DE20004896U1 - Stückgut-Stetigfördereinrichtung - Google Patents
Stückgut-StetigfördereinrichtungInfo
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Description
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17. März 2000 | |
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(Gebrauchsmuster)
„Stückgut-Stetigfördereinrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Stetigfordereinrichtung zum Fördern von Stückgut, deren Förderbahn an wenigstens einer Aufgabestelle mit zu förderndem Stückgut zu beschicken ist, welches jeweils an einer Abgabestelle (i.a. über Kopf, ggf. aber auch unter Verwendung von Abweisern, Pushern od.dgl. seitlich zur Förderbahn) wieder von der Förderbahn abzugeben (d.h. also aus der Stetigfördereinrichtung auszuschleusen) ist, mit wenigstens zwei einander in Förderrichtung i.w. fluchtend und unmittelbar benachbart nachgeordneten Einzelförderern, von denen einer zur Schaffung einer potentiellen zweiten Abgabestelle an seinem Endabschnitt als Schwenkförderer ausgebildet, d.h. um eine i.w. horizontal und quer zur Förderrichtung verlaufende Schwenkachse begrenzt verschwenkbar ist, die an dem dem nachfolgenden Einzelförderer nicht benachbarten Endabschnitt des Schwenkförderers angeordnet ist, um - nach einem Verschwenken des Schwenkförderers um seine Schwenkachse - ausgewählte bzw. vorbestimmte Stückgutteile über Kopf an der zweiten Abgabestelle abgeben zu können,
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wobei der Fördereinrichtung zwischen der (ggf. letzten) Aufgabestelle und der zweiten Abgabestelle eine Erkennungseinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher diejenigen Stückgutteile zu detektieren sind, welche bereits an der der ersten Abgabestelle vorgeordneten zweiten Abgabestelle ausgeschleust werden sollen, und wobei eine mit der Erkennungseinrichtung verbundene Steuereinrichtung vorhanden ist, die beim Passieren der Erkennungseinrichtung durch ein bereits an der zweiten Abgabestelle auszuschleusendes Stückgutteil dem Schwenkantrieb des Schwenkförderers nach Erhalt eines entsprechenden Signals von der Erkennungseinrichtung ein Schwenksignal vermittelt, welches eine entsprechende Betätigung des Schwenkantriebes des SchwenkfÖrderers bewirkt, sowie nach dem Ausschleusen des betreffenden Stückgutteils ein Rückschwenksignal.
Eine Stückgut-Stetigfördereinrichtung der vorstehend beschriebenen Gattung ist aus der DE 31 49 583 C2 bekannt und zum Identifizieren defekter Schüttguteinheiten bestimmt, d.h. von Behältnissen wie bspw./insb. Säcken, die mit einer bestimmten Schüttgutmenge (z.B. körnigem Granulat, Zement od.dgl.) gefüllt sind, um defekte Schüttguteinheiten der vorstehend beschriebenen Art aus einer Förderstrecke auszuschleusen.
Dieses geschieht bei der vorbekannten Stückgut-Stetigfordereinrichtung dadurch, daß ein in die Förderbahn integrierter Identifizierungsförderer mit einer schüttgutdurchlässigen Förderbahn vorgesehen ist, daß die Ausschleusvorrichtung als ein dem Identifizierungsforderer nachgeordneter Ausschleusförderer ausgebildet ist, daß unter dem Identifizierforderer eine Meßeinrichtung angeordnet ist, und daß der Meßeinrichtung Schüttgut über einen Sammeltrichter zugeleitet wird, das durch den als Rollen- bzw. Röllchenforderer ausgebildeten Identifizierförderer nach unten fällt.
