DE3530075A1 - Kettenfoerderer - Google Patents

Kettenfoerderer

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DE3530075A1
DE3530075A1 DE19853530075 DE3530075A DE3530075A1 DE 3530075 A1 DE3530075 A1 DE 3530075A1 DE 19853530075 DE19853530075 DE 19853530075 DE 3530075 A DE3530075 A DE 3530075A DE 3530075 A1 DE3530075 A1 DE 3530075A1
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driver
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    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
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    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

! Patentanwälte Dipl.-Ing. H. "Wekmcmann,-Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
* Dipl.-Ing. F. Ä.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing. H. Liska, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
3530Ü75
C 8000 MÜNCHEN 86
177 POSTFACH 860820 2 2. fe 1985
MÖHLSTRASSE 22 . TELERDN {089)980352 TELEX 5 22 621 TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Muldenstraße 5
A - 4020 Linz
Kettenförderer
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
in Linz (Österreich)
Kettenförderer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenförderer, insbesondere Schwenkförderer, mit an wenigstens einer Kette beweglich gelagerten Mitnehmern, welche in einer Förderrinne gleiten. Derartige Kettenförderer werden beispielsweise im Zusammenhang mit Schrämmaschinen zur Abförderung von abgebautem Mineral bzw. Gestein eingesetzt. Es ist bereits bekannt, derartige Kettenförderer im hinteren Bereich einer Schrämmaschine anzuordnen, wobei der freie Ausleger des Förderers je nach Position der Streckenvortriebsmaschine entsprechend angehoben, abgesenkt oder verschwenkt werden f muß, um die Übergabe auf ein weiteres Fördermittel zu er- ^ möglichen. Die bekannten Kettenförderer weisen hiebei wenigstens eine Kette auf, an welcher Mitnehmer beweglich gelagert sind. Die Mitnehmer gleiten in einer Förderrinne und durch Antrieb der Ketten wird das geförderte Material von den Mitnehmern von der Aufgabeseite zur Abgabeseite vorgeschoben. Um ein Verschwenken von Teilen eines derartigen Kettenförderers und vor allen Dingen aber beim Anheben oder Absenken zu ermöglichen, ist in den Teilbereichen des Förderers, in welchen der Förderer von der geradlinigen Förderrichtung abweicht, eine Führung für die Mitnehmer vorgesehen, um ein Abheben oder Verlaufen der Mitnehmer in diesem Teilbereich zu verhindern. Derartige Führungen sind einem hohen Verschleiß ausgesetzt und es besteht die Gefahr, daß gefördertes Material zwischen Führung und Mitnehmern verklemmt wird, wodurch es zu Blockaden der Förderkette und zu einem Bruch der Kette kommen kann. Bei Anhebung des Förderers besteht die Gefahr, daß sich die Mitnehmer von der tiefsten Stelle der Förderrinne abheben, wodurch eine nur ungenügende
-y-
Förderwirkung erzielt wird und sich Material an der tiefsten Stelle der Förderrinne ansammelt. Analoge Probleme treten im Bereich des zumeist vorgesehenen Spannschlittens für die Kettenspannung auf.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Führung für die Mitnehmer eines derartigen Kettenförderers zu schaffen, welche einem geringeren Verschleiß unterworfen ist und mit welcher die Gefahr eines Kettenbruches oder eines Verklemmens der Mitnehmer verringert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Mitnehmer wenigstens stellenweise aus den magnetischen Fluß leitendem Material oder permanentmagnetisch ausgebildet sind und daß der Boden der Förderrinne zumindest im Bereich von Höhenabweichungen aus einer geradlinigen Förderrichtung mit Magneten ausgestattet oder aus den magnetischen Fluß leitendem Material ausgebildet ist. Dadurch, daß die Mitnehmer aus den magnetischen Fluß leitendem Material ausgebildet sind, lassen sich diese Mitnehmer durch Anwendung einer magnetischen Kraft unterhalb bzw. im Boden der Förderrinne am Boden derselben führen, wodurch ein Abheben der Mitnehmer, insbesondere bei Anheben des Förderers, vermieden wird. Die Ausbildung kann in Umkehrung dieser Maßnahme auch so getroffen sein, daß die Mitnehmer selbst permanentmagnetisch ausgebildet sind und auf die Art und Weise an dem den magnetischen Fluß leitenden Boden der Förderrinne durch magnetische Kräfte gehalten und geführt werden.
