DE19525827C2 - Palettenkörper für Rollsteige - Google Patents

Palettenkörper für Rollsteige

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DE19525827C2 DE19525827A DE19525827A DE19525827C2 DE 19525827 C2 DE19525827 C2 DE 19525827C2 DE 19525827 A DE19525827 A DE 19525827A DE 19525827 A DE19525827 A DE 19525827A DE 19525827 C2 DE19525827 C2 DE 19525827C2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/08Carrying surfaces
    • B66B23/10Carrying belts

Description

Die Erfindung betrifft einen Palettenkörper für Rollsteige, bestehend aus einer Trittplatte mit verzahnten Vorder- und Hinterkanten, Verbindungselementen zur Aufnahme und zur Führung von Verbindungs- und/oder Antriebsorganen sowie Trittplattenabstützelementen zur Aufnahme und zur Führung von mit korrespondierenden Bauteilen bestückten vorangehenden bzw. nachfolgenden Palettenkörpern, wobei die einstückig mit den Trittplatten hergestellten Verbin­ dungselemente und die Trittplattenabstützelemente unterhalb derselben angeordnet sind und mit vorgegebenem Abstand über die Vorder- und Hinterkanten der Trittplatte hinausragen.
Die DE-C 33 37 611 betrifft ein Rollsteigsystem für den Personen- und Gütertransport mit ei­ nem endlosen Trittplattenband horizontalachsiger Umlenkung sowie entweder einer frei- oder eine rollentragenden Traktionskette und Trittplatten mit je zwei ecknahen, in jeweiliger Gegen­ stellung angeordneten Zug- und Schleppbolzen, die systemunterschiedlich entweder sich direkt abstützend Rollen und die Zugbolzen zusätzlich die Traktionskette frei tragen oder sich indirekt abstützend, Zugbolzen in Traktionsketten mit Zwischenrollen gelagert und übergreifende gabel­ förmige, durch Schleppbolzen befestigte Trittplattenabstützelemente aufweisen. Die systeman­ paßbaren Zug- und Schleppbolzen sind bei einer systemunabhängigen gleichartigen Trittplatte auswechselbar angeordnet und die Trittplattenrollen oder gabelförmigen Trittplattenabstütze­ lemente aller Trittplatten sind untereinander fluchtend parallel zu der Trittplattenbandrichtung zwischen den Trittplattenseitenwänden und den Traktionsketteninnenlaschen vorgesehen. Vorteilhafterweise kann bei diesem Rollsteigsystem bereits ein Palettenkörper unabhängig von der Rollsteigausführung (Kaufhaus-Verkehrsrollsteig) zum Einsatz gelangen, der jedoch nachteiligerweise aus einer Vielzahl von Bauteilen besteht, die letztendlich zu einer nicht uner­ heblichen Verbreiterung der Gesamtpalette bzw. des Rollsteiges führen, was sich letztendlich in höherem Bauaufwand sowie höheren Kosten niederschlägt. Darüber hinaus muß eine Vor­ montage der einzelnen Palettenkörper (werksseitig) vorgenommen werden, ehe diese (bauseitig) in den jeweiligen Rollsteig eingebracht werden können. Ferner nachteilig bei dieser Bauweise sind die verhältnismäßig großen, zu durchlaufenden Radien in den Übergangsberei­ chen aus der Neigung in die Horizontale anzusehen. Der Drehpunkt liegt hierbei im Bereich der Gabeln außerhalb der Palettenkörper, so daß unzulässig breite Spalte, insbesondere in den Übergangsbereichen von der Horizontalen in geneigte Bereiche und umgekehrt, entstehen.
