DE2413491A1 - Handlauf fuer einen foerderer - Google Patents
Handlauf fuer einen foerdererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/22—Balustrades
- B66B23/24—Handrails
- B66B23/26—Handrails of variable speed type
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 529979 TELEGRAMME: ZUMPAT
KTO.-NR. 397997, BLZ 70030600
8 MÜNCHEN 2.
SB 5295
DUNLOP LIMITED London S.W.1, Großbritannien
Handlauf für einen Förderer
Die Erfindung betrifft einen Handlauf für einen Förderer, insbesondere für einen Personenförderer mit veränderlicher
Geschwindigkeit.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Handlauf für einen Personenförderer mit einer Zone mit
veränderlicher Geschwindigkeit gekennzeichnet durch wenigstens zwei hintereinander angeordnete Handlaufbahnen mit unterschiedlicher
Konstantgeschwindigkeit zur Anbringung entlang der Zone mit veränderlicher Geschwindigkeit des Förderers
.
Der Handlauf der vorliegenden Erfindung kann zum Beschleunigen und Verzögern von Förderern verwendet werden und kann
an einer oder an beiden Seiten eines Personen tragenden Bereich des Förderers vorgesehen werden.
Zusammenarbeitende Endteile der Handlaufbahnen sind vorzugsweise
überlappend und parallel angeordnet durch die Verwendung von koaxial angebrachten Umkehrrädern, eines für
jeden Handlauf, die derart voneinander entfernt sind, daß die Hände von Personen nicht eingefangen werden. Vorzugsweise
wird auch ein Oberwechseln der Hand zum nächsten Handlauf dadurch ermutigt, daß das Ende des nächsten Handlaufs
an der Verbindungsstelle der Bahnen näher zur Person hin angeordnet wird. Das Gelände ist herkömmlich'ausgebildet,
wie an den Enden von herkömmlichen Fördererhandläufen mit konstanter Geschwindigkeit, so daß ein Einfangen von Händen
oder Bekleidung vermieden wird.
Die Handlaufbahnen können mit jeder Geschwindigkeit angetrieben
werden, die gleich der Geschwindigkeit des Förderers an irgendeinem der beiden Enden der Handlaufbahn oder dazwischen liegt. In einer bevorzugten Anordnung ist die
Handlaufgeschwindigkeit im wesentlichen die mittlere Ge-
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schwindigkeit des Förderers in seinem Verlauf neben der
Handlaufbahn. Darüberhinaus wird die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Plattformen und Handläufen vorzugsweise
in der Weise aufrechterhalten, daß eine Hand einer Person innerhalb eines Abstands von 47 cm vor ihrem Körper
aufrechterhalten wird, obwohl dieser Bereich im Bedarfsfall vergrößert werden kann.
An irgendeinem der beiden Enden jeder Handlaufbahn oder zwischen dem Verlauf der Bahn kann eine Antriebseinrich- ·
tung vorgesehen werden. Die Antriebseinrichtung ist vorzugsweise im Hinblick auf den Förderer synchronisiert.
Die Handlaufbahnen können gekrümmt oder gerade sein, je
nach der Form des Förderers, mit dem sie verwendet werden sollen. Bei einer bevorzugten Anordnung sind der Förderer
und der Handlauf mittels gekrümmte Schienen aufweisenden Führungen parabolisch gekrümmt.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung enthält ein Förderer einen Handlauf nach der vorliegenden Erfindung.
Der Förderer enthält vorzugsweise eine Reihe von Transportplattformen,
die sich über einen geschlossenen Kreislauf bewegen sollen, der im Personenförderabschnitt folgendes
enthält: eine Niedriggeschwindigkeitszone, eine
Hochgeschwindigkeitszone, eine Zwischenzone mit veränderlicher
Geschwindigkeit in Form einer gekrümmten Kurve, in der der Kosinus zwischen Tangenten an den beiden Enden der
Kurve dem Verhältnis der Plattformgeschwindigkeiten in den Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeitszonen
entspricht, eine Antriebseinrichtung für die Plattformen und einen Handlauf wenigstens in der dazwischenliegenden
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- ■* - 2A1 3491
Obergangszone für veränderliche Geschwindigkeit nach der
vorliegenden Erfindung. Ein Förderer der obigen Art ist in der GB-PS 1 2 51 133 angegeben.
