DE4408044C2 - Mitnehmer für Doppelkettenkratzförderer, insbesondere für Doppelkettenkratzförderer zum Beschicken von Brecheranlagen mit Brechgut - Google Patents
Mitnehmer für Doppelkettenkratzförderer, insbesondere für Doppelkettenkratzförderer zum Beschicken von Brecheranlagen mit BrechgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer für Doppelkettenkratz
förderer, insbesondere für Doppelkettenkratzförderer zum Beschicken
von Brecheranlagen mit Brechgut, mit zumindest einer im Bereich
der Mitnehmermitte angeordneten Mitnehmernase, welche in Mitneh
merlaufrichtung um ein vorgegebenes Maß über die Mitnehmerbasis
vorkragt und auf ihrer Unterseite eine gegen die Mitnehmerbasis
mit vorgegebener Neigung zurücklaufende Schrägfläche aufweist.
Mitnehmer für Kettenkratzförderer sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt und werden regelmäßig an Horizontal
gliedern von in der Förderrinne der Kettenkratzförderer laufenden
Kettenbändern befestigt. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß
als von den Mitnehmern zu transportierendes Fördergut bzw.
Brechgut nicht nur Feingut, sondern auch Grobgut anfällt, besteht
ein besonderes Problem darin, daß die Mitnehmer bei der Mitnahme
von Grobgut zum Überkippen nach hinten und folglich entge
gengesetzt der Förder- bzw. Mitnehmerlaufrichtung neigen. Aus
einem derartigen Überkippen der beidseitig in der Förderrinne
geführten Mitnehmer können Mitnehmerverkantungen bzw. -verklem
mungen resultieren, die zu Mitnehmerbeschädigungen und schließ
lich zu einem Kettenbandriß führen. Diese Probleme treten
bevorzugt beim Beschicken von Brecheranlagen mit feinem und
grobem Brechgut auf.
Es sind allerdings Mitnehmer der eingangs beschriebenen
Ausführungsform bekannt, welche in Mitnehmerlaufrichtung um ein
vorgegebenes Maß über die Mitnehmerbasis vorkragen und bei
Mittenkettenkratzförderern ebenso eingesetzt werden wie bei
Doppelkettenkratzförderern (vgl. DE 29 39 283 und US 36 25 342).
Bei einer Ausführungsform weist der Mitnehmer in Mitnehmerlauf
richtung und folglich Förderrichtung eine keilförmige Zuspitzung
auf, die einen Reinigungskeil darstellt, der mit schrägen
Kettenflächen zu den Mitnehmerflügeln hin ausläuft. Darüber hinaus
ist die Stirnseite dieser keilförmigen Zuspitzung mit einem
positiven Spanwinkel abgeschrägt. Bei einer anderen bekannten
Ausführungsform besteht der Mitnehmer aus einem winkelförmigen
Flachprofil, dessen einer Winkelschenkel gegen den Boden des
betreffenden Förderers gerichtet ist, während der andere Winkel
schenkel mit Schrägstellung in Mitnehmerlaufrichtung vorkragt.
Im übrigen kennt man Mitnehmer für insbesondere Doppel
kettenkratzförderer, welche einen T-förmigen Querschnitt mit
obenliegendem T-Kopf aufweisen, so daß ein T-Schenkel in
Mitnehmerlaufrichtung vorkragt (vgl. z. B. DE 21 19 499).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mitnehmer für
Doppelkettenkratzförderer, insbesondere Doppelkettenkratzförderer
zum Beschicken von Brecheranlagen mit Brechgut, der eingangs
beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, bei dem der Anti
kippeffekt unter Erzielung einer Dosierfunktion erheblich erhöht
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der gattungsgemäße Mitnehmer
dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Mitnehmernase Über
laufausnehmungen vorgesehen sind und das die beiden Überlauf
ausnehmungen außenseitig jeweils von einer weiteren Mitnehmernase
begrenzt sind. Die Erfindung geht zunächst einmal von der
Erkenntnis aus, daß der Abtransport von Feingut verhältnismäßig
unproblematisch ist, während die Kippneigung der Mitnehmer aus
dem angreifenden Grobgut resultiert, welches die Mitnehmerhöhe
regelmäßig um ein Mehrfaches übersteigt. Nach Lehre der Erfindung
wird diese Kippneigung nunmehr dadurch erheblich reduziert, daß
