DE3628589C2 - - Google Patents
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- DE3628589C2 DE3628589C2 DE19863628589 DE3628589A DE3628589C2 DE 3628589 C2 DE3628589 C2 DE 3628589C2 DE 19863628589 DE19863628589 DE 19863628589 DE 3628589 A DE3628589 A DE 3628589A DE 3628589 C2 DE3628589 C2 DE 3628589C2
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- belts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/10—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
- B65G15/12—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts
- B65G15/14—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts
- B65G15/16—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface with two or more endless belts the load being conveyed between the belts between an auxiliary belt and a main belt
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Deckbandförderer insb.
für die Steilförderung, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die hier vorgesehenen, im wesentlichen aus Gummi od. dgl.
bestehenden Bänder bilden einen Fördertrum mit einem
nach außen abgeschlossenen Förderstrang, in dem sich das
Fördergut befindet, das das eine Band unter Bildung einer
Tasche nach hinten ausbeult. Dieses Band kann jedoch seine
Aufgabe nur dann erfüllen, wenn es aus weichem Gummi od. dgl.
besteht und seitlich durch die erwähnten Gurte armiert ist.
Schwierigkeiten bestehen indes darin, daß ein reibungsloser
Bandlauf ohne nennenswerte Relativbewegungen praktisch nicht
erreicht werden kann. Im Bereich der Umlenktrommeln sind
nämlich die zugfesten Gurte einerseits und das armierte Band
andererseits auf unterschiedlich großen wirksamen Radien
angeordnet, die zu entsprechend unterschiedlich großen
Umfangsgeschwindigkeiten der Gurte und des Bandes führen,
so daß die Gurte und das Band nicht synchron bewegbar
sind.
Aufgrund der Erfindung sollen diese Mängel beseitigt werden;
demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
eingangs erwähnten Förderer so zu verbessern, daß Relativbewegungen
zwischen den beiden Bändern weitgehend ausgeschaltet
werden und deshalb auch ein verschleißfreier Bandbetrieb
möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil
des Anspruchs 1 gelöst.
Da im Fördertrum des Förderers, also bei aufeinanderliegenden
Bändern die das weichere Band verfestigenden Gurte und
das andere Band mit den Verstärkungseinlagen praktisch
in einer Ebene liegen, haben sie gleiche Abstände in
Bezug auf die Drehachse der Umlenktrommeln. Sie verhalten
sich dann praktisch wie ein plattenförmiges, einstückiges
Gebilde, das durch eine Trommel umgelenkt wird. Diese
Elemente liegen demgemäß auf gleichen Umlenkradien;
dadurch ist sichergestellt, daß unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeiten
und unerwünschte Abrieberscheinungen
ausgeschaltet werden.
Zweckmäßigerweise werden dabei die Gurte und das zwischen
ihnen anzuordnende Band so armiert, daß auch ihre
neutralen Ebenen zusammenfallen; dies läßt sich in einfacher
Weise am besten dadurch verwirklichen, indem die
beiden Gurte und das armierte Band die gleiche Dicke
erhalten.
Aufgrund der Erfindung werden ferner Maßnahmen
vorgesehen, um sicherzustellen, daß das armierte Band
genau in die vorgenannte Stellung gelangen kann, wenn
sich die beiden Bänder vereinigen, wobei gewöhnlich
das armierte Band von einer gemuldeten Gestalt in eine
ebene, in Querrichtung gerade Gestalt übergeht. Um
diesen Übergang zu gewährleisten, sind an der Unterseite
der Gurte, also an der dem weichen Band abgekehrten
Seite der Gurte quer nach innen abstehende
Finger vorgesehen, die die Ränder des armierten Bandes
führen und schließlich auch in der vorgeschriebenen
Stellung halten, wobei sie mit ihren Seitenflächen an
den Seitenflächen der seitlichen Gurte anliegen können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Deckbandsteilförderanlage in sche
matischer Darstellung in der Seitenansicht,
Fig. 2 das Deckband für einen Förderer gemäß Fig. 1
im Querschnitt, und zwar auf der linken Hälfte
entlang der Linie II-II von Fig. 1 und auf der
rechten Hälfte entlang der Linie III-III von
Fig. 1,
Fig. 3 das Deckband für die Anlage gemäß Fig. 1
in der Seitenansicht und
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 2, und zwar einen
Randabschnitt eines Bandes des Deckbandes und
einen Randabschnitt eines seitlich gelegenen
Gurtes, in Übereinstimmung mit Fig. 2
im Querschnitt.
