DE2123951C3 - Förderbänder aufweisende Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrostanlagen - Google Patents

Förderbänder aufweisende Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrostanlagen

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DE2123951C3
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Toni 6203 Hochheim Munck
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0408Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials by relatively moving an endless feeding means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Förderbänder aufweisende Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrostanlagen mit Grünpellets, bestehend aus einem sich über die Breite des Wanderrostes erstreckenden und auf den Wanderrost abwerfenden, mindestens aus einem Förderband gebildetes Transportaggregat, einem rechtwinklig zur Transportrichlung des Transportaggregat:* verfahrbaren und rechtwinklig zur Transportrii-htung des Transportaggregats fördernden Förderband sowie einem stationären, das verfahrbare Fördert-mid beaufschlagenden Förderband.
Der thermischen Behandlung von Pellets auf Wanderrosten muß eine Aufgabe des Brennguts derart vorausgehen, daß eine gleichmäßige Verteilung der Grünpellets über die gesamte Breite des Brennaggregats erfolgt. Wegen der geringen Druckfestigkeit der Pellets nach ihrer Formung ist die Aufschüttung über eine bestimmte Schichthöhe, z. B. in einem Bunker, nachteilig, und das Verteilen mit HiJfe von Abstreifern absolut ausgeschlossen. Es sind also Einrichtungen erforderlich, die die Verteilung im freien Fluß und bei möglichst schonender Behandlung gewährleisten.
Neben der schonenden Aufgabe der Pellets ist auch deren gleichmäßige Verteilung unerläßlich. Bereits geringe Schwankungen in der Höhe der Beschickung und größere Ungleichmäßigkeitcn der Agglomerate selbst führen zu Beeinträchtigungen in der thermischen Behandlung, herrührend aus der unterschiedlichen Gasdurchliissigkeit der Schicht. Daher ist es für die Qualität der ProduKlion von größter Bedeutung, daß die Beschickung des Wanderrostes eine weitgehend ebene Oberfläche aufweist und das Teilchenspektrum der Bechickung möglichst gleich ist.
Das beim Bau moderner Pelletieranlagen am häufigsten verwendete Aufgabcsyslcm besteht aus einem Schwenkband mit eins..;: Rollenförderer. Hierbei übernimmt das Schwenkband die Verteilung der Pellets über die Breite des Rollenförderer, während der Rollenförderer den ihm aufgegebenen Materialstrom vergleichmäßigt und dem Wanderrost, auf dem die thermische Behandlung erfolgt, zuteilt (deutsche Auslegesdirift 1063 811, 1 148 385, 1 155 912, 1 155 913). Der Nachteil der bekannten Verfahren und Vorrichtungen besteht darin, daß die Grünpellets entsprechend ihrem Schüttwinkel und der jeweiligen
ίο Menge dem Rollenförderer vom Schwenkband in relativ schmalem Strom aufgegeben werden und demgemäß die Verteilung nicht befriedigend erfolgt oder wegen der erforderlichen Länge ein aufwendiger Rollenförderer erforderlich ist.
Es sind nach der USA.-Patentschrift 3 184 037 und der französischen Patentschrift 1 536 547 Vorrichtungen bekannt zum Beschicken von Wanderrostanlagen mit Grünpellets und dergleichen. Diese Vorrichtungen weisen ein Band auf, das sich über die
so Breite des Wanderrostes erstreckt und das von einem rechtwinklig hierzu angeordneten verfahrbaren Band über eine Abwurftrommel mit Grünpellcls beaufschlagt wird. Dieses verlängerbare unendliche in sich geschlossene Band wird innerhalb eines relativ kom-
a5 plizierten Apparates mehrfach umgelenkt, um den Vorschub der Abwurftrommel mit dem Band über dem Rost zu gewährleisten. Dabei wird nur die Abwurftrommel verfahren. Der Achsabstand des Bandes wird dabei kontinuierlich verändert. Um gleichzeitig eine gleichmäßige Spannung der verfahrbaren Bandes zu erreichen, muß die Spannvorrichtung in einem Schlitten nachgefahren werden. Sie muß so beschaffen sein, daß bei jeder Stellung der Abwurftrommel ein weitgehend gleichmäßig gespannter Gurt vorhan-
den isl. Die Gesamtlänge des Gurtes beträgt ein Mehrfaches der Breite des Förderbandes. Der Verfahrweg entspricht der Gesamtbreite des nachfolgenden Aggregats. Infolge der Kompliziertheit dieses Fördersystems, dem großen mechanischen Aufwand für die
Bewegung der Abwurftromrr»"1 des Bandes (verschiedene Achsabstände, Mitführung der Spannvorrichtung, mehrfache Umlenkung des Förderbandes) sowie der austretenden Massenkräfte, ist die Störanfälligkeit dieser Apparatur besonders hoch. Im Schadensfälle muß die Reparatur an Ort und Stelle ausgeführt werden, was einen Stillstand der AnLge zur Folge hat.
