DE60013017T2 - Handlauf-bildende Vorrichtung für ein beschleunigendes bzw. beschleunigtes Förderband - Google Patents

Handlauf-bildende Vorrichtung für ein beschleunigendes bzw. beschleunigtes Förderband Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/22Balustrades
    • B66B23/24Handrails
    • B66B23/26Handrails of variable speed type

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handlauf-bildende Vorrichtung für ein beschleunigendes bzw. beschleunigtes Laufförderband.
  • Eine derartige Vorrichtung des in 1 dargestellten Typs, welche den Teil des Handlaufs zeigt, der bei jedem Ende des Bandes angeordnet ist und dessen Prinzip in der Patentanmeldung FR 2 274 523 beschrieben ist, ist bekannt.
  • Gemäß dieser bekannten Vorrichtung enthält der Handlauf, Handlauf-Griffe 1, die jeweils auf Laufwerke 2 montiert sind, deren Walzen 3 sich zwischen den Lauf- und Führungsschienen 4 verschieben; ein Handlaufelement 6, das aus einem biegsamen Verbindungselement gebildet ist, das zwei aufeinanderfolgende Laufwerke 2 beim Durchgang durch zwei Umlenkmittel 7 verbindet, derart wie Scheiben bzw. Rollen oder Triebelemente, die von den Achsen 8 der Walzen 3 der Laufwerke 2 derart getragen sind, dass das biegsame Bandelement bzw. Verbindungselement 6 sich im Wesentlichen rechtwinklig geradeaus von jedem entsprechenden Griff 1 umbiegt. Die zwei Enden von jedem biegsamen Element 6 sind jeweils mit zwei Gegen-Laufwerken 9 verbunden, die sich auf Führungs- und Laufschienen 10 verschieben können, wobei sie von dieser in einem variablen Abstand zu den Führungsschienen 4 der Laufwerke 2 gewahrt werden, um ein Variieren der Entfernung der Griffe 1 und folglich von deren Geschwindigkeit zu ermöglichen, das heißt die Griffe 1 können sich in einem Bereich B zur Beschleunigung, der sich an einem Ende des Bandes befindet (also auf der Seite des Eingangs von diesem), entfernen und in einem anderen Bereich B zur Verzögerung, der sich am anderen Ende des Bandes befindet (auf der Seite des Ausgangs von diesem) annähern und in einem Bereich A mit konstanter Geschwindigkeit zwischen den zwei Bereichen B zur Beschleunigung und zur Verzögerung äquidistant vorliegen, wobei derart ein Handlauf verwirklicht wird, von dem man möchte, dass er "synchron" zum mobilen Boden des Bandes ist, was bis zur vorliegenden Erfindung nicht der Fall war.
  • Jede der Seiten des Laufförderbands ist mit einem Handlauf ausgestattet, und in dem Bereich A mit konstanter Geschwindigkeit V von diesem, welcher den größeren Teil des Bandes abdeckt, kommen die Gegen-Laufwerke 9 mit den Laufwerken 2 zusammen, welche die Griffe 1 tragen, aufgrund der Tatsache, dass die Führungsschienen 10 sehr nahe zu den Schienen 4 sind und die biegsamen Bandelemente 6 derart vorliegen, dass der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Griffen 1 maximal ist. Falls man den Abstand von einer Mitte eines Griffs 1 zur Mitte eines anderen folgenden Griffs 1 mit d bezeichnet, so variiert dieser Abstand in den Bereichen B zur Beschleunigung und zur Verzögerung. Falls v die minimale Geschwindigkeit zugleich beim Eingang in den Bereich B zur Beschleunigung und beim Ausgang im anderen Bereich B zur Verzögerung der Griffe 1 ist, und falls V die maximale Geschwindigkeit von diesen in dem Bereich A mit konstanter Geschwindigkeit ist, so ist das Verhältnis V/v gleich K, wobei der kleinste Wert des Abstands zwischen den Griffen 1 am Eingang oder am Ausgang der Bereiche B des Bandes gleich d/K ist. Falls beispielsweise für ein Laufförderband V = 3m/s und v = 0,75m/s beträgt und das Verhältnis K = 4 und d = 2 Meter ist, so beträgt der minimale Abstand zwischen den Griffen dann d/4 = 0,5 am Eingang und am Ausgang des Bandes.