In besonders einfacher Weise ist die Ausbildung hiebei so getroffen, daß der Boden der Förderrinne im Bereich von Abweichungen aus einer geradlinigen Förderrichtung Elektromagnete aufweist, wodurch sich die für eine korrekte Führung erforderliche Kraft den jeweiligen Bedürfnissen anpassen läßt. Insbesondere um eine Führung der Mitnehmer auch bei seitlicher Verschwenkung sicherzustellen, ist die Ausbildung vorzugsweise so getroffen, daß die Pole bzw. Polschuhe der Magnete am Boden der Förderrinne nahe den seitlichen Enden der darüber gleitenden Mitnehmer angeordnet sind. In diesem
Falle können die Magnete am Boden der Förderrinne entsprechend der Richtung der seitlichen Verschwenkung verstellt werden, so daß sich ein verbesserter Lauf der Mitnehmer im Schwenkbereich ergibt.
Zusätzlich zu diesen Maßnahmen können in besonders einfacher Weise auch nur einzelne Mitnehmer als permanentmagnetische Putzkratzer ausgebildet sein, wodurch sich eine Vereinfachung ergibt. Hiebei genügt es sogar, daß beispielsweise jeder vierte Mitnehmer als permanentmagnetischer Putzkratzer ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig. 1 den hinteren Teilbereich einer Schrämmaschine mit einem Kettenförderer in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausbildung nach Fig. 1 im Sinne des Pfeiles II der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilbereich eines erfindungsgemäßen Kettenförderers in Seitenansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV der Fig. 3 und Fig. 5 eine abgewandelte Ausbildung der Mitnehmer in der analogen Darstellung wie in Fig. 4.
Bei der Ausbildung nach Fig. 1 ist der hintere Teil einer Schrämmaschine mit 1 bezeichnet. Ein Kettenförderer 2 fördert das von der Schrämmaschine geschrämte Material aufwärts in Richtung zu einer Abwurfstelle 3, wobei der Antrieb für die Kette mit 4 bezeichnet ist. Die Abwurfstelle 3 ist in Richtung des Doppelpfeiles 5 höhenverstellbar und, wie aus der Draufsicht nach Fig. 2 ersichtlich ist, im Sinne des Doppelpfeiles 6 seitlich verschwenkbar. Aus Fig. 2 sind die Mitnehmer 7 und die Kette 8 des Kettenförderers ersichtlich. Der Verstellzylinder für die Verschwenkbarkeit in Höhenrichtung ist in Fig. 1 mit 9 bezeichnet. Bei entsprechend großer Verschwenkung kann sich in Förderrichtung, welche durch den Pfeil 10 angedeutet ist, eine konkave Stelle ergeben, wie dies in Fig. 3 erläutert ist.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 ist wiederum der Mitnehmer mit 7 bezeichnet und die Förderkette ist mit 8
ι Hill
bezeichnet. In Förderrichtung des Pfeiles 10 ist die Kettenzugkraft F wirksam, welche im konkaven Bereich 11 des Förderers zu einer Vertikalkraft F im Sinne des Pfeiles 12 führt. Diese Vertikalkraft wirkt im Sinne eines Abhebens der Mitnehmer 7 in diesem Bereich 11 vom Boden 13 der Förderrinne 14, wodurch die Förderung verschlechtert werden würde. Bei üblichen Förderrinnen sind daher im Bereich 11 Zwangsführungen vorgesehen, welche in Fig. 5 mit 15 angedeutet sind. Unterhalb des Bodens 13 der Förderrinne sind nun gemäß der Erfindung zumindest im Bereich 11 Magnete 16 im oder unterhalb des Bodens 13 der Förderrinne 14 angeordnet. Die magnetische Anziehungskraft, welche auf die Mitnehmer 7 ausgeübt wird, ist hiebei der vertikalen Kraft F entgegengesetzt und bewirkt, daß die Mitnehmer 7 weiterhin am Boden 13 der Förderrinne 14 gleiten.
Auch wenn die Förderrinne eine seitliche Krümmung in der Horizontalen aufweist, kann der schräge Zug der Förderkette 8 eine Abhebung der Mitnehmer 7 vom Boden 13 der Förderrinne 14 bewirken und auch in diesem Fall sichern die Magnete 16 bzw. 17 oder die permanentmagnetische Ausbildung der Mitnehmer 7 eine gute Führung der Mitnehmer 7 am Boden 13.
Die Magnete 16 können, wie in Fig. 4 dargestellt, von Permanentmagneten gebildet sein, wobei die Mitnehmer 7 aus den magnetischen Fluß leitendem Material ausgebildet sind.
Anstelle der Permanentmagnete 16 in Fig. 4 können auch die im unteren Teil der Fig. 5 dargestellten Elektromagnete 17 verwendet werden.
Bei der Ausbildung nach Fig. 5 sind Mitnehmer 7 mit permanentmagnetischen Endbereichen 18 vorgesehen. Diese Mitnehmer 7 gleiten an der Oberseite des Bodens 13 und werden durch eine magnetische Kraft F an den Boden 13 angepreßt, sofern dieser Boden aus den magnetischen Fluß leitendem Material besteht. Im Bereich einer Krümmung des Förderers kann nun der Boden 13 aus diamagnetischem Material ausgebildet sein und die magnetische Anziehungskraft durch