Hier setzt nun die Aufgabe der Erfindung ein, durch die solche Nachteile vermieden werden sollen und eine einfache Lösung des technischen Problems der gleichmäßigen Gutverteilung auf einem nachfolgenden Transportaggregat gefunden werden soll.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein sich über die halbe Breite des Förderbandes erstreckendes und über die Breite des Förderbandes hin und her verfahrbares und in der jeweiligen Fahrrichtung materialabwerfendes Förderband gleicher Bandbreite wie das das Förderband beaufschlagende stationäre Förderband, das in gleicher Richtung wie das verfahrbare Förderband angeordnet ist.
Die Beschickung des Transportaggregats erfolgt durch ein rechtwinklig zur Transportrichtung des Transportaggregats verfahrbares und förderndes Förderband. Dieses Förderband erhält seinerseits die Pellets von einem stationären Förderband.
Durch den Bewegungszusland des verfahrbaren Förderbandes, dessen Breite zweckmäßigerweise gleich der des stationären Förderbandes ist, baut sich eine aus zwei Lagen gebildete, praktisch einheitlich hohe
Materialsdlicht auf. Die Höhe kann durch geeignete Wahl der Fahr- und Fördcrgeschwindigkeit reguliert werden. Wenn z. B. die Geschwindigkeit des Fördersjurtes des verfahrbaren Förderbandes unterhalb der Abwurfstelle des stationären Förderbandes doppelt so hoch ist wie die T ransportge^h windigkeit des stationären Förderbandes, ist die Gesamthöhe der aufgebauten Malerialschicht gleich der auf dem zuführenden stationären Förderband.
Der Abwurf von verfahrbaren Förderband auf da* ic darunter befindliche Förderband erfolgt je nach Fahrtrichtung über die vordere oder hintere Abwurfkante. Es entstehen dabei auf dem Förderband von der Mitte nach außen sich erstreckende parallelogrammähnliche
stehende Transportaggregat durch c Ehrende Förderband 2 beschickt. ,£ rkrhtun» erfolgt der Abwurf der Pellets an dem einen ode anderen Ende des Förderbandes 2 Die vom verfahrbaren Förderband 2 zurückgelegte Fahrstrecke ,si
Förderband 2 wird seinerseits durch das stationäre Förderband 6 beaufscnlagL Dessen Förderrichiung verläuft rechtwinklig zur Transportrichtune des Förderbandes 7.
' In der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß Abb. 2 weist das die Wanderrostanlage beschickende Transporlaggregat ein Förderband 7 mit nachgeschaltetem Rollenförderer 1 auf Da die Funk-
Materialstreifen, deren Abstand voneinander von der ,5 tion des Rollenförderers 1 nur in der Absiebung von
Fördergeschwindigkeit des die Wanderrostanlage be- Feinanteilen besteht, sind entsprechend wenige κοι-
schickenden Förderbandes und des Fahrgüschwlndig- len 4 erforderlich.
- - b ° InAbb3 erfolgt die Materialzufuhr über das
stationär angeordnete Förderband 6, das das darunter befindliche und in Pfeilrichtungen verfahrbare For
keil des verfahrbaren Förderbandes abhängig ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausges'altung der Erfindung sind beim verfahrbaren Förderband Fahr- und
Fördergeschwindigkeil sowie Fahr- und Fördernchtung miteinander mechanisch gekoppelt. Eiei Umkehr
der Fahrrichtung kehrt sich infolgedessen auch automatisch die Förderrichtung um. Bei erhöhter Fahr- ~^..~e„..= För^rhanH ■>
geschwindigkeit erhöht sich auch die Transportge- a5 kchrstelle. Das unter dem verfahrbaren .Forder band 2 fchwindigkeit. angeordnete Förderband 7 transportiert d.e in par-
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin,
daß infolge des Bewegungs- und Förderungsablaufs
des verfahrbaren Förderbandes auf dem die Wanderrostanlage beaufschlagenden Förderband ein«* weitest- 30
gehend gleichmäßige Beschickung entsteht Dadurch
ist die Möglichkeit gegeben, die Wandcrrostanlage
direkt zu beschicken und auf einen nachgeschalteten
Rollenförderer zu verzichten. .— — -- , ,
Um den Feinanteil in der Beschickung möglichst 35 Beschickungsbreite 1,230 m und die Beschickungsgering zu halten, empfiehlt es sich dabei, Grünpellets höhe 0,118 m. nach dem Verlassen der Pelletiervorrichlung abzusieben. Es gelangt dann nur der äußerst geringe Feinanleil auf die Wanderrostanlage, der durch die zweifache Übergabe auf die Förderbänder entsteht.
