DE1137609B - Gliederkette fuer einen stufenlosen Kegelscheibenumschlingungstrieb - Google Patents
Gliederkette fuer einen stufenlosen KegelscheibenumschlingungstriebInfo
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- DE1137609B DE1137609B DER28648A DER0028648A DE1137609B DE 1137609 B DE1137609 B DE 1137609B DE R28648 A DER28648 A DE R28648A DE R0028648 A DER0028648 A DE R0028648A DE 1137609 B DE1137609 B DE 1137609B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/16—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
- F16G5/18—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts in the form of links
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
- Gliederkette für einen stufenlosen Kegelscheibenumschlingungstrieb Die bisher verwendeten Ketten bei Kegelscheibenumschlingungstrieben setzen sich aus einer relativ großen Anzahl von Teilen zusammen, wie z. B. Bolzen, Laschen, Druckstücken od. dgL, und erfordern eine hohe Formgenauigkeit, um an den Berührungsflächen ein einwandfreies gegenseitiges Tragen zu gewährleisten. Diese Vielzahl der unter Belastungswechseln stehenden Anlageflächen - bei Bolzengelenken vier, bei Wiegegelenken sechs Anlageflächen je Gelenk -können im Laufe der Zeit zu einem großen Verschleiß führen. Außerdem sind solche Ketten infolge ihrer zahlreichen Teile und Paßstellen verhältnismäßig umständlich und teuer. Weiterhin ist eine hohe Flächenpressung zwischen den Kettengliedern und den Kegelscheiben anzustreben, damit der dort befindliche Ölfilm durchstoßen wird. Dies kann in bekannter Weise dadurch erreicht werden, daß die Berührungsfläche der Kette mit den Kegelscheiben in radialer Richtung der Kegelscheiben gekrümmt ist und damit eine Punkt-Berührung stattfindet. Allerdings müssen dann die einzelnen Kettenglieder verwindungssteif ausgebildet sein, da die gekrümmte Ausbildung ein Verwinden der Kette ermöglicht.
- Es wird eine Gliederkette vorgeschlagen, welche die für die erforderliche Kraftübertragung notwendige Festigkeit aufweist und dabei in ihrer Herstellung einfach und billig ist. Ausgehend von einer Gliederkette für die Reibkraftübertragung in Kegelscheibenumschlingungstrieben mit in radialer Richtung der Kegelscheiben gekrümmten Anlageflächen zur Erzeugung punktförmiger Berührung zwischen der Kette und den Kegelscheibenoberflächen wird dies erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale erreicht: a) Die Kette besteht aus zwei Lagen von verwindungssteifen, in Kettenlängsrichtung um eine halbe Gliedlänge gegeneinander versetzten U-förmigen Gliedern; b) die Glieder greifen mit gegen die Kettenmitte gerichteten Schenkeln ineinander; c) die Schenkel der aufeinanderfolgenden Glieder stützen sich in Kettenlaufrichtung an sich über die ganze Schenkelbreite erstreckenden Wiegegelenkwälzflächen ab. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, Druckstück und Zugkörper sowie Gelenkteile jeden Kettengliedes aus einem einzigen Körper zu schaffen und dadurch die Herstellung erheblich zu vereinfachen. Weiterhin ist es möglich, diese Körper aus einem gezogenen Profilteil zu bilden und damit eine spanende Formung fast völlig zu vermeiden. Die Montage ist einfach und billig, da die Kettenglieder im wesentlichen nur ineinandergefügt zu werden brauchen. Ein weiterer erheblicler Vorteil beruht in der Rahmensteifigkeit der erfindungsgemäßen Kettenglieder. Währen bei den bisherigen Laschenketten ein erheblicher Aufwand getroffen werden mußte, um die einzelnen Glieder rahmensteif zu gestalten, sind die erfindungsgemäßen Profilstücke an und für sich schon rahmensteif. Dadurch können sie die auf sie einwirkenden Druckkräfte einwandfrei aufnehmen.
