DE102012110764A1 - Fahrsteig - Google Patents

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DE102012110764A1
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DE201210110764
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Erik LINDFORS
Osmo Björni
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Abstract

Fahrsteig, der eine Mehrzahl an aufeinander folgende Förderelementen (2) aufweist, von denen jedes eine Förderfläche zum Tragen der durch den Fahrsteig zu transportierenden Last aufweist, und die zusammen eine im Wesentlichen kontinuierliche planare Förderfläche bilden, und Tragelemente (3) zwischen den aufeinander folgende Förderelementen (2), so dass unmittelbar aufeinander folgende Förderelemente (2) konfiguriert sind, gegen das zwischen ihnen in der Richtung der Normalen-Kraft (N) der Förderfläche des Förderelementes (2) liegenden Tragelementes (3) zu ruhen, welches Tragelement (3) in einer Weise angeschlossen ist, die eine Krümmung der zuvor erwähnten unmittelbar aufeinander folgende Förderelemente (2) erlaubt, wobei die Förderelemente (2) und Tragelemente (3) des Fahrsteigs miteinander in einer endlosen Elementen-Schleife (4) miteinander verbunden sind, und der Fahrsteig Mittel zum Bewegen der Elementen-Schleife (4) aufweist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrsteig, wie er zum Beispiel für den Transport von zumindest Personen bevorzugt geeignet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft den Aufbau einer Fördereinrichtung eines Fahrsteigs. Fahrsteige weisen eine Fördereinrichtung auf, die auf einem Rahmen der Fördereinrichtung unterstützt ist. Die Fördereinrichtung umfasst eine Mehrzahl von Förderelementen (sogenannte ”Fördersteige” (Pellets)), die zusammen die im Wesentlichen kontinuierlich verlaufende planare Förderfläche der Fördereinrichtung bilden. Die Förderelemente sind miteinander derart verbunden, dass jedes von ihnen einen Teil einer endlosen Schleife aus Förderelementen bildet. Ein Fahrsteig umfasst eine Fördersektion, bei der die Förderelemente sichtbar und für einen Passagier zugänglich sind, wenn sie sich in dieser Sektion befinden, in welchem Fall eine Person sich darauf bewegen kann, und in welcher Sektion die Förderelemente in einer ersten Richtung verfahren werden. Die Fördereinrichtung weist ferner eine Rückführsektion auf, in der die Förderelemente in einer zweiten Richtung unterhalb der Fördersektion verfahren werden, wobei sich zwischen der Fördersektion und der Rückführsektion Richtungswechsel-Bereiche befinden, in denen die Richtung der Förderelemente geändert wird. Ziel ist es, Fahrsteige zu konzipieren, die flach sind. Die Flachheit eines Fahrsteiges ist insbesondere dann wichtig, wenn Fahrsteige auf einem ebenen und flachen Stockwerk oder auf dem Boden platziert werden, da sich der komplette Fördersteig oben auf dem Stockwerk befindet und deshalb die Höhe des Fahrsteiges diejenige Höhe bestimmt, auf die man sich für den Zugang des Fahrsteiges erheben muss. In der Patentanmeldung US 2005/0279610 A1 ist eine flache Fördereinrichtungs-Lösung dargestellt, bei der die aufeinander folgenden Förderelemente aufeinander ruhen. In der Fördersektion hat das zuvorderst laufende Förderelement eine obere Fläche, auf dem die Bodenfläche des darauf folgenden Trägerelements ruht. Dies limitiert den Kurvenradius aufeinander folgender Förderelemente in Bezug zueinander in der Fördersektion. Eine Vielzahl von Rollen pro Förderelement ist nicht erforderlich. Ein Problem bei diesem Lösungstyp ist, dass die Förderelemente in einfacher Weise langgestreckt gebildet sind, da derjenige Teil, der eine Trägeroberfläche umfasst, das Förderelement im Allgemeinen verlängert. Ein weiteres Problem bei diesem Typ liegt darin, dass die die Förderelement-Schleife führenden und tragenden Rollen mit Lagern an den Förderelementen montiert werden müssen, in welchem Fall hier die Fixierung bestimmte Erfordernisse für den Aufbau des Förderelementes setzt. Eine Fixierung der Rolle muss an dem Förderelement erfolgen, das wiederum das Förderelement verlängert. Je länger das Förderelement ist, desto mehr Raum benötigt es in dem Richtungswechsel-Bereich für die Umkehr. Unter Beachtung obiger Aspekte besteht ein Bedarf an besserer Raumnutzung für einen Fahrsteig.
  • ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DER ERFIDNUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, obige Probleme in Lösungen zum Stand der Technik zu lösen, wie auch Probleme zu beheben, die nachfolgend in der Beschreibung der Erfindung geschildert sind. Es ist insbesondere ein Ziel, einen Personen-Fahrsteig zu konzipieren, dessen Förderelemente in ihrer Konfiguration und Tragsystem einfach und Platz sparend sind, und bei dem der Richtungswechsel-Bereich flach gestaltet sein kann.