Die Anlage gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus
zwei umlaufenden Bändern 1, 2 und den nicht weiter
interessierenden Umlenk- und Antriebstrommeln 3,
die die beiden Bänder 1, 2 zunächst waagerecht,
dann senkrecht und schließlich wieder waagerecht
führen. Bei 4
ist die Aufgabestation, bei 5 der
wichtige senkrechte Fördertrum und bei 6 die Ent
ladestation. Wichtig ist dabei, daß das Band 1
bei 4 und 6 gemuldet geführt ist und bei 5
zusammen mit dem Band 2 einen praktisch geschlossenen
Förderstrang bildet, in dem das Band 1 flach, eben
gestaltet ist, während das Band 2 aufgrund des
Fördergutes nach hinten ausgebeult ist. Noch
im Bereich der Aufgabestation bei 4 und bei 6
hat das Band 2 hingegen eine ebene Gestalt, während
noch die Muldung des Bandes 1 gegeben ist. Mit
der Verformung des Bandes 1 von der gemuldeten Gestalt
in die ebene Gestalt (und umgekehrt) erfährt das
Band 2 eine entsprechende Auswölbung nach hinten hin
(bzw. eine Umformung von der gewölbten Gestalt in die
ebene Form).
Das Band 1 besteht im wesentlichen aus Gummi od. dgl.,
es hat Verstärkungseinlagen 7 z.B. in Form von Gewebe
lagen. Es ist daher aus sich heraus zugfest, jedoch
kann es gemuldet geführt werden.
Das Band 2 hingegen ist ohne Verstärkungseinlagen
ausgeführt und besteht nur aus einem weichen, dehnbaren
Gummi z.B. mit einer Shore-Härte von etwa 40 A. Damit es aber
geführt werden kann, ist es an beiden Rändern mit zugfesten
Gurten 8 aus Gummi od. dgl. mit Verstärkungseinlagen 9
fest verbunden. Die Ränder des Bandes 2 sind fest auf dem
Rücken der Gurte 8 angehaftet. Auf dem Rücken des
Bandes befinden sich gewölbte Bügel 10 evtl. mit einem
weichen Berührungsschutz 11, die eine Auswölbung des
Bandes 2 begrenzen. Die Befestigung der Bügel 10
erfolgt durch Annieten od. dgl. Zwischen diesen
Bügeln 10 können weitere Bügel 12 vorgesehen sein,
die eine noch größere Ausbildung zulassen. Diese
größer ausladenden Bügel 12 sind durch einen ge
strichelten Linienzug wiedergegeben.
Die Gurte 8 sind an ihrer Unterseite mit einer
Verzahnung versehen; in den zwischen den Zähnen 13
befindlichen Lücken befinden sich angenietete,
quer zu dem Band 2 gerichtete, nach innen weisende
Finger 14 aus Stahl od. dgl., die zwischen sich und
dem nicht verformten Band 2 einen Raum 15 entstehen
lassen, dessen Höhe praktisch der Wandstärke der
Gurte 8 entspricht. Diese Finger 14 haben eine über
stehende Länge, die etwa der Gurtbreite entspricht.
Zudem haben sie abgewinkelte oder abgeschrägte Enden,
in deren Bereich sich der Raum 15 zur Bandmitte
hin erweitert.
Wie aus Fig. 1 (rechte Hälfte) erkennbar ist, liegt das
gemuldete Band 1 zunächst etwa an dem freien Ende
der Finger 14 an. Wenn dann das Band 2 sich nach hinten
auszuwölben beginnt und das Band 1 die ebene Gestalt einzu
nehmen sucht, gelangen die Ränder des Bandes 1 in den
Raum 15 und schließlich in die Endstellung, bei der
sie mit ihrer Seitenfläche die Gurte 8 berühren und dabei
in eine Ebene gelangen, die durch die beiden Gurte 8
bestimmt ist. Damit ergibt sich für die Gurte 8 und
das Band 1 eine gemeinsame neutrale Ebene 16 gemäß
Fig. 4. Der Umlauf der beiden zusammengehaltenen Bänder
1, 2 kann dann nicht mehr zu Relativbewegungen und
damit zu einem vorzeitigen Verschleiß führen, unter
stellt, daß die Antriebs- und Längskräfte des
Förderers praktisch über die beiden Gurte 8 und das
Band 1 übertragen werden.
