegs synchronisiert. Auf der verdeckt liegenden Seite 49 ist jedoch die Beschleunigung und Verzögerung des Handlaufs wesentlich rascher, so dass die Elementüberlappung schneller auf einen Kleinstwert gebracht wird und die Anzahl der Handlaufelemente sowie die zugehörige Mechanik zur Bildung des vollständigen Handlaufs 41 wird auf einem Minimum gehalten.
Wie in den Fig. 6 und 9 gezeigt, sind Trios benachbarter Handlaufelemente betrieblich durch ein ausfahr- und zurückziehbares Glied 57, wie dargestellt als Kette oder auch als Kabel ausgebildet, verbunden, wobei dieses Glied aus einer ersten und einer zweiten Teillänge 57a und 57b gebildet wird. Dieses Trio umfasst zwei erste Handlaufelemente 43a und ein zweites Handlaufelement 43b. An der Achse 73 eines ersten Handlaufelements 43a ist ein erster ausfahr- und zusammenziehbarer Gliedteil 57a zentral befestigt und zwar mittels eines Anschlussrings 141 zwischen einem Bügel 149 eines zweiten ausfahr- und zurückziehbaren Gliedteils. Der erste ausfahr- und zurückziehbare Gliedteil 57a erstreckt sich nach vorwärts und läuft um eine Leitrolle 143 herum, die zentral drehfähig auf der rückwärtigen Achse 86 des zweiten Handlaufelementes 43b gelagert ist. Dieser Gliedteil 57a erstreckt sich weiter nach abwärts und nach vorne von der Leitrolle 143 weg und ist zentral an der diesem ersten Handlaufelement 43 a zugeordneten Führungskurven-Läuferachse 121 befestigt, indem der Gliedteil 57a zwischen dem Paar der Führungskurven-Läuferarme 59 geführt und mittels eines Befestigungsbundes 145 an der Achse 121 angebracht ist. Der zweite ausfahr- und zurückziehbare Gliedteil 57b verbindet das zweite Handlaufelement 43b mit einem benachbarten vorauslaufenden ersten Handlaufelement 43a. Dieser Gliedteil 57b ist mittels des Befestigungsbundes 145 zentral an der Läuferachse 121 angebracht, erstreckt sich nach rückwärts und aufwärts und ist um eine zweite Leitrolle 147 herumgelegt, die zentral drehfähig auf der vorderen Achse 85 des zweiten Handlaufelements 43b gelagert ist. Danach erstreckt sich dieser zweite Gliedteil 57b von der zweiten Leitrolle 147 aus nach vorwärts und ist zentral mit der Achse 73 zwischen dem Paar der Führungskurven-Läuferarme 59 des nächsten vorauslaufenden ersten Handlaufelements 43a mittels eines Bügels 149 verbunden.
Wenn die einander überlappenden Handlaufelemente 43 von einer nachstehend erläuterten Antriebseinheit 62 um die vertikale ovale Bewegungsbahn 45 herumgeschoben werden, üben die Teile 57a und 57b des ausfahr- und zurückziehbaren Gliedes 57 eine solche Kraft auf die am Ende der Läuferarme vorgesehenen Achsen 121 aus, dass diese Läuferarme 59 in Richtung auf die Bahn 45 verdreht werden. Während des Bewegens der Führungskurven-Laufrollen 123 entlang der Führungskurve 61, werden die Läuferarme 59 von der Führungskurve 61 auf die Handlaufelemente 43 zu und von dieser weg bewegt, was bewirkt, dass die Länge des ausfahr-und zurückziehbaren Gliedes 57 zwischen benachbarten Handlaufelementen zu- oder abnimmt. Dieses Ausfahren und Zurückziehen des Gliedes 57 hat zur Folge, dass sich die Elementüberlappung verkleinert bzw. vergrössert. Auf diese Weise findet in den entsprechenden Beschleunigungs- und Verzögerungsbereichen, in denen sich die konvergierenden und divergierenden Führungskurven befinden, eine Beschleunigung oder Verzögerung statt.