  • Die Idee der Erfindung liegt darin, einen Fahrsteig herzustellen, der aufeinander folgende Förderelemente aufweist, von denen jedes eine Förderoberfläche zum Tragen der durch den Fahrsteig zu transportierenden Last aufweist, die zusammen eine im Wesentlichen kontinuierliche planare Förderfläche bilden, und ferner Tragelemente zwischen den oben erwähnten Förderelementen aufweist, derart, dass unmittelbar aufeinander folgende Förderelemente so konfiguriert sind, dass sie gegen das zwischen ihnen in der Richtung der Normalkraft der Förderoberfläche des Förderelements liegenden Tragelements ruhen, welches Tragelement in einer Art und Weise eingebunden ist, die ein Krümmen der zuvor unmittelbar aufeinander folgenden Förderelemente gestattet. Ein Fahrsteig (insbesondere seine Fördereinrichtung) weist demzufolge Förderelemente auf, die die oben erwähnte im Wesentlichen durchgehende kontinuierlich planare Förderfläche bilden, wobei der Fahrsteig (insbesondere seine Fördereinrichtung) zusätzlich Tragelemente aufweist, deren Oberflächen nicht Teil der zuvor erwähnten im Wesentlichen durchgehenden kontinuierlichen planaren Förderfläche sind. Diese führen eine Trägerfunktion für die Förderelemente aus, in welchem Fall die Förderelemente kurz ausgebildet sein können, und das die Tragfunktion übernehmende Tragelement ist selbst fähig, in Bezug auf die Förderelemente davor und danach eine Krümmung einzugehen, in welchem Fall der Krümmungsradius klein gewählt werden kann. Da die Elemente spezielle Funktionen übernehmen (ein Förderelement für die Funktion der Bildung einer planaren Förderfläche, und ein Tragelement für die Tragfunktion), kann deren Struktur so gewählt sein, dass die jeweilige Funktion bestmöglich erfüllt wird. Da ein Tragelement nicht an der Bildung einer Förderfläche partizipiert, kann es in kleiner Größe ausgebildet sein, wobei eine Krümmung des Tragelements selbst mit einem kleinen Radius realisierbar ist. Wenn das Element kurz ist, rotiert sein Frontteil oder Abschlussteil nicht zum Drehzentrum und es wird nur ein kleiner Raum für die Krümmung benötigt. In diesem Fall kann das Förderelement in einfacherer Weise kürzer und für seinen Einsatzzweck geeigneter ausgebildet sein, da es nicht andere Förderelemente zu unterstützen braucht. Ein Förderelement muss nicht notwendigerweise in der Vertikalrichtung über eine Rolle unterstützt sein, wenn das Tragelement es in der Vertikalrichtung zu unterstützen vermag. Mit dieser Lösung ist es möglich, eine Fördereinrichtung zu erhalten, die eine Krümmungs-Steifigkeit hat, deren Krümmung aber einen geringen Radius zeigt.
  • Gemäß einer grundsätzlichen Ausführungsform der Erfindung umfasst der Fahrsteig eine Mehrzahl aufeinander folgender Förderelemente, von denen jedes eine Förderfläche zu der durch den Fahrsteig zu transportierenden Last aufweist, und die zusammen eine im Wesentlichen ununterbrochene kontinuierliche planare Förderfläche bilden, und ferner Tragelemente zwischen den aufeinander folgenden Förderelementen derart, dass unmittelbar aufeinander folgende Förderelemente so konfiguriert sind, dass sie gegen das zwischen in der Richtung der Normalen-Kraft der Förderfläche des Förderelementes liegende Tragelement ruhen, welches Tragelement in einer Weise eingebunden ist, die ein Krümmen der zuvor erwähnten unmittelbar aufeinander folgenden Förderelemente gestattet, und wobei die Förderelemente und Tragelemente des Fahrsteiges miteinander in einer endlosen Elementen-Schleife verbunden sind, und wobei der Fahrsteig Mittel zum Bewegen der Elementen-Schleife aufweist. Mit diesem Typ einer Ausführungsform werden die oben erwähnten Vorteile erreicht.
  • Vorzugsweise weist der Fahrsteig eine Mehrzahl von an der Elementen-Schleife fixierte Rollen auf, die angeordnet sind, um auf den von dem Fahrsteig umfassten Führungen zu laufen. Vorzugsweise sind die zuvor erwähnten Rollen an den Tragelementen fixiert. Vorzugsweise sind die oben erwähnten Rollen nur an den Tragelementen fixiert. Auf diese Weise können die Tragelemente die Funktion eines Tragens der gesamten Fördereinrichtung auf den Führungen übernehmen. Vorzugsweise ist eine Rolle nur an einigen der Tragelemente fixiert.
  • Vorzugsweise ist jede zuvor erwähnte Rolle an dem Ende des Tragelements fixiert. Auf diese Weise kann das Tragelement eine Profilgestalt ohne hinderliche Fixierungsmittel haben. Vorzugsweise erstreckt sich das Profil des Tragelements in die Rolle hinein. Vorzugsweise ist die Rolle um das Tragelement fixiert, vorzugsweise über Lager. Diese Lösung ist kostengünstig und einfach zu implementieren, da die Gestalt des Tragelements hierzu in geeigneter Weise gewählt werden kann, weil es keine Förderfläche beinhaltet. Vorzugsweise ist genau eine Rolle an dem Ende eines Tragelements fixiert. Auf diese Weise ist die Einheit in kompakter Weise gebildet. Vorzugsweise sind die oben erwähnten Rollen an den Tragelementen fixiert, jedes an dem Ende des Tragelements, welches Tragelement sich (mit Bezug auf die Laufrichtung) in der Transversalrichtung weiter erstreckt als der Rahmen des Förderelements. Auf diese Weise können die Rollen unsichtbar verborgen werden, wobei sich beim Krümmen der Rollen und des Rahmens diese nicht gegenseitig im Wege stehen.
  • Vorzugsweise ruht der Teil der Elementen-Schleife in der Fördersektion auf den durch die Rollen unterstützten Führungen, wobei am vorteilhaftesten eine Unterstützung nur durch an Tragelementen fixierten Rollen realisiert ist. Auf diese Weise ist die Führung der Elementen-Schleife einfach vorzusehen. Die Tragelemente können die Tragfunktion der gesamten Fördereinrichtung auf den Führungen bewerkstelligen, in welchem Fall eine Krümmung in einem flachen Raum vollzogen werden kann.
  • Vorzugsweise beträgt die Länge eines Förderelementes (in der Laufrichtung des Fahrsteiges) maximal 10 cm.
