DE10391510B4 - Sortierförderer - Google Patents

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Abstract

Sortierförderer für an Bügeln hängende Ware, der Mitnehmer an einem endlosen Zugmedium aufweist, der Weichen besitzt und mit einer Führung für das Zugmedium oberhalb des Transportgutes und einer Bügelführung unterhalb davon ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er im Weichenbereich Weichenzungen (58, 83) und einen separaten Antrieb für die Bügel (15) besitzt, der aus einem Antriebsrad (38) besteht, welches oberhalb der Bügelführung (14) im ausgelenkten Zustand einer Weichenzunge (58; 83) angeordnete Ausschieber (40) als Antrieb für die Bügel (15) besitzt, sich die Oberfläche der Weichenzunge (58; 83) sowohl in der Ruheposition als auch im ausgelenkten Zustand in einer Höhe mit der Oberfläche der Bügelführung (14) im durchlaufenden Teil des Sortierförderers (20) befindet, das Antriebsrad (38) formschlüssig durch das Zugmedium (1) angetrieben ist und die Ausschieber (40) unter dem Kettenrad (38) befestigt sind und den Mitnehmern (16) im Abgabereich in geringem Abstand nachfolgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sortierförderer zum Transport und Verteilen von an Bügeln hängender Ware entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Sortierförderer für an Bügeln hängende Ware, insbesondere Kleiderbügel, haben die Aufgabe, Bügel nach festgelegten Kriterien auf Abgaben zu verteilen. Die Sorter sind im Allgemeinen als Kreisförderer ausgebildet und besitzen mindestens zwei Abgaben und eine Vereinzelung.
  • Es existieren im Wesentlichen zwei Typen von Sortierförderern für Bügel. Einerseits gibt es Förderer einer ersten Kategorie, die mit verschliessbaren Mitnehmern, so genannten Taschen arbeiten ( DE 196 14 905 C2 ), die in festgelegten Abständen unter einem Kreisförderer hängen und über Hebel ausgelöst werden können. Die Abgabe besteht dann aus einer u-förmigen Kufe, durch die der Bügelhals bei der Durchfahrt ohne Kontakt durchfährt. Soll nun abgegeben werden, so wird die Tasche entriegelt und der Bügel fällt ein kurzes Stück auf die Kufe und rutscht dann zunächst in Abgaberichtung abwärts und anschließend im Bogen vom Förderer weg. Nachteilig an dieser Lösung ist einerseits, dass die Kufen Hindernisse für die durchfahrenden Bügel darstellen und andererseits der große Höhenverlust, der dazu führt, dass Bügel, die schaukeln oder Bügel mit kurzen Hälsen oder mit hoch stehenden Rockspannern und Klammern bei der Durchfahrt unter dem Abrutschbogen hängen bleiben und zerstört werden.
  • Die zweite Kategorie bilden Sortierförderer, die mit einer unter dem Kreisförderer durchgängig angebrachten, u-förmig ausgeformten Bügelführung arbeiten ( DE 298 09 909 U1 ). Sie arbeiten mit Mitnehmern, die die Bügeln schieben, nicht aber deren Gewicht tragen. Soll der Bügel nun abgegeben werden, wird ein Schienenstück über einen Mechanismus einseitig geöffnet und der Bügel rutscht durch einen Spalt zunächst in Förderrichtung nach unten, damit die Bügelhälse von nachfolgenden Bügeln, die nicht an dieser Stelle abgegeben werden sollen, nicht behindert werden und rutscht dann im Bogen vom Kreisförderer weg. Dieses Prinzip hat folgende Nachteile: Kleiderbügel neigen dazu, in die u-förmige Nut zu springen und sich zu verkeilen. Außerdem entsteht auch bei diesem Prinzip ein großer Höhenverlust mit der Folge, dass gerade durchfahrende Bügel den Rutschbogen berühren, dort hängen bleiben oder zum Schaukeln anregt werden. Es gibt eine verbesserte Ausführung dieser Variante, die darin besteht, den gerade durch den Spalt gerutschten Bügeln in einem engen Radius umzulenken und ihn dann mit Hilfe eines kleinen Förderers schräg nach oben zu fördern. Das ist sehr teuer und die Übergangsstelle vom Spalt in den Förderer ist mangels Bauraum schwierig zu gestalten, sodass es dort zu Funktionsstörungen kommt.