  • Die Führungsschienen 4 der Laufwerke 2, welche die Griffe 1 tragen, und die Führungsschienen 10 der Gegen-Laufwerke 9 bilden jede eine Schleife an jedem Ende des Bandes mit einer Handlauf-Umkehrvorrichtung, welche die Rückführung der Griffe von einem Ende des Bandes zum Anderen ermöglicht. In dem Bereich mit konstanter Geschwindigkeit A verlaufen die Schienen 4 und 10 parallel am bzw. zum beweglichen Boden P des Bandes, und die Griffe 1, ebenso wie die biegsamen Bandelemente 6, welche das obere Stück des Handlaufs bilden, befinden sich in einer bestimmten Höhe in Bezug zu diesem Boden. In diesem Bereich A sind die Gegen-Laufwerke 9 mit den Laufwerken 2 in Eingriff. In dem Bereich B zur Beschleunigung oder zur Verzögerung rollen die Gegen-Laufwerke 9 auf einem Teil der Führungsschiene 10 mit Kurvenprofil, deren Form die relative Bewegung der aufeinanderfolgenden Griffe bestimmt, das heißt das Geschwindigkeitsgesetz wird von diesen befolgt. Die Umkehr des Handlaufs des oberen Stücks zum unteren Stück oder der Rückführung der Schleife wird durch eine kreisförmige Drehung bzw. Umlaufdrehung aufgrund der Kreisbogenkonfiguration der Schienen 4 und 10 bewirkt, wobei die Griffe 1 in ihrem relativen minimalen Abstand beim Ausgang des Bereichs zur Verzögerung oder beim Eingang des Bereichs zur Beschleunigung gehalten werden.
  • Eine derartige Anordnung weist den Nachteil auf, dass sie einen übermäßigen Raumbedarf aufgrund des großem Durchmessers Φ der Umlauf-Bahn der Griffe bei der Umkehr an jedem Ende des Handlaufs aufweist, was dazu führt, dass ein Aufnahmegraben des End-Umkehr-Teils mit einer relativ beträchtlichen Tiefe vorgesehen wird. Beispielsweise bei dem vorhergehenden Fall, bei dem der Abstand zwischen den voneinander entfernt vorliegenden Griffen in dem Bereich mit maximaler konstanter Geschwindigkeit 2 m beträgt und am Eingang oder am Ausgang des Bandes zu 0,5 wird, wobei der Abstand zwischen den Griffen und den Gegen-Laufwerken dann 0,75 m in dem Umkehrbereich beträgt und der Raumbedarf der aufeinanderfolgenden Gegen-Laufwerke berücksichtigt wird, beträgt der Durchmesser Φ der Umlauf-Bahn der Griffe bei ihrer Umkehr minimal 2,5 m, sogar 3 m.
  • Die zu lösende Aufgabe umfasst einerseits das Erreichen einer wirklichen Synchronisierung zwischen den Handläufen und dem beweglichen Boden des Bandes in den Bereichen zur Beschleunigung und zur Verzögerung, die aufgrund von Bequemlichkeitsproblemen und der Optimierung der Beanspruchungen auf den mechanischen Systemen bei einer konstanten Beschleunigung und Verzögerung vorliegen müssen, und andererseits das Eliminieren des vorstehend angeführten Nachteils in den Umkehr-Bereichen, um die Umkehr-Höhe der Griffe des Handlaufs auf den geringst möglichen Wert zu verringern.
  • Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist eine Handlauf-bildende Vorrichtung für ein beschleunigtes Laufförderband, enthaltend N Griffe, die auf Laufwerke montiert sind, die sich auf wenigstens einer Lauf- und Führungsschiene verschieben, biegsame Verbindungselemente bzw. Bandelemente der gleichen Länge L, die zwei aufeinanderfolgende Laufwerke verbinden, die sich durch ein Umlenkmittel geradeaus von diesen umbiegen und an ihren zwei Enden an zwei Gegen-Laufwerken befestigt sind, die sich auf mindestens einer anderen Führungs- und Laufschiene verschieben, die in einem variablen Abstand zu der Schiene angeordnet ist, die die Laufwerke trägt, um diese zwischen einer gegebenen maximalen Geschwindigkeit und einer gegebenen minimalen Geschwindigkeit zu beschleunigen und zu verzögern, wobei die Schienen jede an eine Schleife angepasst sind, deren unteren Stücke einerseits und oberen andererseits zueinander jeweils in einem unteren Bereich E und oberen Bereich A, die wenigstens einem Teil ihrer Länge entsprechen, gerade und parallel sind und ihre Teile der Enden bzw. Endteile F gebogen sind und die Umkehr des Aufbaus der Griffe bzw. der Griffaufbauten, Verbindungselemente bzw. Bandelemente und Gegen-Laufwerke sichern, wobei sich die Führungs- und Laufschiene der Gegen-Laufwerke jenseits des Bereichs A von der Führungs- und Laufschiene der Laufwerke in einen Bereich B entfernen, der vor jedem Endteil F ihrer oberen Stücke angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß die Schiene 10, welche die Gegen-Laufwerke trägt, sich der Laufwerke-Träger-Schiene nähert in einem Bereich D, der angeordnet ist, zwischen dem Entfernungsbereich B und vor oder in dem Umkehrbereich, und mindestens in dem Entfernungsbereich B;
    wobei die Schiene einer Kurvenform folgt, die ein oszillierendes Profil aufweist, dessen Länge jeder Welle BI gleich zu dem Abstand zwischen einem ersten und einem dritten aufeinanderfolgenden Gegen-Laufwerk ist, die jedes an jedem Ende der Welle platziert sind, die sie einfassen.
  • Vorzugsweise ist an jedem Ende jeder Welle die Neigung des Profils der Kurvenform der Schiene, welche die Gegen-Laufwerke trägt, parallel zu der des Teilstücks der Laufwerk-Träger-Schiene, das bzw. die in der gleichen Querebene angeordnet ist, die das Ende der entsprechenden und zu den zwei Schienen senkrechten Welle schneidet; darüber hinaus ist die Anzahl der zwischen dem Anfang und dem Ende jedes Entfernungsbereichs B angeordneten Griffe ungerade und wenn ein erster Griff an einem Ende positioniert ist, so ist der Letzte am anderen Ende des gleichen Bereichs positioniert.
  • Aufgrund der Möglichkeit der Verwendung eines derartigen erfindungsgemäßen schnellen Bands, sei es in einer Umlaufrichtung, sei es in der Anderen, wird der Bereich B zur Beschleunigung in der einen Richtung natürlich der Bereich B zur Verzögerung in der anderen Richtung und umgekehrt: Hierfür sind erfindungsgemäß die Kurvenformen der Schiene, welche die Gegen-Laufwerke mindestens in dem Entfernungsbereich B trägt, die gleichen an jedem Ende der Handlauf-Vorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die oberen und unteren Stücke der Schleife der Schiene, welche die Laufwerke trägt, parallel, und die Vorrichtung weist einen horizontalen Sicherheitsbereich C auf, der zwischen jedem Entfernungsbereich B und Annäherungsbereich D angeordnet ist.
  • Das Ergebnis ist eine neue Handlauf-bildende Vorrichtung entsprechend der gestellten Aufgabe, welche hierzu bereitstellt, einerseits jeglichen gewollten Komfort und jegliche gewollte Sicherheit für die Benutzer des erfindungsgemäßen Bandes und andererseits eine Optimierung der Ausführung der mechanischen Mittel, wobei deren Abmessungen und die Belastungen, denen sie widerstehen müssen, auf ein Minimum verringert werden.
  • Die Erfindung wird besser verständlich und andere Ziele, Merkmale, Details und Vorteile hiervon werden im Laufe der folgenden, erläuternden Beschreibung weiter klar werden, wobei auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen Bezug genommen wird, die lediglich in beispielhafter Form zur Erläuterung der zwei Ausführungsformen der Erfindung angegeben werden und worin:
  • 1 den Umkehr-Ende-Teil eines Handlaufs für ein beschleunigtes Laufförderband gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • 2 eine teilweise Ansicht des Endes einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handlauf-bildenden Vorrichtung darstellt; und
  • 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Handlauf-bildenden Vorrichtung darstellt.
  • Der Handlauf, der in 2 und 3 beschrieben wird, weist in allgemeiner Weise die gleiche Konfiguration wie die Konfiguration des vorbekannten, in 1 dargestellten Handlaufs auf, derart dass die Elemente des Handlaufs von 2 und 3, die gemeinsam zu denen des Handlaufs von 1 sind, die gleichen Bezugszeichen tragen.
  • Der Handlauf von 1 ist übrigens in der Europäischen Patentschrift 0 576 353 beschrieben.