  • Vorzugsweise ist die Länge eines Tragelements wesentlich kleiner als die Länge eines Förderelementes (in der Laufrichtung des Fahrsteiges). Auf diese Weise kann die Förderfläche eines jeden Förderelementes so lange wie möglich aufrecht erhalten bleiben, und ihre Anzahl muss nicht sehr hoch sein. Die Größe des Tragelementes kann klein gehalten sein.
  • Vorzugsweise entspricht die Länge der Förderfläche eines Förderelementes (in der Laufrichtung) der Länge des Förderelementes (in der Laufrichtung). Auf diese Weise ist der Anteil einer Nutzlänge sehr hoch.
  • Der Fahrsteig ist vorzugsweise auf dem Stockwerksniveau installiert, derart, dass die Förderelementen-Schleife in ihrer Gesamtheit oberhalb des Stockwerk-Niveaus liegt. In diesem Fall ist eine flache Krümmungshöhe von extremem Vorteil.
  • Vorzugsweise umfasst der Fahrsteig eine Fördersektion, wobei die Förderelemente für einen Fahrgast sichtbar und zugänglich sind, wobei sie in einer ersten Richtung laufen, wenn sie sich in dieser Sektion befinden, sowie eine Rückführsektion, bei der die Förderelemente in einer zweiten Richtung unterhalb der Fördersektion verfahren werden, wobei zwischen der Fördersektion und der Rückführsektion Richtungswechsel-Bereiche sind, in denen die Richtung der Förderelemente geändert wird. In diesem Fall ist die kurze Dimensionierung des Förderelementes von besonderem Vorteil hinsichtlich des flachen Krümmungsraumes.
  • In dem Richtungswechsel-Bereich ist ein Förderelement vorzugsweise so vorgesehen, dass es einen Richtungswechsel durch Drehen um ein Rotationszentrum vollzieht, und in der Vertikalrichtung auf eine andere Ebene versetzt wird.
  • Ein Tragelement unterstützt die zuvor erwähnten unmittelbar aufeinander folgenden Förderelemente vorzugsweise derart, dass die Bodenflächen der unmittelbar aufeinander folgenden Förderelemente oben auf der Fläche des Tragelementes ruhen. Auf diese Weise können die Tragelemente die Linie der Elemente festigen und eine Unterstützung von den Rollen übertragen.
  • Vorzugsweise sind die Förderelemente und Tragelemente miteinander in einer endlosen Elementen-Schleife miteinander verbunden, und zwar mit einem oder mehreren Transmissionsmitteln. Vorzugsweise sind die Transmissionsmittel Endlos-Transmissionsmittel. Dies kann zum Beispiel ein Riemen, ein Zahnriemen oder eine Kette sein.
  • Vorzugsweise ist das Tragelement ein Teil, das an das oben erwähnte Transmissionselement angeschlossen (jedoch nicht zugehörig zu ihm) ist.
  • Vorzugsweise ist das Transmissionsmittel an ein jedes Förderelement und Tragelement fixiert.
  • Vorzugsweise ist das Transmissionsmittel an den Förderelementen und Tragelementen fixiert, derart, dass sich das Transmissionsmittel auf der Innenseite der Elementen-Schleife befindet.
  • Vorzugsweise weist das Förderelement ein Rahmenteil und ein Stufenplatte auf, das eine Förderfläche bildet.
  • Vorzugsweise sind das Tragelement und/oder der Rahmenteil des Förderelementes mittels Extrusion gefertigt. Das Material ist vorzugsweise Aluminium oder eine Aluminiumlegierung. Auf diese Weise kann eine Profilform und (in der transversalen Richtung) lange Stützflächen auf einfache Weise gebildet werden.
  • Vorzugsweise ist die Stufenplatte aus einem gegenüber dem Rahmenteil anderen Material gefertigt, beispielsweise aus Polymer.
  • Vorzugsweise sind die Normalen-Kräfte aller Förderflächen eines Förderelementes von der Elementen-Schleife (in der Fördersektion direkt oder leicht nach oben geneigt und in der Rückführsektion direkt oder leicht nach unten geneigt) nach außen gerichtet.
  • Vorzugsweise umfasst jedes Tragelement eine Stützfläche, gegen die die Stützfläche eines Förderelementes ruhen soll. Vorzugsweise sind die Stützflächen übereinander liegend (gesehen aus der Richtung der Normalen-Kraft).
  • Vorzugsweise trägt die obere Fläche des Tragelements die Bodenfläche, die in einem Förderelement umfasst ist. Die Bodenfläche eines Förderelementes muss nicht notwendigerweise seine unterste Fläche sein, sondern kann stattdessen eine Fläche sein, die nach unten ausgerichtet ist. Unmittelbar aufeinanderfolgende Förderelemente ruhen auf einem Tragelement, das eine Tragkraft in der Richtung der Normalen-Kraft der Förderfläche eines jeden Förderelementes ausübt (die Tragreaktion hat demzufolge eine Kraftkomponente zumindest in der Richtung der Normalen-Kraft N).
  • Vorzugsweise umfasst jedes Tragelement eine Stützfläche, gegen die die Stützfläche eines Förderelementes ruhen soll, welche Stützfläche des Förderelementes eine konkave Sektion aufweist, und welche Stützfläche des Förderelementes eine konvexe Sektion aufweist, die in gegenseitiger Platzierung aufeinander ruhen sollen.
  • Vorzugsweise weist ein jedes Tragelement eine Stützfläche auf, gegen die die in einem Förderelement umfasste Stützfläche ruhen soll, welche Stützflächen flache Sektionen aufweisen, die gegeneinander ruhen sollen. Vorzugsweise befinden sich die zuvor erwähnten flachen Sektionen beide in derselben Richtung, und insbesondere der Richtung der Förderfläche des Förderelementes. Damit liegt die Trag-Reaktion in der Richtung der Normalen-Kraft N.
  • Vorzugsweise ist die flache Flächensektion des Tragelementes die obere Fläche hiervon, und die flache Flächensektion des Förderelementes ist die Bodenfläche hiervon.
