DE2343425A1 - Fahrsteig zum befoerdern von personen - Google Patents
Fahrsteig zum befoerdern von personenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B21/00—Kinds or types of escalators or moving walkways
- B66B21/10—Moving walkways
- B66B21/12—Moving walkways of variable speed type
Description
Anmelderini Firma Rheinstahl Eggers-Kehrhahn GmbH, Hamburg
Fahrsteig zum Befördern von Personen
Die Erfindung betrifft einen Fahrsteig zum Befördern von Personen mit integrierten Beschleunigungs- und Verzögerungsstrecken, der ein endloses Band von Paletten aufweist· Bei
derartigen Fahrsteigen werden die Paletten mit zunehmender Geschwindigkeit vom Zugang aus, anschließend mit gleichbleibender
verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit auf einer Mittelstrecke
und danach mit einer abnehmenden Geschwindigkeit nach einem Abgang hin gefördert, um einerseits ein Auf- und Absteigen
bei verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit zu ermöglichen, andererseits aber auf einem längeren Abschnitt der
Förderstrecke die Beförderungsgeschwindigkeit hoch und dadurch die Förderzeit nur kurz zu halten.
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Bekannte Fahrsteige, mit denen das erreicht werden soll, sind verhältnismäßig kompliziert im Aufbau und damit störanfällig
oder erfordern das Wechseln eines Fahrgastes während der Fahrt von einer Palette auf eine andere, wodurch die
Standsicherheit beeinträchtigt wird. Schließlich sind bekannte Fahrsteige der genannten Art aufgrund ihrer besonderen
Konstruktion nicht allgemein dafür geeignet, zwischen zwei Umkehrstellen in beiden gegenläufigen Fahrtrichtungen von
Fahrgästen benutzt zu werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrsteig zu schaffen, der bei äußerst einfachem Aufbau die vorgenannten Nachteile
vermeidet. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß die Paletten in Gruppen gleicher Anzahl paketweise übereinander
verschiebbar angeordnet sind, und daß die jeweils oberste Palette eines Paketes mit der untersten Palette eines benachbarten
Paketes verbunden ist. Bei dieser Anordnung sind die Paletten gruppenweise im Bereich der Zugänge und Abgänge
übereinander geschichtet und werden zur Beschleunigung auf größere Geschwindigkeiten teleskopartig auseinandergezogen,
so daß also mit größer werdendem Abstand auch die Geschwindigkeit ansteigt. Dieses Prinzip läßt sich sowohl verwirklichen
bei herkömmlichen Fahrsteigen, bei denen das Palettenband an den beiden Umlenkstellen um horizontale Achsen umgelenkt
wird, wobei das untere Band unter dem oberen Band zurückläuft, ohne dabei betreten werden zu können, wie auch
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bei einem Fahrsteig, bei dem das Palettenband an den beiden Umlenksteilen um senkrecht stehende Achsen geführt wird,
so daß auch das zurücklaufende Band für die Förderung von Personen in einer entgegengesetzten Richtung wie das vorlaufende
Band ausgenutzt werden kann. Es besteht im übrigen die Möglichkeit, an den Umlenkstellen das Palettenband durch
feststehende Kammplatten abzudecken, unter denen das Band im Bereich der Umlenkstellen hindurchläuft.
Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Draufsicht auf einen Fahrsteig, dessen Palettenband an den Umlenkstellen um senkrecht stehende
Achsen geführt ist,
Fig. 2: einen Teillängsschnitt durch einen Fahrsteig gemäß Fig. 1 mit einem Schraubenspindelantrieb,
Fig. 3: den Teilausschnitt eines Palettenbandes mit auseinandergezogenen
Paletten in schemstischer Darstellung,
Fig. 4: den Teillängsschnitt durch einen Fahrsteig mit einer Umlenkung des Palettenbandes um horizontale Achsen und
den Steuermitteln für die Paletten eines Palettenpaketes,
Fig. 5: einen Querschnitt durch einen Fahrsteig nach Fig. 1 im Bereich der Schraubenspindeln,
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Fig. 6: einen Querschnitt durch den Fahrsteig gemäß Fig. 1 im Bereich einer Umlenkstelle,
Fig. 7; den Vorderteil einer einzelnen Palette mit Führungszähnen und
Fig. 8: ein Paket von Paletten mit herkömmlichen Kammplatten.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Fahrsteig weist ein endloses Palettenband auf, das an den beiden Umlenkstellen 3 um senkrecht
stehende Achsen geführt ist, so daß der Fahrsteig in beiden Fahrtrichtungen zu benutzen ist. Im mittleren Abschnitt
der beiden Fahrstrecken sind die nachstehend noch näher beschriebenen Paletten weit auseinandergezogen. Hierbei handelt
es sich um die mit 1 bezeichneten Fahrbereiche, in denen die Fahrgeschwindigkeit konstant ist. In den anschließenden
Fahrbereichen 2 wechselt die Laufgeschwindigkeit der Paletten und verändert sich damit deren Abstand zueinander zwangsläufig.