  • Ohne in die Details zu gehen, wird darauf hingewiesen, dass jedes biegsame Bandelement 6 aus einem formgezahnten Riemen 1a (1) gebildet sein kann, durch den die Blöcke 1b befestigt sind, deren Form den wechselseitigen Eingriff zwischen zwei benachbarte Blöcke ermöglicht, wobei jede Vorderfläche eines Blocks einen Vorsprung aufweist und jede Hinterfläche mindestens eine zu dem bzw. zu der des Vorsprungs konjugierte Aussparung aufweist, derart dass in dem geradlinigen Teil des Verbindungselements zwischen den zwei Umlenkscheiben jeder Vorsprung einer Vorderfläche eines Blocks 1b mit einer konjugierten Aussparung der Hinterfläche in Eingriff kommt, die dem benachbarten Block zugewandt ist, wobei eine Nut-Zapfen-Verbindung gebildet wird, die den auf das Verbindungselement beaufschlagten Scherkräften standhalten kann, wobei sich die Vorsprünge von den Aussparungen in den konvexen Teilen dieses Verbindungselements entfernen.
  • Klar ist, dass das biegsame Bandelement 6 anders ausgebildet sein kann, als in der vorstehend erwähnten Patentschrift des Stands der Technik beschrieben, beispielsweise als ein Kabel.
  • In den 2 und 3 werden die zwei Enden eines Laufförderbands dargestellt, die identisch sind, um eine Umkehrbarkeit von diesem zu ermöglichen: Zum Vermeiden jeglicher Verwechslung hinsichtlich der Definition der Bereiche zur Beschleunigung und zur Verzögerung, die einerseits der Fortbewegungsrichtung des Bandes folgend umgekehrt werden können und andererseits in den Bereichen verwechselt werden können, in denen die Griffe vor oder nach der Umkehr ebenfalls beschleunigt und verzögert werden, wird in der vorliegenden Beschreibung vielmehr als Bezeichnung gewählt:
    • – Die Bereiche zur Beschleunigung oder zur Verzögerung B, die Entfernungsbereiche der Lauf- und Führungsschienen 10 der Gegen-Laufwerke 9 hinsichtlich der Lauf- und Führungsschienen 4 der Griff 1 – Trag-Laufwerke 2 jenseits der Enden des Bereichs A mit konstanter maximaler Geschwindigkeit,
    • – und die vorstehend definierten Bereiche D vor dem oder in dem Umkehr-Teil F, bei denen es sich um Bereiche handelt, sei es zum in Fahrt Bringen des Handlaufs, sei es zur Verlangsamung von diesem, und Annäherungsbereiche der Schienen 10, welche die Gegen-Laufwerke 9 tragen, hinsichtlich der Schienen 4, welche die Laufwerke 2 tragen.
  • Erfindungsgemäß weisen die Führungsschienen 10 der Gegen-Laufwerke 9 auf, in den Bereichen D ein Kurvenprofil 10a, 10b, 10c, 10d, derart dass es sich in fortschreitender Weise an die Führungsschiene der Griffe 1 – Trag-Laufwerke annähert, von den Entfernungsbereichen B zu dem unteren Bereich E, in dem die Handlauf-Griffe 1 sich mit einem relativen konstanten Abstand beabstandet verschieben, der im Wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Handlauf-Griffen ist, die sich in dem Bereich A mit konstanter maximaler Geschwindigkeit verschieben.
  • Gemäß der Ausführungsform von 2, nähert sich die Schiene 10, welche die Gegen-Laufwerke 9 trägt, jener Laufwerk- 2 Träger-Schiene 4 an bis die Gegen-Laufwerke 9 den entsprechenden Laufwerken 2 am nahsten sind, vor dem Umkehrbereich F und einem konvexen Kurvenform-Profil 10a2 folgend, das den konkaven Teil 10a1 verlängert, welcher selbst das Kurvenprofil des Entfernungsbereichs B und anschließend des Sicherheitsbereichs C fortsetzt, und sich am Anfang der Form in Kreisbogen bzw. Kreisbogenform 10a3 der Umkehrkurve anschließt, und die biegsamen Bandelemente 6, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Griffen 1 angeordnet sind, rollen sich auf ein Umlenkrad 5, sich dem Umkehrteil anpassend, auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Wieder-Beschleunigung zum in Fahrt Bringen oder am anderen Ende des Bandes die Verzögerung für die Verlangsamung der Handlauf-Griffe vor beziehungsweise nach der Umkehr hiervon in der wirkungsvollsten Weise mit einer minimalen Anzahl an Verbindungselementen 6, die zwei beträgt, bewirkt, was darstellt, eine Länge l des Bereichs D, die im Wesentlichen 3 m beträgt, für einen Raumbedarf-Durchmesser Φ von etwa 1,30 m des durch die Führungsschienen 4 und 10 gebildeten Kreises.