  • Vorzugsweise ist jede oben erwähnte Stützfläche die Außenfläche seines Elementes. Auf diese Weise versetzen das Tragelement und das Förderelement die Stützflächen in eine gegenüberliegende Position, indem sie aufeinander zu bewegt werden in einer orthogonalen Richtung mit Bezug auf die transversale Richtung des Fahrsteiges, beispielsweise in der Längsrichtung des Fahrsteiges. Auf diese Weise sind sie auch in der Lage, bei Bedarf voneinander zu divergieren, was zur Erreichung einer ungehinderten Krümmung im richtungswechselnden Bereich von Vorteil ist. Demzufolge behindern sich die parallelen flachen Sektionen der Förderfläche eines Förderelementes zum Beispiel nicht gegenseitig in der Krümmung, da sie separat voneinander vorliegen. Vorzugsweise sind das Tragelement und das Förderelement Profilelemente, die sich in der transversalen Richtung des Fahrsteiges erstrecken, wobei die zuvor erwähnten Stützflächen die Außenflächen ihrer Profilelemente sind. Jede Stützfläche ist deshalb ein Teil der Profilfläche des fraglichen Profilelementes, welche Profilfläche in einer senkrechten Richtung bezüglich der transversalen Richtung des Fahrsteiges offen ist.
  • Vorzugsweise sind das Tragelement und das Förderelement von im Wesentlichen derselben Länge in der Transversalrichtung des Fahrsteiges. Auf diese Weise wird die Unterstützung zwischen ihnen über einen großen Oberflächenbereich vollzogen. Vorzugsweise differiert die Länge des Tragelements höchstens nur geringfügig, beispielsweise höchstens um 10% von der Länge des Förderelementes. Die Elemente sind vorzugsweise lange Profilelemente, die sich von einer Seite des Fahrsteiges zur anderen erstrecken.
  • Vorzugsweise sind die oben erwähnten Stützflächen des Tragelements und Förderelements von im Wesentlichen derselben Länge wie das ganze Element in der Transversalrichtung des Fahrsteigs. Auf diese Weise erscheint die Unterstützung zwischen ihnen über einen großen Oberflächenbereich.
  • Vorzugsweise ist eine Rolle an beiden Enden eines Tragelements in einer der oben beschriebenen Weisen fixiert. Auf diese Weise kann das Tragelement auf einen Bereich an beiden Seite der Fördereinrichtung unterstützt sein.
  • Vorzugsweise sind die konvexe Sektion und die konkave Sektion eines Förderelementes und eines Tragelementes gekrümmt (und bilden somit zueinander paarweise Gegenelemente). Ihr Zusammenfügen – nachfolgend dem Krümmen – ist damit einem Fehler nicht zugänglich.
  • Vorzugsweise sind die konvexe Sektion und die konkave Sektion von kreisförmig gekrümmter Gestalt. Dadurch ist deren Herstellung einfach und sie können leicht in einer Rolle eingepasst sein.
  • Vorzugsweise sind die oben erwähnten Stützflächen in der transversalen Richtung des Fahrsteiges langgestreckte Stützflächen. Die Stützflächen erstrecken sich vorzugsweise kontinuierlich über im Wesentlichen die gesamte Länge des Elementes (in der transversalen Richtung des Fahrsteiges).
  • Vorzugsweise ist das Tragelement ein in der transversalen Richtung des Fahrsteiges langgestrecktes Profilelement. Auf diese Weise können seine Stützflächen auf einfache Weise in langgestreckter Form gefertigt werden, wobei die Fabrikation einfach ist.
  • Das Tragelement ist vorzugsweise ein in der Transversalrichtung des Fahrsteiges langgestrecktes Profilelement, und sein Profil umfasst eine konvexe (äußere) Fläche von kreisförmig gekrümmter Gestalt, wobei das Profil in seiner Gesamtheit innerhalb der kreisförmigen Form durch die oben erwähnte Außenfläche von kreisförmig gekrümmter Gestalt definiert ist, und wobei die Rolle um das Tragelement herum fixiert ist. Die Befestigungsstruktur einer Rolle ist damit einfach.
  • Einige erfindungsgemäße Ausführungen sind auch in dem beschreibenden Teil und in den Zeichnungen der vorliegenden Anmeldung dargestellt. Der Erfindungsgehalt der Anmeldung kann auch gegenüber den nachfolgend wiedergegebenen Ansprüchen unterschiedlich definiert werden. Der Erfindungsgehalt kann auch aus mehreren separaten Erfindungen bestehen, insbesondere, wenn die Erfindung im Lichte von Ausdrücken oder impliziten Unteraufgaben betrachtet wird oder vom Standpunkt ihrer Vorteile oder erreichten Kategorien von Vorteilen. In diesem Falle können einige in den Ansprüchen enthaltenen Eigenschaften aus der Sicht separater erfindungsgemäßer Konzepte überflüssig sein. Die Merkmale verschiedener Ausführungsformen der Erfindung können innerhalb des Gerüstes der Grundidee des Erfindungskonzeptes in Verbindung mit anderen Ausführungsformen Anwendung finden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHUNGSFIGUREN
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend in größerem Detail in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen beschrieben, wobei:
  • 1 auf eine Seitenansicht eines Fahrsteiges gemäß der Erfindung Bezug nimmt;
  • 2 im Detail ein Teil der Tragelementen-Schleife des in 1 gezeigten Fahrsteiges in einer Seitenansicht zeigt;
  • 3 eine Vergrößerung der Platzierung von Elementen aus 2 darstellt;