Es ist desweiteren allgemein bekannt, Palettenkörper für Rollsteige dergestalt durch Gießen herzustellen, daß an die Trittplatten einstückig Verbindungselemente sowie Trittplattenabstütze­ lemente angeformt werden. Diese zwar ökonomisch hergestellten Palettenkörper weisen je­ doch den Nachteil auf, daß infolge der Anordnung der Verbindungselemente sowie der Trittplat­ tenabstützelemente unterhalb der Trittplatten sich insbesondere in den kritischen Übergangsbe­ reichen aus der Steigung in den Horizontalbereich größere Spalte bilden, sobald kleinere Radi­ en an diesen Stellen in Aussicht genommen werden. Somit kann auch bei diesem allgemein bekannten St. d. T. die Baulänge des Rollsteiges nicht reduziert werden, was letztendlich höhere Kosten zur Folge hat. Infolge der nach unten offenen Verbindungselemente erscheint es dar­ über hinaus problematisch, die Palettenkörper unmittelbar in den Rollsteig einzubauen, so daß sich auch ein erhöhter Montageaufwand einstellt.
Der DE-A 15 30 022 ist ein Rollsteig mit vertikaler Umlenkung zu entnehmen, bestehend aus einem endlosen Band aneinandergereihter und mit Rollen auf einer oberen sowie unteren Schienenbahn laufenden Platten, die durch ein flexibles Zugorgan in der Umlaufrichtung ange­ trieben werden. Jede Platte ist im Bereich des einen Endes über ein Rollenpaar gegen die Schienenbahn und mit dem anderen Ende gegen die jeweils benachbarte Platte abgestützt. Die Rollenachse ist unmittelbar unter dem einen Ende angeordnet, wobei das andere Ende durch Kupplungselemente gegen die Rollenachse der benachbarten Platte mit einem solchen zu de­ ren Ebene parallelen und vertikalen Spiel abgestützt ist, daß die Platten auf ebenen lasttragen­ den Trumstrecken nahezu Kantenberührung aufweisen und mit dem anderen Ende auf die Oberseite der jeweils benachbarten Platte aufschiebbar sowie zu dieser sowohl im Umlenksinn als auch entgegengesetzt schwenkbar sind. Das Zugorgan ist im wesentlichen mit Bandlänge ausgebildet sowie an den freien Enden der Rollenachsen befestigt. Die Kupplungselemente sind hierbei so angeordnet, daß der Drehpunkt zunächst weit außerhalb der Trittplatte vorgese­ hen ist und im Verlauf der Umlenkung der Trittplatte innerhalb einer etwa dreieckigen Kulisse bewegbar ist. Nachteilig ist hier festzustellen, daß bei einer derartigen Lösung die Trittplatten bei ihrer Umlenkung mit ihren Hinterkanten weit nach außen schwenken, wodurch sich erhebli­ che Probleme bei der Gestaltung des Kammträgers und/oder der diesen aufnehmenden Platte ergeben. Ebenfalls nachteilig ist bei dieser beweglichen Lösung die nicht unerhebliche Ge­ räuschbildung beim Umlauf der Trittplatten anzusehen, da infolge zwangsläufig auftretenden Verschleißes sowohl der Rollenachse als auch des Kupplungsstückes zunächst gegebene enge Toleranzen der Bauteile verändert werden.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, einen im gattungsbildenden Teil des ersten Patentan­ spruches beschriebenen Palettenkörper für Rollsteige dahingehend weiterzubilden, daß bei möglichst kompakter Bauweise desselben einerseits eine unmittelbare Montage (ohne weitere Vormontage) des Palettenkörpers in den zugehörigen Rollsteig ermöglicht wird und anderer­ seits die Umlaufradien der Übergangsbereiche und somit auch die Bauhöhe des Rollsteiges wesentlich reduziert werden können.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Trittplattenabstützelemente eck­ nah etwa auf Höhe der seitlichen Begrenzungskanten vorgesehen sind, und daß der Drehpunkt zwischen benachbarten Palettenkörpern etwa mittig unterhalb der Endbereiche der ineinander­ greifenden Verzahnungen einzelner Trittplatten vorgesehen ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu ent­ nehmen.