  • Die 2 zeigt ebenso, dass das Verbindungselement oder das biegsame Bandelement 6 zwischen zwei aufeinanderfolgenden wieder-beschleunigten Handlauf-Griffen 1 auf ein Kettenrad (barbotin) -bildendes Umlenkrad 5 aufgerollt ist, das eine Triebvorrichtung zur Sicherstellung des Antriebs des Handlaufs sein kann und das umfassen kann, Zwei im Wesentlichen diametral gegenüberliegende Sitze 5a , die jeweils einen Aufbau aufnehmen, der aus einem Laufwerk 2, das einen Handlaufgriff 1 trägt, und einem Gegen-Laufwerk 9 gebildet ist, der in Eingriff mit dem Laufwerk 2 ist und gegebenenfalls, wie in der Ausführungsform von 3 dargestellt, zwei Zwischen-Laufwerke 11. Der Umkehr-Teil in Kreisbogenform der Führungsschienen 4 der Laufwerke 2 umfasst in irgendeiner Weise das Kettenrad-bildende Umlenkrad 5.
  • Die Kurvenform 10a und das Kettenrad-bildende Rad 5 sind für die von dem Boden P des Laufförderbands beförderten Fahrgäste unzugänglich, indem sie mit einer Schutzbekleidung 13 verkleidet sind, die mit unterbrochenem Strich in 2 schematisiert ist und die am Ausgang des Bandes in Nachbarschaft zu der Antrittsstufen-Platte beginnt, um sich in den Sicherheitsbereich C und den Bereich D bis zu dem Umkehrbereich F zu erstrecken. Dieser horizontale Sicherheitsbereich C unterscheidet sich von dem Bekannten bei Bändern mit gegenwärtiger konstanter Geschwindigkeit, der keine Handlauf-Elemente mit variabler Länge aufweist und dessen Sicherheit lediglich im unteren Teil des senkrechten Teils des Umkehrbereichs F sichergestellt ist.
  • Wie vorstehend angegeben, sind das Ende des Bandes, das dem Eingang von diesem entspricht, und dasjenige, das dem Ausgang entspricht, wie vorstehend definiert, identisch und die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie in 2 dargestellt, ermöglicht wie zuvor gesehen eine Verringerung des Raumbedarf-Durchmessers Φ des Rades 5 auf einen Wert von etwa 1,30 m, was so zu einer wesentlichen Verringerung der Grabentiefe führt, die dann lediglich etwa 0,30 m in Bezug auf den Boden P des Laufförderbands betragen wird, der selbst etwa 1 m unterhalb des oberen Stücks des Handlaufs 1 angeordnet ist.
  • Gemäß der in 3 dargestellten Ausführungsform nähert die Schiene 10, welche die Gegen-Laufwerke 9 trägt, sich jener Laufwerk-Träger-Schiene 4 an, bis die Gegen-Laufwerke 9 den entsprechenden Laufwerken 2 am nahsten sind, im Umkehrbereich F und einem konvexen Kurvenform-Profil folgend, das mindestens einen Teil der Umkehrkurve der Schiene 10 bildet, und das End-Teil stellt sicher, dass die Umkehr der Schiene, welche die Laufwerke trägt, in Kreisbogenform ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Umkehrkurvenform 10c oder 10d der Führungsschiene, genauso wie diejenige der Annäherungskurve 10a oder 10b der 2, durch einen Fachmann gemäß jeglichem Profil ausführbar, das der vorliegenden Erfindung entspricht, ohne dass es notwendig wäre die Merkmale hiervon in der vorliegenden Beschreibung weiter zu präzisieren, und das ermöglicht die Handlauf-Griffe 1 auf einem minimalen Abstand wieder zu beschleunigen oder zu verlangsamen: In diesem Bereich besteht tatsächlich keine Besorgnis über eine konstante Beschleunigung und Verzögerung und über einen niedrigen Fahrgast-Komfort-Wert wie in den Bereichen B, was gerade eine Verringerung des Raumbedarf-Durchmessers Φ des Umkehrteils in Kreisbogenform der Führungsschienen 4 der Laufwerke 2 ermöglicht: Im Ausführungsbeispiel von 3 kann dieser Durchmesser Φ etwa 2 m betragen, was zu einer Grabentiefe von etwa 1 m unter dem Boden P zur Fahrgast-Beförderung führt, ein Wert, der sicherlich über dem der Grabentiefe der Ausführungsform von 2 liegt, jedoch unter der Grabentiefe der Vorrichtung des Stands der Technik von 1.