  • 4 eine dreidimensionale Zeichnung des Aufbaus der Fördereinrichtung eines Fahrsteiges gemäß der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt einen Fahrsteig 1 gemäß der Erfindung, der eine Mehrzahl an aufeinander folgende Förderelemente 2 aufweist, von denen jedes eine Förderfläche zum Tragen der durch den Fahrsteig zu transportierenden Last umfasst, und die zusammen eine im Wesentlichen kontinuierliche planare Förderfläche bilden. Die planare Förderfläche verläuft in diesem Falle im Wesentlichen ohne Unterbrechung, d. h. mit der Ausnahme eines möglichen Verbindungspunktes, der zwischen unmittelbar aufeinander folgenden Förderelementen 2 gebildet ist. Die Förderflächen der Förderelemente sind damit Ende-an-Ende platziert. Der Zwischenraum einer möglichen Verbindung ist in vorteilhafter Weise so klein wie möglich, vorzugsweise geringer als 5 mm und noch besser maximal 2 mm oder maximal 1 mm und im besten Falle 0 mm. Die 2 und 3 zeigen die Struktur des Fahrsteiges 1 in größerem Detail, wie er von der Seite zu sehen ist. Der Fahrsteig 1 ist oben auf einem Stockwerk-Niveau installiert, derart, dass dessen Elementen-Schleife 4 in seiner Gesamtheit oberhalb des Stockwerk-Niveaus liegt. Auf diese Weise ist der Fahrsteig 1 senkenfrei und schnell zu installieren, wobei seine Versetzung oder seine Länge nachfolgend verändert werden kann. Zwischen zwei aufeinander folgenden Förderelementen 2 befinden sich Tragelemente 3, so dass unmittelbar aufeinander folgende Förderelemente gegen das Tragelement 3 zwischen ihnen in der normalen Richtung N der Förderfläche des Förderelementes 2 ruhen, insofern sich die fraglichen unmittelbar aufeinander folgenden Förderelemente in der Fördersektion A des Fahrsteigs befinden. Die Tragelemente 3 bilden keinen Teil der zuvor erwähnten im Wesentlichen ununterbrochenen kontinuierlichen planaren Förderfläche. Die Förderelemente 2 und die Tragelemente 3 des Fahrsteiges sind miteinander in einer endlosen Elementen-Schleife 4 miteinander verbunden, und der Fahrsteig weist Mittel auf, wie beispielsweise einen an der Elementen-Schleife angeschlossenen Motor M, um die Elementen-Schleife 4 zu bewegen. Wie das in der Figur dargestellt ist, ist es vorteilhaft, dass der Motor in Verbindung mit dem Handlauf angeordnet ist, damit ebenso oberhalb des Stockwerk-Niveaus. Der Fahrsteig weist eine Übertragungseinrichtung zwischen dem Motor und der Förderelementen-Schleife auf. Die zu befördernde Elementen-Schleife 4 bildet die Fördereinrichtung des Fahrsteiges. Der Fahrsteig weist eine Fördersektion A auf, deren Förderelemente 2 sichtbar und für einen Fahrgast zugänglich sind, wobei sie in einer ersten Richtung verfahren werden, wenn sie sich in dieser Sektion befinden, sowie eine Rückführsektion B, in der sie sich befinden, wenn die Förderelemente 2 in einer zweiten Richtung unterhalb der Fördersektion A laufen. Jedes Tragelement 3 ist in einer Weise eingebunden, in der ein Krümmen der oben erwähnten unmittelbar aufeinander folgenden Förderelemente möglich ist, was in der Darstellung der Transmissionsmittel gezeigt ist. Die Förderelemente und Tragelemente sind somit einer Biegung/Krümmung in Bezug zueinander in dem richtungswechselnden Bereich R zugänglich, von dem sich jeweils einer am Ende der Fördersektion A befindet, zwischen der Fördersektion A und der Rückführsektion B, und in welchem richtungswechselndem Bereich R die Laufrichtung der Elemente 2, 3 verändert wird. Die Fördersektion A ist die Sektion der Förderelement-Linie des Fahrsteiges mit Förderelementen 2, die für einen Fahrgast zugänglich sind, d. h. welches Förderelement durch ein Verschieben nach oben auf deren Oberseite verwendet werden kann. In der Fördersektion A bilden die Förderelemente 2 zusammen eine im Wesentlichen ununterbrochene kontinuierliche planare Förderfläche. Die Rückführsektion B ist die Sektion der Förderelement-Linie des Fahrsteiges, bei der die Förderelemente einem Fahrgast nicht zugänglich sind. In dem richtungswechselnden Bereich R ist ein Förderelement 2 zum Wechseln der Richtung durch Drehen um ein Rotationszentrum X angeordnet, welches Drehen durch richtungswechselnde Mittel 7 ausgeführt wird, so beispielsweise mit einer Umlenkrolle, um die die Transmissionsmittel 6 laufen, welche Umlenkrolle vorzugsweise ein Zahnrad ist.
  • Eine Mehrzahl an Rollen 5 sind an der Elementen-Schleife 4 fixiert, welche Rollen auf Führungen G zu laufen angeordnet sind, die von dem Fahrsteig umfasst sind. Die oben erwähnten Rollen 5 sind vorzugsweise an Tragelementen 3 fixiert, am vorteilhaftesten derart, dass eine Rolle 5 nur an einigen der Tragelementen 3 fixiert ist. Jede zuvor erwähnte Rolle 5 ist in vorteilhafter Weise an dem Ende eines Tragelements 3 fixiert, wie das in den 34 gezeigt ist. Es ist vorteilhaft, dass die Rolle 5 um das Tragelement 3 herum fixiert ist, was einen einfachen und kostengünstigen Aufbau gewährleistet. In diesem Fall erstreckt sich das Tragelementprofil in die Rolle 5 hinein. Es ist einfach zu implementieren, wenn das Tragelement in seinem Durchmesser klein ist und nahezu eine kreisförmige Gestalt hat. Die Fixierung ist vorzugsweise über ein Lager realisiert. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Tragelement in der Querrichtung länger über den Rahmen 2a des Förderelementes 2, in welchem Fall die Rolle 5, die darum zu fixieren ist, auf einfache Weise außerhalb des Weges der nächsten Förderelemente 2 angeordnet sein kann.