Die Anzahl der erforderlichen Handlaufbahnen hängt von dem Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Niedrig- und
Hochgeschwindigkeitsenden der Zone mit veränderlicher Geschwindigkeit
des Förderers ab und beträgt in typischer Weise zwei für einen Förderer für 0,6 m/sec bis 2,7 m/sec.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Teile für Niedriggeschwindigkeit, veränderliche Geschwindigkeit und teilweise
Hochgeschwindigkeit eines umkehrbaren Personenförderers ;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Erfindung zweier benachbarter Enden einer Handlaufbahn in der Richtung P in
Fig. 1;
Fig. 3 einen Förderer mit Handläufen, die eine Beschleunigungs- und Verzögerungszone aufweisen;
Fig. 4 die annehmbaren Handstellungen für eine stehende
Person;
Fig. 5 einen Querschnitt eines biegsamen Handlaufs.
Wie in Fig. 1 gezeigt, hat ein Personenförderer eine Nie-
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driggeschwindigkeitszone 1, eine gekrümmte Beschleunigungszone 2 und eine Zone 3 für konstante Hochgeschwindigkeit.
Der Förderer kann auch eine gekrümmte Verzögerungszone 2a und eine zweite Niedriggeschwindigkeitszone la aufweisen,
vgl. Fig. 3. Die last tragende Fläche des Förderers besteht aus einer Reihe von langgestreckten Plattformen 4,
die so miteinander verbunden sind, daß sie ihre langen Seiten in Kantenberührung halten. Die Plattformen 4 werden mit
einer konstanten Geschwindigkeit in einer Richtung X angetrieben, die senkrecht zu ihren langen Seiten in der Niedriggeschwindigkeitszone
1 stehen, wo dies ihre -einzige Geschwindigkeit ist. Diese beträgt in typischer Weise
0j6 m/sec, während die lasttragende Fläche etwa 2,3 m breit
ist. In der Zone 2, in der die tatsächliche Geschwindigkeit vergrößert ist, wird den Plattformen 4 eine zunehmende Geschwindigkeit
in der Richtung Y erteilt, der zu ihren langen Seiten parallelen Richtung. Schließlich sind in der
Hochgeschwindigkeitszone beide Geschwindigkeiten in der
X-. und Y-Richtung konstant und die Plattformen bewegen sich in der. Richtung Z mit der resultierenden höheren Geschwindigkeit
, die in typischer Weise 2,4 m/sec beträgt und wo die lasttragende Fläche ungefähr 1 m quer zum Fördererverlauf
breit ist. Eine derartige Vorrichtung ist in der Technik bekannt, in der GB-PS 1 251 133 beschrieben und
kann entweder für Beschleunigung oder für Verzögerung oder für beides verwendet werden, falls der Verlauf, wie in
Fig. 3 S-förmig ist. Es ist ersichtlich, daß der gekrümmte Verlauf ein Ergebnis der Geschwxndxgkeitsänderungen ist.
Die Geometrie ist von der Art, daß das Verhältnis zwischen den niedrigen und hohen Geschwindigkeiten der Kosinus des
Winkels zwischen Tangenten an den Fördererverlauf bei den Niedriggeschwindigkeits- und Hahgeschwindigkeitszonen ist.