  • Die Umkehr-Endteile des vorstehend bei 2 und 3 beschriebenen Handlaufs sind auf diese Weise erfindungsgemäß derart angeordnet, dass einerseits die Umkehr des Handlaufs von einem Ende des Bandes zum anderen von diesem eine geringst mögliche Anzahl an Handlauf-Griffen betrifft und andererseits im Vergleich zu Umkehrbereichen des Handlaufs des Stands der Technik von 1 der Aufnahme-Graben von jedem Umkehr-Bereich, der unter dem beweglichen Boden zur Fahrgast-Beförderung angeordnet ist, wesentlich verringert ist.
  • Mindestens in den Bereichen A und E in ihrem geradlinigen Teil, welcher der maximalen Antriebsgeschwindigkeit nach Beschleunigung der Laufwerke 2 und der Gegen-Laufwerke 9 entspricht, sind die Schienen 4, 10, welche die Laufwerke 2 und die Gegen-Laufwerke 9 tragen, in gleichem Abstand zueinander angeordnet; außerdem weist die Vorrichtung, insbesondere wenn die Länge L der biegsamen Verbindungen bzw. Bandelemente zwischen Laufwerken 2 beträchtlich ist, Zwischen-Laufwerke 11 auf, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Handlauf-Griffen 1 angeordnet sind und mit jedem biegsamen Bandelement 6 aus einem Stück sind; diese besagten Zwischen-Laufwerke 11, deren Trag-Rollen 12 sich auf Lauf- und Führungsschienen der Laufwerke 2 verschieben können, welche die Handlauf-Griffe 1 tragen, können diesen somit besser führen, insbesondere in dem Fall einer Kurve bei einer Neigungsänderung in der Bahn des schnellen Bandes, so dass sich die biegsamen Verbindungselemente 6 besser an die Form der Kurve zwischen zwei Laufwerken 1 anpassen.
  • In den Entfernungsbereichen B der die Gegen-Laufwerke 9 tragenden Lauf- und Führungsschienen 10, folgt im Vergleich zu jenen 4, welche die Laufwerke 2 tragen, die Kurvenform der Schiene 10 in diesem Bereich, wie vorstehend angegeben, einem oszillatorischen Profil, von dem die Länge jeder Welle Bi (vier Wellen B1 bis B4 sind in 3 dargestellt) gleich dem Abstand zwischen einem ersten und dritten aufeinanderfolgenden Gegen-Laufwerk 9 ist, welche jeweils an jedem Ende der sie einfassenden Welle plaziert sind, da eine konstante Beschleunigung oder Verzögerung auf einen großem Teil mindestens dieses Bereichs zum Verbessern des Komforts der Fahrgäste und die bessere mechanische Beständigkeit der die Vorrichtung bildenden Elemente erwünscht ist: Die Länge von jeder dieser Wellen nimmt derart in dem Maße der mit der fortschreitenden Entfernung der Schienen verbundenen Verlangsamung der Laufwerke 1 ab.
  • Weiterhin verläuft die Neigung TI des Kurvenform-Profils der Schiene 10, welche die Gegen-Laufwerke 9 trägt, parallel zu der des Teilstücks der Laufwerk 2-Träger-Schiene 4, die in der gleichen Querebene PI angeordnet ist, die das Ende der entsprechenden und zu den zwei Schienen 4, 10 senkrechten Welle BI schneidet; und die Anzahl der Griffe 1, die zwischen dem Anfang und dem Ende jedes Entfernungsbereichs B angeordnet sind, ist ungerade, beispielsweise können es wie in 3 neun sein, und wenn ein erster Griff 1 an einem Ende positioniert ist, so ist der letzte an dem anderen Ende des gleichen Bereichs positioniert.