  • Der Teil der Förderelementen-Schleife 4 in der Fördersektion ruht auf den durch die Rollen 5 unterstützten Führungen G, insbesondere unterstützt durch die Rollen 5, die nur an den Tragelementen 3 fixiert sind. Vorzugsweise sind die Rollen nicht an den Förderelementen 2 fixiert. Auf diese Weise kann die Tragfunktion auch in diesem Bezug durch die Aktion der Tragelemente 3 übernommen werden, und die Förderelemente 2 können kurz ausgebildet sein. Die Länge eines Förderelements 2 (in der Längsrichtung des Fahrsteigs) ist vorzugsweise maximal 10 cm. Auf diese Weise kann die Krümmung mit einem kleinen Radius vollzogen werden, und eine Senke ist für den Krümmungsumlauf nicht erforderlich.
  • Das Förderelement 2 ist ein in der Querrichtung des Fahrsteigs 1 langgestrecktes Element. Es weist ein Rahmenteil 2a und eine Förderfläche auf, welche Förderfläche vorzugsweise die Oberfläche einer Stufenplatte 2b ist, die an dem Rahmenteil 2a angeschlossen ist. Alternativ können diese auch einstückig ausgebildet sein, so dass die Stufenplatte 2b und das Rahmenteil 2a integral eine bauliche Einheit bilden. Das Rahmenteil 2a eines Tragelements 2 ist vorzugsweise mittels Extrusion hergestellt, und auf eine geeignete Abmessung geschnitten (die Abmessung in der Querrichtung des Fahrsteigs). Das Material hiervon ist vorzugsweise Aluminium, eine Aluminiumlegierung oder ein anderes für die Extrusion geeignetes Material. Die oben erwähnte Stufenplatte 2a ist gegenüber dem Rahmenteil vorzugsweise aus einem anderen Material, beispielsweise einem Polymer oder einer Polymermischung oder -zusammensetzung gefertigt, wenn sie eine Gestalt hat, mit der sie an das Rahmenteil festzulegen ist. In diesem Fall kann ihr Material so gewählt sein, dass ein Verkratzen oder ein anderer Verschleiß gegenüber einem Material von beispielsweise Aluminium, das für einen Extrusions-Schmelzguss geeignet ist, verringert ist.
  • Das Tragelement 3 ist ein in der Querrichtung des Fahrsteigs 1 langgestrecktes Element, d. h. parallel zu den langgestreckten Förderelementen 2 in der Querrichtung des Fahrsteigs 1, und es ist zwischen unmittelbar aufeinander folgenden Förderelementen 2 angeordnet. Da ein Tragelement 3 nicht eine Förderfläche umfassen muss, die Teil einer planaren Förderfläche bildet, ist es vorteilhaft, sie sehr kurz auszubilden. Vorzugsweise ist ihre Länge im Wesentlichen geringer als die Länge eines Förderelements (d. h. die Länge der Laufrichtung der Fördereinrichtung). Das Tragelement ist vorzugsweise mittels Extrusion gefertigt und in eine geeignete Abmessung geschnitten (die Abmessung in der Querrichtung des Fahrsteigs). Das Material ist vorzugsweise Aluminium, eine Aluminiumlegierung, oder ein für die Extrusion geeignetes anderes Material.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Förderelemente 2 und Tragelemente 3 miteinander in einer endlosen Elementen-Schleife mit einem oder mehreren Transmissionsmitteln 6 verbunden. Dies könnte auch anderweitig bewerkstelligt werden, beispielsweise könnte jedes Förderelement an ein Tragelement mit Mitteln festgelegt sein, die an beiden Bestandteilen fixiert sind, in einer Weise, die eine Krümmung erlauben, beispielsweise mit einer Platte, die so fixiert ist, dass eine Krümmung an die Anstoß-Enden hiervon auf der Ebene der Anstoß-Enden möglich ist, und ein Tragelement seinerseits in einer entsprechenden Weise an das nächste Förderelement, das seinerseits am nächsten Tragelement fixiert ist, usw. Die dargestellten Transmissionsmittel 6 sind Endlos-Transmissionsmittel, insbesondere ein Zahnriemen, es könnte jedoch auch ein anderer Typ solcher Mittel, wie beispielsweise eine Kette oder ein glatter Riemen verwendet werden. Das Tragelement 3 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Element, das an die oben erwähnten Transmissionsmittel 6 angeschlossen ist, jedoch nicht zu den Transmissionsmitteln gehört. Die Transmissionsmittel 6 sind in einer Weise fixiert, die ein Krümmen zu jedem Förderelement 2 und Tragelement 3 ermöglichen. Die Transmissionsmittel 6 sind an den Elementen 2, 3 von einer Innenrichtung her fixiert, d. h. derart, dass die Transmissionsmittel auf der Innenseite der Elementen-Schleife 4 liegen. Alternativ können die Transmissionsmittel 6 auch an den Anstoß-Enden der Elemente 2, 3 fixiert sein.
  • Die Elemente 2 und 3 sind Elemente, die in der Querrichtung des Fahrsteigs 1 langgestreckt sind, und vorzugsweise Profilelemente, in welchem Fall ihre Querschnitte im Wesentlichen über die im Wesentlichen gesamte Länge von ihnen (die Querlänge des Fahrsteigs) gleich bleiben. In diesem Fall ist es einfach, (in der Querrichtung des Fahrsteigs) zwischen ihnen langgestreckte Stützflächen a, b zu bilden, die komplementäre Teile zueinander darstellen und so konfiguriert sein können, dass sie sich gegenseitig über eine lange Distanz unterstützen. Sie sind ferner vorzugsweise hohl gefertigt, in welchem Fall ein Materialverbrauch relativ zur Steiffestigkeit gering ist.
