DE2343425C3 - Fahrsteig zum Befördern von Personen - Google Patents

Fahrsteig zum Befördern von Personen

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DE2343425C3
DE2343425C3 DE19732343425 DE2343425A DE2343425C3 DE 2343425 C3 DE2343425 C3 DE 2343425C3 DE 19732343425 DE19732343425 DE 19732343425 DE 2343425 A DE2343425 A DE 2343425A DE 2343425 C3 DE2343425 C3 DE 2343425C3
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Klaus Dr.-Ing. 7300 Esslingen-Pliennsau Feyrer
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Thyssen Aufzuege 7303 Neuhausen GmbH
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Thyssen Aufzuege 7303 Neuhausen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B21/00Kinds or types of escalators or moving walkways
    • B66B21/10Moving walkways
    • B66B21/12Moving walkways of variable speed type

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die I rfmdung betrifft einen f ahrsieig /um Befördern von Personen mit integrierten Beschleunigungs- und Ver/ogerungsstrecken. der ein endloses Palcttenband ' aufweist, dessen P.iletten ubereinandcrschiebbar sind.
Derartige Fahrsteige sind so ausgebildet, daß die Paletten mit zunehmender Geschwindigkeit von einem Zugang aus. anschließend mil gleichbleibender verhalt nismäßig hoher Geschwindigkeit auf einer Mittelstrck ke und danach mit einer abnehmenden Geschwindigkeit dach einem Ab(Mn" hin gefordert werden, um einerseits ein Auf und '\bsteigen einer Person bei verhältnism.1 Cig niedriger deschwimligkeit /u rmoglichen. anderer teils .iber auf einem längeren Abschnitl der I order Strecke die Hefordeningsgesi hwindigkeit hoih und dadurch die I nrder/eii nur kurz /u halten
[in bekannter fahrsteig ((HPS J 47 49M) weist Paletten auf. du.· in einen unleren TYagtcil und einen Dbercn Deikteil unterteilt sind, wobei cm Heckteil auf ' tlcm Iragtuildei vurauslauicnden uüer nachlaufenden Palette aufliegen kann. Dadurch lassen sich diu Palette« paarweise über1 ihre halbe Lunge hinweg übereinander scheiben. Dementsprechend läßt sich bei der bekannten Anordnung ein Abschnitt des Fahrsteiges bzw. Paletten- " bandes höchstens um ein Drittel der Länge vergrößern, die im zusammengeschobenen Zustand gegeben ist. Das aber hat zur Folge, daß sich die Geschwindigkeit ebenfalls lediglich auf etwa ein Drittel steigern läßt
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrsteig zu schaffen, dessen Geschwindigkeit sich durch ein gegenseitiges Verschieben der Paletten um ein Mehrfaches steigern läßt gegenüber der Geschwindigkeit, bei der sich die Paletten im zusammengeschobenen Zustand befinden.
Nach der Erfindung ist als Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß in aufeinanderfolgenden Gruppen gleicher Anzahl mehrere Paletten paketweise übereinander angeordnet sind, und daß die jeweils oberste Palette einer Gruppe mit der untersten Palette einer benachbarten Gruppe verbunden ist. Sind bei einer derartigen Anordnung beispielsweise jeweils vier Paletten paketartig zu einer Gruppe zusammengefaßt, innerhalb derer sie sich mit ihrer vollen Länge überdecken, so läßt sich die Fordergeschwindigkeit des Palettenbandes durch ein Auseinanderziehen der Gruppe um das Vierfache steigern. Von Vorteil ist dabei, daß durch die erfindungsgemäße Verbindung der obersten Platte einer Gruppe mit der untersten Platte eines nachfolgenden Paketes bewirkt wird, daß diese beiden Paletten zusammen beschleunigt und verzögert werden, während die dazwischen liegenden Paletten jeweils für sich beschleunigt oder verzögert werden können.
Weitere Merkmile der Erfindung ergeben sich aus den I Interansprüchen und sind erläutert anhand von Ausfiihrungsbeispielen. die nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben sind. In der Zeichnung zeigt
F ι p. 1 die Draufsicht auf einen Fahrsteig, dessen Palettcnband an den Dmlenksiellen um senkrecht stehende Achsen geführt ist.
Fi g. 2 einen Teillängsschnitt durch einen Fahrsteig gemäß I ι g. I mit einem Schr.iubenspindclantr'cb,
Fig 3 den Tcilaiisschniit emes Palettenbandes mit auseinjnderge/ogenen l'jleiten in schemaiischer Darstellung.
