DE2413491A1 - Handlauf fuer einen foerderer - Google Patents

Handlauf fuer einen foerderer

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DE2413491A1
DE2413491A1 DE19742413491 DE2413491A DE2413491A1 DE 2413491 A1 DE2413491 A1 DE 2413491A1 DE 19742413491 DE19742413491 DE 19742413491 DE 2413491 A DE2413491 A DE 2413491A DE 2413491 A1 DE2413491 A1 DE 2413491A1
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handrail
conveyor
speed
zone
handrails
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Withdrawn
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DE19742413491
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English (en)
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Thomas Andrew Brooke
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/24Handrails
    • B66B23/26Handrails of variable speed type

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 22 53 41
TELEX 529979 TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139-809, BLZ 70010080 BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
KTO.-NR. 397997, BLZ 70030600
8 MÜNCHEN 2.
BRAUHAUSSTRASSE 4
SB 5295
DUNLOP LIMITED London S.W.1, Großbritannien
Handlauf für einen Förderer
Die Erfindung betrifft einen Handlauf für einen Förderer, insbesondere für einen Personenförderer mit veränderlicher Geschwindigkeit.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Handlauf für einen Personenförderer mit einer Zone mit veränderlicher Geschwindigkeit gekennzeichnet durch wenigstens zwei hintereinander angeordnete Handlaufbahnen mit unterschiedlicher Konstantgeschwindigkeit zur Anbringung entlang der Zone mit veränderlicher Geschwindigkeit des Förderers .
Der Handlauf der vorliegenden Erfindung kann zum Beschleunigen und Verzögern von Förderern verwendet werden und kann an einer oder an beiden Seiten eines Personen tragenden Bereich des Förderers vorgesehen werden.
Zusammenarbeitende Endteile der Handlaufbahnen sind vorzugsweise überlappend und parallel angeordnet durch die Verwendung von koaxial angebrachten Umkehrrädern, eines für jeden Handlauf, die derart voneinander entfernt sind, daß die Hände von Personen nicht eingefangen werden. Vorzugsweise wird auch ein Oberwechseln der Hand zum nächsten Handlauf dadurch ermutigt, daß das Ende des nächsten Handlaufs an der Verbindungsstelle der Bahnen näher zur Person hin angeordnet wird. Das Gelände ist herkömmlich'ausgebildet, wie an den Enden von herkömmlichen Fördererhandläufen mit konstanter Geschwindigkeit, so daß ein Einfangen von Händen oder Bekleidung vermieden wird.
Die Handlaufbahnen können mit jeder Geschwindigkeit angetrieben werden, die gleich der Geschwindigkeit des Förderers an irgendeinem der beiden Enden der Handlaufbahn oder dazwischen liegt. In einer bevorzugten Anordnung ist die Handlaufgeschwindigkeit im wesentlichen die mittlere Ge-
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schwindigkeit des Förderers in seinem Verlauf neben der Handlaufbahn. Darüberhinaus wird die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Plattformen und Handläufen vorzugsweise in der Weise aufrechterhalten, daß eine Hand einer Person innerhalb eines Abstands von 47 cm vor ihrem Körper aufrechterhalten wird, obwohl dieser Bereich im Bedarfsfall vergrößert werden kann.
An irgendeinem der beiden Enden jeder Handlaufbahn oder zwischen dem Verlauf der Bahn kann eine Antriebseinrich- · tung vorgesehen werden. Die Antriebseinrichtung ist vorzugsweise im Hinblick auf den Förderer synchronisiert.
Die Handlaufbahnen können gekrümmt oder gerade sein, je nach der Form des Förderers, mit dem sie verwendet werden sollen. Bei einer bevorzugten Anordnung sind der Förderer und der Handlauf mittels gekrümmte Schienen aufweisenden Führungen parabolisch gekrümmt.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung enthält ein Förderer einen Handlauf nach der vorliegenden Erfindung. Der Förderer enthält vorzugsweise eine Reihe von Transportplattformen, die sich über einen geschlossenen Kreislauf bewegen sollen, der im Personenförderabschnitt folgendes enthält: eine Niedriggeschwindigkeitszone, eine Hochgeschwindigkeitszone, eine Zwischenzone mit veränderlicher Geschwindigkeit in Form einer gekrümmten Kurve, in der der Kosinus zwischen Tangenten an den beiden Enden der Kurve dem Verhältnis der Plattformgeschwindigkeiten in den Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeitszonen entspricht, eine Antriebseinrichtung für die Plattformen und einen Handlauf wenigstens in der dazwischenliegenden