Die aus der DE 31 49 583 C2 bekannte Fördereinrichtung hat sich für den vorgenannten konkreten Einsatzfall bestens bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es auch bei diversen anderen Förderaufgaben bzw. auch dann, wenn es nicht nur darum geht, schadhafte Stückgutteile aus einem Förderstrom auszuscheiden, häufig wünschenswert ist, einen aus unterschiedlichen
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Stückgutteilen bestehenden Stückgut-Förderstrom in wenigstens zwei Teilströme aufzuspalten, wobei die Unterscheidungskriterien unterschiedlichster Art sein können, bspw. eine unterschiedliche Stückgutgröße (z.B. Stückgutlänge, -höhe oder breite), unterschiedliche Farbgebung, Kennzeichnung od.dgl., wie dieses bspw. bei einer Förderung von mit Schüttgut gefüllten Säcken nicht selten der Fall ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stückgut-Stetigfördereinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung u.a. dahingehend zu verbessern, daß sie auch für einen nicht allein auf eine Identifizierung defekter Stückgutteile gerichteten, allgemeineren Einsatz geeignet ist, wobei darüber hinaus zur Erzielung einer höheren Förderleistung insb. eine (erheblich) höhere Fördergeschwindigkeit zu realisieren sein soll, ohne daß es dabei - insb. an einer Ausschleusstelle (insb. der zweiten Ausschleusstelle) - zu Problemen kommt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß auch der dem/einem (ersten) Schwenkforderer benachbart nachgeordnete Einzelförderer der Fördereinrichtung als (zweiter) Schwenkforderer ausgebildet ist, und daß auch der Schwenkantrieb dieses zweiten Schwenkförderers mit einer ihrerseits mit der/einer weiteren Erkennungseinrichtung funktional verbundenen Steuereinrichtung versehen bzw. verbunden ist.
Während bei der bekannten Stückgut-Stetigfördereinrichtung die Fördergeschwindigkeit schon deshalb relativ begrenzt ist, weil der Schwenkförderer der/eines Paares aufeinanderfolgender Einzelförderer nach Aktivierung seines Schwenkantriebes durch die Erkennungseinrichtung soweit heruntergeschwenkt sein muß, daß der Abstand seiner Förderfläche zur Unterseite des ihm nachgeordneten Förderers größer als das an der zweiten Abgabestelle auszuschleusende Stückgutteil ist (wofür ein bestimmter Zeitbedarf erforderlich ist), damit es nicht zu einer Kollision eines an der zweiten Abgabestelle auszuschleusenden Stückgutteils mit dem in seiner i.w. horizontalen Normal-Förderstellung verbliebenen, in Förderrichtung nachgeordneten Förderer kommt, ermöglicht die vorliegende Erfindung zumindest dann eine erhebliche Verkürzung der erforderlichen Verschwenkzeit zwischen Aktivierung des Schwen-
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kantriebes/der Schwenkantriebe und Erreichen der geschwenkten Ausschleusstellung der beiden beteiligten (Schwenk-)Förderer, und damit eine entsprechende Erhöhung der Fördergeschwindigkeit mit der Folge einer entsprechend erhöhten Förderleistung, wenn die beiden einander unmittelbar nachgeordneten Schwenkförderer des/eines Schwenkfördererpaares an ihren einander zugekehrten Endabschnitten verschwenkbar sind, die Schwenkachsen also an den einander nicht benachbarten Endabschnitten der beiden Schwenkförderer angeordnet sind, wie dieses daher bevorzugt vorgesehen ist, und weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels noch weiter erläutert wird.
Aber auch bei der unmittelbar vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausgestaltung ergeben sich ersichtlich noch mehrere unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten, da jeder als Schwenkförderer ausgebildete Einzelförderer eines Schwenkfördererpaares grundsätzlich so ausgebildet sein kann, daß er aus seiner i.w. horizontalen Normal-Förderstellung entweder nach oben, nach unten oder wahlweise nach oben und unten um seine Schwenkachse zu verschwenken ist.