- Durch die erfindungsgemäßen Kettenglieder gelingt es auch, verschleiß- und verlustarme Gelenke zu schaffen. Da keine Bolzen vorhanden sind, wird die Anzahl der Anlageflächen und damit der Verschleißstellen gegenüber Ketten mit Wiegebolzen oder Rundbolzen verringert. Aus diesen Gründen entfällt auch die an den Paßstellen von Bolzen erforderliche hohe Genauigkeit, d. h. saubere Oberflächen werden nur an den bewegten Auflageflächen nötig.
- Ein weiterer Vorteil beruht darin, daß Druckstücke im Umschlingungsbereich lückenlos an den Kegelscheiben anliegen. Des weiteren erstreckt sich nunmehr die Gelenktragfläche über die ganze Kettenbreite, während sie bei Laschenketten nur der Breite der jeweils tragenden Laschen entspricht.
- Alle diese Vorteile zusammengenommen ergeben eine leistungskräftige, einfache und preiswerte Kette. Es sind bereits Gliederketten ähnlicher Ausführung, allerdings nicht für die Reibkraftübertragung in Kegelscheibenumschlingungstrieben, bekannt, wobei aber im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Ausführung die Verbindung der einzelnen Kettenglieder durch Gleitgelenke erfolgt.
- Eine weitere bekannte Kette für Reibkraftübertragung in Kegelscheibenumschlingungstrieben verwendet als Zugorgan ein Stahlband. Hierzu ist zu sagen, daß sich diese Ausführung in der Praxis nicht durchsetzen konnte, da einmal die Verbindung des Stahlbandes mit den Druckstücken auf erhebliche Schwierigkeiten stößt und zum anderen die Krümmbarkeit des Stahlbandes mit Rücksicht auf die in ihm auftretenden Biegespannungen, die noch mit Zugspannungen überlagert sind, nicht ausreichend groß gemacht werden konnte.
- Eine formschlüssige Verbindung in Kettenlaufebene quer zur Kettenzugrichtung wird vorzugsweise dadurch geschaffen, daß in jedem Glied der einen Lage wenigstens ein Bolzen angeordnet ist, der durch Aussparungen in den Außenseiten der in dieses Glied eingreifenden Schenkel der versetzt angeordneten beiden Glieder der anderen Lage hindurchragt und auf seinein Ende eine Führungsplatte trägt, welche die Außenseiten der Stege dieser beiden Glieder an ihren Rändern übergreift, wobei diese Ränder Abrundungen aufweisen, welche eine zwang- und spielfreie Gleitbewegung der Führungsplatte gegenüber den von ihr gehaltenen Gliedern bei Krümmung der Kette zulassen.
- Eine entsprechende formschlüssige Verbindung quer zur Kettenzugrichtung kann auch dadurch erzielt werden, daß an den Innenseiten der Schenkel der Glieder der einen Lage Leisten und der anderen Lage Nuten für den Eingriff der Leisten angeordnet sind, wobei die Querschnittsform von Leisten und Nuten so gestaltet ist, daß die Glieder beider Lagen zusammengehalten werden und die Leisten bei Krümmung der Kette zwang- und spielfrei in den Nuten gleiten können.
- In allen den geschilderten Fällen können die die Zugkraft übertragenden Kettengliedkörper aus im Kaltziehverfahren gefertigten Stangenprofilen bestehen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Diese zeigt in Fig.1 eine Kette mit quer zur Kettenlängsrichtung verlaufenden ineinandergreifenden U-förmigen Kettengliedkörpern in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 die Kette gemäß Fig. 1 in Seitenansicht mit je einer die Querführung bewirkenden Führungsplatte, Fig. 3 die Kette im Zusammenwirken mit einer KegeIscheibe eines stufenlosen Kegelscheibenumschlingungstriebes in Seitenansicht, Fig.4 die Kette mit hakenartig ineinandergreifenden Kettengliedkörpern und wiegegelenkartigen Anlageflächen in Seitenansicht und Fig.5 einen Schnitt durch die Kette gemäß Linie B-B in Fig. 2.