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Eine Handlaufvorrichtung ist üblicherweise so angeordnet,
daß sie längs eines Personenförderers verläuft. Ein Handlauf nach der vorliegenden Erfindung enthält vier Zonen
oder Bahnen 5, 6, 7 und 8, 5a, 6a, 7aa 8a, 8, 9, 10 und
11 oder 8a, 9a, 10a und 11a des Handlaufs, wobei für jeden gekrümmten Teil der Bahn jede-Zone mit einer konstanten
Geschwindigkeit angetrieben wird, vgl. Fig. 1 und 3.
Jeder Handlauf enthält einen im Querschnitt C-förmigen Handlauf, der in der folgenden Weise gebaut, der biegsam
ist und somit einem gekrümmten Verlauf folgen kann, wie auch sich um ein herkömmliches Riemenscheibenrad drehen
kann, das normalerweise als Umkehrrad bezeichnet wird, das zum Antrieb des Handlaufs und zu dessen Rückführung unter
den lasttragenden Teil seiner Bahn verwendet wird.
Wie auch in Fig. 2 gezeigt, krümmt sich die erste Handlaufbahn
5, die einer Person dargeboten wird, von der Fördererlasttragfläche
auswärts und überlappt die nächste Handlaufbahn 6 in der Reihenfolge. Im Überlappungsbereich verlaufen
die beiden Handläufe im allgemeinen parallel. Die Umkehrräder jedes Fördererhandlaufs 5 und 6 sind im wesentlichen
koaxial, sind jedoch axial so im Abstand angeordnet, vgl. Fig. 1 und 3, daß ein Zwischenraum zwischen den Handläufen
an den benachbarten Punkten auftritt, der ausreicht, um ein Einfangen der Finger von Personen zu vermeiden. Ein
Abstand von 115 mm zwischen benachbarten Handläufen wurde als geeignet befunden. Eine ähnliche Überlappung ist für
jede aufeinanderfolgende Bahn des Handlaufs vergesehen. Die gegenüberliegende Überlappung wird verwendet für die
linken Handläufe in Fig. 1 und 3 unter der Annahme, daß eine Person normalerweise den rechten Handlauf verwendet.
Auf diese Weise wird der gewünschte Handlaufteil bei der
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Bewegung in der umgekehrten Richtung einer Person dargeboten. Selbstverständlich kann für einen Förderer für eine
einzige Richtung das gewünschte Oberlappen an beiden Seiten des Förderers vorgesehen werden.
Jede Handlaufbahn wird mit einer Geschwindigkeit bewegt, die etwa die mittlere Geschwindigkeit der Fördererplattformen
in dem Abschnitt des Förderers neben der Bahn ist. Es ist das Ziel, die einer Person zwischen seinem Schwerpunkt
und seiner Hand dargebotene Geschwindigkeitsdifferenz auf ein Minimum zu bringen. Die Entwicklungsarbeit
hat gezeigt, daß eine stehende und sich mittels eines Handlaufs haltende Person ihre Hand 2 5 cm vor ihren Schwerpunkt
legt. Es ist für die Person tatsächlich bequem, wenn ihre Hand im Bereich von 47 cm bis 0 cm vor ihrem Schwerpunkt
liegt und die Handlaufbahnen so angeordnet sind, daß sie diesem Erfordernis nachkommen. Dieser Bereich kann die
Bequemlichkeitszone genannt werden und es wurde eine ähnliche
Sicherheit s zone gefunden, die sich bis zu einem Abstand von 62 cm vor dem Schwerpunkt der Person erstreckt.
Fig. Ί zeigt in einem Bereich R die Bequemlichkeitszone für eine Person und in einem Bereich S die Sicherheitszone.
Die ideale Handstellung ist mit T bezeichnet.