Dadurch, daß die Verbindungsaugen und die Trittplattenabstützelemente abweichend vom St. d. T. nun ecknah innerhalb der seitlichen Begrenzungskanten unterhalb der Trittplatten vor­ gesehen sind, wird ein System konzipiert, bei welchem der gesamte Rollsteig in seiner Ge­ samtbreite sowie seiner Baulänge materialmäßig reduziert werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß eine einheitliche Kompaktpalette sowohl für den Kaufhaus- als auch für den Verkehrssektor gegeben ist. Die erfindungsgemäße Kompaktpalette beinhaltet integrierte, unterhalb der Trittplatte angegossene, gabelförmig ausgebildete Trittplattenabstützelemente in Verbindung mit ebenfalls angegossenen Verbindungsaugen. Durch die Verlagerung des Dreh­ punktes zwischen den einzelnen Paletten ergeben sich letztendlich kleinere (konvexe) Über­ gangsbögen in den jeweiligen Übergangsbereichen des Rollsteiges. Auf angegossene Bolzen, wie sie im St. d. T. offenbart sind, kann beim Erfindungsgegenstand vollständig verzichtet wer­ den, da keine separaten Trittplattenabstützelemente mehr zum Einsatz gelangen. Gleiches gilt für die ebenfalls nicht mehr notwendige Vormontage der Paletten, da korrespondierende Bau­ teile, wie Laufrollen, Antriebsketten oder dgl. in einfacher Weise aufsteckbar vorgesehen sind.
Infolge der Verlagerung des Drehpunktes können in den Landungsbereichen kleinere Bauhö­ hen dadurch erreicht werden, daß - in Laufrichtung gesehen - die jeweiligen Palettenhinterkan­ ten nicht mehr so weit ausschwenken, d. h. sich nach oben bewegen, als wenn der Drehpunkt wie beim St. d. T. angenommen würde. Diese Maßnahme kommt insbesondere den Anwen­ dungsfällen zugute, bei denen z. B. Einkaufswagen auf geneigten Rollsteigen bewegt werden müssen, bei denen ein zu hoher Landungsbereich zu unerwünschten Stößen führen würde.
Desweiteren wird ein Verfahren zur Kontrolle und/oder Reparatur eines mit einer Vielzahl erfin­ dungsgemäßer Palettenkörper ausgerüsteten Rollsteiges vorgeschlagen, bei welchem in einem der Umlenkbereiche der Palettenkörper lediglich ein einzelner Palettenkörper aus dem Band entfernt und das Band ohne den Palettenkörper an die Kontroll- oder Reparaturstelle gefahren wird und vor Ort bedarfsweise weitere Palettenkörper aus dem Band entfernt werden, wobei nach erfolgter Kontrolle bzw. Reparatur die vorstehenden Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
Dies wird dadurch ermöglicht, daß durch die Anordnung der Trittplattenabstütz- sowie der Ver­ bindungselemente einerseits unterhalb der Trittplatte und andererseits innerhalb ihrer seitlichen Begrenzungskanten abweichend vom St. d. T. keine Bauteile mehr über die seitlichen Begren­ zungskanten hinausragen. Das bedeutet, daß die Palettenkörper der Breite des Rollsteiges, insbesondere der Breite der Sockelleisten entsprechen, so daß nach erfolgter Entfernung eines Palettenkörpers an der Kontroll- bzw. Reparaturstelle keine Sockelteile oder dgl. Bauteile vorab entfernt werden müssen, ehe weitere Palettenkörper aus dem Band entfernt werden können. Bisher mußten entweder in den Umlenkbereichen eine bestimmte Anzahl von Palettenkörpern entfernt werden, ehe das Band dann an die entsprechende Stelle gefahren werden konnte oder aber vor Ort eine Teildemontage des Rollsteiges vorgenommen werden, um die Reparatur durchführen zu können. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann der für die Kontrolle bzw. Reparatur notwendige Zeit- und Materialaufwand gegenüber der bisherigen Verfahrens­ weise beträchtlich reduziert werden, was letztendlich eine Kostensenkung mit sich bringt.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 - Palettenkörper in verschiedenen Ansichten