das Grobgut an der in Mitnehmerlaufrichtung und folglich
Förderrichtung vorkragenden Mitnehmernase angreift. Dadurch wird
ein nach unten bzw. gegen den Rinnenboden des Kettenkratz
förderers gerichtetes Drehmoment erzeugt, welches folglich jenem
Drehmoment entgegengerichtet ist, aus welchem bei den her
kömmlichen Ausführungsformen die Neigung zum Überkippen nach
hinten resultiert. Tatsächlich drückt das Grobgut gleichsam auf die
vorauseilende Mitnehmernase und hindert folglich den Mitnehmer an
einem Überkippen durch ein nasenseitiges Niederdrücken. Da die
beiden Überlaufausnehmungen - von der Mitte aus gesehen -
außenseitig jeweils von einer weiteren Mitnehmernase begrenzt
sind, wird der Antikippeffekt weiter erhöht. Tatsächlich ist der
Mitnehmer selbst für Bergaufförderung im besonderen Maße
geeignet, zumal dann den Mitnehmernasen noch ein besonderer
Mitnahmeeffekt zukommt und folglich eine Doppelwirkung erreicht
wird. Die Überlaufausnehmungen sorgen dafür, daß das Feingut
nur teilweise mitgenommen wird, teilweise dagegen den Mitnehmer
überläuft. Auf diese Weise wird erreicht, daß das von dem
Mitnehmer abtransportierte Feingut nicht jeweils vollständig der
Brecherwalze einer Brecheranlage zugeführt wird, vielmehr eine
Feingutverteilung erfolgt und tatsächlich eine Vergleichmäßigung
von Feingut und Grobgut erreicht wird. Hinzu kommt, daß das
abzutransportierende Grobgut nicht mehr lediglich auf dem Feingut
aufliegt, sondern von dem erfindungsgemäßen Mitnehmer sofort
erfaßt und mitgenommen wird, so daß der Brecherwalze stets
gemeinsam Fein- und Grobgut zugeführt wird. Folglich kommt dem
Mitnehmer zugleich eine Dosierfunktion zu. Im Ergebnis wird eine
optimierte Mitnehmeraufhängung am Kettenband erreicht, so daß
Mitnehmerverkantungen und -verklemmungen mit daraus resul
tierenden Beschädigungen nicht länger zu befürchten sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im
folgenden aufgeführt. So kann der Dosiereffekt dadurch weiter
verbessert werden, daß sich an die weiteren Mitnehmernasen -
wiederum von der Mitnehmermitte aus gesehen - außenseitig jeweils
eine weitere Überlaufausnehmung anschließt. Vorzugsweise fluchten
die Mitnehmernasen obenseitig mit dem Mitnehmerrücken und enden
ihre
zurücklaufenden Schrägflächen im Bereich der halben
Mitnehmerhöhe, so daß einerseits das Mitnehmerbasisprofil erhalten
bleibt, sich andererseits eine hinreichende Neigung für die
Schrägflächen verwirklichen läßt. Denn zweckmäßigerweise weisen
die unterseitigen Schrägflächen eine Neigung von 20% bis 40%
vorzugsweise von 30% auf. Außerdem können die Mitnehmernasen
ausgehend von etwa der mittleren Mitnehmerlängsachse einen nach
hinten abfallenden Mitnehmerrücken aufweisen, um auf diese Weise
das sonst angreifende Überkippmoment erheblich zu reduzieren.
Endlich ist vorgesehen, daß die Tiefe der Überlaufausnehmungen
etwa der halben Mitnehmerhöhe entspricht, um einerseits eine
hinreichende Mitnahme von Feingut, andererseits jedoch einen
hinreichenden Überlauf von Feingut und folglich den angestrebten
Dosiereffekt zu erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Brecheranlage mit einem Doppelkettenkratzförderer in
schematischer Aufsicht,
Fig. 2 einen Mitnehmer für den Doppelkettenkratzförderer nach Fig.
1 in Aufsicht mit durch einen Pfeil angedeuteter
Mitnehmerlaufrichtung,
Fig. 3 eine hälftige Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 2
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt C-C durch den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 7 einen Schnitt D-D durch den Gegenstand nach Fig. 3,
Fig. 8 einen Schnitt E-E durch den Gegenstand nach Fig. 3 und
Fig. 9 einen Schnitt F-F durch den Gegenstand nach Fig. 3 mit
andeutungsweise angreifendem Grobgut und dem daraus aus
Hebelarm und Kraftkomponente resultierenden Drehmoment.