Vorzugsweise ist die maximale Elementüberlappung, wie z.B. am Anfang des Beschleunigungs- und am Ende des Verzögerungsbereichs, zehnmal grösser als die minimale Überlappung, wie z.B. in den Bereichen konstanter Geschwindigkeit. Im Bereich konstanter Geschwindigkeit bewegen sich die Handlaufelemente 43 somit in einer bis zehnfach höheren Geschwindigkeit als am einlauf- und auslaufseitigen Ende.
Es können eine Vielzahl von Antriebseinheiten 62 zur Bewegung der Handlaufelemente auf der vertikalen ovalen Bewegungsbahn 45 verwendet werden. Eine solche Antriebseinheit ist in Fig. 11 abgebildet und umfasst einen nicht gezeigten Elektromotor, der über ein ebenfalls nicht dargestelltes Getriebe zum Antrieb einer Antriebswelle 153 dient. Die Antriebswelle 153 ist innerhalb einer Stütze 101 zwischen den beiden Gliedern 101a und 101b drehbar gelagert und verläuft quer zur Bewegungsbahn der Handlaufelemente. Ein Antriebszahnrad 155 ist mittig auf die Welle aufgesetzt. An einer benachbarten Stütze ist parallel zur Antriebswelle 153 eine Umlenkwelle 157 gelagert. Auf dieser ist ein Umlenkzahnrad 159 angebracht. Eine Antriebskette oder ein Antriebsriemen 161 umspannt das Antriebsrad 155 und das Umlenkrad 159. Die Antriebskette oder der Riemen 161 werden somit auf einer ovalen Bewegungsbahn transportiert, die zwei lineare Längsseiten besitzt. Eine dieser Seiten liegt neben und parallel zu der Führungskurve und vorzugsweise innerhalb des Bereichs konstanter Geschwindigkeit neben den Verzögerungsbereichen, wie in Fig. 3 dargestellt.
An der Antriebskette oder dem -riemen 161 sind nach aussen abstehende Antriebselemente 163 befestigt. Diese wirken mit der Achse 121 am Ende des Führungskurven-Läuferarms oder mit der Läuferrolle 123 zusammen,
wodurch jedes auswärtsragende Antriebselement 163 mit einer Läuferarmachse 121 in Berührung gelangt. Im einzelnen ist in den Bereichen, in denen die Antriebseinheiten untergebracht sind, der Abstand zwischen den Antriebselementen gleich dem Abstand zwischen den Läuferarmachsen. Ausserdem befindet sich die Seite der Kette bzw. des Riemens nahe genug neben der Führungskurve, dass die Antriebselemente an den Läuferarmachsen oder den Läuferrollen angreifen können. Dadurch bewegt jedes Antriebselement eine Läuferarmachse und ein zugehöriges Handlaufelement 43, bis diese Achse 121 die Antriebseinheit verlässt. Auf diese Weise werden die Elemente 43 durch den Bereich konstanter
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Geschwindigkeit gleichförmig bewegt. Die nicht angetriebenen Elemente 43 werden selbstverständlich von den angetriebenen Elementen in Vorwärtsrichtung geschoben.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist, sind benachbarte abgewandelte Handlaufelemente 44 in einer Weise gleitfähig miteinander verbunden, die es verhindert, dass sie in sämtlichen Richtungen, mit Ausnahme parallel zur Längsachse der Elemente voneinander getrennt werden können. Diese Elemente werden an der freiliegenden Bahnseite 47 durch Gleitleisten 171 unterstützt. Die Funktionen der Stützarme, Kammbügel und Rückhaltewulste, wie sie vorstehend beschrieben wurden, werden bei dieser angewandelten Ausführungsform in einer unterschiedlichen Weise erzielt.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, sind die abgewandelten Handlaufelemente 44 längliche Glieder und bestehen aus einem reibungsarmen nachgiebigen Material. Vorzugsweise ist die Länge dieser Handlaufelemente so, dass eine Dicke von zumindest zwei benachbarten abgerundeten Handlaufelementen 44 ständig den Benutzern auf der freiliegenden Bahnseite 47 zur Verfügung steht. Der obere rückwärtige Rand eines jeden abgewandelten Handlaufelements 44 ist bogenförmig gekrümmt, um so einen sanften Übergang zwischen benachbarten Elementen zu schaffen. Die Unterfläche eines jeden abgewandelten Handlaufelements 44 besitzt einen abgeschrägten Abschnitt 46, welcher neben dem vorderen Ende des Elementes nach auswärts geneigt verläuft. Somit kann die erste Rollenabstützung 71 ' sicher an einer planen Oberfläche befestigt werden und braucht nicht an den nach einwärts ragenden Kammzähnen 44b (was nachstehend ausführlich beschrieben wird) eines jeden abgewandelten Handlaufelements 44 befestigt zu werden. Noch wichtiger ist, dass der abgeschrägte Abschnitt 46 der unteren Fläche eines jeden abgewandelten Handlaufelements 44 eine Lagerfläche für jedes Element schafft, wenn es infolge der Stapelung überlappender Elemente nach auswärts und rückwärts geneigt ist. Der schräg verlaufende Abschnitt läuft auf den Gleitleisten 171, wodurch jeglicher Spalt zwischen den Elementen und den Gleitleisten 171 ausscheidet.
