DE1245295B - Raeumgeraet, insbesondere fuer im untertaegigen Strebbau eingesetzte Foerdermittel - Google Patents

Raeumgeraet, insbesondere fuer im untertaegigen Strebbau eingesetzte Foerdermittel

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Publication number
DE1245295B
DE1245295B DEE25861A DEE0025861A DE1245295B DE 1245295 B DE1245295 B DE 1245295B DE E25861 A DEE25861 A DE E25861A DE E0025861 A DEE0025861 A DE E0025861A DE 1245295 B DE1245295 B DE 1245295B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
link chain
round link
ramp surface
chain
Prior art date
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Pending
Application number
DEE25861A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Schlueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication of DE1245295B publication Critical patent/DE1245295B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E21f
Deutsche Kl.: 5 d-13/06
Nummer: 1 245 295
Aktenzeichen: E 25861 VI a/5 d
Anmeldetag: 13. November 1963
Auslegetag: 27. Juli 1967
Die Erfindung betrifft ein Raumgerät, welches ein seitlich rückbares Fördermittel, das auf seiner Aufgabeseite mit einer vom Liegenden bis etwa in Höhe seiner Oberkante schräg ansteigenden Rampenfläche versehen ist, in die Lage versetzt, Haufwerk vom Liegenden aufzunehmen. Dieses Räumgerät eignet sich daher besonders für solche Fördermittel, die in den Abbaustreben des Untertagebergbaues eingesetzt sind und bei denen das abzufordernde Haufwerk auf der ganzen Länge des Fördermittels anfällt und aufgegeben wird.
Strebfördermittel, die eine vom Liegenden bis zu ihrer Oberkante reichende, schräg ansteigende Rampenfläche tragen, sind bekannt.
Ferner hat man bei einem älteren, aber nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag ein Räumgerät aus mehreren unmittelbar hintereinanderliegenden, raumgelenkig miteinander verbundenen Gliedern gebildet, die einen oder mehrere zum Kohlenstoß vorspringende Zähne besitzen. Dieses Räumgerät, das mit Hilfe zweier an den beiden Strebenden aufgestellter Haspel hin- und hergezogen wird, hat man nach einem weiteren, nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag verbessert und seine einzelnen Glieder an einer endlosen, sich über die Länge des Strebfördermittels erstreckenden Rundgliederkette befestigt. In beiden Fällen werden die Glieder des Räumgerätes an einer über die Länge des Strebfördermittels verlaufenden Leiste, deren freier Schenkel sich parallel zum Liegenden in Richtung auf den Abbaustoß erstreckt, geführt; sie verlaufen somit nicht auf einer zum Strebfördermittel rampenförmig ansteigenden Ebene. Auch sind bei dem zuletzt genannten Vorschlag die beiden Trume der Rundgliederkette unterhalb der Führungsleiste, vor dem Haufwerk geschützt, angeordnet.
Gemäß des Hauptpatentes sollen die einzelnen Glieder dieser Räumgeräte eine endlose, sich über die Länge des Strebfördermittels erstreckende Kette bilden, deren beide Trume auf einer vom Liegenden zur Strebfördermitteloberkante rampenförmig ansteigenden Ebene verlaufen, um dadurch den bisher erforderlichen Bedienungsmann, der die Lage des Räumgerätes am Stoß beobachtet und seine Vorschubgeschwindigkeit und gegebenenfalls seine Vorschubrichtung steuert, einsparen zu können.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das Räumgerät nach dem Hauptpatent zu vereinfachen. Sie geht dazu von diesem Räumgerät aus, das aus unmittelbar hintereinanderliegenden, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht, die eine endlose, sich über die Länge des Fördermittels er-Räumgerät, insbesondere für im untertägigen
Strebbau eingesetzte Fördermittel
Zusatz zum Patent: 1222 005
Anmelder:
Gebr. Eickhoff,
Maschinenfabrik u. Eisengießerei m. b. H..
Bochum, Hunscheidtstr. 176
Als Erfinder benannt:
Paul Schlüter, Bonn
streckende Kette bilden und deren beide Trume auf einer vom Liegenden zur Fördermitteloberkante rampenförmig ansteigenden Ebene verlaufen, wo sie das zwischen dem Fördermittel und dem Kohlenstoß befindliche Haufwerk auflockern und dem Fördermittel im Zusammenwirken mit der unter dem Einfluß der Rückzylinder erfolgenden, auf den Abbaustoß gerichteten Rückbewegung zuführen und kennzeichnet sich dadurch, daß das umlaufende Räumgerät aus einer Rundgliederkette besteht, die auf der Rampenfläche zum Haufwerk offen aufliegt.
Mit Hilfe dieser Rundgliederkette, die nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorzugsweise im Bereich der unteren Rampenkante angeordnet ist und mit kleinem Ausschlag hin- und hergehend bewegt wird oder endlos ausgebildet und stetig umlaufend mit dem Antrieb des Fördermittels getrieblich verbunden ist, läßt sich das Fördermittel mit verhältnismäßig geringen Kräften entweder gleichzeitig auf seiner ganzen Länge oder aber der Schrämmaschine in einem fortschreitenden Zuge folgend, in das Haufwerk hineinbewegen. Während, wie die bisherige Praxis gezeigt hat, zum Rücken eines nur mit einer seitlichen Rampenfläche ausgerüsteten Förderers in das Haufwerk ganz erhebliche, die einzelnen Rinnenschüsse teilweise deformierende Kräfte erforderlich sind, die von normalen Rückzylindern in der erforderlichen Größenordnung nicht aufgebracht werden können, lassen sich durch die Bewegung der Rundgliederkette, die sich der Rückbewegung des Fördermittels widersetzenden Haufwerkskräfte so weit vermindern, daß die Druckkräfte normaler
709 618/75