Dieses berücksichtigend sieht die vorliegende Erfindung höchst bevorzugt vor, daß der in Förderrichtung stromaufwärts angeordnete erste Schwenkförderer eines Schwenkfördererpaares aus seiner (i.a. i.w. horizontalen) Normal-Förderstellung um seine stromaufwärts gelegene Schwenkachse nach unten schwenkbar ist, und bei Einleitung der Schwenkbewegung auch tatsächlich nach unten geschwenkt wird, und daß der in Förderrichtung stromabwärts angeordnete zweite Schwenkförderer eines Schwenkfördererpaares aus seiner (i.a. ebenfalls i.w. horizontalen) Normal-Förderstellung um seine stromabwärts gelegene Schwenkachse nach oben schwenkbar ist. Eine kombinierte Verwirklichung der unmittelbar vorstehend beschriebenen beiden höchst bevorzugten Ausgestaltungen ist also zumindest dann höchst zweckmäßig, wenn zur Realisierung einer möglichst hohen Förderleistung mit einer entsprechend hohen Fördergeschwindigkeit gearbeitet werden soll, und daher bei einem beabsichtigten Ausschleusen eines Stückgutteils an der/einer zweiten Abgabestelle (zwischen den beiden Schwenkförderern eines Schwenkförderpaares) entsprechend rasch (durch gegensinniges
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relatives Verschwenken der beiden Schwenkförderer) ein hinreichend hoher Ausschleusspalt zwischen der Förderbahnebene des vorgeordneten Schwenkförderers und der Unterseite des ihm nachgeordneten Förderers geschaffen werden soll/muß (wobei i.a. in der Normal-Förderstellung nur ein sehr schmaler Spalt in der Art einer nicht vermeidbaren Trennfuge vorhanden ist). Denn in der Normal-Förderstellung fluchten die Förderebenen der beiden Schwenkförderer üblicherweise (zumindest i.w.) zueinander, und die einander zugekehrten Endabschnitte der beiden Förderer sind einander i.a. unmittelbar benachbart, um einen möglichst ruhigen und stoßfreien Transport des an der ersten Abgabestelle auszuschleusenden Stückgutes zu gewährleisten, was anderenfalls insb. bei relativ kurzen Stückgutteilen i.a. nicht gewährleistet ist.
Bevorzugt sind die Schwenkantriebe der beiden Schwenkförderer eines Schwenkfördererpaares von derselben Steuereinrichtung so steuerbar, daß der nachgeordnete zweite Schwenkförderer gleichzeitig aus seiner Normal-Förderstellung in seine Schwenk-Endstellung hochgeschwenkt wird, wenn der vorgeordnete erste Schwenkförderer aus seiner Normal-Förderstellung im Schwenksinne aktiviert (= hochgeschwenkt) wird. Dieses hat zur Folge, daß der dem ersten Schwenkförderer in Förderrichtung nachgeordnete zweite Schwenkförderer bereits mühelos seine Schwenk-Endstellung erreichen kann, während das zwischen den beiden Schwenkförderern über Kopf auszuschleusende Stückgutteil auf dem ihm vorgeordneten ersten Schwenkförderer aus der i.w. horizontalen Haupt-Förderrichtung der Fördereinrichtung entsprechend dem Schwenkwinkel schräg nach unten umgeleitet wird, wie ebenfalls weiter unten noch an einem Ausführungsbeispiel gezeigt wird (s.d. auch insb. Fig. 3).
Das Verschwenken der Schwenkförderer kann ersichtlich auf unterschiedlichste Weise bzw. mit unterschiedlichsten Mitteln erfolgen. Als besonders zweckmäßige und daher zu bevorzugende Ausgestaltung hat sich eine Ausbildung erwiesen, bei welcher ein/jeder Schwenkförderer mittels eines von (s)einem Schwenk-Antriebsmotor über einen Kettentrieb od.dgl. betätigbaren Exzenter-Kurbeltriebes verschwenkbar ist, dessen an einer Exzenterscheibe bzw. Exzenterarmen angelenkte Kurbelstange(n) an ihrem anderen Endabschnitt (jeweils) an einem
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seitlichen Ansatz des SchwenkfÖrderers angelenkt ist (sind), der mit Abstand zur Schwenkachse angeordnet ist, wobei schon unter Festigkeitsgesichtspunkten sowie zur Vermeidung von Vibrationen eine Zwei-Kurbelstangen-Anordnung je Schwenkförderer besonders zweckmäßig ist, von denen jede Kurbelstange eines einem Schwenkförderer zugeordneten Kurbelstangenpaares an einer Seite des SchwenkfÖrderers angelenkt ist, und bevorzugt parallel zu der Kurbelstange auf der gegenüberliegenden Seite verläuft.