Aus Fig. 13 ist ersichtlich, dass die aussenliegende Oberfläche eines jeden abgewandelten Handlaufelements 44 aus mehreren Kammzähnen 44a, die T-förmig in ihrem Querschnitt sind, bestehen und welche seitlich nebeneinander parallel zur Längsachse eines jeden Handlaufelements angeordnet sind. Die Ausnehmungen 44b, welche die Kammzähne trennen, besitzen einen umgekehrten T-Querschnitt. Ähnlich besitzt auch die Unterfläche eines jeden Handlaufelements einwärtsragende Kammzähne 44c und Zwischenräume 44d, die identisch mit den Kammzähnen und Zwischenräumen auf der Aussenfläche sind, lediglich mit dem Unterschied, dass die nach einwärts vorstehenden Kammzähne 44c so versetzt sind, dass sie mittig auf die Zwischenräume 44b der unteren Fläche ausgerichtet sind. Da die Zwischenräume 44b und 44d etwas kleinere Abmessungen haben als die Kammzähne 44a und 44c sind die Kammzähne 44a und 44c, auf jedem abgewandelten Handlaufelement 44 und seinen benachbarten Handlaufelementen gleitfähig innerhalb der passend gegenüberliegenden Ausnehmungen 44b und 44d gehalten. Dieses Ineinandergreifen der abgewandelten Handlaufelemente hält eine seitliche Ausrichtung dieser Handlaufelemente auf ihrer Bewegungsbahn aufrecht und verhindert auch, dass nebeneinanderliegende abgewandelte Handlaufelemente bei der Bewegung eines der Elemente in irgendeiner Auswärtsrichtung getrennt werden.
Zumindest an der freiliegenden Bahnseite 47 und den Krümmungsendbereichen sind die abgewandelten Handlaufelemente 44 für eine im wesentlichen reibungsfreie Gleitbewegung auf den Gleitleisten 171 geführt. Jede Gleitleiste 171
ist ein sich längs erstreckendes Glied rechtwinkligen Querschnitts. Seine Innenfläche ist an einem Vorsprung 112 befestigt, der aus der Oberfläche einer jeden Bahnschiene 45a und 45b heraussteht. Der Vorsprung 112 ist T-förmigen Querschnitts und passt mit festem Sitz in eine entsprechende T-förmige Ausnehmung 173, die sich entlang der Innenfläche der Gleitleisten 171 erstreckt. Wie in Fig. 13 gezeigt, ist eine Seite einer jeden Gleitleiste 171 neben den Laschen 71a' der ersten Abstützung 71 ' vorgesehen und unterstützt eine Aufrechterhaltung einer seitlichen Ausrichtung der abgewandelten Handlaufelemente 44, wenn diese sich auf ihrer vertikalen ovalen Bahn bewegen. Die gegenüberliegende Seite einer jeden Gleitleiste 171 ist bündig mit den Seitenflächen der abgewandelten Handlaufelemente ausgeführt.