Der in Fig. 3 gezeigte Handlauf kann wie folgt angeordnet
werden:
linker Handlauf | Länge der Bahn m |
Zone | rechter Handlauf | Länge der Bahn m |
|
Zone | Geschwindig keit m/sec |
3,5 | 5a | Geschwindig keit m/sec |
3,7 |
5 | 0,6 | H,05 | 6a | 0,6 | 2,5 |
6 | 1,05 | 5,8 | 7a | 0,95 | 5,25 |
7 | 2,0 | 1,75 |
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linker Handlauf
rechter Handlauf
Zone | Geschwindig keit m/sec |
Länge der Bahn m |
Zone | Geschwindig keit m/sec |
Länge der Bahn |
8+8a | 2,4 | 438,0 | 8a+8 | 2,4 | 438,0 |
9a | 1,75 | 5,25 | 9 | 2,0 | 5,8 |
10a | 0,95 | 2,5 | 10 | 1,15 | 4,05 |
11a | 0,6 | 3,7 | 11 | 0,6 | 3,4 |
Geringe Unterschiede zwischen den linken und rechten Bahnen müssen den Erfordernissen für die Bequemlichkeitszone genügen,
wenn der Förderer vorwärts sowie rückwärts läuft.
In Abhängigkeit von der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen
den Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeitszonen können mehr oder weniger als zwei Zwischengeschwindigkeits-Handlaufbahnen
verwendet werden. Darüberhinaus können sich die Handläufe im entgegengesetzten Sinn überlappen oder
können in End-zu-Endstellung angeordnet werden.
Die Handläufe können auch bei Förderern mit veränderlicher Geschwindigkeit mit anderen Krümmungen oder mit einer geraden
Bahn verwendet werden.
Ein geeigneter biegsamer Handlauf ist in Fig. 5 gezeigt und enthält einen C-förmigen Körper 15 aus elastomerem
Material mit einem Längsverstärkungsglied 16 mit biegsamem kleinem Querschnitt, etwa z. B. ein Stahlseil,in der neutralen
Achse des Glieds. Der C-förmige Handlauf läuft für gewöhnlich auf einer Schiene aus nichtrostendem Stahl,
die den Handlauf in der erforderlichen Bahn führt. Andere als C-förmige Querschnitte können verwendet werden in
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Abhängigkeit von der zu verwendenden Art der Handlaufführung
und -abstützung und der Form des Griffs, der der Person
dargeboten werden soll.
Die Anzahl der Handlaufbahnen für konstante Geschwindigkeit
wird bestimmt durch die Geschwindigkeitsänderung des Förderers und auch durch die annehmbare minimale Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen dem Handlauf und den Fördererplattformen. Die Geschwindigkeiten der Handlaufbahnen werden
für gewöhnlich·durch eine der Fördererantriebsvorrichtungen gesteuert und synchronisiert und es kann eine Bremseinrichtung
vorgesehen werden zum Anhalten der Vorrichtung im Notfall.
Wenn jedoch wiederum der Förderer und die Handläufe in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden,wie auch beim Umkehren
der Antriebsmotoren,werden die gegenseitigen Geschwindigkeitsverhältnisse
vorzugsweise verändert, um die Hände der Personen in der Bequemlichkeitszone gegenüber dem
Körper der Personen zu halten.
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Claims (13)
1. Handlauf für einen Personenförderer mit einer Zone mit veränderlicher Geschwindigkeit, gekennzeichnet
durch wenigstens zwei hintereinander angeordnete Handlaufbahnen (5 - 11) mit unterschiedlicher Konstantgeschwindigkeit
zur Anbringung entlang der Zone (2) mit veränderlicher Geschwindigkeit des Förderers.
2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten Endteile der Handlaufbahnen (5-11) so angeordnet sind, daß sie sich überlappen und im
allgemeinen parallel sind, so daß eine Person sich bequem von Handlauf zu Handlauf bewegen kann.
3. Handlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten parallelen Endteile der Handläufe entfernt voneinander angeordnet sind.
4. Handlauf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die benachbarten Endteile auf
koaxial gelagerten Umkehrrädern angebracht sind, von denen eines für jeden Handlauf vorgesehen ist.