Claims (6)

Rückzylinder ausreichen, das Fördermittel tief in das Haufwerk zu drücken und das Gewinnungsfeld vollständig zu räumen. Um die Rundgliederkette möglichst auf ihrer ganzen Länge mit dem auf der Rampenfläche aufliegenden Haufwerk in Berührung zu bringen, wird vorgeschlagen, sie mittels kurzer, in größeren Abständen auf der Rampenfläche fest angeordneter und an den Enden trompetenförmig erweiterter U-förmiger Bügel zu führen. Dabei können, wenn eine endlose Rundgliederkette benutzt wird, beide Trume auf der Rampenfläche angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, eines der beiden Trume unterhalb der schrägen Rampenfläche oder auch auf der Versatzseite des Strebfördermittels zurückzuführen. Ferner empfiehlt es sich, die Rampenfläche auf einer an der Seitenwand des Fördermittels befestigten und in Richtung zum Liegenden an ihrer stoßseitigen Kante zugeschärften Leiste anzuordnen. Diese Leiste überträgt einen Teil der von den Rückzylindern erzeugten Kräfte unmittelbar auf das Haufwerk, indem sie es mit ihrer Schneide vom Liegenden abhebt und auf der Rampenfläche hochdrückt. Dabei stützt sie nicht nur die Rampenfläche ab, sondern entlastet diese auch. An Hand der Abb. 1, die einen Querschnitt durch einen Doppelkettenkratzförderer, und der A b b. 2, die einen verkleinerten Grundriß auf diesen Förderer zeigen, ist die Erfindung näher erläutert: An dem aus einzelnen Schüssen gebildeten Fördermittel 1 ist auf der dem Abbaustoß zugewandten Seitenwand der der Schußlänge entsprechend unterteilte Führungsbalken 2 lösbar befestigt. Dieser Führungsbalken 2 besteht aus dem mit der Fördermittelseitenwand verschraubten Blech 3, der rechtwinklig mit diesem Blech verschweißten und sich mit ihrem stoßseitig zugeschärften Ende auf dem Liegenden abstützenden Leiste 4 und dem die freien Enden der Leiste 4 und des Bleches 3 diagonal miteinander verbindenden Rampenblech 5. Die im unteren Bereich auf der Rampenfläche 5 in Längsrichtung des Fördermittels 1 angeordnete Rundgliederkette 6 ist endlos und wird durch kurze, an den Schußenden des Führungsbalkens 2 nebeneinander angeordnete Bügel 7 geführt. Ihre Antriebsbewegung erhält die Rundgliederkette 6 von dem Antrieb des Fördermittels 1 oder von einem eigenen Antrieb. Es ist auch möglich, die Rundgliederkette 6 hin- und hergehend zu bewegen, wobei beide Kettentrume zueinander gegenläufige Bewegungen ausführen. In diesem Fall kann man auch auf das zweite Kettentrum verzichten und nur mit einem über die Fördermittellänge reichenden Kettenabschnitt, der beispielsweise von an den Kettenenden angreifenden Antriebszylindern bewegt wird, das Haufwerk auflockern. Um beim fortlaufenden Rücken des Fördermittels 1 und bei zueinander abgewinkelten Fördermittelschüssen das Einlaufen der Rundgliederkette 6 in die Bügel 7 zu verbessern, sind die Bügelenden zweckmäßigerweise trompetenförmig erweitert. Patentansprüche:
1. Räumgerät, insbesondere für im untertätigen Strebbau eingesetzte, seitlich rückbare Fördermittel, das aus unmittelbar hintereinanderliegenden, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht, die eine endlose, sich über die Länge des Fördermittels erstreckende Kette bilden, deren beide Trume auf einer vom Liegenden zur Fördermitteloberkante rampenförmig ansteigenden Ebene verlaufen und das zwischen dem Fördermittel und dem Kohlenstoß befindliche Haufwerk auflockern und dem Fördermittel im Zusammenwirken mit der unter dem Einfluß der Rückzylinder erfolgenden, auf den Abbaustoß gerichteten Rückbewegung zuführen, nach Patent 1 222 005, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Räumgerät aus einer Rundgliederkette (6) besteht, die auf der Rampenfläche (5) zum Haufwerk offen aufliegt.
2. Räumgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundgliederkette (6) vorzugsweise im Bereich der unteren Rampenkante angeordnet ist.
3. Räumgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine mit kleinem Ausschlag hin- und hergehend bewegte Rundgliederkette (6).
4. Räumgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose stetig umlaufende Rundgliederkette (6) mit dem Antrieb des Förderers (1) getrieblich verbunden ist.
5. Räumgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundgliederkette (6) mittels kurzer, in größeren Abständen auf der Rampenfläche (5) fest angeordneter und an den Enden trompetenförmig erweiterter U-förmiger Bügel (7) geführt ist.
6. Räumgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rundgliederkette (6) tragende Rampenfläche (5) auf einer an der Seitenwand des Förderers (1) befestigten und in Richtung zum Liegenden an ihrer stoßseitigen Kante zugeschärften Leiste (4) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 876 906;
britische Patentschrift Nr. 290 870;
»Glückauf«, 1941, S. 595.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1174 283.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 618/75 7.67 © Bundesdcuckerei Berlin
DEE25861A 1963-11-13 1963-11-13 Raeumgeraet, insbesondere fuer im untertaegigen Strebbau eingesetzte Foerdermittel Pending DE1245295B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1281377B (de) * 1967-12-06 1968-10-24 Eickhoff Geb Seitlich rueckbarer Doppelkettenkratzfoerderer mit am Hangenden leer zurueckgefuehrtem Obertrum

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB290870A (en) * 1927-07-27 1928-05-24 Alfred Eickhoff Improvements in shaking conveyors
DE1876906U (de) * 1963-03-06 1963-08-01 Hermann Koch Schwimm-rettungsgeraet.

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