Es ist i.a. zweckmäßig, beide Schwenkförderer eines/jedes Schwenkfördererpaares mit einem Exzenter-Kurbeltrieb auszurüsten, wobei bevorzugt die die beiden Exzenterscheiben jedes Exzenter-Kurbeltriebes tragende Achsen von einem gemeinsamen Antrieb (bspw. über einen Ketten- oder Riementrieb) anzutreiben sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine etwas vereinfacht dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stückgut- Stetigfördereinrichtung;
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Darstellung gem. Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Teilansicht der Darstellung gem. Fig. 1 mit einem Schwenkfördererpaar in Normal-Förder stellung (a) und verschiedene Phasen des Schwenkvorgangs (b-f);
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Darstellung gem. Fig. 3 gem. dem Pfeil IV in Fig. 3 (f) gesehen;
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Fig. 5 eine (zwecks Verdeutlichung) gegenüber den Fig. 1-4 vergrößerte Teildarstellung der Schwenkantriebe für das Schwenkfördererpaar in seitlicher Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 6 gesehen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Darstellung gem. Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 gesehen; und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Darstellung gem. 5 in Richtung der Schnittlinie VII-VII in Fig. 5 gesehen.
Fig. 1 zeigt eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Stückgut-Stetigfördereinrichtung zum Fördern von Stückgutteilen 2, deren Förderbahn 3 an einer Aufgabestelle 4 mit Stückgut 2 zu beschicken ist, welche entweder (über Kopf) an einer ersten Abgsbestelle 5 wieder von der Förderbahn abzugeben, d.h. also aus der Stetigfördereinrichtung 1 auszuschleusen und an einen nachgeordneten Abförderer zu übergeben ist, oder - je nach Art des jeweiligen Stückgutteils 2 - an einer zweiten Abgabestelle 7 (ebenfalls über Kopf) über eine Rutsche 8 an einen zweiten Abförderer 9 übergeben wird.
Die Stetigfördereinreichtung 1 weist mehre einander in (Haupt-)Förderrichtung 10 jeweils fluchtend nachgeordnete und jeweils einander unmittelbar benachbarte Einzelförderer 11-15 auf, von denen die Förderer 11 und 12 zur Schaffung einer zweiten Abgabestelle 7 am freien Ende des Förderers 11 als Schwenkförderer ausgebildet sind, und jeweils um eine horizontal sowie quer zur Förderrichtung 10 verlaufende Schwenkachse 16 bzw. 17 begrenzt verschwenkbar sind. Die Schwenkachse 16 des Schwenkförderers 11 ist an dem dem unmittelbar nachfolgenden Schwenkförderer 12 nicht benachbarten Endabschnitt des Schwenkförderers 11 angeordnet, während die Schwenkachse 17 des stromabwärts angeordneten zweiten Schwenkförderers 12 an dessen in Förderrichtung vorn liegendem Endabschnitt angeordnet ist.