- Die in Fig. 1 bis 5 dargestellte Kette 1 ist 'aus den U-förmig gestalteten Kettengliedern 2, 3 zusammengesetzt. Die Kettenglieder 2, 3 greifen mit ihren einander zugekehrten Schenkeln 4 ineinander und werden durch Führungsplatten 8 quer zur Kettenzugrichtung zusammengehalten, welche an den Rundungen 6 der inneren Kettengliedkörper 3 anliegen und von Bolzen 5 getragen werden, die durch die äußeren Kettenglieder 2 ragen. Die Berührungsflächen 9 der Kettenglieder 2, 3 sind wiegegelenkartig ausgebildet, so daß sie bei Krümmung der Kette aufeinander abrollen. Dabei muß der Krümmungsradius der Rundungen 6 des Kettengliedes 3 so gewählt sein, daß dieses beim Abrollen der Berührungsflächen 9 auf der Führungsplatte 8 gleitet. Dadurch wird eine genügende Quersteifigkeit in Kettenlaufebene erzielt. Nach Fig. 4 sind die Kettenglieder 2, 3 so ausgebildet, daß die Innenglieder 3 mit ihren in Zugrichtung der Kette verlaufenden Nasen 7 in Nuten 10 der ihnen zugehörigen Außenglieder 2 eingreifen. Dabei sind die Nasen 7 zweckmäßig so ausgebildet, daß sie beim Abbiegen der Gelenke zwang- und spielfrei in den Nuten 10 gleiten. Dadurch können benachbarte Kettenglieder auch in Querrichtung eine einwandfreie Führung erhalten. Die Montage der Kette erfolgt dabei durch seitliches Ineinanderschieben der jeweils benachbarten Kettenglieder. Auch hier sind die einander zugekehrten Flanken der Schenkel der U-Proffe zweckmäßig mit balligen Berührungsflächen 9 versehen.
- Die als Druckstücke ausgebildeten Kettenglieder 2, 3 liegen, wie in Fig. 5 gezeigt, in bekannter Weise unter punktförmiger Berührung an den Kegelscheiben 19 an.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Gliederkette für die Reibkraftübertragung in Kegelscheibenumschlingungsgetrieben mit in radialer Richtung der Kegelscheiben gekrümmten Anlageflächen zur Erzeugung punktförmiger Berührung zwischen der Kette und den Kegelscheibenoberfiächen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Kette besteht aus zwei Lagen von verwindungssteifen, in Kettenlängsrichtung um eine halbe Gliedlänge gegeneinander versetzten U-förmigen Gliedern (2 und 3); b) die Glieder greifen mit gegen die Kettenmitte gerichteten Schenkeln (4) ineinander; c) die Schenkel der aufeinanderfolgenden Glieder stützen sich in Kettenlaufrichtung an sich über die ganze Schenkelbreite erstreckenden Wiegegelenk-Wälzflächen (9) ab.
- 2. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Glied (2 oder 3) der einen Lage wenigstens ein Bolzen (5) angeordnet ist, der durch Aussparungen in den Außenseiten der in dieses Glied eingreifenden Schenkel (4) der versetzt angeordneten beiden Glieder (3 oder 2) der anderen Lage hindurchragt und auf seinem Ende eine Führungsplatte (8) trägt, welche die Außenseiten der Stege dieser beiden Glieder an ihren Rändern übergreift, wobei diese Ränder Abrundungen (6) aufweisen, welche eine zwang-und spielfreie Gleitbewegung der Führungsplatte gegenüber den von ihr gehaltenen Gliedern bei Krümmung der Kette zulassen.
- 3. Gliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Schenkel (4) der Glieder (2 oder 3) der einen Lage Leisten (7) und der anderen Lage Nuten (10) für den Eingriff der Leisten angeordnet sind, wobei die Querschnittsform von Leisten und Nuten so gestaltet ist, daß die Glieder beider Lagen zusammengehalten werden und die Leisten bei Krümmung der Kette zwang- und spielfrei in den Nuten gleiten können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 260 679; USA.-Patentschriften Nr. 1059 297, 2 073 471, 2627756.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER28648A DE1137609B (de) | 1960-08-30 | 1960-08-30 | Gliederkette fuer einen stufenlosen Kegelscheibenumschlingungstrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1137609B true DE1137609B (de) | 1962-10-04 |
Family
ID=7402788
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DER28648A Pending DE1137609B (de) | 1960-08-30 | 1960-08-30 | Gliederkette fuer einen stufenlosen Kegelscheibenumschlingungstrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1137609B (de) |
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1960
- 1960-08-30 DE DER28648A patent/DE1137609B/de active Pending
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