DE1205927B - Kohlenhobelanlage - Google Patents

Kohlenhobelanlage

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DE1205927B
DE1205927B DEV24605A DEV0024605A DE1205927B DE 1205927 B DE1205927 B DE 1205927B DE V24605 A DEV24605 A DE V24605A DE V0024605 A DEV0024605 A DE V0024605A DE 1205927 B DE1205927 B DE 1205927B
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DE
Germany
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coal
conveyor
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sword
slide rail
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Application number
DEV24605A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Vetter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Kohlenhobelanlage Die Erfindung betrifft eine Kohlenhobelanlage zum Gewinnen von Kohle in untertägigen Betrieben.
  • Es ist bekannt, einen Kohlenhobel an einem Förderer zu führen und mit einem schwertartigen Fortsatz zu versehen, der den Förderer auf seiner gesamten Breite untergreift. Angetrieben wird der Kohlenhobel durch Ketten, die über motorisch getriebene Kettenräder laufen. Die Kettenantriebe sind in der Nähe der Antriebs- und/oder Umkehrstation des Förderers angeordnet. Die Ketten können an der Kohlenstoßseite des Förderers laufen, wobei die Kettenenden am Hobelkörper angeschlagen sind, oder die Ketten laufen an der Bergestoßseite des Förderers, wobei die Ketten an den Schwertenden des Hobels angeordnet sind. Bei harter Kohle empfiehlt es sich, einen Doppelantrieb vorzusehen, wobei eine umlaufende Kette auf der Kohlenstoßseite am Hobelkörper und eine andere umlaufende Kette am Schwertende des Hobels auf der Bergestoßseite des Förderers angeschlagen ist. Kettenbrüche werden dabei weitgehendst ausgeschaltet. Der Kohlenhobel ist an der Kohlenstoßseite des Förderers durch eine Profilschiene geführt. Ein Klettern des Hobels oder ein zu starkes Eindringen der Hobelmeißel in weichere Gesteinsschichten des Liegenden wird durch das Hobelschwert vermieden.
  • Bei einer älteren veröffentlichten Hobelanlage greift das Schwert eines Hobels in einen Trennungsspalt eines in Ober- und Untertrum unterteilten Förderers ein. Obwohl hier eine metallische Gleitführung des Schwertes vorliegt, ist eine metallische Gleitführung des Hobels entsprechend der vorliegenden Erfindung nicht gewährleistet, da der schwere Hobelkörper sich auf dem Liegenden abstützt und auf diesem verschoben wird. Die Nachteile dieser bekannten Hobelanlage sind einmal in der Verwendung eines zweiteiligen Spezialförderers und zum anderen in dem nur kohlenstoßseitigen Antrieb des Kohlenhobels zu sehen. Ein beliebiger Antrieb des Kohlenhobels auf der Berge- und Kohlenstoßseite des Förderers, wie bei der vorliegenden Erfindung, ist konstruktiv nicht durchführbar.
  • Die neuesten Ausführungen von Kohlenhobeln zeigen, daß man auf den alten Stand der Technik zurückgreift und auf das Hobelschwert mit seinen guten Stabilisierungseigenschaften verzichtet, nur um die Reibung des Hobels mit Schwert auf dem Liegenden zu vermeiden.
  • Der Hobel wird an Schienen, die an den kohlenstoßseitigen Förderer-Seitenprofilen angeordnet sind, geführt und auf diesen durch den Streb gezogen. Nachteilig bei dieser Ausführung ist die Neigung des Hobels zum Klettern und das Eindringen des Hobels in das Liegende. Auch ist die Führung des schweren Hobels an einer Blechkonstruktion sehr labil, so daß man schon auf teuere Gußführungen zurückgreifen muß.
  • Die Hobelanlagen, bei denen der Hobel mit einem Schwert versehen ist, haben sich in untertägigen Gewinnungsbetrieben gut bewährt, wofür die Tatsache spricht, daß heute, ein großer Teil der geförderten Kohle durch diese Hobelanlagen gewonnen wird.
  • Nachteilig bei den Kohlenhobelanlagen ist jedoch der große Gleitreibungswiderstand des Hobels. Die Reibungsarbeit muß von den Antrieben bewältigt werden, um überhaupt eine Gewinnungs- und Ladearbeit zu ermöglichen. Neueste Messungen haben ergeben - hierbei wurde der Hobel ohne Meißelangriff am Kohlenstoß durch den Streb gezogen und die aufgezeichnete Stromaufnahme mit der Aufzeichnung des leerlaufenden Motors verglichen -, daß ein erheblicher Teil der Antriebsenergie durch Reibungsarbeit der Gewinnungs- und Ladearbeit entzogen wird. Ein Vergleich mit der aufgenommenen Stromaufnahme des Motors während des Hobelns bestätigte das vorstehend Gesagte. Bei ähnlichen Versuchen, wo die Zugspannungen der Ketten mit einem Dynamometer in der vorgenannten Reihenfolge gemessen wurden, ergab sich ebenfalls das gleiche Ergebnis.