Zwischen der Aufgabestelle 4 und der zweiten Abgabestelle 7 ist eine Erkennungseinrichtung 18 angeordnet, welche die die Erkennungseinrichtung 18 in Förderrichtung 10 passierenden,
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also mit dem Einzelförderer 15 zugeforderten und von dem Einzelförderer 14 an den diesem nachgeordneten Einzelförderer 13 weitergeförderten Stückgutteile bzgl. der vorgegebenen Unterscheidungsmerkmale der Stückgutteile 2 überprüft, bei denen es sich bspw. um die Stückguthöhe, -farbe oder sonstige Unterscheidungsmerkmale handeln kann, welche mit der Erkennungseinrichtung 18 zu detektieren sind. Die Erkennungseinrichtung 18 ist über eine Signalleitung 20 mit einer Steuereinrichtung 19 (elektrisch) verbunden, die dem Schwenkantrieb 21 für die beiden Schwenkförderer 11, 12 nach Erhalt eines entsprechenden Signals von der Erkennungseinrichtung 18 ein Schwenksignal vermittelt, sowie nach dem Ausschleusen des betreffenden Stückgutteils 2' ein Rückschwenksignal, welches bewirkt, daß die beiden Schwenkförderer 11, 12 wieder in ihre horizontale Normai-Förderstellung zurückgeschwenkt werden.
Wie bereits aus Fig. 1 erkennbar ist, wird der in (Haupt-)Förderrichtung 10 stromaufwärts angeordnete erste Schwenkförderer 11 aus seiner horizontalen Normai-Förderstellung um seine stromaufwärts gelegene Schwenkachse 16 nach unten geschwenkt, wenn ein Stückgutteil 2' an der zweiten Abgabestelle 7 aus der Stetigfördereinrichtung 1 ausgeschleust werden soll, und der in Förderrichtung 10 stromabwärts angeordnete zweite Schwenkforderer 12 um seine Schwenkachse 17 nach oben, wie dieses in Fig. 3 noch deutlicher erkennbar ist.
Aus Fig. 3 (sowie insb. den Fig. 5-7) ist außerdem erkennbar, daß die beiden Schwenkförderer 11, 12 einen gemeinsamen Schwenkantrieb 21 haben, der von der Steuereinrichtung 19 so gesteuert wird, daß der nachgeordnete zweite Schwenkförderer 12 gleichzeitig (und synchron) aus seiner Normal-Förderstellung in seine Schwenk-Endstellung hochgeschwenkt wird, wenn der vorgeordnete erste Schwenkförderer 11 aus seiner Normal-Förderstellung heruntergeschwenkt wird.
Wie insb. aus den Fig. 5 - 7 (in Zusammenschau mit Fig. 3 bzw. Fig. 1) erkennbar ist, wird jeder der beiden Schwenkförderer 11, 12 mittels eines von dem Schwenk-Antriebsmotor 21 über einen Kettentrieb 22 betätigbaren Exzenter-Kurbeltrieb 23 bzw. 23' verschwenkt, der
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jeweils zwei Kurbelstangen 24, 24' bzw. 25, 25' aufweist, die jeweils an ihrem einen Ende an einer Exzenterscheibe 26 bzw. 26' bzw. 27 bzw. 27' angeordnet sind, und an ihrem anderen Endabschnitt jeweils an einem seitlichen Ansatz 28 bzw. 28' bzw. 29 bzw. 29' des betreffenden Schwenkförderers 11 bzw. 12, wobei die Gesamtlänge 1 der beiden Schwenkförderer 11, 12 bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel (s. Fig. 3a) etwa 2 m beträgt, und die Breite b (s. Fig. 4) etwa 80 cm.