  • Ein anderer bekannter Sortierförderer, US 5 467 863 A , besitzt eine Bügelführung mit einer ebenfalls nach unten öffnenden Weiche, von der aus ein Bügel durch einen Spalt zunächst in Förderrichtung nach unten rutscht, wo die Bügelhakenspitze auf einem separat angetriebenen Drehteller aufgenommen wird, von dem der Bügel nach einer Teildrehung auf eine geneigte Rutschkufe übergegeben wird. Auch hier findet trotz großem technischen Aufwand ein Höhenverlust statt. Ein bekannter Hochleistungsförderer für auf Kleiderbügeln hängende Kleidungsstücke, DE 39 10 268 A1 , arbeitet ebenfalls mit einer hier schräg angestellten Drehscheibe, ebenfalls mit einem Höhenverlust, und der sich ohne weiteren Bauaufwand nicht als Sortierer eignet. Andere Veröffentlichungen wie die DE 39 35 487 A1 oder US 3 580 378 A zeigen Antriebsräder für die Ab- bzw. Übergabe von an Haken hängenden Fördergütern, die hierzu von den Bügelführungen abgehoben und deren Antriebsräder separat angerieben werden. In der US 2 771 174 A ist ein Übergabe-Antriebsrad beschrieben, das in der Ebene zweier Förderer liegt, wobei jedoch nicht die Bügel mit der Ware, sondern nur die daran hängenden Waren umgesetzt werden. Weiterhin ist eine Fördervorrichtung bekannt, DE 1 219 498 A , bei der in einer senkrechten Ebene von einer oberen umlaufenden Transportkette ein Werkstück samt seiner Halterung wieder unter einem Höhenverlust auf eine untere umlaufende Transportkette umgesetzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sortierförderer mit Weichen für an Bügeln hängende Ware zu schaffen, der die Bügel auf der Bügelführung kontinuierlich und ohne Höhenverlust sicher ausschleust.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Sortierförderer nach Anspruch 1 gelöst. Der Sortierförderer für an Bügeln hängende Ware weist Mitnehmer an einem endlosen Zugmedium sowie Weichen zum Ausschleusen der Bügel auf und ist mit einer Führung für das Zugmedium oberhalb des Transportgutes und einer Bügelführung unterhalb davon ausgestattet und hebt sich dadurch vorteilhaft hervor, dass er im Weichenbereich einen separaten Antrieb für die Bügel besitzt, der aus ein Antriebsrad besteht, welches formschlüssig durch das Zugmedium angetrieben wird und teilungsrichtig zum Abstand der Mitnehmer und oberhalb der Bügelführung angebrachte Ausschieber besitzt, die im ausgelenkten Zustand einer Weichenzunge als Antrieb für die Bügel einer in Links- oder Rechtsausführung ausgeführten Weiche dienen.
  • Die hier vorgestellte Sortieranlage bietet vielfältige Vorteile. Die Bügel werden im gesamten Abgabebereich durch Mitnehmer und Ausschieber bewegt. So entsteht kein Höhenverlust und die Bügel können unbehindert von Rutschbögen durch eine nicht aktivierte Abgabe durchfahren. Für das Bewegen der Bügel im Bogen ist kein separater Antrieb erforderlich, der zusätzliche Kosten und Steuerungsaufwand erfordern würde. Abrupte Richtungsänderungen der Bügel, die zum Entgleisen der Bügel auf den Rutschbögen führen könnten, finden ebenfalls nicht statt, sondern eine durchgängig kontinuierliche Bewegung. Es gibt keinen engen Spalt, in dem sich Doppelbügel verkeilen könnten. Weiterhin baut dieser Sortierförderer sehr flach, sodass er auch in niedrige Räume eingebaut werden kann und sich durch die niedrige Bauhöhe zusätzliche Möglichkeiten für die sich anschließende Fördertechnik ergeben. Es besteht weiterhin die vorteilhafte Möglichkeit mit dem gleichen Prinzip Bügel in beide Richtungen auszuschleusen. So können Bauteile mehrfach oder in nur leicht modifizierter Form verwendet werden, was die Wirtschaftlichkeit der Anlage deutlich verbessert. Die für die Sortieranlage erforderlichen Komponenten sind teils von einfacher Gestalt oder mit heute üblichen Fertigungsverfahren mit Hilfe von Werkzeugen kostengünstig zu fertigen. Die Konstruktionsmerkmale dieser Sortieranlage ermöglichen eine sanfte, kontinuierliche Abgabe der Bügel. Wenig Verschleiß, ein niedriges Geräuschniveau und geringe Anfälligkeit für Störungen zeichnen deswegen diesen Sortierförderer aus.