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Obergangszone für veränderliche Geschwindigkeit nach der vorliegenden Erfindung. Ein Förderer der obigen Art ist in der GB-PS 1 2 51 133 angegeben.
Die Anzahl der erforderlichen Handlaufbahnen hängt von dem Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Niedrig- und Hochgeschwindigkeitsenden der Zone mit veränderlicher Geschwindigkeit des Förderers ab und beträgt in typischer Weise zwei für einen Förderer für 0,6 m/sec bis 2,7 m/sec.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Teile für Niedriggeschwindigkeit, veränderliche Geschwindigkeit und teilweise Hochgeschwindigkeit eines umkehrbaren Personenförderers ;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Erfindung zweier benachbarter Enden einer Handlaufbahn in der Richtung P in Fig. 1;
Fig. 3 einen Förderer mit Handläufen, die eine Beschleunigungs- und Verzögerungszone aufweisen;
Fig. 4 die annehmbaren Handstellungen für eine stehende Person;
Fig. 5 einen Querschnitt eines biegsamen Handlaufs.
Wie in Fig. 1 gezeigt, hat ein Personenförderer eine Nie-
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driggeschwindigkeitszone 1, eine gekrümmte Beschleunigungszone 2 und eine Zone 3 für konstante Hochgeschwindigkeit. Der Förderer kann auch eine gekrümmte Verzögerungszone 2a und eine zweite Niedriggeschwindigkeitszone la aufweisen, vgl. Fig. 3. Die last tragende Fläche des Förderers besteht aus einer Reihe von langgestreckten Plattformen 4, die so miteinander verbunden sind, daß sie ihre langen Seiten in Kantenberührung halten. Die Plattformen 4 werden mit einer konstanten Geschwindigkeit in einer Richtung X angetrieben, die senkrecht zu ihren langen Seiten in der Niedriggeschwindigkeitszone 1 stehen, wo dies ihre -einzige Geschwindigkeit ist. Diese beträgt in typischer Weise 0j6 m/sec, während die lasttragende Fläche etwa 2,3 m breit ist. In der Zone 2, in der die tatsächliche Geschwindigkeit vergrößert ist, wird den Plattformen 4 eine zunehmende Geschwindigkeit in der Richtung Y erteilt, der zu ihren langen Seiten parallelen Richtung. Schließlich sind in der Hochgeschwindigkeitszone beide Geschwindigkeiten in der X-. und Y-Richtung konstant und die Plattformen bewegen sich in der. Richtung Z mit der resultierenden höheren Geschwindigkeit , die in typischer Weise 2,4 m/sec beträgt und wo die lasttragende Fläche ungefähr 1 m quer zum Fördererverlauf breit ist. Eine derartige Vorrichtung ist in der Technik bekannt, in der GB-PS 1 251 133 beschrieben und kann entweder für Beschleunigung oder für Verzögerung oder für beides verwendet werden, falls der Verlauf, wie in Fig. 3 S-förmig ist. Es ist ersichtlich, daß der gekrümmte Verlauf ein Ergebnis der Geschwxndxgkeitsänderungen ist. Die Geometrie ist von der Art, daß das Verhältnis zwischen den niedrigen und hohen Geschwindigkeiten der Kosinus des Winkels zwischen Tangenten an den Fördererverlauf bei den Niedriggeschwindigkeits- und Hahgeschwindigkeitszonen ist.
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Eine Handlaufvorrichtung ist üblicherweise so angeordnet, daß sie längs eines Personenförderers verläuft. Ein Handlauf nach der vorliegenden Erfindung enthält vier Zonen oder Bahnen 5, 6, 7 und 8, 5a, 6a, 7aa 8a, 8, 9, 10 und 11 oder 8a, 9a, 10a und 11a des Handlaufs, wobei für jeden gekrümmten Teil der Bahn jede-Zone mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird, vgl. Fig. 1 und 3.
Jeder Handlauf enthält einen im Querschnitt C-förmigen Handlauf, der in der folgenden Weise gebaut, der biegsam ist und somit einem gekrümmten Verlauf folgen kann, wie auch sich um ein herkömmliches Riemenscheibenrad drehen kann, das normalerweise als Umkehrrad bezeichnet wird, das zum Antrieb des Handlaufs und zu dessen Rückführung unter den lasttragenden Teil seiner Bahn verwendet wird.
Wie auch in Fig. 2 gezeigt, krümmt sich die erste Handlaufbahn 5, die einer Person dargeboten wird, von der Fördererlasttragfläche auswärts und überlappt die nächste Handlaufbahn 6 in der Reihenfolge. Im Überlappungsbereich verlaufen die beiden Handläufe im allgemeinen parallel. Die Umkehrräder jedes Fördererhandlaufs 5 und 6 sind im wesentlichen koaxial, sind jedoch axial so im Abstand angeordnet, vgl. Fig. 1 und 3, daß ein Zwischenraum zwischen den Handläufen an den benachbarten Punkten auftritt, der ausreicht, um ein Einfangen der Finger von Personen zu vermeiden. Ein Abstand von 115 mm zwischen benachbarten Handläufen wurde als geeignet befunden. Eine ähnliche Überlappung ist für jede aufeinanderfolgende Bahn des Handlaufs vergesehen. Die gegenüberliegende Überlappung wird verwendet für die linken Handläufe in Fig. 1 und 3 unter der Annahme, daß eine Person normalerweise den rechten Handlauf verwendet. Auf diese Weise wird der gewünschte Handlaufteil bei der
