DE29809909U1 - Klinken-Sortierförderer - Google Patents
Klinken-SortierfördererInfo
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Description
TER MEER STEINMEISTER & PARTNER GBR PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Peter Urner, Dipl.-Phys. Manfred Wiebusch
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
St/bf. 2.6.1998
Herforder Str. 265A 33609 Bielefeld
TERMEER STEINMEISTER« PART.NEP PPR. . '..:.**. PEP Fördertechnik GmbH
Die Erfindung betrifft einen Klinken-Sortierförderer zum Fördern von mit
Hilfe von Haken auf Gleitschienen hängenden Fördergütern, insbesondere Kleidungsstücken auf Kleiderbügeln, mit einer Anzahl von Weichen an Verzweigungspunkten
der Gleitschienen.
Sortierförderer dienen zum Zuführen von Produkten zu verschiedenen Positionen
in einem sich verzweigenden Schienensystem. So werden beispielsweise während der Fertigung in einem Betrieb Einzelteile der herzustellenden
Produkte den einzelnen Verarbeitungsstationen zugeführt. Ein weiterer Anwendungsfall besteht in der Zusammenstellung von Kommissionen oder in
der Verteilung von Fördergütern auf verschiedene Lagerbereiche. Zu diesem Zweck sind zwischen den Hauptschienen und den abzweigenden Nebenschienen
Weichenkonstruktionen erforderlich, die einzelne Fördergüter gezielt, zumeist durch einen Code gesteuert, in die Nebenschienen ableiten.
Bei Klinkenförderern mit Gleitschienen, auf denen die Produkte auf Haken
durch die Klinken geschleppt werden, besitzen die bekannten Weichenkonstruktionen
zumeist einen beweglichen Schienenabschnitt, der absenkbar oder zur Bildung einer Lücke in einem Verzweigungs-Bereich längsverschiebbar
ist. Durch die Lücke können die Haken auf die tiefer angeordnete Nebenschiene herabfallen. Dabei kommt es häufig vor, daß die von den Klinken sicher
festgehaltenen Haken der Fördergüter, insbesondere Kleiderbügel, nicht zuverlässig von den Klinken freigegeben werden können, sondern über
die Lücke im Schienensystem weiter mitgeschleppt werden. Abgesehen von der damit verbundenen Fehlleitung des Produkts kann es zu Störungen im
Betrieb des Förderers kommen.
Diese Probleme treten umso leichter auf, je höher die Anforderungen an die
Fördergeschwindigkeit sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sortierförderer der
eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Weichen bei entsprechender Betätigung
die Fördergüter zuverlässig auf die Nebenschienen auslenken.
TERMEER STEINMEISTER !& PARTNER *CfeRi * '*·· : PEP Fördertechnik GmbH
Diese Aufgabe wird bei einem Sortierförderer der eingangs genannten Art gelöst
durch einen um eine waagerechte Achse am stromabwärtigen Ende nach oben ausschwenkbaren Gleitschienen-Abschnitt, der von der stromaufwärtigen
Gleitschiene in einer schräg in Förderrichtung abwärts verlaufenden Trennfläche getrennt ist.
Wenn der schwenkbare Gleitschienen-Abschnitt nach oben geschwenkt wird,
entsteht nicht nur eine breite Lücke in der Gleitschiene, durch die der Haken des auszulenkenden Fördergutes herabfallen kann, sondern der Bewegungsrichtung
dieses Hakens stellt sich auch die schräg nach unten verlaufende Stirnfläche des schwenkbaren Gleitschienen-Abschnitts entgegen, so
daß ein Haken, der sich nicht aufgrund der Schwerkraft von der zugehörigen Klinke gelöst hat, von dieser schrägen Stirnfläche nach unten gedrückt wird
und auf die tiefer angesetzte Nebenschiene herabfällt. Die Haken werden da-5 her zwangsweise nach unten geführt und von den Klinken gelöst.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Draufsicht auf einen Verzweigungspunkt
eines Gleitschienensystems mit einer Hauptschiene und einer abzweigenden Nebenschiene;
Fig. 2 zeigt diesen Verzweigungsbereich in einer vereinfach
ten Seitenansicht;
Fig. 3 entspricht Fig. 2, zeigt jedoch die Stellung, die sich
beim Auslenken eines Produkts ergibt;
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Förderer im Bereich der
Weichenkonstruktion;
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Fig. 5 ist eine Ansicht von rechts in Fig. 4 bzw. von der Ge
genseite zu Fig. 2 und 3.
TERMEER STEINMEISTER !& P^RThTEfc fefeRl * "I &iacgr; I PEP Fördertechnik GmbH
Fig. 1 ist eine vereinfachte Draufsicht auf einen Verzweigungspunkt mit einer
Hauptschiene 10 und einer von dieser abzweigenden Nebenschiene 12. Die Nebenschiene 12 beginnt in einer tieferen Position als die Hauptschiene 10,
so daß die geförderten Haken von der Ebene der Hauptschiene auf die Nebenschiene
herabfallen. Mit 14,16,18,20 sind Haken, beispielsweise Haken von Kleiderbügeln, bezeichnet.
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht und zeigt einen Ausschnitt aus der
Hauptschiene 10 in der Form einer Gleitschiene 22, auf der Haken 24,26 von Kleiderbügeln mit Hilfe von Klinken 28,30 in Richtung des nicht bezeichneten
Pfeiles geschleppt werden. Die Klinken 28,30 sind in waagerechten Achsen 32,34 schwenkbar an Mitnehmern 36,38 gelagert, so daj3 sie über einen
begrenzten Winkel aufwärts und abwärts geschwenkt werden können. Die Mitnehmer 36,38 sind an einer nicht dargestellten endlosen Kette befestigt,
5 die in einer Kettenführung 40 umläuft.
Die Gleitschiene 22 hat im Querschnitt die Form eines oben offenen U. In einem
Teilbereich der Gleitschiene 22 ist der innere Boden 42 der Gleitschiene, die insgesamt in der Seitenansicht gezeigt ist, in Fig. 2 durch eine gestrichelte
Linie wiedergegeben. Die Klinken 28,30, die durch die Schwerkraft nach unten gedrückt werden, können mit einem gewölbten unteren Bereich
und den am Ende vorgesehenen Mitnehmerhaken in die von oben offene Nut des U-Profils eintauchen, so daß sie die Haken 24,26 zuverlässig erfassen.
Die Gleitschienen 22 sind mit ihrer Unterseite an Trägerblechen 44 befestigt,
die seitlich weggeführt werden und mit dem Gestell des Förderers verbunden sind, so daJ3 sie den Transport der Haken 24,26 nicht behindern.
Im mittleren Bereich von Fig. 2 ist ein Gleitschienen-Abschnitt 46 dargestellt.
Dieser Gleitschienen-Abschnitt ist zur stromabwärtigen Seite, also nach links in Fig. 2, durch eine senkrechte Trennfläche 48 und zur stromaufwärtigen
Seite, also rechts in Fig. 2, durch eine schräg in Förderrichtung abwärts verlaufende Trennfläche 50 von der weiteren Gleitschiene getrennt.
Dieser Schienenabschnitt ist in seinem stromabwärtigen Endbereich schwenkbar gelagert, wie insbesondere anhand von Fig. 3 verdeutlicht werden
soll.
TERMEER STEINMEISTER ;& fARJMEft J^BR; * "H I PEP Fördertechnik GmbH
Fig. 3 entspricht Fig. 2, zeigt den Gleitschienen-Abschnitt 46 jedoch in der
aufwärts geschwenkten Stellung. Die Schwenkachse 62 befindet sich etwa in Höhe des stromabwärtigen Endes der Oberkante des Gleitschienen-Abschnitts
46. Der Gleitschienen-Abschnitt 46 wird um diese waagerechte Schwenkachse aufwärts geschwenkt, so daß er auf der stromaufwärtigen Seite
angehoben wird. Durch die schräg abwärts verlaufende Trennfläche 50, die zugleich die stromaufwärtige Stirnfläche des Gleitschienen-Abschnitts 46
bildet, werden die von den Mitnehmerhaken der Klinken mitgeführten Haken 26 zuverlässig nach unten aus dem Mitnehmerhaken herausgedrückt.
Auch bei hoher Fördergeschwindigkeit wird daher sichergestellt, daß die Haken am Verzweigungspunkt auf die Nebenschiene gelangen. Naturgemäß
wirkt in diesem Sinne auch die Schwerkraft, die die Kleiderbügel-Haken aus dem Mitnehmerhaken der Klinke nach unten drückt. Die Schwerkraft allein
kann jedoch bei hohen Transportgeschwindigkeiten unter Umständen nicht ausreichen, um die Kleiderbügel-Haken abzusenken.
Anschließend sollen Fig. 4 und 5 im Zusammenhang beschrieben werden.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch das Schienensystem der Fig. 2 und 3 im Bereich
der Verzweigung, und Fig. 5 zeigt die gegenüberliegende Seite des Schienensystems, bezogen auf Fig. 2 und 3. Die bereits in Fig. 2 und 3 verwendeten
Bezugsziffern werden auch in Fig. 4 und 5 eingesetzt.
In Fig. 4 ist zunächst die bereits erwähnte Schienenführung 40 mit einer in
dieser laufenden endlosen Kette 52 gezeigt. An dem unteren Trum der Kette ist ein Mitnehmer 36 dargestellt. Die Schienenführung 40 ist in nicht dargestellten
Weise am Gestell des Förderers befestigt. An der Schienenführung 40 ist über Distanzstücke 54 eine senkrechte Trägerplatte 56 mit Hilfe von Bolzen
58 befestigt. Auf der Trägerplatte 56 befindet sich ein Schwenkarm 60, dessen Schwenkachse durch einen Bolzen 62 mit einer nicht bezeichneten,
den Bolzen umgebenden Hülse gebildet wird. Der Schwenkarm 60 trägt an seiner unteren Seite denjenigen Ausschnitt des Trägerblechs 44, der dem
schwenkbaren Gleitschienen-Abschnitt 46 entspricht. Dieser Abschnitt des Trägerbleches ist mit 64 bezeichnet (siehe auch Fig. 2 und 3).
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TERMEER STEINMEISTER '.& EVRWER 'GfeR^ * '"- ' '' PEP Fördertechnik GmbH
Oben links auf der Trägerplatte 56 befindet sich in Fig. 5 ein Elektromagnet
66, dessen Magnetkern 68 bei Erregung des Elektromagneten nach rechts in Fig. 5 verschoben wird. Auf der rechten Seite in Fig. 5 geht von dem Magnetkern
68 eine Gewindestange 70 aus, die in Längsrichtung verstellbar und durch zwei Kontermuttern 72 gesichert ist. Am Ende der Gewindestange befindet
sich eine Hutmutter 74, die gegen das obere Ende des Schwenkarmes 60 anliegt.
Diese Anordnung führt dazu, daß bei Erregung des Elektromagneten 66 der
Schwenkarm 60 um die durch den Bolzen 62 gebildete Achse in Uhrzeigerrichtung
geschwenkt wird, bis der Schwenkarm gegen einen Gummipuffer 76 anschlägt, der über eine Halterung 78 auf der Trägerplatte 56 befestigt
ist. Durch diese Schwenkbewegung wird der Trägerblech-Abschnitt 64 zusammen mit dem Gleitschienen-Abschnitt 46 angehoben, so daß der Gleitschienen-Abschnitt
46 aus der in Fig. 2 gezeigten in die in Fig. 3 gezeigte Position gelangt. Wenn das auf die Nebenschiene zu überführende Teil diese Nebenschiene
erreicht hat, wird der Strom des Elektromagneten abgeschaltet. In diesem Falle zieht eine Zugfeder 80 den Schwenkarm 60 wieder in die in
Fig. 5 gezeigte Ausgangsstellung zurück. Dabei gelangt der Gleitschienen-Abschnitt
46 wiederum in die in Fig. 2 gezeigte Position.
Dieser Magnetantrieb zum Auslenken des Gleitschienen-Abschnitts 46 ist als
ein vorteilhaftes Beispiel, jedoch nicht als die einzige Lösungsmöglichkeit zu verstehen. Er könnte durch einen pneumatischen Antrieb oder auch durch
einen Stellmotor ersetzt werden.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Klinken mehr oder weniger tief
in die Nut der U-förmigen Gleitschienen eintauchen. Dabei sind die Klinken 28,30 so aufgehängt, daß ihr begrenzter Schwenkwinkel ein noch tieferes
Eintauchen ermöglicht, als es beim Mitnehmen eines Kleiderbügel-Hakens der Fall ist. Dadurch soll gewährleistet werden, daß die Klinken stets mit ihrem
Eigengewicht auf den Haken aufliegen. Je nach der Querschnittsform der U-förmigen Gleitschienen 22 kann es daher erforderlich sein, daß der
innere Boden 42 des Profils zumindest am stromaufwärtigen Ende des Gleitschiene-Abschnitts
46 zusätzlich vertieft wird und erst allmählich auf die normale Höhe ansteigt. Diese Vertiefung ist in Fig. 2 und 3 als gestrichelte Linie
gezeigt und mit 82 bezeichnet.
TERMEER STEINMEISTER:& SWSrNSR :<3BFl * "' : : PEP Fördertechnik GmbH
Fig. 2 und 3 zeigen im übrigen, daß der Abschnitt 64 des Trägerbleches 44
der Gleitschienen 22 im stromaufwärtigen Bereich des Gleitschienen-Abschnitts 46 ausgespart ist, so daß die auf der Trennfläche 50 herabgleitenden
Haken 26 nicht durch dieses Trägerblech aufgehalten werden können.
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Claims (4)
1. Klinken-Sortierförderer zum Fördern von mit Hilfe von Haken (24,26)
auf Gleitschienen (22) hängenden Fördergütern, insbesondere Kleidungsstücken
auf Kleiderbügeln, mit einer Anzahl von Weichen (46,64) an Verzweigungspunkten der Gleitschiene, gekennzeichnet durch einen um eine waagerechte
Achse am stromabwärtigen Ende nach oben ausschwenkbaren Gleitschienen-Abschnitt
(46), der von der stromaufvvärtigen Gleitschiene (22) in einer schräg in Förderrichtung abwärts verlaufenden Trennfläche getrennt
2. Klinken-Sortierförderer nach Anspruch 1, bei dem die Gleitschienen
(22) ein U-förmiges, oben offenes Querschnittsprofil aufweisen, in dessen Nut die Klinken (28,30) des Förderers teilweise eintauchen, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Boden (42) der Nut des U-Profils im Bereich des
schwenkbaren Gleitschienen-Abschnitts (46) wenigstens teilweise vertieft ist.
3. Klinken-Sortierförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
net, daß der schwenkbare Gleitschienen-Abschnitt (46) auf der unteren Seite
mit einem seitlich weggeführten Trägerblech-Abschnitt (64) verbunden ist, der seinerseits mit einen um eine waagerechte Achse (62) schwenkbaren
Schwenkarm (60) in Verbindung steht.
4. Klinken-Sortierförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da/3
der Schwenkarm (60) durch einen Magnetantrieb (66,68) in eine den Gleitschienen-Abschnitt
(46) anhebende Position verschiebbar und durch eine Zugfeder (80) zurückstellbar ist.
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Publications (1)
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ID=8058020
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