  • Ausgehend von den vorstehenden Definitionen gibt es verschiedene erfindungsgemäße Kurventypen, die ermöglichen, den Übergang hinsichtlich einer konstanten maximalen Geschwindigkeit V in den Bereichen A und E in Fahrtrichtung aufwärts vom Eingang und in Fahrtrichtung abwärts vom Ausgang von der Beschleunigungs-/Verzögerungs-Kurve bei konstanter Geschwindigkeit zu einer gegebenen minimalen Geschwindigkeit v hin oder hiervon fort, gemäß einer gegebenen konstanten Beschleunigung/Verzögerung. Außerdem ist bekannt, dass jedem Griff 1 ein Gegen-Laufwerk 9 entsprechen muss, das die Eigenschaft eines statischen Gleichgewichts zur Verringerung der Belastungen hiervon aufweist, wobei das biegsame, sie verbindende Verbindungselement 6 senkrecht zum Profil der Kurve der Schiene 10 sein muss, wobei angegeben werden kann, dass diese die Umhüllende der Kreise von Zentren Gn(t) und von Radius Rn(t) ist; t variiert zwischen Null und τ, was die Zeitspanne darstellt, die zwischen dem Durchgang von zwei aufeinanderfolgenden Griffen an der selben Stelle verstrichen ist; der Wert des Radius Rn ist der Abstand zwischen jedem Griff 1 und seinem assoziierten Gegen-Laufwerk 9 und das Zentrum Gn von jedem Kreis ist die betrachtete Position des Griffes 1.
  • Wenn man die maximale Länge zwischen zwei Griffen 1 an diejenige L des sie verbindenden biegsamen Bandelements 6 angleicht und wenn man eine Anzahl an Griffen M einsetzt, die gleichzeitig in dem Beschleunigungs-/Verzögerungs-Bereich, nämlich im Entfernungsbereich B vorliegen, wie M = 2P+1 (wobei P tatsächlich die Anzahl an Wellen BI ist), so bestimmt man gemäß den Merkmalen der vorliegenden Erfindung mit den Geschwindigkeiten v mini und V maxi verknüpfte Konstanten, derart wie:
    • – kv = V maximum/v minimum
    • – ko = v minimum × V maximum × (kv – 1)/2
    • – K1 = V maximum – v minimum × (kv – 1)/2
    wobei man somit einen Beschleunigungs-/Verzögerungswert γ(p) = Ko /(P × L) und eine Beschleunigungs- oder Verzögerungslänge gleich der Länge des Bereichs B, d(p) = 2 × P × τ × K1 erhält, nämlich für einen beispielhaften Wert von L = 2 m und für eine maximale Geschwindigkeit V = 3 m/s und v mini von 0,75 m/s, für P = 4, nämlich bei einer Zahl an Griffen M = 9, und eine Spanne τ = L/V = 2/3 Sekunde, eine Verzögerung γ = 0,4218 m/s und eine Beschleunigungs- oder Verzögerungslänge von d = 10 m.

Claims (11)

  1. Handlauf-bildende Vorrichtung für ein beschleunigendes Laufförderband, enthaltend (N) Griffe (1), die auf Laufwerke bzw. Katzen (2) montiert sind, die sich auf wenigstens einer Lauf- und Führungsschiene (4) verschieben, biegsame Verbindungs- bzw. Bandelemente (6) der gleichen Länge (L), die zwei aufeinanderfolgende Laufwerke (2) verbinden, die sich durch ein Umlenkmittel bzw. eine Getriebevorrichtung (7) geradeaus von diesen umbiegen und an ihren zwei Enden an zwei Gegen-Laufwerken bzw. Gegen-Katzen (9) befestigt sind, die sich auf mindestens einer anderen Führungs- und Laufschiene (10) verschieben, die in einem variablen Abstand zu der Schiene (4) angeordnet ist, die die Laufwerke (2) trägt, um diese zwischen einer gegebenen maximalen Geschwindigkeit und einer gegebenen minimalen Geschwindigkeit zu beschleunigen und zu verzögern, wobei die Schienen (4, 10) jede an eine Schleife angepasst sind, deren unteren Stücke bzw. Trumen einerseits und oberen Stücke bzw. Trumen andererseits zueinander jeweils in einem unteren Bereich (E) und oberen Bereich (A), die wenigstens einem Teil ihrer Länge entsprechen, gerade und parallel sind und ihre Teile der Enden (F) gebogen sind und die Umkehr des Aufbaus der Griffe (1), Verbindungselemente (6) und Gegen-Laufwerke (9) sichern, wobei sich die Führungs- und Laufschiene (10) der Gegen-Laufwerke (9) jenseits des Bereichs (A) von der Führungs- und Laufschiene (4) der Laufwerke (2) in einen Bereich (B) entfernen, der vor jedem Endteil (F) ihrer oberen Stücke angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – sich die Schiene (10), die die Gegen-Laufwerke (9) trägt, der Laufwerke- (2) Träger-Schiene (4) in einem Bereich (D) nähert, der zwischen dem Entfernungsbereich (B) und vor oder in dem Umkehrbereich (F) angeordnet ist, – und die Schiene in wenigstens dem Entfernungsbereich (B) einer Kurvenform folgt, die ein oszillierendes Profil aufweist, dessen Länge jeder Welle (BI) gleich zu dem Abstand zwischen einem ersten und einem dritten aufeinanderfolgenden Gegen-Laufwerk ist, die jedes an jedem Ende der Welle platziert sind, die sie einfassen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende jeder Welle die Neigung des Profils der Kurvenform der Schiene (10), die die Gegen-Laufwerke (9) trägt, parallel zu der des Teilstücks der Laufwerk- (2)-Träger-Schiene (4) ist, die in der gleichen Querebene angeordnet ist, die das Ende der entsprechenden und zu den zwei Schienen (4, 10) senkrechte Welle schneidet.