F ι g 4 den leillangsschniil durcii einen fahrsteig mit einer Umlenkung des P.ilcttcnbjndes um horizontale Achse und den Steucrmitleln fur die Paletten eines Palettenpaketes.
Fig '■> einen Qucrschniit durch einen Fahrsteig nach F ι g I im Heren h der Schraubenspindel^
I ig h einen (querschnitt durch den I',ihrsttig gemäß l'igl in Hereich einer I Uiilenkstellc
I ι μ 7 den Vorderteil einer einzelnen Palette mi; I iihrungs/ahnen t'id
I \^i H cm Pdket von Paletten mn herkömmlichen K .imrJipl.ii tin.
Der in I ig I wiedergegebene fahrsteig weist ein endloses l'alelienband auf. das an den beiden I ImUnk stellen Ϊ um senkrecht stehende Achsen geführt ist, so ilali der I .ihrsieig in beulen Fahrtrichtungen /u benutzen ist Im mittleren Abschnitt der beiden f dhrsnei ken sind die nai hslehcnd mn h naher beschriebenen !',Hellen wen auseinariderge/ogen. Hierbei hiindeli es sich um die mil I bezeichneten I ahrbereichc. in denen die 1 .ihrgeschwindigkeit konstant ist. In den ansxliliclkndcn f ahrbcreichen 2 ^disclt die Laufgc schwindigkeil der Paletten und verändert sich damit deren Abstand zueinander zwangsläufig.
Für den Zusammenhalt und die Führung mehrerer Paletten eines Palettenpaketes ist die unterste Palette 4 gemäß Fig.2 durch eine schräg zur Waagerechten gerichtete Platte 5 mil der obersten Palette 6 eines angrenzenden bzw. benachbarten Palcttenpakclcs ver-
bunden. Die schrage Platte 5 ist an ihrer dem Palettenpaket zugewandten Seite mit Rillen versehen, in welche Zähne 7 bei einem Zusammenschieben der einzelnen Paletten eingreifen. Entsprechende Zähne 8 greifen auch in Rillen der darunter liegenden Paletten ein, um eine Führung der Paletten zu erhalten und ein Einklemmen der Schuhe von Fahrgästen bei einer Verschiebung der Paletten zueinander zu verhindern.
Die Zähne 7 können an der Vorderseite vertikal stehen oder nach hinten geneigt ausgeführt sein, wie es die F i g. 2 und 4 erkennen lassen. Die F i g. 7 zeigt hingegen eine Ausführungsform, bei welcher die Vorderseite einer Palette mit Zähnen 7 und 8 versehen ist, die geneigt ausgerichtet sind, mit zwei zusätzlich wiedergegebenen Rippen der schrägen Platte 5, in welche die Zähne 7 eingreifen. Durch eine solche Abschrägung kann eine wirksame Abweisung des Schuh/euges von Fahrgästen erreicht werden.
Bei der Benutzung des Fahrsteiges kam. davon ausgegangen werden, daß die Fahrgäste regelmäßig auf die oberste Palette 6 treten und auf dieser stehen bleiben, da im Bereich der Zusteigestellen iles Bundes die Paletten zusammengeschoben sind, so dali jeweils eine obere Palette 6 über drei weiteren Paletten liegt, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß jeweils vier Paletten gruppenweise teleskopartig /u einem Paket ineinander schiebbar sind Sollte es eintreten, daß ein Fahrgast seinen Standort von der obersten Palette 6 verläßt und auf eine tiefer liegende Palette tritt, so wird er bei einem Zusammenschieben der Paletten von der darüber hegenden Palette an der geneigten Platte 5 nach oben geschoben bis /ur obersten Palette 6. I)abe> verhindern die Zähne und Rillen 7 und 8 ein Einklemmen des Schuhzeuges.