Es versteht sich, daß die Länge der Finger 14
von dem Grad der Muldung des Bandes 1 abhängig ist.
Wichtig ist dabei in jedem Falle, daß sich die
Ränder des Bandes gut und möglichst ohne große
Reibungsverluste gewissermaßen einfädeln lassen.
Die Finger 14 sorgen darüber hinaus auch dafür, daß die
Stellung gemäß Fig. 1 (rechts) auch innegehalten
wird, der Verbund gemäß Fig. 4 also erhalten
bleibt.
Claims (10)
1. Deckbandförderer, insb. für die Steilförderung,
mit zwei im Fördertrum aufeinanderliegenden und gemeinsam
um Umlenktrommeln herumführbaren, zum
Beschicken und Entladen des Förderers voneinander
trennbaren Bildern, wobei das eine Band durch das
Fördergut nach hinten ausbeulbar und seitlich mit
zugfesten Gurten versehen und das andere Band mit
Verstärkungseinlagen ausgestattet und muldungsfähig
ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche,
ausbeulbare Band (2) auf dem Rücken der beiden
Gurte (8) befestigt und das andere Band (1) im
Fördertrum (5) des Förderers zwischen
den beiden Gurten (8) praktisch in der durch die beiden
Gurte (8) bestimmten Ebene angeordnet ist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurte (8) auf der dem weichen Band (2)
abgekehrten Seite mit quer nach innen abstehenden
Fingern (14) aus festem Werkstoff versehen sind
und die Ränder des anderen Bandes (1) im gemein
samen Trum zwischen den Fingern und dem weichen
Band (2) sich befinden.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden der Finger (14) derart angeschrägt
oder abgewinkelt sind, daß sich der Raum zwischen
Finger (14) und dem weichen Band (2) zur Mitte des
Förderers hin erweitert.
4. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurte (8) an ihrer Unterseite verzahnt
und zwischen den Zähnen mit den Fingern (14) ver
sehen sind.
5. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die freie Länge der Finger (14) im wesentlichen
der Breite der Gurte (8) entspricht.
6. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Flächen der Gurte (8) und die
jenigen des Bandes (1) einander berühren oder nahe
beieinander angeordnet sind, sobald das Band (1) eine
ebene Gestalt einnimmt.
7. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Gurten (8) auf dem Rücken des weichen
Bandes (2) dessen Auswölbung begrenzende Bügel (10, 12)
angeordnet sind, wobei zwischen Bügeln (10) kleiner Aus
wölbung Bügel (12) größerer Auswölbung angeordnet sein
können.
8. Förderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder des mit den Verstärkungseinlagen ver
sehenen Bandes (1) bereits im gewölbten bzw. gemuldeten
Zustand dieses Bandes mit den Fingern (14) in Berührung
stehen.
9. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die neutralen Ebenen der beiden Gurte (8) und die
neutrale Ebene des Bandes (1) zusammenfallen.
10. Förderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügel (10, 12) mit einem elastisch nachgiebigen Bezug versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628589 DE3628589A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Deckbandfoerderer insb. fuer die steilfoerderung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628589 DE3628589A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Deckbandfoerderer insb. fuer die steilfoerderung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628589A1 DE3628589A1 (de) | 1988-02-25 |
DE3628589C2 true DE3628589C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6307981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628589 Granted DE3628589A1 (de) | 1986-08-22 | 1986-08-22 | Deckbandfoerderer insb. fuer die steilfoerderung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628589A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE756823A (fr) * | 1969-10-01 | 1971-03-01 | Goodyear Tire & Rubber | Courroie de retenue d'un materiau transporte par un transporteur et transporteurs en comportant application |
DE2128560A1 (de) * | 1971-06-09 | 1972-12-21 | Fried Krupp GmbH, 4300 Essen | Steil oder Senkrecht Forderer |
-
1986
- 1986-08-22 DE DE19863628589 patent/DE3628589A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3628589A1 (de) | 1988-02-25 |
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