Claims (4)

VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft in Linz (Österreich) Patentansprüche : 5
1. Kettenförderer, insbesondere Schwenkförderer, mit an wenigstens einer Kette (8) beweglich gelagerten Mitnehmern (7), welche in einer Förderrinne (14) gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (7) wenigstens stellenweise aus den magnetischen Fluß leitendem Material oder permanentmagnetisch ausgebildet sind und daß der Boden (13) der Förderrinne zumindest im Bereich von Abweichungen aus einer geradlinigen Förderrichtung mit Magneten (16) ausgestattet oder aus den magnetischen Fluß leitendem Material ausgebildet
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) der Förderrinne im Bereich von Abweichungen aus einer geradlinigen Förderrichtung Elektromagnete (17) aufweist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole bzw. Polschuhe der Magnete (16, 17) am Boden (13) der Förderrinne (14) nahe den seitlichen Enden der darüber gleitenden Mitnehmer (7) angeordnet sind.
4. Kettenförderer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur einzelne Mitnehmer (7) als permanentmagnetische Putzkratzer ausgebildet sind.
ORIGINAL INSPECTED |
DE19853530075 1984-09-24 1985-08-22 Kettenfoerderer Granted DE3530075A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT302884 1984-09-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3530075A1 true DE3530075A1 (de) 1986-04-03
DE3530075C2 DE3530075C2 (de) 1987-08-06

Family

ID=3544182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853530075 Granted DE3530075A1 (de) 1984-09-24 1985-08-22 Kettenfoerderer

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JP (1) JPS6181312A (de)
CA (1) CA1234066A (de)
DE (1) DE3530075A1 (de)
GB (1) GB2164619B (de)

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Publication number Publication date
GB2164619B (en) 1988-03-02
GB8522485D0 (en) 1985-10-16
CA1234066A (en) 1988-03-15
JPS6181312A (ja) 1986-04-24
DE3530075C2 (de) 1987-08-06
GB2164619A (en) 1986-03-26

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