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Bewegung in der umgekehrten Richtung einer Person dargeboten. Selbstverständlich kann für einen Förderer für eine einzige Richtung das gewünschte Oberlappen an beiden Seiten des Förderers vorgesehen werden.
Jede Handlaufbahn wird mit einer Geschwindigkeit bewegt, die etwa die mittlere Geschwindigkeit der Fördererplattformen in dem Abschnitt des Förderers neben der Bahn ist. Es ist das Ziel, die einer Person zwischen seinem Schwerpunkt und seiner Hand dargebotene Geschwindigkeitsdifferenz auf ein Minimum zu bringen. Die Entwicklungsarbeit hat gezeigt, daß eine stehende und sich mittels eines Handlaufs haltende Person ihre Hand 2 5 cm vor ihren Schwerpunkt legt. Es ist für die Person tatsächlich bequem, wenn ihre Hand im Bereich von 47 cm bis 0 cm vor ihrem Schwerpunkt liegt und die Handlaufbahnen so angeordnet sind, daß sie diesem Erfordernis nachkommen. Dieser Bereich kann die Bequemlichkeitszone genannt werden und es wurde eine ähnliche Sicherheit s zone gefunden, die sich bis zu einem Abstand von 62 cm vor dem Schwerpunkt der Person erstreckt. Fig. Ί zeigt in einem Bereich R die Bequemlichkeitszone für eine Person und in einem Bereich S die Sicherheitszone. Die ideale Handstellung ist mit T bezeichnet.
Der in Fig. 3 gezeigte Handlauf kann wie folgt angeordnet werden:
linker Handlauf Länge der
Bahn m
Zone rechter Handlauf Länge der
Bahn m
Zone Geschwindig
keit m/sec
3,5 5a Geschwindig
keit m/sec
3,7
5 0,6 H,05 6a 0,6 2,5
6 1,05 5,8 7a 0,95 5,25
7 2,0 1,75
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linker Handlauf
rechter Handlauf
Zone Geschwindig
keit m/sec
Länge der
Bahn m
Zone Geschwindig
keit m/sec
Länge der
Bahn
8+8a 2,4 438,0 8a+8 2,4 438,0
9a 1,75 5,25 9 2,0 5,8
10a 0,95 2,5 10 1,15 4,05
11a 0,6 3,7 11 0,6 3,4
Geringe Unterschiede zwischen den linken und rechten Bahnen müssen den Erfordernissen für die Bequemlichkeitszone genügen, wenn der Förderer vorwärts sowie rückwärts läuft.
In Abhängigkeit von der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeitszonen können mehr oder weniger als zwei Zwischengeschwindigkeits-Handlaufbahnen verwendet werden. Darüberhinaus können sich die Handläufe im entgegengesetzten Sinn überlappen oder können in End-zu-Endstellung angeordnet werden.
Die Handläufe können auch bei Förderern mit veränderlicher Geschwindigkeit mit anderen Krümmungen oder mit einer geraden Bahn verwendet werden.
Ein geeigneter biegsamer Handlauf ist in Fig. 5 gezeigt und enthält einen C-förmigen Körper 15 aus elastomerem Material mit einem Längsverstärkungsglied 16 mit biegsamem kleinem Querschnitt, etwa z. B. ein Stahlseil,in der neutralen Achse des Glieds. Der C-förmige Handlauf läuft für gewöhnlich auf einer Schiene aus nichtrostendem Stahl, die den Handlauf in der erforderlichen Bahn führt. Andere als C-förmige Querschnitte können verwendet werden in
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Abhängigkeit von der zu verwendenden Art der Handlaufführung und -abstützung und der Form des Griffs, der der Person dargeboten werden soll.
Die Anzahl der Handlaufbahnen für konstante Geschwindigkeit wird bestimmt durch die Geschwindigkeitsänderung des Förderers und auch durch die annehmbare minimale Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Handlauf und den Fördererplattformen. Die Geschwindigkeiten der Handlaufbahnen werden für gewöhnlich·durch eine der Fördererantriebsvorrichtungen gesteuert und synchronisiert und es kann eine Bremseinrichtung vorgesehen werden zum Anhalten der Vorrichtung im Notfall.
Wenn jedoch wiederum der Förderer und die Handläufe in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden,wie auch beim Umkehren der Antriebsmotoren,werden die gegenseitigen Geschwindigkeitsverhältnisse vorzugsweise verändert, um die Hände der Personen in der Bequemlichkeitszone gegenüber dem Körper der Personen zu halten.
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Claims (13)