Die äusseren Ränder der Schutzabdeckungen 104 und 105 werden von Abdeckwulsten 175 überdeckt, die an den Seitenflächen der Bahnschienen 45a und 45b anliegen. Im Querschnitt gesehen ist die Aussenfläche des jeweiligen Abdeckwulstes 175 bündig mit der Aussenfläche der Bahnschienen 45a und 45b. Die Kombination von abgewandelten Handlaufelementen 44 und Gleitleisten 171 schafft eine angenehme, leicht greifbare Oberfläche, an der sich die Benutzer festhalten können. Die Höhe der Gleitleisten 171 ist reguliert, so dass im Bereich konstanter Geschwindigkeit an der freiliegenden Bahnseite 47 die Rollen 75 und 89 abgehoben werden und somit die Bahn 45 nicht berühren. In den Beschleunigungs* und Verzögerungsbereichen und den gekrümmten Endbereichen können die Rollen 75 und 89 die Bahn berühren. Der vordere Rand eines jeden abgewandelten Handlaufelements 44 wird im Bereich konstanter Geschwindigkeit gänzlich von den Gleitleisten 171 unterstützt und wird in den Beschleunigungs- und Verzögerungsbereichen sowie in den Krümmungsendabschnitten sowohl von den Gleitleisten 171 als auch den Rollen 75 und 89 unterstützt. Der Abrieb bzw. der Verschleiss an den Rollen 75 und 89 und das vom Handlauf erzeugte Geräusch werden auch wesentlich durch eine Vermeidung einer Reibberührung zwischen den Rollen 75 und 89 und der Bahn 45 im Bereich konstanter Geschwindigkeit herabgesetzt.
Mit der vorstehenden Beschreibung wird zum Ausdruck gebracht, dass durch die Erfindung ein neuer und verbesserter Beschleunigungs- und Verzögerungs-Handlauf geschaffen wird. Da dieser Handlauf nur wenige mechanische Teile besitzt, ist die durchschnittliche Ausfallzeit gering. Ein nach der Erfindung ausgestalteter Handlauf kann vergleichsweise lang ausgeführt werden, ohne dass dadurch die mittlere Ausfallzeit zunimmt, wenn man diesbezüglich komplexer ausgeführte bekannte Anordnungen vergleichend heranzieht. Daher eignet sich ein nach der Erfindung ausgeführter Handlauf idealerweise für den Einsatz über grosse Entfernungen, wie etwa über 400 m oder mehr. Darüber hinaus kann mit dem erfmdungsgemäss ausgebildeten Handlauf ein gegenüber bekannten Handläufen grösserer Geschwindigkeitsunterschied erzielt und gleichzeitig das Mass des vertikalen Umrisses niedrig gehalten werden, wodurch es möglich wird, den Handlauf in bestehenden Korridoren zu installieren, ohne dass in diesen Korridoren Umbauten vorgenommen werden müssen. Ferner liegen sämtliche Funktionskomponenten, mit Ausnahme des Rückhaltewulstes, innerhalb der Breitenabmessung der vertikalen ovalen Bewegungsbahn der Handlaufelemente, wodurch der Handlauf einen schmalen horizontalen Umriss erhält, was bei engen Korridoren hilfreich ist.
Es können von den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung durch einen einschlägigen Fachmann Abwandlungen vorgenommen werden, ohne dass dadurch der umrissene Schutzbereich verlassen werden würde.
