DE3217382C2 - Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit GrünpelletsInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets besteht aus einem einem Breitbandförderer (6) vorgeordneten Schwingförderer (1), der einen Förderboden (2) mit einer spitzwinkelig zur Förderrichtung geneigten Abwurfkante (4) aufweist, die sich über die Förderbreite des Breitbandförderers (6) erstreckt. Um bei einer vergleichsweise kurzen Förderstrecke eine gleichmäßige Pelletsverteilung sicherstellen zu können, sind auf dem Förderboden (2) des Schwingförderers (1) quer zur Förderrichtung verlaufende Verteilerleisten (7) oder reihenweise angeordnete Warzen vorgesehen, deren Höhe dem 0,5 bis 2fachen durchschnittlichen Durchmesser der Grünpellets entspricht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets, bestehend
aus einem einem Breitbandförderer vorgeordneten Schwingförderer, der einen Förderboden mit einer
spitzwinklig zur Förderrichtung geneigten Abwurfkante aufweist, die sich über die Förderbreite des Breitbandförderers
erstreckt.
Da bereits vergleichsweise geringe Ungleichmäßigkeiten hinsichtlich der Verteilung von aus gemahlenem,
angefeuchtetem Erz od. dgl. gebildeten Pellets auf einem Wanderrost wegen der dadurch bedingten unterschiedlichen
Gasdurchlässigkeit der aufgebrachten Pelletschicht zu einer Beeinträchtigung beim Brennen der
Pellets führt, muß für eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Pellets gesorgt werden, was durch die geringe
Druckfestigkeit der Grünpellets zusätzlich erschwert wird.
Um eine gleichmäßige Verteilung der Grünpellets über die Breite des Wanderrostes sicherzustellen, ist es
bekannt, eine Verteilereinrichtung vorzusehen, die aus einem Schwingförderer mit einer spitzwinkelig zur Förderrichtung
geneigten Abwurfkante besteht, so daß der Gutstrom des Schwingförderers über die Abwurfkante
auf einen Gutstrom verbreitert werden kann, dessen Breite maximal der Länge der Abwurfkante entspricht.
Das in dieser Weise auf die notwendige Förderbreite verteilte Brenngut wird über einen Breitbandförderer
gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Rollenförderers auf den Wanderrost überführt. Dabei hängt
die Verteilung der Stärke der Pelletschicht auf dem Breitbandförderer von der Verteilung der Schichtstärke
über die Breite des Schwingförderers ab, so daß einer entsprechenden, von der Aufgabe der Grünpellets unabhängigen
Pelletverteilung auf dem Förderboden des Schwingförderers eine entscheidende Rolle im Hinblick
auf eine konstante Schichthöhe des Brenngutes auf dem Wanderrost zukommt Bei den bekannten Schwingförderern
für diesen Zweck ist eine solche gleichmäßige Peiletverteilung vor der Abwurfkante, wenn überhaupt,
nur mit einer vergleichsweise langen Förderstrecke zu erreichen, was tunlichst vermieden werden soll.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs geschilderten Art mit einfaehen
Mitteln so zu verbessern, daß trotz des Einsatzes von Schwingförderern mit vergleichsweise kurzer Förderstrecke
eine gleichmäßige Pelletverteilung gewährleistet werden kann. Außerdem soll die bei den bisher
zum Einsatz kommenden Schwingförderern aur'tretende Neigung zur Klumpenbildung der Grünpellets unterbunden
werden.