Für den Zusammenhalt und die Führung mehrerer Paletten eines Palettenpaketes ist die unterste Palette 4 gemäß Fig. 2 durch
eine schräg zur Waagerechten gerichtete Platte 5 mit der obersten Palette 6 eines angrenzenden bzw. benachbarten Palettenpaketes
verbunden. Die schräge Platte 5 ist an ihrer dem Palettenpaket zugewandten Seite mit Rillen versehen, in welche Zähne 7 bei
einem Zusammenschieben der einzelnen Paletten eingreifen. Entsprechende Zähne 8 greifen auch in Rillen der darunter liegenden
Paletten ein, um eine Führung der Paletten zu erhalten und ein Einklemmen der Schuhe von Fahrgästen bei einer Ver-
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Schiebung der Paletten zueinander zu verhindern.
Die Zähne 7 können an der Vorderseite vertikal stehen oder nach hinten geneigt ausgeführt sein, wie es die Figuren 2 und
4 erkennen lassen. Die Fig. 7 zeigt hingegen eine Ausführungs—
form, bei welcher die Vorderseite einer Palette mit Zähnen 7 und 8 versehen ist, die geneigt ausgerichtet sind, mit zwei
zusätzlich wiedergegebenen Rippen der schrägen Platte 5, in welche die Zähne 7 eingreifen. Durch eine solche Abschrägung
kann eine wirksamere Abweisung des Schuhzeuges von Fahrgästen erreicht werden.
Bei der Benutzung des Fahrsteiges kann davon ausgegangen werden, daß die Fahrgäste regelmäßig auf die oberste Palette
treten und auf dieser stehen bleiben, da im Bereich der Zusteigestellen des Bandes die Paletten zusammengeschoben sind,
so daß jeweils eine obere Palette 6 über drei weiteren Paletten liegt, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß jeweils vier
Paletten gruppenweise teleskopartig zu einem Paket ineinander schiebbar sind. Sollte es eintreten, daß ein Fahrgast seinen
Standort von der obersten Palette 6 verläßt und auf eine tiefer liegende Palette tritt, so wird er bei einem Zusammenschieben
der Paletten von der darüber liegenden Palette an der geneigten Platte 5 nach oben geschoben bis 2ur obersten
Palette. Dabei verhindern die Zähne und Rillen 7 und 8 ein
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Einklemmen des Schuhzeuges.
Für die Führung und Abstützung der Paletten sind Laufrollen vorgesehen. Im allgemeinen genügt es, die Laufrollen nur an
einem Ende der Palette anzuordnen und die betreffende Palette auf der gegenüberliegende Seite durch die voranlaufende oder
nachfolgende Palette zu stützen, mit der sie verschiebbar verbunden ist. Die Mittel für die verschiebbare Verbindung zwischen
den Paletten sind in Fig. 2 der besseren Übersicht halber nicht mit dargestellt, sondern in den Figuren 5 und 6, denen
zu entnehmen ist, daß der Fahrsteig bzw. die einzelnen Paletten mit Führungsleisten 10 und Führungsrillen 11 versehen sind.
Zusätzlich können Anschläge vorgesehen sein, durch die ein Verschiebeweg der Paletten zueinander begrenzt wird. Um das
Palettenband an den Enden der geraden Fahrstrecken umlenken zu können, sind die gekröpften Paletten 4, 5 und 6 geteilt
und mit Gelenken verbunden.
Soll das Palettenband wie bei herkömmlichen Fahrsteigen u:a
eine horizontale Achse an einer Umlenkstelle umzulenken sain,
so liegen auch die Gelenkachsen 12 für die Verbindung der Paletten gemäß Fig. 4 horizontal. Soll hingegen das Paletcenband
in einer Horizontalebene um senkrechte Achsen umgelenkt werden und damit zugleich in beiden Fahrtrichtungen zu benutzen
sein, so sind die Paletten durch vertikale Achsen miteinander verbunden, wie es Fig. 2 zeigt.
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Für den Antrieb des Palettenbandes sind bei der Ausführungs—
forin gemäß den Figuren 2 und 5 Schraubenspindeln 14 vorgesehen,
in deren Schraubengängen 15 jeweils ein Mitnehmer 16 einer jeden Palette eingreift, die sich jeweils im Bereich
dieser Spindel befindet. Den einzelnen Beschleunigungs- und
Verzögerungsstrecken ist dabei jeweils eine Spindel mit einer
veränderlichen Steigung zugeordnet. Auf Strecken mit konstanter Fanrgeschwindigkeit sind hingegen Schraubenspindeln mit
konstanter Steigung angeordnet, sofern überhaupt über längere Förderstrecken ein Bedarf für Zwischenantriebe besteht.