Wenn die Absicht besteht, auch diese geringen Fcinanleile zu vermeiden, wird in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dem Förderband
derband 2 beschickt. Bei Bewegung des Förderbands 2 von rechts nach links erfolgt der Materialabwurf an der linken Umkehrstelle des Fördergurtes, bei seiner Bewegung von links nach rechts an der rechten Um-
allelogrammähnlichen Streifen aufgebrachte Beschikkung direkt oder über einen Rollenförderer 1 zur Wanderrostanlage.
Ausführungsbeispiel:
Das stationäre Förderband 6 hatte eine Gurtbreite von 1,5 m und eine Fördergeschwindigkeit von 0,5 m/ see. Bei einem Schüttwinkel von 30" C betrug die
ein Rollenförderer gleicher Breite nachgeschaltet. Da
Das verfahrbare Förderband 2 hatte eine Gurtbreite von ebenfalls 1,5 m. Ls führte pro Mivnute 10 Doppclhübe aus. Die Hublänge (Fahrweg) betrug 1,25 m, so daß die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit bei 0,416 m/sec. lag. Unter Berücksichtigung der durch Fahrumkehr bedingten Verzögerungs- und Beschleunigungszeiten von je 0,5 Sekunden resultierte eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 0,5 m/sec.
eine Vergleichmäßigung des Pelletstromes praktisch 45 und eine maximale Fördergeschwindigkeit von 0,6 m/
Durch Überlagerung beider Bcwegungszustände ergab sich in Bezug auf die Abwurfstelle des stationären Förderbandes 6 eine Gesamtgeschwindigkeit von 1,1 m/sec. Beim Verfahren des Förderbandes 2 in einer Richtung entstand eine Materialschicht von 0,054 m Dicke. Eine zweite Schicht gleicher Dicke wurde nach Umkehr des Förderbandes 2 aufgelegt. Durch die gleichzeitig zum Fahrprozeß ablaufende
Abb. Z i'ibt die Draufsicht auf die erfindungs- 55 Förderbewegung des Förderbandes 2 wurde die Gegemäße Beschickungsvorrichtung in schematischer samtschicht von 0,108 m auf das darunter befindliche Darstellung wieder, wobei als Transportaggregat ein Transportband 7 in Form von parallelogrammähn-Förderband mit nachgcschaltetem Rollenförderer ver- liehen Streifen abgeworfen. Sowohl bei direkter Bewendet wird. Schickung der Wanderrostanlage als auch bei Zwi-A b b. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 60 schenschaltung eines kurzen Rollenförderers 1 war in der Seitenansicht. eine Beschickung von einheitlicher Höhe gewahr-Gemäß A b b. 1 wird das aus Förderband 7 be- leistet.
nicht erforderlich ist, wird dessen Gesamtfläche zur Absiebung genutzt. Der Rollenförderer kann mithin entsprechend kurz ausgelegt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Abbildungen und des Ausführungsbeispieles näher erläutert.
A b b. 1 gibt die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Beschickungsvorrichtung ir. schematischer Darstellung wieder, wobei als Transportaggregal ein Förderband verwendet wird
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Palentansprüche:
    !. Förderbänder aufweisende Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrostanlagen mit Grünpellets, bestellend aus einem sich über die Breite des Wanderrostes erstreckenden und auf den Wanderrost abwerfenden, mindestens aus einem Förderband gebildeten Transportaggregat, einem rechtwinklig zur Transportrichtung des Transportaggregats verfahrbaren und rechtwinklig zur Transportrichtung des Transportaggregats fördernden Förderband sowie einem stationären, das verfahrbarc Förderband beaufschlagenden Förderband, gekennzeichnet durch ein sich über die halbe Breite des Fördei bandes [7) eistreckendcs und über die lireite des Förderbandes (7) hin und her verfahrbares und in der jewei ligen Fahrrichtung materialabwerfendes Förderband (2) gleicher Bandbreite wie das das Förderband (2) beaufschlagende stationäre Förderband (6), das in gleicher Richtung wie das verfahrbare Förderband (2) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim verfahrbaren Förderband (2) Fahr- und Fördergeschwindigkeit sowie Fahr- und Förderrichtung miteinander mechanisch gekoppelt sind.
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