  • Sieht man bei den nachstehenden Ausführungen von der Haftreibung ab, die nur beim Anfahren des Kohlenhobels auftritt - was bei jeder Richtungsänderung des Hobels der Fall ist -, berücksichtigt man auch nicht die Reibung der Meißel am Kohlenstoß sowie die Reibung der aus dem Kohlenstoß gebrochenen Kohle auf den pflugartigen Laderampen des Hobels, so verbleibt die Gleitreibung des Hobels, die nachstehend näher betrachtet wird.
  • Beim Ziehen des am Förderer geführten Hobels durch den Streb treten zwei verschiedene Gleitreibungen auf.
  • 1. Die Reibung des Hobels mit Schwert auf dem Liegenden und 2. die Reibung des Förderers auf dem Schwert. Der Reibungskoeffizient von Stahl auf Sandstein wird in der Literatur mitu,=0,9 und der von Stahl auf Schiefer wurde mit u2#0,4 (#=21' 501) ermittelt. Der Reibungskoeffizient von Stahl auf Stahl wird in der Literatur mit u.,=0,1 angegeben. Schiefer und Sandstein sind als Liegendes am häufigsten Untertage anzutreffen. Weitere Angaben würden zu weit führen, zumal die u-Werte anderer Gesteinsschichten zwischen den angegebenen Werten liegen. Durch das auf dem Liegenden befindliche Kohlenklein und dem Kohlenstaub werden die Reibungswerte geringfügig vermindert.
  • Die Fördererrinnen, die von dem Hobelschwert angehoben werden, drücken mit dem Fördergut auf das Hobelschwert mit der Normalkraft NF. Der Hobel übt mit dem Schwert auf das Liegende einen Druck NH aus. N=NF+Nu ist demnach die Liegendbelastung. Die Gleitreibung des Hobels ist somit bei Sandstein Rgl=(Np+N,1)-,ßl+NF-,us. Beim Einsetzen vorstehender Reibungskoeffizienten in die Formel kommt man zu dem Ergebnis, daß der Gleitreibungswiderstand fast 50 bis 100% - je nach Gesteinsart des Liegenden - vom Normaldruck des Hobels beträgt. Die vorteilhafte Schmierung durch Kohlenstaub und Kohlenklein wurde nicht berücksichtigt, da durch Sprünge und kleinere Störungen im Liegenden oder sonstige Widerstände diese Schmierung mehr als aufgehoben wird. Die Reibungswiderstände multipliziert mit dem zurückgelegten Weg des Hobels ergibt die Gleitreibungsarbeit, die von den Antriebsmotoren neben der Gewinnungsarbeit und Ladearbeit sowie den weiteren Reibungsarbeiten mit verrichtet werden muß. Die Reibungsarbeit wird in Wärme umgesetzt und steht als Nutzarbeit nicht zur Verfügung.
  • Die große Reibungsarbeit an schälenden Gewinnungsmaschinen wurde frühzeitig erkannt, jedoch nur durch stärkere Antriebsmotoren in Rechnung gestellt. Der Stärke der Antriebsmotoren ist jedoch durch die Bruchlast der Ketten eine Grenze gesetzt. Man hat bereits schon vorgeschlagen, das Hobelschwert vom Hobel zu entfernen oder das Hobelschwert über den Förderer greifen zu lassen und durch Rollen zu führen. Nachteilig dabei ist, daß der Hobel zum Klettern in Richtung des Hangenden neigte. Rollenführungen des Hobels, die aus älteren Veröffentlichungen bekannt sind, gelangten wegen der zu erwartenden starken Rollenverschmutzung und des damit verbundenen Heißlaufens der Rollen nicht zur Ausführung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die große Gleitreibung des Schwertes auf dem Liegenden auf ein Minimum zu beschränken.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sowie zur Aufhebung der angeführten Nachteile schlägt die Erfindung vor, daß der Kohlenhobel mit seinem Schwert und der Förderer auf einer auf dem Liegenden ruhenden metallischen Gleitschiene liegen, die auf der Bergestoßseite mit dem Seitenprofil des Förderers oder mit dem Aufsatzblech in Verbindung steht.