Die beiden Spindeln 14 an den beiden Umlenkstellen des Fahrsteiges
können vorzugsweise mechanisch beispielsweise durch die Verwendung eines Getriebes 25 miteinander gekoppelt sein,
um sicherzustellen, daß im Bereich der Umkehrstation die einzelnen Palettenpakete zusammengeschoben bleiben. Im Bereich
der freien Strecke werden die Paletten normalerweise ebentalls durch Spindeln an den Umlenkstellen angetrieben und
zwar durch die Verwendung von kettenartigen Verbindungsmitteln für die zusammenhängenden Paletten. Dafür können Anschläge in
den Führungen 10 oder 11 angeordnet werden oder zusätzliche Zugorgane. Abweichend davon können jedoch für den Antrieb
auch Umlenkräder an den Wendestellen des Palettenbandes vorgesehen werden, die über Verzahnungen antreiben.
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Für die Veränderung der Geschwindigkeit der Paletten sind gemäß Fig. 4 und 5 Lenker 17 vorgesehen, welche die Paletten
verbinden und an ihrer Kopplungsstelle 18 mit Rollen in einer Führungsbahn 19 geführt sind, die sich der Führungsbahn 20
für die Rollen der einzelnen Paletten mehr oder weniger nähert bzw. in einem wechselnden Abstand zu dieser Führungsbahn 20
steht. Daraus ergibt sich beim Durchlauf der Paletten zwangsläufig eine wechselnde Spreizung der Lenker, durch die unterschiedliche
Abstände zwischen den Paletten hervorgerufen werden und damit auch eine wechselnde Geschwindigkeit der Paletten
zueinander. Stattdessen kann der Antrieb der Paletten aber auch unmittelbar durch lineare Motore erfolgen, wobei der
unterschiedliche Abstand der Paletten vorzugsweise wiederum durch die zuvor beschriebenen Lenker erzwungen wird.
Auf den Verzögerungsstrecken ist die Steigung der Antriebsspindeln und der Verlauf der Kurvenbahnen bei Lenkerantrieben
so ausgelegt, daß eine Palette die darunter liegende erst überholt, wenn die darunter liegende Palette mit ihren Zähnen
vollständig in die Rippen der geneigten Platte eingegriffen hat· Dieser Bewegungsablauf, der sich aus der Geometrie der
Antriebe zwangsläufig herbeiführen läßt, ist vorteilhaft, um ein Einklemmen von Schuhwerk oder Kleidungsstücken zu
vermeiden. Außerdem läßt sich dadurch die Größe der Geschwindigkeitsänderung in für den Fahrgast gut erträglichen
Grenzen halten.
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Sofern die Paletten gemäß Fig. 1 in einer horizontalen Umlaufbahn geführt werden und auf der vollen Fahrstrecke von
oben frei zu betreten sein sollen, ist an den Umlenkstellen
der Paletten vorzugsweise eine seitliche kleine Abdeckung anzuordnen, wie sie Fig* 6 zeigt, durch welche bei einer gegenseitigen
Verdrehung der Palettenpakete zwischen der Balustrade 22 und den Paletten die Ausbildung freier Spalte verhindert
wird· Die einzelnen Paletten sind deshalb in diesem Bereich, der zugleich Zugangs- und Abgangsstelle ist, seitlich durch
Trittplatten 23 abgedeckt. Diese Trittplatten 23 können an ihren Enden mit Kammplatten versehen sein.
Die Führungsbahnen für die Laufrollen der Paletten brauchen
gemäß Fig. 6 im Bereich der Umlenkstellen nicht voll durchgeführt zu werden. Die äußere Führungsbahn 20 kann vielmehr
unterbrochen sein, während die Führungsbahn 21 durchläuft. Dafür aber sind die Endstellen der Führungsbahn etwas angeschrägt,
so daß die entsprechenden zugehörigen Laufrollen stroßfrei zum Tragen kommen oder entlastet werden. Wird die
Führungsbahn 20 im Bereich der Umlenkstellen unterbrochen, so werden die Palettenpakete jeweils nur durch ein Rollenpaar
getragen. Dadurch wird erreicht, daß die anderen Rollen keine Querbewegungen auf ihren Führungsbahnen durchzuführen brauchen.