  • Vorteilhafte ist weiterhin, dass die Oberfläche der Weichenzunge sowohl in der Ruheposition als auch im ausgelenkten Zustand in einer Höhe mit der Oberfläche der Bügelführung im durchlaufenden Teil des Sortierförderers befindet, sodass in keinem Betriebszustand ein Höhenverlust eintritt und eine kontinuierliche Bewegung sicher gestellt werden kann, wozu ebenfalls besonders vorteilhaft beiträgt, dass die Ausschieber unter dem Antriebsrad befestigt sind, die den Mitnehmern im Abgabereich in geringem Abstand nachfolgen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination mit den nachfolgenden Unteransprüchen. Beispielsweise ist es von Vorteil, dass die Weichenzunge einen Drehpunkt mit einer Achse senkrecht zur Bügelführung aufweist und zwei Stützlager besitzt, die als Loslager mit Langlöchern und mit Bolzen ausgestattet sind, wobei die Langlöcher bogenförmig und zentrisch zum Bolzen ausgeführt sind.
  • Die Drehachse des Antriebsrades für die Ausschieber ist idealerweise senkrecht zur Förderrichtung des Sortierförderers und in einem Abstand zum Zugmedium, der dem halben Durchmesser des Antriebsrades entspricht, angebracht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Ausschieber eine stufenartige Erhebung auf, die die Ausschieber im Kontaktbereich mit den Bügeln nach unten verlängern.
  • Als besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform hervorzuheben, bei der das Zugmedium als Rollenkette und das Antriebsrad als Kettenrad ausgeführt ist.
  • Bei den Linksabgaben ist das Antriebsrad bevorzugterweise auf der der Bügelhalsöffnung abgewandten Seite angebracht wobei die Grundplatte und das gebogene Schienenstück einen Spalt bilden, durch den der abzugebende Bügel abläuft.
  • Vorteilhaft ist des Weiteren eine Variante, bei der die Mitnehmer mit geringem Abstand über der Bügelführung laufen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das gebogene Schienenstück im vorderen Bereich mit einem Radius versehen bildet und mit der Bügelführung und der Oberfläche der Weichenzunge im ausgelenkten Zustand eine durchgehende, im Bogen verlaufende und ebene Führung, wobei das gebogene Schienenstück im hinteren Bereich ab der Kante mit einer geradlinig nach unten geneigten Fläche versehen ist. Hierdurch wird ein sicherer Weitertransport der Bügel mit den daran hängenden Waren Gewähr leistet.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführung sind die Ausformungen der Ausschieber durch Bürsten ersetzt. Sie ermöglichen es, die Abgaben aus weniger präzisen Bauteilen zu realisieren.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Draufsicht auf eine Sortieranlage,
  • 2: einen Schnitt durch das Fördererprofil mit einem Kleiderbügel ohne Abgabe,
  • 3: einen Schnitt im Bereich einer Rechtsabgabe,
  • 4: einen vergrößerten Ausschnitt aus 3,
  • 5: eine Seitenansicht der Rechtsabgabe,
  • 6: eine Draufsicht auf eine Rechtsabgabe im nicht ausgelenkten Zustand,
  • 7: eine Draufsicht auf eine Rechtsabgabe im ausgelenkten Zustand,
  • 8: eine Draufsicht auf eine Linksabgabe im ausgelenkten Zustand und
  • 9: einen Schnitt im Bereich einer Linksabgabe.
