DE3400667C2 - - Google Patents

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DE3400667C2
DE3400667C2 DE19843400667 DE3400667A DE3400667C2 DE 3400667 C2 DE3400667 C2 DE 3400667C2 DE 19843400667 DE19843400667 DE 19843400667 DE 3400667 A DE3400667 A DE 3400667A DE 3400667 C2 DE3400667 C2 DE 3400667C2
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rollers
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scraper
frame
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DE19843400667
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DE3400667A1 (de
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Joachim 6404 Neuhof De Henning
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KALI UND SALZ BETEILIGUNGS AKTIENGESELLSCHAFT, 341
Original Assignee
K+S AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/76Fixed or adjustable ploughs or transverse scrapers
    • B65G47/766Adjustable ploughs or transverse scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Abstreifen des Schüttgutes, das auf dem Obertrum ei­ nes Transportbandes aufliegt, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Aufhalden von Rückständen der Kalirohsalz-Auf­ bereitung werden vielfach sogenannte Vorstreckbänder als Transportmittel eingesetzt. Hierbei handelt es sich um Bandförderer, deren zum Transport nutzbare Länge verändert werden kann. Diese Vorstreckbänder werden meist von Raupenfahrwerken getragen, mit denen sie um ein am Aufgabeende angeordnetes Auflager geschwenkt werden können. Mit dem Anwachsen der Hal­ denhöhe muß auch das als Träger des Vorstreckbandes dienende Raupenfahrwerk Höhe gewinnen. Dazu wird von dem Vorstreckband das Schüttgut nicht nur über Kopf abgeworfen, sondern auch seitlich ganz oder teilweise abgestreift. Das Obertrum des Bandes derartiger För­ dereinrichtungen ist üblicherweise über im Abstand zueinander angeordnete Rollenstationen geführt, von denen je drei quer zur Längsachse des Bandes dreh­ bar gelagerte Rollen aufweist, deren Länge jeweils etwa ein Drittel der Bandbreite beträgt. Die eine Rolle ist waagerecht mittig unter dem Obertrum des Bandes angeordnet, während die beiden anderen Rollen so geneigt angeordnet sind, daß sie mit der Mittel­ rolle einen stumpfen Winkel einschließen.
Durch diese Anordnung der Rollen in den zahlreichen über die ganze Länge des Band-Obertrums verteilten Rollenstationen ist das Band zu einer flachen Mulde geformt, aus der das Schüttgut nur mit erheblichem technischem Aufwand abgestreift werden kann.
Um das seitliche Abstreifen des Schüttgutes von dem Obertrum eines muldenförmigen Transportbandes wirkungsvoll betreiben zu können, werden in einem Fall aus drei hintereinander liegenden Rollenstationen die Rollen ausgebaut und dafür eine lange Rollen­ station eingebaut, die mehrere drehbar gelagerte, waagerecht gerichtete Rollen aufweist, deren Länge mindestens der Bandbreite entspricht, so daß das Band im Bereich dieser Rollenstation flach und eben auf deren Rollen aufliegt. In diesem Bereich kann das Schüttgut mittels eines schräg zur Längs­ achse des Bandes gerichteten und fest angeordneten Abstreifers ganz oder zum Teil seitlich abgestreift werden.
Die damit verbundenen Umbauarbeiten sind technisch und zeitlich aufwendig und für das Bedienungsperso­ nal nicht ungefährlich.
Die GB-PS 20 87 333 beschreibt weiterhin eine Vorrichtung, die zum Abstreifen von Schüttgut bei muldenförmigen Transportbändern eingesetzt wird.
Diese Vorrichtung besteht aus zwei Teilen,
  • a) einer Vorrichtung, die von unten das muldenför­ mige Förderband anhebt und glättet,
  • b) einem Pflug, der von oben auf das Band gesenkt werden kann und das Fördergut abstreift.
Diese Abstreifvorrichtung ist Teil eines größeren Fördersystems (einer Anzahl hintereinandergeschalteter Förder­ bänder) und soll verhindern, daß, falls eines der in Laufrichtung vorgeschalteten Bänder stehen bleibt, das Material nicht an der Übergabestelle angehäuft wird und dort zur Verstopfung führt, sondern vorher an jeder Stelle längs eines Förderbandes abgestreift werden kann und über eine andere Förder­ vorrichtung gezielt in eine andere Richtung bewegt werden kann.
In der Praxis wird es mit den hier zusätzlich zu installierenden Führungsrollen Schwierigkeiten geben. Die Parallelität des Bandgerüstes kann nicht genau genug garantiert werden mit dem Ergebnis, daß die Rollen klemmen. Zum anderen kommt es in den Laufbahnen der Rollen zur Ablagerung von Schmutz, was ebenfalls zum Klemmen der Rollen führt.
Es stellt sich die Aufgabe, an einer gewählten Stel­ le zu jedem beliebigem Zeitpunkt abstreifen zu kön­ nen, je nachdem, wo auf der Halde gerade Material deponiert werden soll. Deshalb muß der vorgesehene Teil des Förderbandes auch beliebig geglättet wer­ den können. Zudem muß gleichzeitig auch ein Abstreif­ organ eingreifen können.
Es soll außerdem eine Vorrichtung gefunden werden, bei der die erwähnten mechanischen Schwierigkeiten, die zu Störungen führen, nicht auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male des Gegenstandes des Anspruchs 1 gelöst. Weite­ re vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben. Zur Erläuterung zeigt
Fig. 1 eine Vor­ deransicht und
Fig. 2 eine Draufsicht der darge­ stellten Vorrichtung, wobei gleiche Teile in beiden Figuren mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Kennzeichnend ist für diese Vorrichtung, daß auf einem mittig angeordneten Träger 1 und quer zu des­ sen Längsachse Rahmen 2 befestigt sind, in denen Rollen 3 frei drehbar gelagert sind, deren äußere Mantelfläche über die Oberkante des jeweiligen Rah­ men 2 hinausragt, wobei an den beiden Seiten der Rahmen 2 bzw. des Trägers 1 über seitliche Streben 4 je ein Winkeleisen 5 mit seiner Öffnung nach un­ ten befestigt ist, deren Enden je eine Einrichtung 6 zur Befestigung je eines Endes eines Zugseils 7 tragen, das über eine Motorwinde läuft, die an einem Ende des Bandförderers angeordnet ist, und denen höhenverstellbar eine Halterung angeordnet ist, die eine Buchse 10 trägt, in der der Dorn 11 des Ab­ streifers 12 drehbar geführt und befestigt ist, dessen Neigung zur Längsachse des Trägers 1 einstell- und arretierbar ist.
Der Träger 1 ist dabei vorteilhaft ein nach unten sich öffnendes, im Querschnitt U-förmiges Doppel­ winkeleisen, auf dem quer zu dessen Längsachse im Abstand zueinander mindestens drei Rahmen 2 be­ festigt sind. In den beiden Stirnseiten dieser Rah­ men 2 sind die Achsenenden von Rollen 3 frei drehbar gelagert, deren äußere Mantelflächen über die Oberkante des jeweiligen Rahmens 2 hinausragen müssen. Die Länge der Rollen 3 soll nicht wesentlich kleiner sein als die Breite des Transportbandes. Selbstverständlich kann anstelle der Einzelrahmen auch ein größerer Rahmen vorgesehen werden, in dem die Rollen ebenfalls im Abstand zueinander quer zur Längsachse des Trägers 1 frei drehbar gelagert sind.
Von den Seitenwänden der bzw. des Rahmens 2 oder des Trägers 1 gehen Streben 4 aus, an derem anderen En­ de je ein im Querschnitt L-förmiges Winkeleisen 5 mit nach unten gerichteter Winkelöffnung befestigt ist, dessen Längsachse der Längsachse des Trägers 1 parallel ist. An den Enden der Winkeleisen 5 ist je eine Einrichtung 6 zur Befestigung je eines Endes eines Zugseils 7 angeordnet, die aus einem rechteckig ausgebildeten und vertikal gerichteten Portalrahmen besteht, der die einander entsprechenden Enden der beiden Win­ keleisen 5 miteinander verbindet. Die Enden des Zugseils 7 werden an der oberen Quer­ verbindung des Portalrahmens mittig befestigt. Das Zugseil 7 ist in mehreren Windungen um die Seilrolle einer vor- und rücklaufend betreibbaren Motorwinde geführt, die an einem Ende des Bandför­ derers angeordnet ist, während es am anderen Ende des Bandförderers um eine dort angeordnete Umlenk­ rolle geführt ist.
An den Winkeleisen 5 ist außerdem höhenverstellbar eine Halterung angeordnet, die eine Buchse 10 trägt, in der der Dorn 11 des Abstreifers 12 dreh­ bar geführt und befestigt ist.
Hierzu sind an den Winkeleisen 5 vier vertikal gerichtete Halterungsstangen 8 befestigt, und zwar vorzugsweise in Nähe der Enden dieser Winkel­ eisen 5. Diese Halterungsstangen 8 sind als Me­ tallstangen oder -rohre ausgebildet, die in Abständen zueinander quer zu ihrer Längsachse Boh­ rungen aufweisen. Mit diesen Halterungsstangen 8 wirken Buchsen zusammen, die mit den Enden zweier sich überkreuzender Streben 9 ein Stück bilden und ebenfalls quer zu ihrer Längsachse durchbohrt sind, so daß diese Bohrungen mit den Bohrungen der Halterungsstangen 8 zur Deckung gebracht und durch einen Stift lösbar verbunden werden.
Die aus den zwei sich überkreuzenden Streben 9 be­ stehende Halterung wird auf diese Weise der Höhe nach verändert und fixiert. In dem Kreu­ zungspunkt der Streben 9 ist eine Buchse 10 be­ festigt, in der der Dorn 11 des Abstreifers 12, der als langgestreckte rechteckige Platte mit dem Dorn 11 mittig auf einer Längsseite angeordnet ausgebildet ist, drehbar geführt und befestigt ist. Wesentlich ist für die beschriebene Einrichtung, daß der Ab­ streifer 12 in seiner Neigung zur Längsachse des Trägers 1 einstell- und arretierbar ist, so daß er mit dieser Längsachse einen spitzen Winkel einschließt.
Die entsprechende Arretierungseinrichtung besteht aus einer Hebelstange 13, die am Ende einer Oberfläche des Abstreifers 12 über dessen Länge hinausragend befestigt ist und über einer Lochplatte 14 liegt, die außen an einem Winkeleisen 5 befestigt ist, wobei die Hebelstange 13 eine Bohrung aufweist, die mit einem der Löcher der Lochplatte 14 zur Deckung gebracht und mittels eines Steckbolzens ver­ bunden werden kann. Eine zweite Lochplatte 14 ist in Nähe des anderen Endes eines Winkeleisen 5 vor­ gesehen.
Die Vorrichtung wird so auf das Fördergestell eines Bandförderers aufgesetzt, wie es in Fig. 1 schema­ tisch angedeutet ist. Danach liegt der Träger 1 mit den freien Kanten seiner beiden Schenkel auf der Mittelrolle der Rollenstationen des Bandför­ derers auf, während die Winkeleisen 5 mit einem Schenkel auf der äußeren Stirnfläche der seitlichen Rollen der Rollenstationen und der andere Schenkel auf der daran anschließenden Manteloberfläche dieser Rollen aufliegen und längs des Förderge­ stells bewegt werden können. Das Transportband 15 ist dabei über die Rollen 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung geführt. Der Abstreifer 12 wird mit­ tels seiner Halterung in die höchstmögliche Posi­ tion an den Halterungsstangen 8 fixiert.
Nunmehr wird mittels der in den Figuren nicht dar­ gestellten Motorwinde und des Zugseils 7 die Vor­ richtung an den Platz des Fördergestells gezogen, an dem Schüttgut abgestreift werden soll.
Entsprechend der Menge des Schüttgutes, die abge­ streift werden soll, wird der Abstreifer 12 im entsprechenden Abstand zu dem Förderband 15 oder darauf mit seiner Unterkante aufliegend eingestellt und an den Halterungsstangen 8 fixiert. Danach wird die Neigung des Abstreifers 12 zur Längsachse des Trägers 1 und entsprechend der Seite des Bandför­ derers, nach der abgestreift werden soll, ein- und festgestellt. Der Abstreifer 12 soll mit der Längsachse des Trägers 1, die der Förderrichtung des Bandförderers parallel ist, einen spitzen Win­ kel einschließen.
Die Vorrichtung kann mühelos an jede Stelle des Bandförderers gefahren werden, ohne daß dazu Um­ bauten an diesem Bandförderer notwendig sind. Die Vorrichtung bewirkt an der gewünschten Stelle des Bandförderers die zum Abstreifen erforderliche Flachstellung des sonst muldenförmigen Bandes und gewährleistet durch die vorgesehenen Einrich­ tungen eine den gestellten Anforderungen gerecht werdende sichere Einstellung des Abstreifers.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum seitlichen Abstreifen des Schüttgutes, das auf dem Obertrum eines Trans­ portbandes aufliegt, welches durch die Rollen von Rollenstationen muldenförmig geformt ist, mittels eines Abstreifers, der mit einer das Transportband geradestellenden Einrichtung zu­ sammenwirkt, wobei die Vorrichtung zum seitlichen Abstreifen des Schüttgutes längs des Transport­ bandes verfahrbar angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf einem zum Transportband (15) mittig angeordneten, auf den Rollen der Rollen­ stationen aufliegenden Träger (1) quer zur Längsachse des Obertrums Rahmen (2) befestigt sind, in denen mindestens drei Rollen (3) im Abstand zueinander frei drehbar gelagert sind, deren Mantelflächen über die Oberkante des Rahmens (2) hinausragen, wobei an beiden Seiten der Rahmen (2) bzw. des Trägers (1) über seitliche Streben (4) je ein Winkeleisen (5) mit seiner Öffnung nach unten auf den Rollen der Rollenstationen aufliegend befestigt ist und an den Enden der Rahmen (2) je eine Einrichtung (6) zur Befesti­ gung je eines Endes eines Zugseils (7) vorgesehen ist, das über eine Zugvorrichtung läuft, die an einem Ende des Bandförderers angeordnet ist, und an den Winkeleisen (5) höhenverstellbar eine Hal­ terung angeordnet ist, die eine Buchse (10) trägt, in der der Abstreifer (12) mittels eines Dornes (11) drehbar geführt ist, so daß dessen Nei­ gung zur Längsachse des Trägers (1) und dessen Höhe über den Rollen (3) einstellbar und arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (1) ein nach unten sich öffnendes, im Querschnitt U-förmiges Doppelwinkeleisen ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (6) zur Be­ festigung je eines Endes eines Zugseils (7) als rechteckige oder runde Portalrahmen ausgebildet sind, die vertikal ausgerichtet die einander ent­ sprechenden Enden der beiden Winkeleisen (5) verbinden.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die höhenverstellbare Halterung aus zwei sich überkreuzenden Streben (9) besteht, in deren Kreuzungspunkt die Buchse (10) zur Führung des Abstreifers (12) befestigt ist und an deren Enden weitere Buchsen befestigt sind, die mit Halterungsstangen (8) zusammenwirken, welche an den Winkeleisen (5) vertikal gerichtet befe­ stigt sind, wobei Buchsen und Halterungsstangen (8) Einrichtungen zum gegenseitigen lösbaren Verbinden aufweisen.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Arretierungseinrichtung für den Abstreifer (12) zum Einstellen dessen Neigung zur Längsachse des Trägers (1) vorhanden ist, die aus einer Hebelstange (13) besteht, die an dem Ende einer Oberfläche des Abstreifers (12) über dessen Länge hinausragend befestigt ist und über eine Lochplatte (14) führbar ist, die außen an einem Winkeleisen (5) befestigt ist, wobei die Hebelstange (13) eine Bohrung aufweist, durch die nach deckungsgleicher Einstellung mit einem der Löcher in der Loch­ platte (14) ein Steckbolzen geführt ist.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Winkeleisen (5) der Ab­ wurfseite ein Leitblech in leichter Neigung ge­ gen die Senkrechte befestigt ist, das die Ab­ wurfseite des Fördergestells abdeckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Zugvorrichtung eine Motor­ winde benutzt wird.
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