Damit sich die Fahrgäste während der Fahrt und insbesondere in den Abschnitten der Beschleunigung und der Verzögerung
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des Palettenbandes festhalten können, ist ein Handlauf
vorgesehen, der mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Palettenband mitgeführt wird. Wird das Palettenband hingegen
entsprechend Fig. 1 in der Horizontalebene geführt, ohne daß
die Paletten unter einem Kamm durchlaufen, so ist es möglich, einen Haltebügel 24 gemäß Fig. 6 mitzuführen, der unmittelbar
auf der obersten Palette eines Palettenpaketes montiert
Es versteht sich, daß die einzelnen Paletten nicht unbedingt an ihrer Vorderseite mit Zähnen versehen zu sein brauchen,
welche in Rillen der schräg ansteigenden Verbindungsplatte 5 eingreifen. Gemäß Fig. 8 können die einzelnen Paletten
vielmehr auch insbesondere an ihren vorlaufenden Seiten mit konventionellen Kammplatten 26 versehen sein, wobei die Anordnung
so getroffen werden kann, daß die Paletten in zusammengeschobenem Endzustand nicht in die Verbindungsplatte 5
eingreifen. In diesem Fall ist zwar an den Umkehrstellen die
Oberfläche des gesamten Palettenbandes nicht eben,und es besteht nicht die Möglichkeit, einen Einlauf des alettenbandes
in eine feststehende Kammplatte im Bereich der Umlenkstellen vorzusehen. Andererseits ergibt sich aber bei dieser Bauweise
die Möglichkeit der Verwendung herkömmlicher Bauteile.
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Claims (9)
1. \Fahrsteig zum Befördern von Personen mit integrierten
^. Beschleunigungs- und Verzögerungsstrecken, der ein endloses
Palettenband aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (4, 5, 6) in Gruppen gleicher Anzahl paketweise
übereinander verschiebbar angeordnet sind, und daß die jeweils oberste Palette (6) eines Paketes mit der
untersten Palette (4) eines benachbarten Paketes verbunden ist.
2. Fahrsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von übereinander zu schiebenden Paletten
(4, 6) aus jeweils zwei bis fünf Paletten besteht.
3. Fahrsteig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberste Palette (6) eines Paketes mit der untersten Palette (4) eines benachbarten Paketes durch eine gegen
die Waagerechte geneigte Platte (5) verbunden ist.
4. Fahrsteig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Waagerechte geneigte Platte (5) in Längsrichtung
des Fahrsteiges verlaufende Führungsrillen (8) aufweist, in die Zähne (7) einer anderen Palette eingreifen.
—2-
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5. Fahrsteig nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Waagerechte geneigte Platte (5)
am unteren Ende durch ein Gelenk (12) mit horizontaler Achse mit der untersten Palette (4) verbunden ist.
6. Fahrsteig nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Palette (6) eines jeden Pälettenpaketes
geteilt und drehbar um eine vertikale Achse (13) gelagert ist (Fig. 8).
7. Fahrsteig nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (4, 6) an den Zu- und Abgängen durch
Schraubenspindeln (14) mit veränderlicher Steigung und auf geraden Strecken durch Spindeln mit konstanter Steigung
angetrieben sind, wobei jede Palette (4, 6) mit mindestens einem Mitnehmer (16) in die Gewindegänge der
Spindeln (14) eingreift«
8. Fahrsteig nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paletten in ansich bekannter Weise durch mindestens zwei hintereinander geschaltete Lenker (17) miteinander
verbunden sind, deren Enden in Führungsbahnen (19, 20) geführt sind, die abschnittsweise parallel verlaufen und
sich vor den umlenkstellen des Palettenbandes voneinander
entfernen, so daß die Paletten in Fahrtrichtung in diesen Bereichen zusammengeschoben werden.
S0S811/0088
9. Fahrsteig nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die obersten Paletten (6) mit einem Haltebügel (24) für Fahrgäste versehen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343425 DE2343425C3 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Fahrsteig zum Befördern von Personen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343425 DE2343425C3 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Fahrsteig zum Befördern von Personen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343425A1 true DE2343425A1 (de) | 1975-03-13 |
DE2343425B2 DE2343425B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2343425C3 DE2343425C3 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=5890961
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343425 Expired DE2343425C3 (de) | 1973-08-29 | 1973-08-29 | Fahrsteig zum Befördern von Personen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2343425C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4240537A (en) * | 1978-04-18 | 1980-12-23 | The Boeing Company | Accelerating and decelerating handrail |
US4462514A (en) * | 1981-11-16 | 1984-07-31 | The Boeing Company | Accelerating and decelerating walkway handrail |
EP0909737A2 (de) * | 1997-10-14 | 1999-04-21 | Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha | Fahrsteig |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4509429A (en) * | 1980-03-06 | 1985-04-09 | Broqueville Axel De | Transportation system utilizing a stretchable train of cars and stretchable bandconveyors |
-
1973
- 1973-08-29 DE DE19732343425 patent/DE2343425C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0909737A3 (de) * | 1997-10-14 | 2002-03-20 | Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha | Fahrsteig |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2343425B2 (de) | 1979-08-09 |
DE2343425C3 (de) | 1980-04-10 |
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