Für die Führung und Abslutzung der Paletten sind Laufrollen vorgesehen Im allgemeinen genügt es. die Laufrollen nur an einem Fnde der Palette anzuordnen und die betreffende Palette auf der gegenüberliegenden Seite durch die voranljufende oder nachiolgende Palette /y\ stützen, mn der sie verschiebbar verbunden ist. Die Mittel für die verschiebbare Verbindung zwischen den Paletten sind in F i g. 2 der besseren Übersicht halber nicht mit dargestellt, solidem in den F i g ί und 6. denen zu entnehmen ist. daß der Fahrsteig bzw die einzelnen Paletten mit Führungsleisten IO und f iihrungsrillen Il versehen sind Zusätzlich können Anschlage vorgesehen scm, durch die ein Verschiebc-WCj; der Paletten zueinander begrenzt wird. Um das F'alettenband an ilen I mien der geraden Fahrstrecken umlenken zu können. Mnd die gekröpften Paletten 4, 5 und β geteilt und mit Gelenken verbunden
Soll das P.iletlenh.ind wie bei hi rkommlichen F ,lhrsteigen um cmc horizontale Achse .m einer Umlenkstelle umzulenken sein, so hegen inch clic Gelenkachse" Π fur die Verbindung der Paletten gemäß I ι μ 4 horizontal. Soll hingegen d,is Paletten band in einer Horizontalebene um senkrechte Achsen umgelenkt werden und damit zugleich in beiden F ,ihrtriehtungcn zu benutzen sein, so Htul die Paletten tluri h vertikale Achsen 15 miteinander verbunden, wie O> I I g. 2 ZCIgL
Für den Antrieb des Palellenbandes sind bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 5 Schraubenspindeln 14 vorgesehen, in deren Schraubengängen 15 jeweils ein Mitnehmer 16 einer jeden Palette eingreift, ι die sich jeweils in' Dereich dieser Spinde! 14 befinde!. Den einzelnen Besohleunigungs- und Verzögertings strecken ist dabei jeweils eine Spindel mit einer veränderlichen Steigung zugeordnet. Auf Strecken mit konstanter Fahrgeschwindigkeit sind hingegen Schraubenspindel mit konstanter Steigung angeordnet, sofern überhaupt über längere Förderstrecken ein Bedarf für Zwischenantriebe besteht.
Die beiden Spindeln 14 an den beiden Umlenkstellen des Fahrsteiges können mechanisch beispielsweise durch die Verwendung eines Getriebes 25 miteinander gekoppelt sein, um sicherzustellen, daß im Bereich der Umkebrstation die einzelnen Palettenpakete zusammengeschoben bleiben. Im Bereich der freien Sirecke werden die Paletten normalerweise ebenfalls durch Spindeln an den Umlenkstellen angetrieben, und zwar durch die Verwendung von kettenartigen Verbindungsmitteln für die zusammenhängenden Paletten. Dafür können Anschläge in den Führungen 10 oder 11 angeordnet werden oder zusätzliche Zugorgane. Abweichend davon können jedoch für den Antrieb auch Umlenkräder an den Wendestellen des Palettenbandes vorgesehen werden, die über Verzahnungen antreiben.
Für die Veränderung der C ..chwindigkeit der Paletten sind gemäß F i g. 4 und 5 Lenker 17 vorgesehen, welche die Paletten verbinden und an ihrer Kopplungsstelle 18 mit Rollen in einer Führungsbahn 19 geführt sind, die sich der Führungsbahn 20 für die Rillen 9 der · nzelnen Paletten mehr oder weniger nähert bzw. in einem wechselnden Abstand zu dieser Führungsbahn 20 steht. Daraus ergibt sich beim Durchlauf der Paletten zwangsläufig eine wechselnde Spreizung der Lenker, durch die unterschiedliche Abstände zwischen den Paletten hervorgerufen werden und damit auch eine wechselnde Geschwindigkeit der Paletten zueinander. Stattdessen kann der Antrieb de Paletten aber auch unmittelbar durch lineare Motor erfolgen, wobei der unterschiedliche Abstand der Paletten wiederum durch die zuvor beschriebenen Lenker erzwungen wird
Auf den Vcrzogerungsstrecken ist die Steigung der Antriebsspindeln und der Verlaut der Kurvenbahnen bei Lcnker.intrieben so ausgelegt, daß eine PaI*. te die darunter liegende erst überholt, wenn die darunter liegende Palette mit ihren Zähnen vollständig in die R.ppen der geneigten Platte eingegriffen hai Dieser Bewegungsablauf, der sich aus der Geometrie der Antriebe zwangsläufig herbeiführen läßt, is! vorteilhaft, um ein Finklemmen von S. huhwerk oder Kleidungsstücken zu vermeiden. Außerdem läßt sich dadurch die Große der Geschwindigkeitsänderung in fur den Fahrgast gut erträglichen Grenzen hallen
Sofern die Paletten gemäß I ι g ! in einer horizontalen Umlaufbahn gefuhrt werden und auf der vollen F dhrstreeke von oben frei zu betreten sein sollen, ist an den I 'mlcnkstellen der Paletten vorzugsweise eine seitliche kleine Abdeckung anzuordnen, wie sie F i g. 6 /ei;':, durch welche bei einer gegenseitigen Verdrehung der Palettenpakete zwischen der Balustrade 22 und den Paletten die Ausbildung freier Spalte verhindert wird. Die einzelnen Paletten sind deshalb in diesem Bereich, der zugleich Zugangs- und Abgangsstelle ist. seitlich durch frittplat'en 21 abgedeckt. Diese Irittplatlcn 2> können an ihren r.nden mit Kammpla'.ten versehen sein
Uic I uiirungsbahnen für die Laufrollen der Paletten brauchen gemäß Fig.6 im Bereich der Umlenkstellen nicht voll durchgeführt zu werden. Die äußere Führungsbahn 20 kann vielmehr unterbrochen sein, während die Führungsbahn 21 durchläuft. Dafür aber sind die Endstellen der Führungsbahn etwas angeschrägt, so daß die entsprechenden zugehörigen Laufrollen stoßfrei zum Tragen kommen oder entlastet
werden. Wird die Führungsbahn 20 im Bereich der Umlenkstellen unterbrochen, so werden die Palettenpakete jeweils nur durch ein Rollenpaar getragen. Dadurch wird erreicht, daß die anderen Rollen keine Querbewegungen auf ihren Führungsbahnen durchzuführen brauchen.