In den Figuren ist ein Mitnehmer 1 für einen Kettenkratzförderer
dargestellt, der zum Beschicken einer Brecheranlage mit feinem und
groben Brechgut 2 dient. Im Bereich der Mitnehmermitte ist
zumindest eine Mitnehmernase 3 angeordnet, welche in
Mitnehmerlaufrichtung und folglich Föderrichtung um ein
vorgegebenes Maß über die Mitnehmerbasis B vorkragt und auf
ihrer Unterseite eine gegen die Mitnehmerbasis B mit vorgegebener
Neigung zurücklaufende Schrägfläche 4 aufweist. Dadurch erzeugt
an der Mitnehmernase 3 angreifendes Grobgut 2 eine vertikale
gegen den Rinnenboden des Kettenkratzförderers gerichtete
Kraftkomponente P, die mit dem zugeordneten Hebelarm h ein durch
einen Pfeil angedeutetes Drehmoment erzeugt, welches einem nach
hinten gerichteten Überkippmoment entgegen gerichtet ist. Beidseitig
der Mitnehmernase 3 sind in spiegelsymmetrischer Anordnung
Überlaufausnehmungen 5 vorgesehen. Die beiden Überlaufausneh
mungen 5 sind - ausgehend von der Mitnehmermitte - außenseitig
jeweils von einer weiteren Mitnehmernase 3a begrenzt, an die sich
wiederum außenseitig jeweils eine weitere Überlaufausnehmung 5a
anschließt. Endseitig weist der Mitnehmer 1 herkömmliche
Anschlußeinrichtungen 6 für im Rinnenprofil des
Kettenkratzförderers 7 laufende Kettenbänder 8 auf. Insoweit ist
nach dem Ausführungsbeispiel also ein Mitnehmer 1 für einen
Doppelkettenförderer verwirklicht. Die Mitnehmernasen 3, 3a
fluchten obenseitig mit dem Mitnehmerrücken, während ihre
zurück laufenden Schrägflächen 4 im Bereich der halben
Mitnehmerhöhe H enden. Die unterseitigen Schrägflächen 4 weisen
eine Neigung von vorzugsweise 30% auf. Die Mitnehmernasen 3, 3a
besitzen ferner einen nach hinten abfallenden Mitnehmerrücken,
und zwar ausgehend von etwa der mittleren Mitnehmerlängsachse L.
Die Tiefe T der Überlaufausnehmungen 5, 5a entspricht etwa der
halben Mitnehmerhöhe H.
Der Mitnehmer 1 kann auch bei
Doppelmittenkettenförderern mit zwei im Bereich der Rinnenmitte
laufenden Kettenbändern eingerichtet sein und weist dann
entsprechende Anschlußeinrichtungen für die Kettenbänder auf.
Claims (6)
1. Mitnehmer für Doppelkettenkratzförderer, insbesondere für
Doppelkettenkratzförderer zum Beschicken von Brecheranlagen mit
Brechgut, mit zumindest einer im Bereich der Mitnehmermitte
angeordneten Mitnehmernase, welche in Mitnehmerlaufrichtung um
ein vorgegebenes Maß über die Mitnehmerbasis vorkragt und auf
ihrer Unterseite eine gegen die Mitnehmerbasis mit vorgegebener
Neigung zurücklaufende Schrägfläche aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß beidseitig der Mitnehmernase
(3) Überlaufausnehmungen (5) vorgesehen sind und daß die beiden
Überlaufausnehmungen (5) außenseitig jeweils von einer weiteren
Mitnehmernase (3a) begrenzt sind.
2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
an die weiteren Mitnehmernasen (3a) außenseitig jeweils eine
weitere Überlaufausnehmung (5a) anschließt.
3. Mitnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmernasen (3, 3a) oberseitig mit dem Mitnehmerrücken
fluchten und ihre zurücklaufenden Schrägflächen (4) im Bereich der
halben Mitnehmerhöhe (H) enden.
4. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die unterseitigen Schrägflächen (4) eine
Neigung von 20% bis 40%, vorzugsweise von 30% aufweisen.
5. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnehmernasen (3, 3a) ausgehend von
etwa der mittleren Mitnehmerlängsachse (L) einen nach hinten
abfallenden Mitnehmerrücken aufweisen.
6. Mitnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Überlaufausnehmungen (5,
5a) etwa der halben Mitnehmerhöhe (H) entspricht.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DBT MINERAL PROCESSING GMBH, 44534 LUENEN, DE |
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