Die Erfindung löst die gesteiite Aufgabe dadurch, daß
auf dem Förderboden des Schwingförderers quer zur Förderrichtung verlaufende Verteilerleisten oder reihenweise
angeordnete Warzen vorgesehen sind, deren Höhe dem 0,5 bis 2fachen durchschnittlichen Durchmesser
der Grünpellets entspricht
Das Vorsehen von quer zur Förderrichtung verlaufenden Verteilerleisten oder Warzenreihen auf dem Boden
des Schwingförderers bedingt eine rasche Verteilung der dem Schwingförderer aufgegebenen Grünpellets
innerhalb einer kurzen Förderstrecke, weil die quer zur Förderrichtung verlaufenden Verteilerleisten oder
Warzenreihen eine Querbewegung der Grünpellets unterstützen. Diese Vorkehrungen bringen es zwangsläufig
mit sich, daß der Förderboden mit einer festen Schicht aus dem Material der Grünpellets überzogen
wird, wobei sich im Bereich der Verteilerleisten oder Warzenreihen Erhöhungen ergeben, die ausreichen, um
den gewünschten Verteilereffekt svjiierzustellen. Die
sich am Förderboden absetzende Schicht bildet eine vorteilhafte Schutzschicht, die den Förderboden vor
dem sonst unvermeidbaren Verschleiß schützt.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß sich durch die Verteilerleisten oder Warzenreihen eine
Klumpenbildung der Grünpellets wirksam verhindern läßt. Die Höhe der Verteilerleisten oder Warzen muß in
diesem Zusammenhang als bedeutungsvoll angesehen werden. Es hat sich herausgestellt, daß eine Leistenhöhe
so entsprechend dem halben durchschnittlichen Durchmesser der Grünpellets notwendig ist, um den angestrebten
Effekt sicherzustellen. Da mit der Leisten- bzw. Warzenhöhe auch die Schichtstärke der sich am Förderboden
ablagernden Anbackungen wächst und die Schichtstärke der Anbackung vor allem aus Gewichtsgründen /licht zu groß werden darf, ist eine obere Grenze
der Leisten- bzw. Warzenhöhe mit dem doppelten Durchmesser der durchschnittlichen Grünpellets anzusetzen.
Besonders günstige Verhältnisse stellen sich ein, wenn die Höhe der Verteilerleisten dem durchschnittlichen
Durchmesser der Grünpellets entspricht.
Um eine rasche und gezielte Verteilung der Grünpellets in Abhängigkeit vom Aufgabebereich sicherzustellen,
können die Verteilerleisten oder Warzenreihen zumindest im Aufgabebereich der Grünpellets auf dem
Schwingförderer zur Förderrichtung geneigt verlaufen, wobei allerdings der Querverlauf zur Förderrichtung
berücksichtigt werden muß. Die Neigung des Verteiler-
leistenverlaufes darf demgemäß nicht übertrieben werden.
Die geneigten Verteilerleisten oder Warzenreihen geben dem Gutstrom eine starke Richtungskomponente
in Richtung der Verteilerleis ien bzw. Warzenreihen, so daß beispielsweise bei einer unsymmetrischen Pelletaufgäbe
die gleichmäßige Verteilung über die geneigten Verteilerleisten oder Warzenreihen auf einer kürzeren
Förderstrecke erzielt wercfen kann. An die geneigten Vcrteilerleisten oder Warzenreihen werden sich, im allgemeinen
in Förderrichtung senkrecht zur Förderrichtung verlaufende yerteilerleisten oder Warzenreihen
anschließen, um nach dem Ausbreiten des Gutstromes über die gesamte Breite des Förderbodens noch vorhandene
Ungleichmäßigsten hinsichtlich der Schichtstärke ausgleichen zu können.
Um eine Anpassung an verschiedene Verhältnisse zu ermöglichen, kann die Neigung der Verteilerleisten einstellbar
sein, was vor allem im Aufgabebereich der Grünpellets von Bedeutung ist Konstruktiv läßt sich
eine solche Neigungsverstellung einfach, beispielsweise durch entsprechende Anschläge, lösen.
Besondere Vorteile können in weiterer Abbildung der Erfindung erreicht werden, wenn der Förderboden
des Schwingförderers zwischen den geneigt verlaufenden Verteilerleisten oder Warzenreihen einerseits und
den senkrecht zur Förderrichtung verlaufenden Verteilerleisten oder Warzenreihen andererseits ein Feinkornsieb
bildet Damit wird es möglich, nach der Ausbreitung des Fördergutes über die Breite des Förderbodens
den nicht erwünschten Feinkornanteil einfach und rasch abzusieben, so daß die Grünpellets mit einer Mindestkorngröße
zur Abwurfkante geiangen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Schwingförderer einer erfindungsgemä-Ben
Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets in einer vereinfachten Draufsicht,
F i g. 2 den Schwingförderer im Längsschnitt nach der Linie H-II der Fi g. 1 in einem größeren Maßstab,
Fig.3 ein; in ihrer Neigung bezüglich der Förderrichtung
verstellbare Verteilerleiste in Draufsicht, ebenfalls in einem größeren Maßstab, und
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung eines
Schwingförderers in einer abgeänderten Ausbildung.