  • Die Gleitschiene ist vorteilhafterweise mit Streben versehen, die gelenkig oder beweglich an dem bergestoßseitigen Förderer-Seitenprofil oder Aufsatzblech angreifen. Die Gleitschiene ist als Flach- oder Profilschiene ausgebildet und weist die Länge oder ein Mehrfaches der Länge eines Rinnenschusses auf. Sämtliche Gleitschienenschüsse sind untereinander gelenkig verbunden. Die auf der gesamten Länge des Förderers verlegten Gleitschienen sind an der Hobel- und Fördererabspannung angeschlagen.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Kohlenhobelanlage sind in der geringen Gleitreibung und guten Führung des Hobels an dem Förderer und der Gleitschienen zu sehen.
  • Die Verstärkung der Hobelantriebe und damit die Vergrößerung des Energieverbrauches auf Schachtanlagen ist weniger störend. Die Bruchfestigkeit der Ketten kann jedoch nicht beliebig erhöht werden. Eine Vergrößerung der Glieddurchmesser der Ketten bringt eine Vergrößerung der Kettentriebräder mit sich. Beliebig große Kettenräder können nicht verwendet werden, da die Strebhöhe und der Kettenanschlag am Hobel dieser Vergrößerung eine natürliche Grenze setzt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig.-1 einen Schnitt quer zur Arbeitsrichtung der Kohlenhobelanlage bei kohlenstoßseitigen Antrieb des Hobels, F i g. 2 eine Ansicht gemäß F i g. 1 bei bergestoßseitigen Antrieb des Kohlenhobels und F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes der Kohlenhobelanlage.
  • Die Kohlenhobelanlage besteht aus einem Zweiketten-Kratzerförderer 10 und dem daran geführten Kohlenhobel 11. Angetrieben wird der Kohlenhobel 11 durch Ketten 12, die über motorisch getriebene, nicht dargestellte Kettenräder, die an der Antriebs-und/oder Umkehrstation des Förderers angeordnet sind, laufen.
  • Um die Gleitreibung des Kohlenhobels 11 herabzusetzen, sind in Längsrichtung des Förderers 10 Gleitschienen13 verlegt, die den Hobelll in einer geringen Distanz vom Liegenden 14 halten. Die Gleitschienen 13 sind über Streben 15 mit dem bergestoßseitigen Förderer-Seitenprofil 16 oder dem Aufsatzblech 17 verbunden. Die Verbindung kann gelenkig oder beweglich sein. Die Gleitschienen 13, die die Länge oder ein Mehrfaches der Länge eines Förderer-Rinnenschusses aufweisen, sind untereinander gelenkig und stoßfrei verbunden. Das Hobelschwert 18 des Kohlenhobels 11 greift in den Spalt 19 zwischen Förderer 10 und Gleitschiene 13 bzw. öffnet sich beim Entlangziehen am Förderer 10 einen Spalt 19. Die Gleitschiene 13, die mit Streben 15 mit dem Förderer 10 in Verbindung steht, wird gemeinsam mit dem Förderer 10 von am bergestoßseitigen Förderer-Seitenprofil 16 angreifenden Rückzylindem in Richtung des Kohlenstoßes vorgerückt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kohlenhobelanlage, bestehend aus einem Förderer und einem daran geführten Kohlenhobel, der mit einem schwertartigen Fortsatz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenhobel (11) mit seinem Schwert (18) und der Förderer (10) auf einer auf dem Liegenden (14) ruhenden metallischen Gleitschiene (13) liegen, die auf der Bergestoßseite mit dem Seitenprofil des Förderers oder mit dem Aufsatzblech (17) in Verbindung steht.
  2. 2. Kohlenhobelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (13) mit Streben (15) versehen ist, die gelenkig oder beweglich an dem bergestoßseitigen Förderer-Seitenprofil (16) oder Aufsatzblech (17) angreifen. 3. Kohlenhobelanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (13) als Flach- oder Profilschiene von der Länge oder einem Mehrfachen der Länge eines Rinnenschusses ausgebildet ist. 4. Kohlenhobelanlage nach Ansprach 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienenschüsse (13) untereinander gelenkig und stoßfrei verbunden sind. 5. Kohlenhobelanlage nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der gesamten Länge des Förderers (10) verlegten Gleitschienen (13) an der Hobel- und Fördererabspannung angeschlagen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung M 18718 VIa/5b (bekanntgemacht am 16. 6. 1954).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2588040A1 (fr) * 1985-09-17 1987-04-03 Gewerk Eisenhuette Westfalia Installation de rabotage a rabot a socle

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US4715659A (en) * 1985-09-17 1987-12-29 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Gmbh Mineral mining installations

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