  • Das Aufeinander-Ruhen zwischen den Tragelementen und den Förderelementen 2 wird derart vollzogen, dass jedes Tragelement 3 für jedes darauf ruhende Förderelement 2 eine Stützfläche b aufweist, gegen die die Stützfläche ruht, die in dem Förderelement 2 umfasst ist. Diese Stützflächen a und b sind in der Querrichtung des Fahrsteigs langgestreckt. Die oben erwähnten Stützflächen a und b weisen flache Sektionen a1, b1 auf, die gegeneinander ruhend platziert sind, wobei die flachen Sektionen parallel zur Förderfläche sind, in welchem Fall die flache Flächensektion b1 des Tragelements 3 die obere Fläche hiervon ist und die flache Flächensektion a1 des Förderelements 2 die Bodenfläche hiervon ist. Daher trägt die obere Fläche des Tragelements 3 (= die Fläche auf der Förderflächenseite, d. h. die obere Fläche in der Fördersektion A) die Bodenfläche des Förderelements 2. Dies wird in vorteilhafter Weise über die flachen Flächensektionen b1, a1 bewerkstelligt, so dass eine horizontale Kraft-Reaktion zwischen dem Tragelement 3 und dem Förderelement 2 nicht gebildet werden muss. Die Sektionen b1 und a1 müssen jedoch nicht notwendigerweise zum Erreichen der Tragfunktion flach sein. Unmittelbar aufeinander folgende Förderelemente 2 sind gemäß dem was oben dargestellt ist, durch das gemeinsame Tragelement 3 zwischen ihnen unterstützt. Das vollständige Tragen eines Förderelements 2 tritt jedoch nicht durch die Aktion eines einzelnen Tragelements auf, da stattdessen die Elemente in einer Schleife in abfolgender Sequenz platziert sind, und auf beiden Seiten (in der Laufrichtung vorne und hinten) eines jeden Förderelements 2 ein Tragelement 3 vorliegt, das auf entsprechende Weise arbeitet. Die Stützflächen a und b (insbesondere a1 und b1) liegen aufeinander, wie das in der Richtung der Normalen-Kraft N zu sehen ist, wenn die fraglichen Elemente 2, 3 sich in der Fördersektion A befinden. Die Stützfläche a des Förderelements 2 weist ferner eine konkave Sektion a2 auf und die Stützfläche b des Tragelements 3 weist eine konvexe Sektion b2 auf, wobei a2 und b2 gegeneinander ruhend positioniert sind. Auf diese Weise ist ihre Krümmung in relativem Bezug zueinander vereinfacht. Diese konvexen und konkaven Sektionen sind jeweils gekrümmt und bilden komplementäre Paare zueinander. Demzufolge sperren sie sich gegenseitig in der Vertikalrichtung, in welchem Fall das Tragelement 2 in der Vertikalrichtung auf dem Rand der konkaven Fläche des Förderelements ruhen kann, welcher Rand es je nach Bedarf zu unterstützen vermag. Die Rollen 5 können somit zu langen Intervallen installiert sein, da der Abschnitt der Elementen-Schleife 4 zwischen ihnen eine vorteilhafte steife Einheit bildet. Am vorteilhaftesten sind die konvexen und gekrümmten Sektionen von einer kreisförmig gekrümmten Gestalt. Eine kreisförmig gekrümmte Gestalt ist vorteilhaft, da eine Platzierung der Rolle 5 um ein Tragelement herum damit einfach ist. In ähnlicher Weise ist eine symmetrische Gestalt der Stücke einfach herzustellen und die Struktur ist hinsichtlich ihrer Raumnutzung vorteilhaft. Das verhilft auch der freieren Krümmungsaufhängung des Tragelements 3 und des Förderelements 2. Unmittelbar aufeinander folgende Förderelemente ruhen jeweils vorzugsweise auf einem Teil einer stufenlosen kontinuierlichen flachen Stützfläche, wie das in den 2 und 3 dargestellt ist.
  • Das Tragelement 3 ist vorzugsweise ein in der Querrichtung des Fahrsteigs 1 langgestrecktes Profilelement, in welchem Fall sein Querschnitt im Wesentlichen über seine gesamte Länge unverändert ist (in der Querlänge des Fahrsteigs). Die Gestalt des Profils des Tragelements ist vorzugsweise derart, dass das Profil eine konvexe (äußere) Fläche b2 von kreisförmig gekrümmter Gestalt ist, derart, dass die Außenfläche des Profils von einer kreisförmig gekrümmten Gestalt ist, derart, dass der gesamte Winkel der Fläche (N) von kreisförmiger Gestalt mindestens 270° beträgt, wie das für das in 3 gezeigte Profil zutrifft. Vorzugsweise ist die Gestalt des Profils derart, dass sie auch eine (äußere) Fläche b1 aufweist, die von der Gestalt einer kreisförmigen Kurve abweicht. Die Gestalt eines hiermit parallelen Förderelementes ist so, dass sie gegen die Fläche b1 ruht. Dies ist so in dem Profil gemäß 3 gezeigt. Die Fläche b1, die von der Form einer kreisförmigen Kurve abweicht, kann zum Blockieren des Tragelements in dem Zentrum der Rolle 5 verwendet werden, in einer Weise, die eine Rotation nicht erlaubt, insbesondere zur Innenseite ihres Lagers. Die Gestalt des Profils ist vorzugsweise derart, dass das Profil eine konvexe (äußere) Fläche b2 von kreisförmiger Gestalt ist, und das Profil in seiner Gesamtheit innerhalb der kreisförmigen Gestalt durch die oben erwähnte äußere Fläche b2 von kreisförmiger Gestalt definiert ist. Mit anderen Worten erstrecken sich die Teile des Profils in der Querrichtung des Profils nicht über die Außenseite eines vollständigen Zirkels der als Erweiterung der oben erwähnten kreisförmigen Kurve gezogen ist. Damit ist es zunächst einfach herzustellen, und zweitens kann es auf einfache Weise in der in der Figur dargestellten Art in dem Raum (Loch) in dem Zentrum einer Rolle 5 angeordnet sein, insbesondere in dem Raum (Loch) in dem Zentrum seines Lagers. Die Rolle ist ein bauliches Element von kreisförmiger Gestalt und das dargestellte kreisförmige Profil kann zuverlässig sein und einfach und innerhalb der Rolle 5 äußerst symmetrisch fixiert sein. Dieser Profiltyp kann auf einfache Weise mittels Extrusion produziert sein.