Damit sich die Fahrgäste während der Fahrt und insbesondere in den Abschnitten der Beschleunigung und der Verzögerung des Paletlenbandes festhalten können, ist ein Handlauf vorgesehen, der mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Palettenband mitgeführt wird. Wird das PäleUenband hingegen eritspfe^ chend Fig. ί in der Horizontalebene geführt, ohne daß die Paletten unter einem Kamm durchlaufen, so ist es möglich, einen Haltebügel 24 gemäß Fig;6 mitziiführen, der unmittelbar auf der obersten Palette 6 eines Palettenpaketes montiert ist.
Es versteht sich, daß die einzelnen Paletten nicht unbedingt an ihrer Vorderseite mit Zähnen versehen zu sein brauchen, weiche in Rillen der schräg ansteigenden Verbindungsplalte 5 eingreifen. Gemäß Fig. 8 können die einzelnen Paletten vielmehr auch insbesondere an ihren vorlaufenden Seiten mit konventionellen Kammplatten 26 versehen sein, wobei die Anordnung so getroffen werden kann, daß die Paletten in zusammengeschobenem Endzustand nicht in die Verbindungsplatte 5 eingreifen. In diesem Fall ist zwar an den Umkchrstellen die Oberfläche des gesamten Palettenbandes nicht eben, und es; besteht nicht die Möglichkeit, einen Einlauf des Paletteribarides in eine feststehende Kamrnplätte im Bereich der Umienkslelleri vorzusehen. Andererseits ergibt sich aber bei dieser Bauweise die Möglichkeit der Verwendung herkömmlicher Bauteile*
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Fahrsteig zum Befördern von Personen mit integrierten Beschleunigungs- und Verzögerungsstrecken, der ein endloses Palcttenband aufweist, dessen Paletten übereinanderschiebbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß in aufeinanderfolgenden Gruppen gleicher Anzahl mehrere Paletten paketweise übereinander angeordnet sind, und daß die jeweils oberste Palette (6) einer Gruppe mit der untersten Palette (4) einer benachbarten Gruppe verbunden ist.
    2. Fahrsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von übereinander zu schiebenden Paletten (4, 6) aus jeweils /wei bis fünf Paletten besteht.
    3. Fahrsteig nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die oberste Palette (6) einer Gruppe mit der untersten Palette (4) einer benachbarten Gruppe d'irch eine gegen die Waagerechte geneigte Platte (5) vsrbunden ist.
    4. Fahrsteig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Waagerechte geneigte Platte (5) in Längsrichtung des Fahrsteiges verlaufende I uhrungsrillen (8) aufweist, in die Zähne (7) einer anderen Palette eingreifen.
    5. Fahrsteig nach Anspuch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Waagerechte geneigte Platte (5) am unteren Ende durch ein Gelenk (12) mit horizontaler Achse mit der untersten Palette (4) verbunden ist.
    b. Fahrsteig nach Anspruch I bis 5. dadurch
    gekennzeichnet, dal? die o' .-rste Palette (6) einer jeden Palettengrjppe geteilt und drehbar um eine vertikale Achse (13) gelagert ι .
    7. Fahrsteig nach Anspruch I bis 6. dadurch
    gekennzeichnet, daß jode Palettt einer Gruppe einzeln antrcibbar ist.
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DE2343425B2 DE2343425B2 (de) 1979-08-09
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