Der Schwingförderer 1, der in übiirher Weise durch
Unwuchtmotoren angetrieben werden kann, die jedoch aus Übersichtlichkeitsgrüpden nicht dargestellt sind,
weist einen Förderboden 2 auf, der in einer einen Abwurfschlitz 3 begrenzenden Abwurfkante 4 endet. Die
Grünpeliets, die mittels eines nicht dargestellten Förderbandes r.uf den Schwingförderer 1 aufgegeben werden,
wobei der Aufgabebereich 5 strichliert angedeutet ist, werden innerhalb der Förderstrecke zwischen dem
Aufgabebereich 5 und der Abwurfkante 4 gleichmäßig über die Breite des Förderbodens 2 verteilt und auf
einen dem Schwingförderer 1 nachgeordneten Breitbandförderer 6 abgeworfen, über dessen Förderbreite
sich die Abwurfkante 4 erstreckt, so daß der Materialstrom des Schwingförderers 1 gleichmäßig auf die Forderbreite
des Breitbandförderers 6 aufgeteilt wird. Über den Breitbandförderer 6 kann somit ein nachfolgender
Wanderrost mit einer gleichmäßigen Schicht von Grünpellets beschickt werden.
Damit auf einer kurzen Förderstrecke eine gleichmäßige Verteilung der Grünpellets auf dem Förderboden 2
des Schwingförderers 1 gewährleistet werden kann, sind auf dem Förderboden 2 Verteilerleisten 7 vorgesehen.
deren Höhe etwa dem durchschnittlichen Durchmesser der Grünpellets entspricht Auf Grund dieser Verteilerleisten
7 setzt sich auf dem Förderboden eine feste Schicht aus dem Material der Pellets ab. die im Bereich
der Verteilerleisten 7 Erhebungen bildet, wie dies durch die strichpunktierte Linie 8 in F i g. 2 angedeutet ist Diese
am Förderboden anbackende Schicht bildet nicht nur eine Schutzschicht gegen den sonst unvermeidlichen
Verschleiß des Förderbodens 2, sondern verändert auch die Aufprallverhältnisse der zu fördernden Grünpellets
auf dem Förderboden, was im Zusammenhang mit den dadurch bedingten Feuchtigkeitsverhältnissen in der
untersten Schicht der Grünpellets dafür verantwortlich sein dürfte, daß jede Klumpenbildung der Grünpellets
ausgeschlossen wird.
Die mit dem anbackenden Gut überzogenen Verteilerleisten bewirken eine verstärkte Bewegungskomponente
der Grünpellets quer zur Förderrichtung und damit eine bessere und raschere Verteilung über die Breite
des Förderbodens 2. Durch eine Neipvmg der Verteilerleisten
7 gegenüber der Förderricbtu?ig kann eine gewünschte
Bewegungskomponente sichergestellt werden, was insbesondere im Aufgabebereich von Bedeutung
ist. So kann bei einem unsymmetrischen Auigabebereich 5 gemäß F i g. 1 durch die gezeichnete Neigung
der Verteilerleisten im Aufgabebereich erreicht werden, daß das im Bereich der einen Seitenwand des Schwingförderers
aufgegebene Gut innerhalb einer kurzen Förderstrecke über die ganze Breite des Förderbodens bis
zur gegenüberliegenden Seitenwand verteilt wird. Die an die geneigten Förderleisten anschließenden, senkrecht
zur Förderrichtung stehenden Förderleisten 7 bedingen ein Ausgleichen allenfalls vorhandener Ungleichmäßigkeiten
in der Schichtstärke, so daß über die Abwurfkante 4 tatsächlich eine gleichmäßige Gutschicht
auf eine gleichmäßige Gutschicht größerer Breite verteilt werden kann.