Fig. 3 - Teildarstellung eines Palettenkörpers im Querschnitt für einen Ver­ kehrsrollsteig
Fig. 4 - Teildarstellung eines Palettenkörpers im Querschnitt für einen Kauf­ hausrollsteig
Fig. 5 - Teildarstellung des oberen Übergangsbereiches eines geneigt vorge­ sehenen Rollsteiges
Fig. 6 - Ausschnitt aus Fig. 5 mit vergrößerter Darstellung des Knickberei­ ches zwischen zwei Paletten im Übergangsbereich
Fig. 7 - Ausschnitt des sich an den oberen Übergangsbereich gemäß Fig. 5 anschließenden oberen Landungsbereiches samt angedeuteter obe­ rer Umlenkung der Palettenkörper
Fig. 8 - Prinzipielle Darstellung eines Rollsteiglandungsbereiches.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in verschiedenen Ansichten den erfindungsgemäßen Palettenkör­ per 1. Fig. 1 zeigt den Palettenkörper 1 in der Draufsicht und Fig. 2 in der Seitenansicht. Der Palettenkörper 1 ist mit einer in Transportrichtung gerippten Trittplatte 2 versehen, die im Be­ reich ihrer Vorderkante 3 sowie im Bereich ihrer Hinterkante 4 eine über die gesamte Länge des Palettenkörpers 1 verlaufende Verzahnung 5 bzw. 6 aufweist. Unterhalb der Trittplatte 2 sind einerseits im Bereich der Hinterkante 3 Verbindungsaugen 7, 8 und andererseits im Be­ reich der Vorderkante 4 Trittplattenabstützelemente 9, 10 vorgesehen. Die Verbindungsaugen 7, 8 dienen hierbei zur Aufnahme und Führung von hier nicht weiter dargestellten Verbindungse­ lementen in Form von Bolzen oder dgl., an welchen Laufrollen und/oder Transportketten verla­ gert (z. B. aufgesteckt) werden, während die Trittplattenabstützelemente 9, 10 gabelförmig aus­ gebildet sind und mit Verbindungsbolzen vorangehender bzw. nachfolgender Palettenkörper 1 in Wirkverbindung stehen. Bekanntermaßen werden die Palettenkörper 1 in der Regel aus Aluminiumdruckguß hergestellt, so daß die Verbindungsaugen 7, 8 und die Trittplattenabstütze­ lemente 9, 10 vorzugsweise an den dafür vorgesehenen Stellen unterhalb der Trittplatte 2 in deren ecknahen Bereichen angegossen werden. Sowohl die Verbindungsaugen 7, 8 als auch die Trittplattenabstützelemente 9, 10 sind innerhalb der seitlichen Begrenzungskanten 11, 12 der Trittplatte 2 vorgesehen und ragen lediglich mit einem vorgegebenen Abstand über die Ver­ zahnungen 5, 6 der Vorder- 3 sowie der Hinterkante 4 hinaus. Insbesondere in Fig. 2 erkenn­ bar sind der vordere Drehpunkt 13 sowie der hintere Drehpunkt 14, die in der Verlängerung der gedachten Trennlinie 15, 16 zwischen vorangehenden bzw. nachfolgenden Palettenkörpern 1 etwa auf halber Höhe der Verzahnungen 5, 6 unterhalb derselben vorgesehen sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele einerseits für einen beispielsweise in einem Kaufhaus einsetzbaren Rollsteig und andererseits für einen beispielsweise in einem Flughafen einsetzbaren Rollsteig, wobei folgende Bauteile erkennbar sind:
Die Rippen 17 der Trittplatte 2, eines der Verbindungsaugen 7 bzw. 8, eines der Trittplattenab­ stützelemente 9 bzw. 10 sowie weitere Abstützungen 18 zur Aufnahme und Führung eines bol­ zenförmigen Verbindungselementes 19. Im Bereich der gabelförmig ausgebildeten Trittplatten­ abstützelemente 9 bzw. 10 sind verwendungsabhängig unterschiedlich ausgebildete Gleit- und Führungselemente 20 in Form von Gleitsteinen vorgesehen. Desweiteren zeigen die Fig. 3 und 4 noch folgende Bauteile:
jeweils ein Antriebsorgan 21 in Form einer Laschenkette, eine Laufrolle 22, ein bolzenförmiges Element 23 sowie eine Aufnahmebuchse 24 für das bolzenförmige Element 23 im zugewand­ ten Endbereich des Bolzens 19. In Fig. 3 (Verkehrsrollsteig) sind die Laufrollen 22 zwischen den Laschen des Antriebsorgans 21 vorgesehen, während sie in Fig. 4 (Kaufhausrollsteig) seitlich neben den Laschen des Antriebsorgans 21 angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt als Teildarstellung einen Übergangsbereich für die Palettenkörper 1 eines nicht weiter dargestellten Rollsteigsystems von der Neigung in die Horizontale. Die einzelnen Palet­ tenkörper 1 sind im wesentlichen analog zu den Fig. 1 und 2 aufgebaut, so daß gleiche Bezugszeichen auch für gleiche Bauteile gelten. Erkennbar sind die grippten Trittplatten 2, unterhalb derer - in Transportrichtung gesehen - im Bereich der Vorderkante 3 die hier nicht erkennbaren Verbindungsaugen 7, 8 und im Bereich der Hinterkante 4 die Trittplattenabstütze­ lemente 9, 10 gußtechnisch angeformt sind sowie die Gleitsteine 20. Ferner angedeutet sind die Bolzen 19. Die Verzahnungen 5, 6 benachbarter Palettenkörper 1 kämmen in bekannter Weise miteinander, damit sich die Spaltbildung zwischen den einzelnen Palettenkörpern 1 in vertret­ baren Toleranzen hält. Da die Verbindungsaugen 7, 8 und die Trittplattenabstützelemente 9, 10 in zusammengeführter Form der Palettenkörper 1 auf einer räumlichen Ebene liegen, fallen auch die Drehpunkte 13, 14 auf eine horizontale Linie. Die Drehpunkte 13, 14 liegen hierbei mittig unter den kämmenden Verzahnungen 5, 6 zwischen den einzelnen Palettenkörpern 1 und zwar in der Verlängerung der gedachten Trennlinien 15, 16. Durch diese Maßgabe sind kleinere (konvexe) Übergangsbögen in den jeweiligen Übergangsbereichen aus der Neigung in die Horizontale möglich.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung den in Fig. 5 umrandeten Bereich. Erkennbar sind im Bereich 25 zwischen zwei Palettenkörpern 1 folgende Bauteile:
der hintere Bereich 4 der vorangehenden Palettenkörper 1, der vordere Bereich 3 der sich dar­ an anschließenden Palettenkörper 1, ein Trittplattenabstützelement 9 samt Gleitstein 20 sowie der Bolzen 19. Die Drehpunkte 13, 14 liegen mit vorgegebenem Abstand unterhalb der Verzah­ nungen 5, 6 der beiden Palettenkörper 1 und zwar auf der gedachten Trennlinie 15, 16.
Fig. 7 zeigt den sich an den Bereich 25 gemäß Fig. 5 anschließenden oberen Umlenkbe­ reich 25' samt angedeuteter Umlenkung der einzelnen Palettenkörper 1. Da die einzelnen Bauteile des Rollsteiges, insbesondere der einzelnen Palettenkörper 1, in den vorangegange­ nen Figuren bereits hinreichend beschrieben worden sind, werden sie in dieser Figur nicht mehr besprochen. Wesentliches Kriterium der Fig. 7 ist, daß infolge der Verlagerung des Drehpunk­ tes 13, 14 in den Bereich unterhalb der Verzahnungen 5, 6 diese Bereiche kaum noch bei der Umlenkung der Palettenkörper 1 um das hier nur angedeutete Kettenrad 26 nach oben aus­ schwenken.