  3. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Griffe (1), die zwischen dem Anfang und dem Ende jedes Entfernungsbereichs (B) angeordnet ist, ungerade ist, und wenn ein erster Griff (1) an einem Ende positioniert ist, der letzte an dem anderen Ende des gleichen Bereichs positioniert ist.
  4. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (10), die die Gegen-Laufwerke (9) trägt, sich jener Laufwerk- (2) Träger-Schiene (4), bis die Gegen-Laufwerke (9) den entsprechenden Laufwerken (2) am nahsten sind, vor dem Umkehrbereich (F) und einem konvexen Kurvenform-Profil (10a2 ) folgend nähert, das sich am Anfang der Form in Kreisbogen (10a3 ) der Umkehrkurve anschließt, und sich die biegsamen Bandelemente (6), die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Griffen (1) angeordnet sind, auf ein Umlenk- bzw. Getrieberad (5), sich dem Umlenkteil anpassend, aufrollen bzw. schlingen.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkrad (5) zwei im wesentlichen diametral gegenüberliegende Sitze (5a ) umfasst, die jeweils einen Aufbau aufnehmen, der aus einem Laufwerk (2), das einen Handlaufgriff (1) trägt, und einem Gegen-Laufwerk (9) gebildet ist.
  6. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (10), die die Gegen-Laufwerke trägt, sich jener Laufwerk- (2) Träger-Schiene (4), bis die Gegen-Laufwerke (9) den entsprechenden Laufwerken (2) am nahsten sind, in dem Umkehrbereich (F) und einem konvexen Kurvenform-Profil (10c , 10d ) folgend nähert, das mindestens einen Teil der Umkehrkurve der Schiene (10) bildet, und der Endteil, der die Umkehr der Schiene (4) sichert, die die Laufwerke (2) trägt, in Kreisbogenform ist.
  7. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet; dass die Kurvenformen der Schiene (10), die die Gegen-Laufwerke (9) trägt, mindestens in dem Entfernungsbereich B an jedem Handlaufvorrichtungsende die gleichen sind.
  8. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Stücke der Schleife der Schiene (4), die die Laufwerke (2) trägt, parallel sind.
  9. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (4, 10), die die Laufwerke (2) und die Gegen-Laufwerke (9) tragen, zueinander mindestens in den Bereichen (A, E) ihres geradlinigen Bereichs, entsprechend der maximalen Antriebsgeschwindigkeit, nach Beschleunigung, der Laufwerke (2) und Gegen-Laufwerke (9) in gleichem Abstand angeordnet sind.
  10. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Zwischen-Laufwerk (11) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Handlaufgriffen (1) umfasst, die mit jedem biegsamen Bandelement (6) aus einem Stück sind, und das sich auf der Führungs- und Laufschiene der Laufwerke (2) verschieben kann, die die Handlaufgriffe (1) tragen.
  11. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie an zwei Enden des oberen Bereichs (A), entlang dem sich die Laufwerke (2) mit der maximalen Geschwindigkeit verschieben, einen horizontalen Sicherheitsbereich (C) umfasst, der zwischen jedem Entfernungsbereich (B) und Annäherungsbereich (D) angeordnet ist.
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