Die relative Schwenkgeschwindigkeit der beiden Schwenkforderer 11, 12 ist so groß gewählt, daß der Abstand h zwischen der Förderfläche 30 des Schwenkförderers 11 und der Unterseite des ihm in Förderrichtung nachgeordneten Schwenkförderers 12 größer ist als die Höhe eines an der zweiten Abgabestelle 7 abzugebenden bzw. auszuschleusenden Stückgutteils 2', wenn dieses auf der - im Schwenkzustand nach unten abgeknickten - Förderfläche 30 des ersten Schwenkförderers 11 aufliegt, wie dieses anhand Fig. 3 noch kurz erläutert werden soll:
Wird dem ersten Schwenkförderer 11 auf dem ihm unmittelbar vorgeordneten Zuförderer 13 ein Stückgutteil 2' zugefordert, welches an der zweiten Abgabestelle 7 (s. auch Fig. 1) aus der Fördereinrichtung 1 ausgeschleust werden soll, so hat der Schwenkantrieb 21 für die beiden Schwenkforderer 11, 12 - ausgelöst durch ein entsprechendes Signal der Erkennungseinrichtung 18 - von der Steuereinrichtung 19 über die Signal- bzw. Steuerleitung 20' bereits ein entsprechendes Schwenksignal erhalten und beginnt (spätestens) in dem Zustand gem. Fig. 3a mit dem Ausschwenken der beiden Schwenkförderer 11, 12 aus deren (in Fig. 3a noch vorhandenen) horizontaler Normal-Förderstellung (t = 0). Dabei werden die die Exzenterscheiben bzw. -arme 26, 26' bzw. 27, 27' tragenden Schwenkachsen 31 bzw. 31' begrenzt den Kettentrieb 22 begrenzt so verschwenkt, daß der erste Schwenkforderer 11 um seine Schwenkachse 16 nach unten und der zweite Schwenkforderer 12 um seine Schwenkachse 17 sukzessiv nach oben geschwenkt wird.
Wie bspw. aus Fig. 3b erkennbar ist, die eine Schwenkstellung zeigt, welche bei der vorgesehenen Fördergeschwindigkeit von 1,55 m/sec. bereits nach 0,1 see. erreicht worden ist, könnte
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das auszuschleusende Stückgutteil 2', welches sich zwischenzeitlich auf dem Zuförderer 13 in (Haupt-)Förderrichtung 10 weiterbewegt hat, an der zweiten Abgabestelle 7 noch nicht (über Kopf) ausgeschleust werden, da der Abstand zwischen der Förderfläche 30 des ersten Schwenkförderers 11 und dem unmittelbar nachgeordneten zweiten Schwenkförderer noch erheblich kleiner als die Höhe a des Stückgutteils 2' ist.
Wie Fig. 3 c zeigt, die die Fördersituation 0,2 see. nach Beginn des Schwenkvorgangs wiedergibt, ist auch dann der Abstand hc zwischen der Förderfläche des ersten Schwenkforderers 11 und dem zweiten Schwenkforderer 12 noch etwas kleiner als die Stückguthöhe a. Dieses ist indes unkritisch, weil sich das auszuschleusende Stückgutteil 2' zu diesem Zeitpunkt noch auf dem Zuförderer 13 befindet, und andererseits auch noch nicht soweit an den weiter hochgeschwenkten, unmittelbar nachgeordneten Schwenkforderer 12 herangefördert worden ist, daß es zu einer Kollision zwischen der vorderen Stirnseite des Stückgutteils 2' und dem rückwärtigen Ende des Schwenkförderers 12 kommt.
Hierzu würde es zwar kommen, wenn das auszuschleusende Stückgutteil 2' ständig mit der relativ hohen Fördergeschwindigkeit von 1,55 m/sec. in (Haupt-)Förderrichtung 10 weitergefördert werden würde, wie Fig. 3d deutlich zeigt, die den Förderzustand wiedergibt, der bei den genannten Parametern 0,3 see. nach Beginn der Schwenkbewegung vorliegt.
Die Anordnung ist nun aber so getroffen, daß das auszuschleusende Stückgutteil 2' kurz nach dem in Fig. 3d wiedergegebenen Zustand nach unten kippt, weil es an seinem vorderen Endabschnitt nicht mehr auf dem Zuförderer 13 abgestützt ist, und daher zwangsläufig nach unten kippen muß, wenn sein Schwerpunkt S den Zuförderer 13 in (Haupt-)Förderrichtung 10 verlassen hat.