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 637 901
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Beschleunig- und verzögerbarer Handlauf für einen Rollsteig oder dgl., umfassend eine eine vertikale ovale Bewegungsbahn (45) festlegende Anordnung, eine Vielzahl einander überlappender biegsamer Elemente (43), die auf dieser Anordnung zur Bewegung auf der Bahn montiert sind, und eine Überlappungssteuerung zum Steuern des Ausmasses der Überlappung zwischen benachbarten Elementen, gekennzeichnet durch
    - an der Innenseite der die Bewegungsbahn (45) festlegenden Anordnung angebrachte Führungskurven (61) zum Steuern der Lage von der besagten Vielzahl einander überlappender Elemente (43) zugeordneten Führungskurven-Lauf-mitteln (59), wobei diese von der genannten Anordnung aus nach einwärts ragen, so dass sie mit den Führungskurven (61) in Berührung gelangen und an diesen anliegend verlagerbar sind,
    - biegsame, ausfahr- und zurückziehbare Mittel (57), die zwischen Paaren benachbarter Elemente der Vielzahl der einander überlappenden Elemente verlaufen und betriebsfähig mit den Führungskurven-Laufmitteln (59) derart verbunden sind, dass die Lage eines solchen Laufmittels die Länge eines biegsamen ausfahr- und zurückziehbaren Mittels zwischen den benachbarten Elementpaaren und dadurch auch das Ausmass der Elementüberlappung steuert, und
    - Antriebe (62) für eine Bewegung der Vielzahl einander überlappender Elemente auf der ovalen Bahn (45).
  2. 2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale ovale Bewegungsbahn (45) zwei im wesentlichen parallel zueinander liegende Seiten (47,49) sowie diese verbindende Endbögen (51a, b) umfasst, und dass zumindest eine Seite einen Beschleunigungsabschnitt aufweist, in dem das Ausmass der Elementüberlappung abnimmt und einen Verzögerungsabschnitt, in dem das Ausmass der Elementüberlappung zunimmt.
  3. 3. Handlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbögen (51 a, b) halbkreisförmige Bereiche konstanter Geschwindigkeit sind, in denen das Ausmass der Elementüberlappung im wesentlichen konstant bleibt.
  4. 4. Handlauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl der überlappenden Handlaufelemente (43) eine Anzahl erster und zweiter nebeneinanderliegender Handlaufelemente (43a, b) aufweist, dass die Führungskurve (61) eine Führungsschiene (61a, b) umfasst, welche im Beschleunigungsbereich zur vertikalen ovalen Bewegungsbahn (45) hinläuft und sich im Verzögerungsbereich von dieser Bewegungsbahn wieder entfernt, dass das Führungskurven-Laufmittel einen drehbar an einem Ende des jeweils ersten Handlaufelements (41a) angebrachten Arm (59) und am gegenüberliegenden Ende dieses Arms eine Rolle (123) drehbar befestigt aufweist, wobei sämtliche Rollen auf der Führungsschiene laufen und eine Drehung der sie tragenden Arme bezüglich der diesen zugeordneten Handlaufelemente bewirken, dass das ausfahr- und zurückziehbare Mittel (57) eine Vielzahl erster und zweiter Gliedteile (57a, b) aufweist, welche zwischen Trios benachbarter Handlaufelemente verlaufen, wobei jedes Trio zwei erste Handlaufelemente (43 a) und ein zwischen diesen liegendes zweites Handlaufelement (43b) umfasst, dass ein Ende eines ersten ausfahr- und zurückziehbaren Gliedteils (57a) an einem der ersten Handlaufelemente (43a) eines Trios befestigt und das andere Ende dieses ersten Gliedteils an dem diesem ersten Handlaufelement zugeordneten Führungskurven-Laufarm (59) angebracht ist, dass ferner ein Ende des zweiten Gliedteils (57b) an demselben Führungskurven-Laufarm befestigt und dass das andere Ende dieses zweiten Gliedteils an dem anderen ersten Handlaufelement (43a) des besagten Trios angebracht ist, dass der erste und der zweite ausfahr- und zurückziehbare Gliedteil (57a, b) mit dem zweiten Handlaufelement (43b) des Trios betriebsfähig in der Weise verbunden ist, dass dann, wenn der Laufarm (59) von seiner zugehörigen, an der Führungsschiene (61a, b) angreifenden Rolle (123) verdreht wird, die Länge der zwischen dem besagten Trio von Handlaufelementen verlaufenden ersten und zweiten ausfahr- und zurückziehbaren Gliedteile und dabei auch das Ausmass der Überlappung zwischen dem Trio von Handlaufelementen verändert wird.