  • Die Abmessungen der in 4 dargestellten Elemente 2, 3 in der Querrichtung des Fahrsteigs sind aus Gründen der Klarheit kürzer als sie in der Praxis vorteilhaft wären. Die bevorzugte Länge der Elemente in der Querrichtung sollte in der Praxis zwischen 70–200 cm liegen. Der Fahrsteig ist am bevorzugtesten auf einer flachen Montagebasis platziert, wobei die Fördersektion in der Horizontalrichtung verläuft, wobei Vorteile auch dann erzielt werden, wenn der Fahrsteig in einer Rampenform vorliegt, beispielsweise derart, dass die Fördersektion schräg nach oben oder nach unten läuft. Der Fahrsteig ist am bevorzugtesten von dem dargestellten Typ, wobei die Normalen-Kräfte der Förderflächen aller Förderelemente in Richtung zur Außenseite der Elementen-Schleife 4 gerichtet sind (in der Fördersektion direkt oder schräg nach oben und in der Rückführsektion direkt oder schräg nach unten).
  • Für den Fachmann ist es klar, dass bei der Entwicklung der Technologie das Grundkonzept der Erfindung auf viele verschiedene Weisen ausgeführt sein kann. Die Erfindung und Ausführungsformen hiervon sind daher nicht auf die Beispiele beschränkt, wie sie oben beschrieben wurden, sondern können innerhalb des Umfangs der Ansprüche variieren.

Claims (12)

  1. Fahrsteig (1), aufweisend – eine Mehrzahl von aufeinander folgenden Förderelementen (2), von denen jedes eine Förderfläche zum Tragen der durch den Fahrsteig zu transportierenden Last aufweist, und die zusammen eine im Wesentlichen kontinuierliche planare Förderfläche bilden, und – Tragelemente (3) zwischen den aufeinander folgenden Förderelementen (2), so dass unmittelbar aufeinander folgende Förderelemente (2) konfiguriert sind, gegen das zwischen ihnen in der Richtung der Normalen-Kraft (N) der Förderfläche des Förderelementes (2) liegende Tragelemente (3) zu ruhen, welches Tragelement (3) in einer Weise eingebunden ist, die eine Krümmung der zuvor erwähnten unmittelbar aufeinander folgenden Förderelemente (2) erlaubt, wobei die Förderelemente (2) und Tragelemente (3) des Fahrsteigs miteinander in einer endlosen Elementen-Schleife (4) miteinander verbunden sind, und der Fahrsteig Mittel zum Bewegen der Elementen-Schleife (4) aufweist.
  2. Fahrsteig nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Mehrzahl an Rollen (5) aufweist, die an der Elementen-Schleife (4) fixiert sind und die so angeordnet sind, dass sie auf Führungen (G) laufen, die von dem Fahrsteig (1) umfasst sind.
  3. Fahrsteig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zuvor erwähnten Rollen (5) an Tragelementen (3) fixiert sind.
  4. Fahrsteig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede zuvor erwähnte Rolle (5) um ein Tragelement (3) herum fixiert ist.
  5. Fahrsteig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Förderelementen-Schleife (4) in der Fördersektion (A) auf den durch die Rollen (5) unterstützten Führungen (G) ruht, insbesondere eine Unterstützung nur durch die Rollen (5) vorliegt, die an Tragelementen (3) fixiert sind.
  6. Fahrsteig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrsteig (1) auf dem Stockwerks-Niveau (F) installiert ist, derart, dass sich die Elementen-Schleife (4) in ihrer Gesamtheit oberhalb des Stockwerk-Niveaus befindet.
  7. Fahrsteig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Fördersektion (A) aufweist, wobei die Förderelemente (2) für einen Fahrgast sichtbar und zugänglich sind und diese in einer ersten Richtung verfahren werden, wenn sie sich in dieser Sektion befinden, sowie eine Rückführsektion (B), wenn die Förderelemente (2) in einer zweiten Richtung unterhalb der Fördersektion (B) verfahren werden, und wobei zwischen der Fördersektion (A) und der Rückführsektion richtungswechselnde Bereiche (R) sind, in denen sich die Richtung der Förderelemente (2) ändert.
  8. Fahrsteig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem richtungswechselnden Bereich (R) ein Förderelement (2) die Richtung durch eine ”auf den Kopf”-Drehung von oben nach unten um ein Rotationszentrum (x) ändert.
  9. Fahrsteig gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Tragelement (3) eine Stützfläche (b) aufweist, gegen die die Stützfläche (a) eines Förderelementes (2) zu ruhen bestimmt ist, und dass die besagte Stützfläche (b) des Tragelements (3) die Stützfläche (b) des Förderelements (2) unterstützt.
  10. Fahrsteig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede besagte Stützfläche (a, b) die Außenfläche ihres Elements (2, 3) ist.
  11. Fahrsteig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (3) ein in der Querrichtung des Fahrsteigs (1) langgestrecktes Profilelement ist.
  12. Fahrsteig nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (3) ein in der Querrichtung des Fahrsteigs (1) langgestrecktes Profilelement ist, und dessen Profil eine konvexe Außenfläche (b2) von kreisförmig gekrümmter Gestalt hat, wobei vorzugsweise das Profil in seiner Gesamtheit innerhalb der kreisförmigen Gestalt ist und durch die besagte Außenfläche (b2) der kreisförmig gekrümmten Gestalt definiert ist, und eine Rolle (5) um das Tragelement (3) herum fixiert ist.
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