Bei einer mittigen Gutaufgabe, wie sie in F i g. 4 angedeutet ist, ist eine gleichmäßige Verteilung nach beiden
Seiten hin erforderlich, was durch eine gegengleiche Neigung entsprechender Verteilerleistenstücke zum
Ausdruck kommt.
Damit die Neigung der Verteilerleisten 7 an unterschiedliche Verhältnisse angepaßt werden kanu, sind die
geneigten Verteilerleisten schwenkverstdlbar gelagert. Zu diesem Zweck tragen die Verteilerleisten 7 einen
durch eine Bohrung im Förderboden ragenden Gewindezapfen 9, auf dem eine Kiemmutter 10 sitzt. Mit radialem
Abstand von dem die Schwenkachse für die Verteilerleiste bildenden Gewindezapfen 9 sind am Förderboden
2 mehrere Anschläge 12 vorgesehen, die die jeweilige Neigungslage der Verteilerleisten 7 bestimmen.
Durch ein Anziehen der Kiemmutter 10 werden die Verteiierieisten 7 gegen den Förderboden 2 fest angedrückt,
wobei die Schwenksicherung durch riie Anschläge 12 selbst gegeben ist, die diametral zum Gewindezapfen
9 liegen und auf der gleichen Seite der Verteilerleiste anliegen.
Gemäß Fig.4 rlldet der Förderboden 2 zwischen
den geneigten Verteilerleisten einerseits und den senkrecht zur Förderrichtung stehenden Verteiler'eisten 7
anderseits ein Feinkornsieb 13, über das der Feinkornanteil der Grünpellets abgesiebt und mittels eines Förderbandes
14 abtransportiert werden kann. Ist in den Abwurfschlitz 3 ein Grobkornsieb 15 eingesetzr. so
kann auch das Grobkorn ausgeschieden und über einen Abwurftrichter 16 auf ein Förderband 17 abgeführt
werden. Die auf den Wanderrost gelangende Pellet-
schicht weist demnach in vorteilhafter Weise einen bestimmten Korngrößenbereich auf. Wegen der Aussiebung
des Unterkorns und des Überkorns kann auf einen Rollenrost zwischen Breitbandförderer und Wanderrost
verzichtet werden.
Eine vergleichbare Verteilerwirkung der auf den Schwingförderer gelangenden Griinpellets kann auch
durch reihenweise angeordnete Warzen erreicht werden, durch die die Vertcilerleisten gewissermaßen aufgelöst
werden. Für eine an besondere Verhältnisse angepaßte Verteilung ist es selbstverständlich auch möglich,
die Warzenreihen nach einer gebogenen Kurve anzuordnen oder gebogene Verteilerleisten einzusetzen.
Hierzu 2 Blau Zeichnungen
40
45
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55
60
65
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets, bestehend aus einem einem
Breitbandförderer vorgeordneten Schwingförderer, der einen Forderboden mit einer spitzwinklig zur
Förderrichtung geneigten Abwurfkante aufweist, die sich über die Förderbreite des Breitbandförderers
erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Förderboden (2) des Schwingförderers
(1) quer zur Förderrichtung verlaufende Verteilerleisten (7) oder reihenweise angeordnete Warzen vorgesehen
sind, deren Höhe dem 0,5 bis 2fachen durchschnittlichen Durchmesser der Grünpellets entspricht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Verteilerleisten (7) oder Warzen dem durchschnittlichen Durchmesser der
Grünpellets entspricht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verteilerleisten (7) oder
Warzenreihen zumindest im Aufgabebereich (5) der Grünpellets auf den Schwingförderer (1) zur Förderrichtung
geneigt verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Neigung der Verteilerleisten (7) im
Aufgabebereich (5) der Grünpellets einstellbar ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Förderboden (2)
des Schwingförderers (1) zwischen den geneigt verlaufenden Vei ieilerleisten (7) oder Warzenreihen einerseits
und den senkrecht zur Förderrichtung verlaufenden Verteilerleisten (7) oder Warzenreihen
anderseits ein Feinkornsieb(13) h;!det.
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