Patentansp r ü c h e
1. Handlauf für einen Personenförderer mit einer Zone mit veränderlicher Geschwindigkeit, gekennzeichnet durch wenigstens zwei hintereinander angeordnete Handlaufbahnen (5 - 11) mit unterschiedlicher Konstantgeschwindigkeit zur Anbringung entlang der Zone (2) mit veränderlicher Geschwindigkeit des Förderers.
2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Endteile der Handlaufbahnen (5-11) so angeordnet sind, daß sie sich überlappen und im allgemeinen parallel sind, so daß eine Person sich bequem von Handlauf zu Handlauf bewegen kann.
3. Handlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten parallelen Endteile der Handläufe entfernt voneinander angeordnet sind.
4. Handlauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die benachbarten Endteile auf koaxial gelagerten Umkehrrädern angebracht sind, von denen eines für jeden Handlauf vorgesehen ist.
5. Handlauf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e kennzeichn et, daß in Bewegungsrichtung des Handlaufs der Endteil der nächsten Handlaufbahn am überläppenden parallelen Teil angeordnet ist, um einer Person näher zu sein als das Endteil der vorhergehenden Handlaufbahn.
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6. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet-, daß die Handlaufbahnen (5-11) gekrümmt sind zur Verwendung mit einem einen gekrümmten Verlauf aufweisenden Förderer.
7. Handlauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Handläufe (5-11) einen Körper (5) aus elastomerem Material und eine Längsverstärkung (16) aus biegsamem Material mit kleinem Querschnitt aufweisen.
8. Handlauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die LängsverStärkung (16) ein Stahlseil enthält.
9. Personenförderer mit einer Reihe von Transportplattformen, die sich über einen geschlossenen Kreis mit einer Zone für veränderliche Geschwindigkeit bewegen sollen, g e k en η ze i c h η et durch einen Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
10. Personenförderer mit einer Reihe von Transportplattformen, die sich über einen geschlossenen Kreis bewegen sollen, mit im Personentragabschnitt einer Niedriggeschwindigkeitszone, einer Hochgeschwindigkeitszone und einer dazwischenliegenden Zone mit veränderlicher Geschwindigkeit in Form einer Kurve, wobei der Kosinus zwischen Tangenten an den beiden Enden der Kurve dem Verhältnis der Plattformgeschwindigkeiten in den Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeit szonen entspricht, und mit einer Antriebseinrichtung für die Plattformen, gekennzeichnet durch einen Handlauf (5-11) wenigstens in der Zone mit veränderlicher Geschwindigkeit nach einem der Ansprüche 6 bis 8.
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11. Personenförderer.nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß ein Handlauf (5-11) an beiden Seiten des Förderers vorgesehen ist.
12. Personenförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung so angeordnet ist, daß die Geschwindigkeiten der Handlaufbahn aus-
. reichend nahe der Geschwindigkeit der Fördererplattform an irgendeiner Stelle im personentragenden Abschnitt des Förderers liegen, unter Beachtung, daß eine anfangs auf den Handlauf in der natürlichen Stellung von 25 cm vor dem Schwerpunkt ihres Körpers gelegte Hand innerhalb einer Strecke von 47 cm vor dem Schwerpunkt ihres Körpers über die ganze Handlaufbahn aufrechterhalten wird.
13. Personenförderer nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Handlaufantriebseinrichtung durch die Fördererantriebseinrichtung gesteuert und synchronisiert wird.
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Leerseife
DE19742413491 1973-03-20 1974-03-20 Handlauf fuer einen foerderer Withdrawn DE2413491A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1342673A GB1455586A (en) 1973-03-20 1973-03-20 Conveyor handrail

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Publication Number Publication Date
DE2413491A1 true DE2413491A1 (de) 1974-10-03

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ID=10022756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742413491 Withdrawn DE2413491A1 (de) 1973-03-20 1974-03-20 Handlauf fuer einen foerderer

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5026277A (de)
DE (1) DE2413491A1 (de)
FR (1) FR2222285B1 (de)
GB (1) GB1455586A (de)

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Publication number Publication date
FR2222285B1 (de) 1976-06-25
FR2222285A1 (de) 1974-10-18
JPS5026277A (de) 1975-03-19
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