  5. 5. Handlauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbögen (51a, b) einen bogenförmigen Einlaufund einen Auslaufabschnitt umfassen, dass die Führungsschiene (61a, b) im Bereich dieser Endbögen halbkreisförmige Abschnitte (61 ") aufweist, wobei am einlaufseitigen Endbogen ein erheblicher Teil dieses halbkreisförmigen Abschnitts (61 ") oberhalb einer von der vertikalen ovalen Bewegungsbahn (45) festgelegten horizontalen Längsmittellinie liegt und ein wesentlicher Teil des halbkreisförmigen Abschnitts (61 ") am auslaufseitigen Endbogen unterhalb dieser Längsmittellinie liegt und dass die Zentren der halbkreisförmigen Abschnitte (61 ") mit den Zentren der Endbögen (51a, b) der die Bewegungsbahn (45) festlegenden Anordnung zusammenfallen.
  6. 6. Handlauf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem zweiten Handlaufelement (43b) erste und zweite Leitrollen (143,147) angebracht sind und dass die ersten und zweiten ausfahr- und zurückziehbaren Gliederteile (57a, b) entsprechend um diese ersten bzw. zweiten Leitrollen herumgeführt sind.
  7. 7. Handlauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
    - an einem jeden zweiten Handlaufelement (43b) erste und zweite Achsen (85,86) und eine erste Abstützung (71) angeordnet sind, wobei diese Abstützung einen Drehpunkt (83) aufweist, um den die ersten und zweiten Achsen so gelagert sind, dass die durch diese Achsen verlaufenden Längsmittellinien innerhalb und quer zur vertikalen, ovalen Bewegungsbahn (45) liegen, und dass diese Achsen ferner unabhängig von der Orientierung der überlappenden Handlaufelemente ausrichtbar sind,
    - dass jedem zweiten Handlaufelement (43b) ein erstes und ein zweites Rollenpaar (89) zugeordnet ist, wobei diese Rollen an den Enden der ersten'und zweiten Achsen (85,86) angebracht sind, und dass die genannten ersten und zweiten Leitrollen (143,147) auf den ersten undzweiten Achsen (85, 86) zwischen diesen ersten und zweiten Rollenpaaren befestigt sind,
    - dass jedem ersten Handlaufelement (43a) eine dritte Achse (73) zugeordnet ist,
    - dass jedem ersten Handlaufelement (43a) eine zweite Abstützung (71) zugeordnet ist, um die dritte Achse (73) derart abzustützen, dass ihre Längsmittellinie innerhalb und quer zur vertikalen, ovalen Bewegungsbahn (45) liegt und dass einem jeden ersten Handlaufelement (43a) ein drittes Rollenpaar (75) zugeordnet ist, wobei diese Rollen auf beiden Enden der dritten Achse angebracht sind und dass der Führungskurven-Laufarm (59) und der erste und zweite ausfahr- und zurückziehbare Gliedteil (57a, b) auf der dritten Achse (73) zwischen dem dritten Rollenpaar befestigt sind.
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  8. 8. Handlauf nach den Ansprüchen 3 bis 7, gekennzeichnet durch neben den Aussenflächen der überlappenden Handlaufelemente (43) angebrachte Handlauf-Rückhaltemittel (67,113,115) zur Verhinderung eines Herausbewegens der Handlaufelemente aus der vertikalen, ovalen Bewegungsbahn (45).
  9. 9. Handlauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Handlaufelement (43) einen vorderen und einen rückwärtigen überlappenden Rand besitzt, dass am rückwärtigen überlappenden Rand ein Kammbügel (68) angebracht ist, der eine Verlängerung aufweist, die der Profilierung der Aussenfläche eines nächsten nachfolgenden Handlaufelements entspricht und an dieser Aussenfläche aufliegt.
  10. 10. Handlauf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche eines jeden Handlaufelementes (43) kammartig profiliert ist, dass die die Aussenfläche der Elemente berührende Verlängerungsfläche des Kammbügels (68) ebenfalls kammartig profiliert ist, und dass diese beiden Flächenprofile ineinandergreifen.
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