  • 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Sortieranlage 20 für Bügel 15 in der Draufsicht. Nachfolgend wird davon ausgegangen, das sich der Kreisförderer im Uhrzeigersinn bewegt und das sich die Öffnung 6 des Bügelhalses 8 in Fahrtrichtung von hinten gesehen auf der rechten Seite befindet. Dies bedeutet, das sich der Bügel 15 auf der linken Seite nach unten erstreckt. Dies wird in Fachkreisen als "Behängungsseite links" bezeichnet. Die Sortieranlage 20 besteht aus einem endlosen Zugmedium 1, welches in definierten Abständen mit Mitnehmern 16 versehen ist (2). Die Mitnehmer 16 schieben die Bügel 15 an Abgaben 2; 3 vorbei, welche schaltbar ausgeführt sind. Bedingt durch die asymmetrische Ausführung des Bügelhalses 8 gibt es zwei verschiedene Typen von Abgabeweichen. Wenn in Fahrtrichtung rechts abgegeben wird, durchfährt die Ausdehnung 7 des Bügelhalses 8 einen Außenbogen 2a der Abgabe 2. Dies wird im Folgenden als "Rechtsabgabe" 30 bezeichnet. Wenn in Fahrtrichtung links abgegeben wird, durchfährt die Ausdehnung 7 des Bügelhalses 8 einen Innenbogen 3a der Abgabe 3. Dies wird im Folgenden als "Linksabgabe" bezeichnet. Mit Hilfe einer Vereinzelung 9 werden dem Sortierförderer 20 Bügel 15 taktgenau zum Abstand der Mitnehmer 16 zugeführt.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch den Fördererquerschnitt 10 zwischen den Abgaben 2; 3. Er besteht im Wesentlichen aus einem Strangpressprofil 11, welches im oberen Bereich mit Systemnuten 17 ausgestattet ist, und einem unteren Bereich 19, der über ein Nutfedersystem die Bügelführung 14 trägt. Die Führung 12 für das Zugmedium 1, welches in diesem Ausführungsbeispiel als Rollenkette ausgeführt ist, ist seitlich in einer der Systemnuten 17 formschlüssig untergebracht. Die anderen Systemnuten 17 dienen bei Bedarf für Verbindungselemente wie Schrauben und Verbinder. Am Zugmedium 1 sind die Mitnehmer 16 angebracht, die hier als Stift angedeutet sind.
  • Nachfolgend werden die Merkmale des erfindungsgemäßen Sortierförderers zunächst anhand der Rechtsabgabe 20 beschrieben. Das Deckblech 32 bildet mit der Grundplatte 33 und den Stehbolzen 34 und der Achse 36 ein stabiles Gehäuse, welches an der Oberseite des Strangpressprofils 11 befestigt ist. Auf der Achse 36, die gleichzeitig als Stehbolzen dient, ist über die Lager 37 ein Antriebsrad 38 drehbar gelagert. Am Antriebsrad 38 sind Ausschieber 40 angebracht, die an ihrem äußeren Ende stufenartige Erhebungen 41 besitzen, die beispielsweise von Bürsten gebildet werden. Sie dienen im Abgabefall als Antrieb für die Bügel 15, wenn sie aus dem Eingriff des Mitnehmers 16 geraten.
  • Die Zähne des Antriebsrades 38 sind permanent und formschlüssig mit dem endlos laufenden Zugmedium 1, hier einer Rollenkette, des Sortierförderers so eingekuppelt, das dicht hinter jedem Mitnehmer 16 im Abgabebereich ein Ausschieber 40 läuft. Das Antriebsrad 38 läuft im Bereich des Strangpressprofils 11 durch einen Schlitz 5, der sich bis in die Führung für das Zugmedium 1 erstreckt. Das Zugmedium 1 treibt so das Antriebsrad 38 für die Bügel 15 an. Der Abstand der Mitnehmer 16, die Zähnezahl des Antriebsrades 38 und die Anzahl der Mitnehmer 16 sind so festgelegt, das ein Mitnehmerabstand einem Bereich zwischen zwei Ausschiebern 40 auf dem Antriebsrad 38 entspricht. Das Schaltelement der Weiche ist die Weichenzunge 58, die über die feststehende Achse 56, die am unteren Teil des Strangpressprofiles 11 mit einer Schraube 54 befestigt ist, drehbar gelagert ist. An der Weichenzunge 58 ist ein Winkelblech 50 befestigt, an dem zwei Bolzen 62 mit einem Bund angebracht sind. Diese Bolzen 62 dienen als externe Stützlager für den Drehpunkt um die Achse 56, der Bauraum in diesem Bereich ist sonst zu klein, um hier größere Kräfte und Momente einzuleiten. Die Buchsen laufen in den Langlöchern 63; 64, die an der Grundplatte 33 angebracht sind. Je zwei Scheiben 60 aus Kunststoff bilden die Kontaktflächen oberhalb und unterhalb der Langlöcher 63; 64 (4). Als Antrieb der Weichenzunge 58 dient ein Stellglied 71, das über ein Zwischenelement 70 mit den Lagerstellen 65; 69 am Winkelblech 50 angeschlossen ist. In 6 ist die Weiche auf Geradeausfahrt geschaltet, die Ausschieber 40 am Antriebsrad 38 und das feststehende gebogene Schienenstück 45 sind ohne Funktion. Die Bügel 15 werden nur durch die Mitnehmer 16 bewegt.
  • 7 zeigt den Abgabevorgang bei der Rechtsabgabe. Die Weichenzunge 58 wird durch das Stellglied 71 im Uhrzeigersinn ausgelenkt, sodass sich mit dem feststehenden, gebogenen Schienenstück 45 ein Anschluss bildet. Das Schienenstück 45 besitzt im vorderen Bereich eine gebogene, ebene Fläche 68, die in einer Ebene mit der Oberkante der Weichenzunge 58 sowie der Bügelführung 14 angeordnet ist. Im hinteren Bereich ist ab der Kante 46 dieses Schienenstück mit der geneigten Fläche 67 versehen, die als Rutschgefälle dient, da die Bügel 15 hier den Kontaktbereich mit den Ausschiebern 40 verlassen. Die Bügel 15 werden beim Abgabevorgang zunächst bis kurz hinter die Achse 56 durch den Mitnehmer 16 bewegt. Dieser gerät dann außer Eingriff, da die geschaltete Weichenzunge 58 den Bügel 15 in die Kurve zwingt. Direkt nachfolgend übernimmt dann der Ausschieber 40 mit der stufenartigen Erhebung 41 den Antrieb bis in etwa zur Kante 46. Den weiteren Antrieb des Bügels 15 übernimmt dann die Schwerkraft. Der Bügel 15 ist dann schon so weit von der durchlaufenden Bügelführung 14 entfernt, dass linear durchlaufende Bügel 15 auch bei extremen Formen nicht mehr das Schienenstück 45 im hintern Teil berühren und sich verhaken. Die Weichenzunge 58 wird, wenn der Bügel 15 den Bereich der Weichenzunge 58 verlassen hat, durch das Stellglied 71 wieder in die Ruheposition gemäss 6 zurück gestellt.
  • 8 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Linksabgabe. Sie ist im Prinzip ähnlich aufgebaut wie die Rechtsabgabe. In diesem Fall ist das Antriebsrad 38 für die Ausschieber 40 auf der anderen Seite wie die Lagerung der Weichenzunge 83 untergebracht und wird so vom Zugmedium 1 angetrieben. Der Grund dafür ist die Asymmetrie des Bügelhalses 8, dessen Ausdehnung 7 eine andere Ausführung bedingt. Der Bügel 15 fährt in diesem Fall mit der Ausdehnung 7 durch den Spalt, der durch das gebogene Schienenstück 87 und der Grundplatte 85 gebildet wird. Die Oberfläche 86 des gebogenen Schienenstücks 87 im vorderen Bereich bildet mit der Bügelführung 14 sowie der Oberfläche der Weichenzunge 83 eine Ebene bis zur Kante 88, von da schließt sich die geneigte Fläche 89 an, die ein Rutschgefälle bewirkt. Die Lagerstelle 93 entspricht im Wesentlichen der Rechtsabgabe 30, nur das Winkelblech 94 muss modifiziert sein. Die Grundplatte 81 für die Lagerstelle 93, die Grundplatte 85 und weitere Platten 90 für die Befestigung des gebogenen Schienenstücks 87 sind über die Stehbolzen 95 an eine gemeinsame Deckplatte 92, die in einer Systemnut 17 des Strangpressprofiles 11 befestigt ist, miteinander verbunden. Der Funktionsablauf ist im Wesentlichen ähnlich wie bei der Rechtsabgabe. Ein Mitnehmer 16 schiebt einen Bügel 15 über die Bügelführung 14 des Sortierförderers, der für eine Linksabgabe bestimmt ist. Die Weichenzunge 83 wird mit Hilfe des Stellgliedes 71 gegen den Uhrzeigersinn ausgelenkt, sodass sich eine geschlossene Bügelführung im Bogen bildet. Die Weichenzunge 83 zwingt den Bügel 15 in den Bogen, wobei der Ausschieber 40 den Vortrieb des Bügels 15 auf der Weichenzunge 83 und bis zur Kante 88 auf dem gebogenen Schienenstück 87 übernimmt. Von da aus rutscht der Bügel 15 über die geneigte Fläche 89 mit Hilfe der Schwerkraft weiter. Sobald der Bügel 15 den Bereich der Weichenzunge 83 mit Hilfe des Ausschiebers 40 verlassen hat, wird diese wieder zurückgestellt, um nachfolgenden Bügeln 15, die für die Geradeausfahrt bestimmt sind, die Durchfahrt zu ermöglichen.

Claims (13)

  1. Sortierförderer für an Bügeln hängende Ware, der Mitnehmer an einem endlosen Zugmedium aufweist, der Weichen besitzt und mit einer Führung für das Zugmedium oberhalb des Transportgutes und einer Bügelführung unterhalb davon ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er im Weichenbereich Weichenzungen (58, 83) und einen separaten Antrieb für die Bügel (15) besitzt, der aus einem Antriebsrad (38) besteht, welches oberhalb der Bügelführung (14) im ausgelenkten Zustand einer Weichenzunge (58; 83) angeordnete Ausschieber (40) als Antrieb für die Bügel (15) besitzt, sich die Oberfläche der Weichenzunge (58; 83) sowohl in der Ruheposition als auch im ausgelenkten Zustand in einer Höhe mit der Oberfläche der Bügelführung (14) im durchlaufenden Teil des Sortierförderers (20) befindet, das Antriebsrad (38) formschlüssig durch das Zugmedium (1) angetrieben ist und die Ausschieber (40) unter dem Kettenrad (38) befestigt sind und den Mitnehmern (16) im Abgabereich in geringem Abstand nachfolgen.
  2. Sortierförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschieber (40) teilungsrichtig zum Abstand der Mitnehmer (16) angebracht sind.
  3. Sortierförderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weichenzunge (58, 83) einen Drehpunkt mit einer Achse (56) senkrecht zur Bügelführung (14) aufweist und zwei Stützlager besitzt, die als Loslager mit Langlöchern (63; 64) und mit Bolzen (62) ausgestattet sind.
  4. Sortierförderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (36) des Antriebsrades (38) für die Ausschieber (40) senkrecht zur Förderrichtung des Sortierförderers (20) und in einem Abstand zum Zugmedium (1), der dem halben Durchmesser des Antriebsrades (38) entspricht, angebracht ist.
  5. Sortierförderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschieber (40) eine stufenartige Erhebung (41) aufweisen, die die Ausschieber (40) im Kontaktbereich mit den Bügeln (15) nach unten verlängern.
  6. Sortierförderer nach einem der vorherigen Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (63; 64) bogenförmig und zentrisch zur Achse (56) ausgeführt sind.
  7. Sortierförderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmedium (1) als Rollenkette und das Antriebsrad (38) als Kettenrad ausgeführt sind.
  8. Sortierförderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Linksabgaben das Antriebsrad (38) auf der der Bügelhalsöffnung (6) abgewandten Seite angebracht ist.
  9. Sortierförderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Linksabgabe die Grundplatte (85) und ein gebogenes Schienenstück (87) einen Spalt bilden, durch den der abzugebende Bügel (15) abläuft.
  10. Sortierförderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (16) mit geringem Abstand über der Bügelführung (14) laufen.
  11. Sortierförderer nach einem der vorherigen Ansprüche 9-10, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Schienenstück (45; 87) im vorderen Bereich (68; 86) mit einem Radius versehen ist und mit der Bügelführung (14) und der Oberfläche der Weichenzunge (58; 83) im ausgelenkten Zustand eine durchgehende, im Bogen verlaufende und ebene Führung bildet.
  12. Sortierförderer nach einem der vorherigen Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Schienenstück (45; 87) im hinteren Bereich ab einer Kante (46; 88) mit einer geradlinig nach unten geneigten Fläche (67; 89) versehen ist.
  13. Sortierförderer nach einem der vorherigen Ansprüche 5-12, dadurch gekennzeichnet, dass die stufenartige Erhebung (41) der Ausschieber (40) von einer Bürste gebildet wird.
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