Wie Fig. 3e zeigt, nimmt das an der zweiten Abgabestelle 7 auszuschleusende Stückgutteil 2' unmittelbar nach dem Zustand gem. Fig. 3 schlagartig die nach unten abgekippte Position gem. Fig. 3e ein, also unmittelbar bevor es bei Weiterförderung in Richtung der (Haupt-)För-
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derrichtung 10 zu einer Kollision mit dem zweiten Schwenkförderer 12 gekommen wäre, und rutscht nunmehr auf der geschwenkten bzw. schräg nach unten abgeknickten Förderfläche 30 des Schwenkförderers 11 in Richtung des Pfeils 10' weiter nach unten, der die neue Förderrichtung des Stückgutteils 2' andeutet, und zwar - wie oben bereits ausgeführt - über die Rutsche 8 auf den Abforderer 9.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei noch nachgetragen, daß ein Stückgutteil 2, welches nicht an der zweiten Abgabestelle 7, sondern an der ersten Abgabestelle 5 aus der Fördereinrichtung 1 ausgeschleust werden soll, nach Passieren der in ihrer horizontalen Normal-Förderstellung befindlichen Schwenkförderers 11, 12 ebenfalls über eine Rutsche 8' auf den ersten Abförderer 6 gelangt.
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BEZUGSZEICHENLTSTE
| 1 | Stückgut-Stetigfördereinrichtung | 16 | Schwenkachse (von 11) |
| 2 | Stückgut | 17 | Schwenkachse (von 12) |
| 3 | Förderbahn (von 1) | 18 | Erkennungseinrichtung |
| 4 | Aufgabestelle | 19 | Steuereinrichtung |
| 5 | erste Abgabestelle | 20, 20' | Signalleitung |
| 6 | nachgeordneter erster Abförderer | 21 | Schwenkantrieb |
| 7 | zweite Abgabestelle | 22 | Kettentrieb |
| 8,8' | Rutsche | 23,23' | Exzenter-Kurbeltrieb |
| 9 | zweiter Abförderer | 24, 24' | Kurbelstangen |
| 10 | (Haupt-)Fördereinrichtung (von 1) | 25,25' | Kurbelstangen |
| 10' | Förderrichtung | 26, 26' | Exzenterscheibe |
| 11 | EinzelfÖrderer (= Schwenkfbrderer) | 27, 27' | Exzenterscheibe |
| 12 | Einzelförderer (= Schwenkförderer) | 28,28' | seitlicher Ansatz |
| 13 | Einzelförderer | 29, 29' | seitlicher Ansatz |
| 14 | Einzelförderer | 30 | Förderfläche (von 11) |
| 15 | Einzelförderer | 31,31' | Schwenkachsen |
Claims (8)
1. Stetigfördereinrichtung (1) zum Fördern von Stückgut (2, 2'), deren Förderbahn (3) an wenigstens einer Aufgabestelle (4) mit Stückgut (2, 2') zu beschicken ist, welches jeweils an einer Abgabestelle (5 bzw. 7) wieder aus der Fördereinrichtung (1) auszuschleusen ist, mit wenigstens zwei einander in (Haupt-)Förderrichtung (10) i. w. fluchtend nachgeordneten und unmittelbar benachbarten Einzelförderern (11-15), von denen einer (= Schwenkförderer) um eine i. w. horizontal und quer zur Förderrichtung (10) verlaufende Schwenkachse (16) begrenzt verschwenkbar ist, die an dem dem nachfolgenden Einzelförderer (12) nicht benachbarten Endabschnitt des Schwenkförderers (11) angeordnet ist, wobei die Fördereinrichtung (1) zwischen der (ggf. letzten) Aufgabestelle (4) und der zweiten Abgabestelle (7) eine Erkennungseinrichtung (18) zugeordnet ist, mittels welcher diejenigen Stückgutteile (2') zu detektieren sind, welche bereits an der der ersten Abgabestelle (5) vorgeordneten zweiten Abgabestelle (7) aus der Fördereinrichtung (1) ausgeschleust werden sollen, und wobei eine mit der Erkennungseinrichtung (18) verbundene Steuereinrichtung (19) vorhanden ist, die dem Schwenkantrieb (21) des Schwenkförderers (11) nach Erhalt eines entsprechenden Signals von der Erkennungseinrichtung (18) ein