5. Handlauf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e kennzeichn
et, daß in Bewegungsrichtung des Handlaufs der Endteil der nächsten Handlaufbahn am überläppenden
parallelen Teil angeordnet ist, um einer Person näher zu sein als das Endteil der vorhergehenden Handlaufbahn.
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6. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet-, daß die Handlaufbahnen (5-11)
gekrümmt sind zur Verwendung mit einem einen gekrümmten Verlauf aufweisenden Förderer.
7. Handlauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Handläufe (5-11) einen Körper (5) aus elastomerem Material und eine Längsverstärkung (16) aus
biegsamem Material mit kleinem Querschnitt aufweisen.
8. Handlauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die LängsverStärkung (16) ein Stahlseil enthält.
9. Personenförderer mit einer Reihe von Transportplattformen,
die sich über einen geschlossenen Kreis mit einer Zone für veränderliche Geschwindigkeit bewegen sollen, g e k
en η ze i c h η et durch einen Handlauf nach einem
der Ansprüche 1 bis 8.
10. Personenförderer mit einer Reihe von Transportplattformen,
die sich über einen geschlossenen Kreis bewegen sollen, mit im Personentragabschnitt einer Niedriggeschwindigkeitszone,
einer Hochgeschwindigkeitszone und einer dazwischenliegenden
Zone mit veränderlicher Geschwindigkeit in Form einer Kurve, wobei der Kosinus zwischen Tangenten an den
beiden Enden der Kurve dem Verhältnis der Plattformgeschwindigkeiten in den Niedriggeschwindigkeits- und Hochgeschwindigkeit
szonen entspricht, und mit einer Antriebseinrichtung für die Plattformen, gekennzeichnet
durch einen Handlauf (5-11) wenigstens in der Zone mit veränderlicher Geschwindigkeit nach einem der Ansprüche
6 bis 8.
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11. Personenförderer.nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß ein Handlauf (5-11) an
beiden Seiten des Förderers vorgesehen ist.
12. Personenförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung so angeordnet
ist, daß die Geschwindigkeiten der Handlaufbahn aus-
. reichend nahe der Geschwindigkeit der Fördererplattform an irgendeiner Stelle im personentragenden Abschnitt des
Förderers liegen, unter Beachtung, daß eine anfangs auf den Handlauf in der natürlichen Stellung von 25 cm vor dem
Schwerpunkt ihres Körpers gelegte Hand innerhalb einer Strecke von 47 cm vor dem Schwerpunkt ihres Körpers über
die ganze Handlaufbahn aufrechterhalten wird.
13. Personenförderer nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Handlaufantriebseinrichtung
durch die Fördererantriebseinrichtung gesteuert und synchronisiert wird.
A098AÜ/0369
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1342673A GB1455586A (en) | 1973-03-20 | 1973-03-20 | Conveyor handrail |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742413491 Withdrawn DE2413491A1 (de) | 1973-03-20 | 1974-03-20 | Handlauf fuer einen foerderer |
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DE (1) | DE2413491A1 (de) |
FR (1) | FR2222285B1 (de) |
GB (1) | GB1455586A (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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DE69220935T2 (de) * | 1991-04-18 | 1998-01-29 | Loderway Pty Ltd | Bewegliches fahrband |
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JP2003212462A (ja) * | 2002-01-22 | 2003-07-30 | Mitsubishi Electric Corp | 傾斜部高速エスカレーター |
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FR1503755A (fr) * | 1966-10-12 | 1967-12-01 | Jer Atel | Tapis roulant à vitesses échelonnées |
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1973
- 1973-03-20 GB GB1342673A patent/GB1455586A/en not_active Expired
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1974
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- 1974-03-20 DE DE19742413491 patent/DE2413491A1/de not_active Withdrawn
- 1974-03-20 JP JP3213574A patent/JPS5026277A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2222285B1 (de) | 1976-06-25 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |