DE3400667A1 - Vorrichtung zum seitlichen abstreifen des schuettgutes, das auf dem obertrumm eines transportbandes aufliegt - Google Patents

Vorrichtung zum seitlichen abstreifen des schuettgutes, das auf dem obertrumm eines transportbandes aufliegt

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DE3400667A1
DE3400667A1 DE19843400667 DE3400667A DE3400667A1 DE 3400667 A1 DE3400667 A1 DE 3400667A1 DE 19843400667 DE19843400667 DE 19843400667 DE 3400667 A DE3400667 A DE 3400667A DE 3400667 A1 DE3400667 A1 DE 3400667A1
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Joachim 6404 Neuhof Henning
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Kali und Salz Beteiligungs Aktiengesellschaft 341
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K+S AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/76Fixed or adjustable ploughs or transverse scrapers
    • B65G47/766Adjustable ploughs or transverse scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum seitlichen Abstreifen des
  • Schüttgutes, das auf dem Obertrumm eines Transportbandes aufliegt Die Erfindung betrifft das Aufhalden von feinteiligen Schüttgütern, insbesondere Rückstände von der Aufarbeitung von Kalirohsalzen, deren Teilchengröße unter bzw. um 1 mm liegt. Die Aufhaldung solcher feinteiligen Schüttgüter auf einem entsprechend vorbereiteten Gelände ist problematisch, da diese Schüttgüter leicht vom Wind erfaßt und fortgetragen werden, was erhebliche Belastungen der Umwelt zur Folge hat.
  • Aus diesen Gründen können Schleuderbandförderer, wie sie beispielsweise in "fördern und heben" (1965),Seiten 855-863 beschrieben sind, für diese Zwecke nicht eingesetzt werden, weil diese Vorrichtungen das aufzuhaldende Schüttgut vor dem Abwurf stark beschleunigen, so daß es über eine Strecke durch die Luft fliegt, bevor es letztlich im vorbestimmten Zielbereich zu Boden fällt. Bei seinem Flug durch die Luft kann insbesondere feinteiliges Schüttgut vom Wind erfaßt und aus der vorgesehenen Wurfbahn weit herausgetragen werden.
  • Für das Fördern von feinteiligen Schüttgütern auf eine Halde ist aus der FR-OS 22 53 693 eine Vorrichtung bekannt, die ein langgestrecktes Rohr für die pneumatische Zuführung des Schüttgutes zu einer zentral innerhalb einer kreisförmigen Schiene angeordneten Aufgabeeinrichtung aufweist, die das Schüttgut dem Aufgabeende eines Bandförderers aufgibt. Das Aufgabeende dieses Bandförderers ruht auf einem Räderfahrwerk. Zusätzlich ist das Abwurfende dieses Bandförderers über ein Laufrad auf der besagten Kreisschiene abgestützt, auf der es um sein Aufgabeende geschwenkt werden kann. Von dem Abwurfende dieses Bandförderers fällt das Schüttgut auf das Aufgabeende eines weiteren Bandförderers, der sich mit diesem Aufgabeende ebenfalls auf der Kreisschiene abstützt und im übrigen von einem Räder fahrwerk getragen wird, mit dem dieser Bandförderer um sein Aufgabeende geschwenkt werden kann. Von diesem Bandförderer wird das Schüttgut über Kopf in freiem Fall auf die Halde abgeworfen.
  • Diese Vorrichtung ist nur zur Aufschüttung einer kreisförmigen Halde geeignet und bestimmt, die die Kreisschiene bedeckt.
  • Ähnliche schienengebundene Vorrichtungen zum Aufschütten von kreisförmigen Halden sind in deutsche Hebe- und Fördertechnik" Heft 9 (1965) Seiten 41-49 und in der FR-PS 1 436 928 beschrieben.
  • Zum Aufhalden von Rückständen der Kalirohsalz-Aufbereitung werden vielfach sogenannte Vorstreckbänder als Transportmittel eingesetzt. Hierbei handelt es sich um Bandförderer, deren zum Transport nutzbare Länge verändert werden kann. Diese Vorstreckbänder werden meist von Raupenfahrwerken getragen, mit denen sie um ein am Aufgabeende angeordnetes Auflager geschwenkt werden können. Mit dem Anwachsen der Haldenhöhe muß auch das als Träger des Vorstreckbandes dienende Raupenfahrwerk Höhe gewinnen. Dazu wird von dem Vorstreckband das Schüttgut nicht nur über Kopf abgeworfen, sondern auch seitlich ganz oder teilweise abgestreift. Das Obertrumm des Bandes derartiger Fördereinrichtungen ist üblicherweise über im Abstand zueinander angeordnete Rollenstationen geführt, von denen jede drei quer zur Längsachse des Bandes drehbar gelagerte Rollen aufweist, deren Länge jeweils etwa ein Drittel der Bandbreite beträgt. Die eine Rolle ist waagerecht mittig unter dem Obertrumm des Bandes angeordnet, während die beiden anderen Rollen so geneigt angeordnet sind, daß sie mit der Mittelrolle einen stumpfen Winkel einschließen.
  • Durch diese Anordnung der Rollen in den zahlreichen über die ganze Länge des Band-Obertrumms verteilten Rollenstationen ist das Band zu einer flachen Mulde geformt, aus der das Schüttgut nur mit erheblichem technischem Aufwand abgestreift werden kann.
  • Um das seitliche Abstreifen des Schüttgutes von dem Obertrumm eines muldenförmigen Transportbandes wirkungsvoll betreiben zu können, werden bisher aus drei hintereinander liegenden Rollenstationen die Rollen ausgebaut und dafür eine lange Rollenstation eingebaut, die mehrere drehbar gelagerte, waagerecht gerichtete Rollen aufweist, deren Länge mindestens der Bandbreite entspricht, so daß das Band im Bereich dieser Rollenstation flach und eben auf deren Rollen aufliegt.
  • In diesem Bereich kann das Schüttgut mittels eines schräg zur Längsachse des Bandes gerichteten und fest angeordneten Abstreifers ganz oder zum Teil seitlich abgestreift werden.
  • Die damit verbundenen Umbauarbeiten sind technisch und zeitlich aufwendig und für das Bedienungspersonal nicht ungefährlich.
  • Es wurde daher nach Möglichkeiten gesucht, diese Umbauarbeiten zu vermeiden und trotzdem die erforderliche Flachstellung des Bandes zum wirkungsvollen seitlichen Abstreifen des Schüttgutes zu bewirken.
  • Es wurde eine Vorrichtung zum seitlichen Abstreifen von Schüttgut, das auf einem durch die Rollen von Rollenstationen muldenförmig geformten Obertrumm eines Transportbandes aufliegt, mittels eines Abstreifers, die mindestens drei im Abstand zueinander, quer zur Achse des Obertrumms angeordnete Rollen frei drehbar in einer Trägerkonstruktion gehaltert aufweist, gefunden.
  • Diese Vorrichtung wird nachstehend anhand eines Beispiels beschrieben, das in Figur 1 in Vorderansicht und in Figur 2 in Draufsicht schematisch dargestellt ist, wobei gleiche Teile in beiden Figuren mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Kennzeichnend ist für diese Vorrichtung, daß auf einem mittig angeordneten Träger 1 und quer zu dessen Längsachse Rahmen 2 befestigt sind, in denen Rollen 3 frei drehbar gelagert sind, deren äußere Mantelfläche über die Oberkante des jeweiligen Rahmens 3 hinausragt, wobei an den beiden Seiten der Rahmen 3 bzw. des Trägers 1 über seitliche Streben 4 je ein Winkeleisen 5 mit seiner Öffnung nach unten befestigt ist, deren Enden je eine Einrichtung 6 zur Befestigung je eines Endes eines Zugseils 7 tragen, das über eine Motorwinde läuft, die an einem Ende des Bandförderers angeordnet ist, und denen höhenverstellbar eine Halterung angeordnet ist, die eine Buchse 10 trägt, in der der Dorn 11 des Abstreifers 12 drehbar geführt und befestigt ist, dessen Neigung zur Längsachse des Trägers 1 einstell- und arretierbar ist.
  • Der Träger 1 ist dabei vorteilhaft ein nach unten sich öffnendes, im Querschnitt U-förmiges Doppelwinkeleisen, auf dem quer zu dessen Längsachse im Abstand zueinander mindestens drei Rahmen 2 befestigt sind.
  • In den beiden Stirnseiten dieser Rahmen 2 sind die Achsenenden von Rollen 3 frei drehbar gelagert, deren äußere Mantelflächen über die Oberkante des jeweiligen Rahmens 2 hinausragen müssen. Die Länge der Rollen 3 soll nicht wesentlich kleiner sein als die Breite des Transportbandes.
  • Selbstverständlich kann anstelle der Einzelrahmen auch ein größerer Rahmen vorgesehen werden, in dem die Rollen ebenfalls im Abstand zueinander quer zur Längsachse des Trägers 1 frei drehbar gelagert sind.
  • Von den Seitenwänden der bzw. des Rahmens 2 oder des Trägers 1 gehen Streben 4 aus, an derem anderen Ende je ein im Querschnitt L-förmiges Winkeleisen 5 mit nach unten gerichteter Winkelöffnung befestigt ist, dessen Längsachse der Längsachse des Trägers 1 parallel ist.
  • An den Enden der Winkeleisen 5 ist je eine Einrichtung 6 zur Befestigung je eines Endes eines Zugseils 7 angeordnet, die vorteilhaft aus einem rechteckig oder bogenförmig ausgebildeten und vertikal gerichteten Portalrahmen besteht, der die einander entsprechenden Enden der beiden Winkeleisen 5 miteinander verbindet.
  • Die Enden des Zugseils 7 werden vorteilhaft an der oberen Querverbindung des Portalrahmens mittig befestigt.
  • Das Zugseil 7 ist in mehreren Windungen um die Seilrolle einer vor- und rücklaufend betreibbaren Motorwinde geführt, die an einem Ende des Bandförderers angeordnet ist, während es am anderen Ende des Bandförderers um eine dort angeordnete Umlenkrolle geführt ist.
  • An den Winkeleisen 5 ist außerdem höhenverstellbar eine Halterung angeordnet, die eine Buchse 10 trägt in der der Dorn 11 des Abstreifers 12 drehbar geführt und befestigt ist. Hierzu können an den Winkeleisen 5 vier vertikal gerichtete Halterungsstangen 8 befestigt sein, und zwar vorzugsweise in Nähe der Enden dieser Winkeleisen 5. Diese Halterungsstangen 8 können als Metallstangen oder -rohre ausgebildet sein, die in Abständen zueinander quer zu ihrer Längsachse Bohrungen aufweisen. Mit diesen Halterungsstangen 8 wirken Buchsen zusammen, die mit den Enden zweier sich überkreuzender Streben 9 ein Stück bilden und ebenfalls quer zu ihrer Längsachse durchbohrt sind, so daß diese Bohrungen mit den Bohrungen der Halterungsstangen 8 zur Deckung gebracht und durch einen Stift lösbar verbunden werden können.
  • Die aus den zwei sich überkreuzenden Streben 9 bestehende Halterung kann auf diese Weise der Höhe nach verändert und fixiert werden. In dem Kreuzungspunkt der Streben 9 ist eine Buchse 10 befestigt, in der der Dorn 11 des Abstreifers 12, der als langgestreckte rechteckige Platte mit dem Dorn 11 mittig auf einer Längsseite angeordnet ausgebildet ist, drehbar geführt und befestigt ist. Diese aus den Halterungsstangen 8, den sich überkreuzenden Streben 9 und der Buchse 10 bestehende Halterung kann auch durch jede andere Einrichtung ersetzt werden, die den Abstreifer 12 in zweckentsprechender Weise einstellbar zu tragen vermag.
  • Wesentlich ist für die beschriebene und jede andere Einrichtung dieser Art, daß der Abstreifer 12 in seiner Neigung zur Längsachse des Trägers 1 einstell-und arretierbar ist, so daß er mit dieser Längsachse einen spitzen Winkel einschließt.
  • Vorteilhaft kann diese Arretierungseinrichtung aus einer Hebelstange 13 bestehen die am Ende einer Oberfläche des Abstreifers 12 über dessen Länge hinausragend befestigt ist und über einer Lochplatte 14 liegt, die außen an einem Winkeleisen 5 befestigt ist, wobei die Hebelstange 13 eine Bohrung aufweist, die mit einem der Löcher der Lochplatte 14 zur Deckung gebracht und mittels eines Steckbolzens verbunden werden kann. Es können auch zwei Lochplatten 14 in Nähe der beiden Enden eines Winkeleisens 5 vorgesehen sein.
  • Zur lösbaren Arretierung des Abstreifers 12 ist jedoch auch jede andere zweckentsprechende Einrichtung geeignet, die den Abstreifer 12 in der gewählten Neigung zur Längsachse des Trägers 1 festzuhalten vermag.
  • Die Vorrichtung der Erfindung wird so auf das Fördergestell eines Bandförderers aufgesetzt, wie es in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Danach liegt der Träger 1 mit den freien Kanten seiner beiden Schenkel auf der Mittelrolle der Rollenstationen des Bandförderers auf, während die Winkeleisen 5 mit einem Schenkel auf der äußeren Stirnfläche der seitlichen Rollen der Rollenstationen und der andere Schenkel auf der daran anschließenden Manteloberfläche dieser Rollen aufliegen und längs des Fördergestells bewegt werden können.
  • Das Transportband 15 ist dabei über die Rollen 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung geführt. Der Abstreifer 12 wird mittels seiner Halterung in die höchstmögliche Position an den Halterungsstangen 8 fixiert.
  • Nunmehr wird mittels der in den Figuren nicht dargestellten Motorwinde und des Zugseils 7 die Vorrichtung der Erfindung an den Platz des Fördergestells gezogen, an dem Schüttgut abgestreift werden soll. Entsprechend der Menge des Schüttgutes, die abgestreift werden soll, wird der Abstreifer 12 im entsprechenden Abstand zu dem Förderband 15 oder darauf mit seiner Unterkante aufiiegend eingestellt und an den Halterungsstangen 8 fixiert. Danach wird die Neigung des Abstreifers 12 zur Längsachse des Trägers 1 und entsprechend der Seite des Bandförderers, nach der abgestreift werden soll, ein- und festgestellt. Der Abstreifer 12 soll mit der Längsachse des Trägers 1, die der Förderrichtung des Bandförderers parallel ist, einen spitzen Winkel einschließen.
  • Es kann vorteilhaft sein, an der Abwurfseite der Vorrichtung ein Leitblech vorzusehen, das das abgestreifte Schüttgut von dem Fördergestell ableitet, um eine unnötige Verschmutzung des Fördergestells zu vermeiden.
  • Dieses Leitblech kann an der äußeren Oberfläche des Winkeleisens 5 befestigt werden, das sich an der Abwurfseite befindet. Es soll vorteilhaft in leichter Neigung gegen die Senkrechte die Abwurfseite des Fördergestells abdecken.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann mühelos an jede Stelle des Bandförderers gefahren werden, ohne daß dazu Umbauten an diesem Bandförderer notwendig sind.
  • Die Vorrichtung der Erfindung bewirkt an der gewünschten Stelle des Bandförderers die zum Abstreifen erforderliche Flachstellung des sonst muldenförmigen Bandes und gewährleistet durch die vorgesehenen Einrichtungen eine allen Anforderungen gerecht werdende sichere Einstellung des Abstreifers ohne den bisher üblichen technischen Aufwand.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum seitlichen Abstreifen des Schüttgutes, das auf einem durch die Rollen von Rollenstationen muldenförmig geformten Obertrumm eines Transportbandes aufliegt, mittels eines Abstreifers, die mindestens drei im Abstand zueinander, quer zur Längsachse des Obertrumms -angeordnete Rollen frei drehbar in einer Trägerkonstruktion gehaltert aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem mittig angeordneten Träger (1) und quer zu dessen Längsachse Rahmen (2) befestigt sind, in denen Rollen (3) frei drehbar gelagert sind, deren äußere Mantelfläche über die Oberkante des Rahmens (2) hinausragt, wobei an beiden Seiten der Rahmen (2) bzw. des Trägers (1) über seitliche Streben !4) je ein Winkeleisen (5) mit seiner Öffnung nach unten befestigt ist, deren Enden je eine Einrichtung (6) zur Befestigung je eines Endes eines Zugseils (7) tragen, das über eine Motorwinde läuft, die an einem Ende des Bandförderers angeordnet ist, und an denen höhenverstellbar eine Halterung angeordnet ist, die eine Buchse (10) trägt, in der der Dorn (11) des Abstreifers (12) drehbar geführt und befestigt ist, dessen Neigung zur Längsachse des Trägers (1) einstellbar und arretierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) ein nach unten sich öffnendes, im Querschnitt U-förmiges Doppelwinkeleisen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6) zur Befestigung je eines Endes eines Zugseils (7) als rechteckige oder runde Portalrahmen ausgebildet sind, die vertikal ausgerichtet die einander entsprechenden Enden der beiden Winkeleisen (5) verbinden.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Halterung aus zwei sich überkreuzenden Streben (9) besteht, in deren Kreuzungspunkt die Buchse (10) befestigt ist und an deren Enden Buchsen befestigt sind, die mit Halterungsstangen (8) zusammenwirken, welche an den Winkeleisen (5) vertikal gerichtet befestigt sind, wobei Buchsen und Halterungsstangen (8) Einrichtungen zum gegenseitigen lösbaren Verbinden aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung für den Abstreifer (12) aus einer Hebelstange (13) besteht, die an dem Ende einer Oberfläche des Abstreifers (12) über dessen Länge hinausragend befestigt ist und über eine Lochplatte (14) führbar ist, die außen an einem Winkeleisen (5) befestigt ist, wobei die Hebelstange (13) eine Bohrung aufi weist, durch die nach deckungsgleicher Einstellung mit einem der Löcher in der Lochplatte (14) ein Steckbolzen geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkeleisen (5) der Abwurfseite ein Leitblech in leichter Neigung gegen die Senkrechte befestigt ist, das die Abwurfseite des Fördergestells abdeckt.
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