Schwenksignal vermittelt, sowie nach dem Ausschleusen des betreffenden Stückgutteils (2') ein Rückschwenksignal, dadurch gekennzeichnet, daß auch der dem/einem (ersten) Schwenkförderer (11) benachbart nachgeordnete Einzelförderer (12) der Fördereinrichtung (1) als zweiter Schwenkförderer (12) ausgebildet ist; und daß auch der Schwenkantrieb (21) des zweiten Schwenkförderers (12) mit einer ihrerseits mit der/einer weiteren Erkennungseinrichtung (18) funktional verbundenen Steuereinrichtung (19) versehen bzw. verbunden ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander unmittelbar nachgeordneten Schwenkförderer (11, 12) des/eines Schwenkförderpaares (11, 12) an ihren einander zugekehrten Endabschnitten verschwenkbar sind.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in (Haupt-)Fördereinrichtung (10) stromaufwärts angeordnete erste Schwenkförderer (11) eines Schwenkförderpaares (11, 12) aus seiner i. a. i. w. horizontalen Normal-Förderstellung (s. Fig. 3a) um seine stromaufwärts gelegene Schwenkachse (16) nach unten schwenkbar ist.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in (Haupt-)Förderrichtung (10) stromabwärts angeordnete zweite Schwenkförderer (12) eines Schwenkfördererpaares (11, 12) aus seiner i. a. i. w. horizontalen Normal-Förderstellung (s. Fig. 3a) um seine stromabwärts gelegene Schwenkachse (17) nach oben schwenkbar ist.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkantriebe (21) der beiden Schwenkförderer (11, 12) eines Schwenkfördererpaares (11, 12) von derselben Steuereinrichtung (19) so steuerbar sind, daß der nachgeordnete zweite Schwenkförderer (12) gleichzeitig aus seiner Normal-Förderstellung in seine Schwenk- Endstellung hochzuschwenken ist, wenn der vorgeordnete erste Schwenkförderer (11) aus seiner Normal-Förderstellung heruntergeschwenkt wird.
6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Schwenkgeschwindigkeit der beiden Schwenkförderer (11, 12) eines Schwenkfördererpaares (11, 12) wenigstens so groß ist, daß der Abstand (h) zwischen der Förderfläche (30) des vorgeordneten ersten Schwenkförderers (11) und der Unterseite des nachgeordneten zweiten Schwenkförderers (12) größer ist als die Höhe (a) eines an der zweiten Abgabestelle (7) abzugebenden bzw. auszuschleusenden Stückgutteils (2'), wenn dieses auf der im Schwenkzustand nach unten abgeknickten Förderfläche (30) des ersten Schwenkförderers (11) aufliegt.
7. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkförderer (11; 12) mittels eines von seinem Schwenk- Antriebsmotor (21) über einen Kettentrieb (22) od. dgl. betätigbaren Exzenter-Kurbeltriebes (23 bzw. 23') verschwenkbar ist, dessen an einer Exzenterscheibe (26, 26' bzw. 27, 27') angelenkte Kurbelstange(n) (24, 24' bzw. 25, 25') an ihrem anderen Endabschnitt (jeweils) an einem seitlichen Ansatz (28, 28' bzw. 29, 29') des Schwenkförderers (11 bzw. 12) angelenkt ist (sind), der mit Abstand zur Schwenkachse (16 bzw. 17) angeordnet ist.
8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schwenkförderer (11, 12) eines/jedes Schwenkfördererpaares (11, 12) mit einem eigenen Exzenter- Kurbeltrieb (23 bzw. 23') versehen sind, wobei die die beiden Exzenterscheiben bzw. -arme (26, 26' bzw. 27, 27') jedes Exzenter-Kurbeltriebes (23 bzw. 23') tragenden Achsen (31 bzw. 31') von einem gemeinsamen Antrieb (21) angetrieben sind.
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