Dies wird insbesondere durch die Fig. 8 verdeutlicht, in welcher der Landungsbereich 27, ge­ bildet durch eine Kammträgerplatte 28, erkennbar ist. Die einzelnen Palettenkörper 1 sind hier lediglich angedeutet, wobei durch die dargestellte Kurve erkennbar ist, daß die einzelnen Palet­ tenkörper 1, insbesondere deren hintere Bereiche kaum nach oben ausschwenken. Das bedeu­ tet, daß die im Landungsbereich 27 vorgesehenen Kammträger 28 bzw. die damit zusammen­ wirkenden Kämme 29 in ihrer Bauhöhe stark reduziert werden können, was letztendlich dem Übergang vom Rollsteig, d. h. von den Palettenkörpern 1 auf den Landungsbereich 27 zugute kommt. Dies insbesondere bei der Handhabung von beispielsweise Einkaufswagen, die dann leichter von den Palettenkörpern 1 auf den Landungsbereich 27 aufgeschoben werden können.

Claims (5)

1. Palettenkörper für Rollsteige, bestehend aus einer Trittplatte (2) mit verzahnten Vorder- und Hinterkanten, Verbindungselementen (7, 8) zur Aufnahme und zur Führung von Ver­ bindungs- (19) und/oder Antriebsorganen (21) sowie Trittplattenabstützelementen (9, 10) zur Aufnahme und zur Führung von mit korrespondierenden Bauteilen (19) bestückten vorausgehenden bzw. nachfolgenden Palettenkörpern (1), wobei die einstückig mit der Trittplatte (2) hergestellten Verbindungselemente (7, 8) und die gabelförmig ausgebilde­ ten Trittplattenabstützelemente (9, 10) unterhalb derselben angeordnet sind und mit vor­ gebbarem Abstand über die Vorder- (3) und Hinterkante (4) der Trittplatte (2) hinausra­ gen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittplattenabstützelemente (9, 10) ecknah etwa auf Höhe der seitlichen Begrenzungskanten vorgesehen sind, und daß der Drehpunkt (13, 14) zwischen benachbarten Palettenkörpern (1) etwa mittig unterhalb der Endberei­ che der ineinandergreifenden Verzahnungen (5, 6) einzelner Trittplatten (2) vorgesehen ist.
2. Palettenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (13, 14) auf dem Schnittpunkt einer gedachten Trennlinie (15, 16) unterhalb der Verzahnung (5, 6) einzelner Trittplatten (2) mit der Horizontalachse der miteinander verbundenen Verbin­ dungsaugen (7, 8) sowie der Trittplattenabstützelemente (9, 10) vorgesehen ist.
3. Palettenkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, in Trans­ portrichtung des Rollsteiges gesehen, die als Verbindungsaugen ausgebildeten Verbin­ dungselemente (7, 8) unterhalb der Hinterkante (4) und die Trittplattenabstützelemente (9, 10) unterhalb der Vorderkante (3) vorgesehen sind.
4. Palettenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsaugen (7, 8) aufeinanderfolgender Palettenkörper (1) im Bereich zwischen den Trittplattenabstützelementen (9, 10) angeordnet sind.
5. Verfahren zur Kontrolle und/oder Reparatur eines mit einer Vielzahl von Palettenkörpern (1) nach den Ansprüchen 1 bis 5 ausgerüsteten Rollsteiges, indem in einem der Umlenk­ bereiche (25) der Palettenkörper (1) lediglich ein einzelner Palettenkörper (1) aus dem Band entfernt und das Band ohne den Palettenkörper (1) an die Kontroll- bzw. Repara­ turstelle gefahren wird und vor Ort bedarfsweise weitere Palettenkörper (1) ohne Demon­ tage von Bauteilen des Rollsteiges aus dem Band entfernt werden, wobei nach erfolgter Kontrolle bzw. Reparatur die vorstehenden Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchge­ führt werden.
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