DE1653224A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten od.dgl.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Description

MpUtlQ» August tesfcort bipl.-lng. Walter Jackisch
Stuttgart-K MmzeftfraS· 40
Dlplo-Ingo Max Himmelheber Kolsterreichenbach Relchenbaoher Höfe 70
Dipl.-Ing, Klaus Steiner 13. Juni 1966
Bad T81z, Niggeletrasse 7 A 23
Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten oder dgl«
Die Erfindung bezieht eich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Holzsjanplatten oder dgl. mit einem einer Formstation zulaufenden, das aufgeschüttete Spanvlies tragenden, gleichzeitig als Form- und transporteinrichtung dienenden Formband, Rollgang, Kettenrost oder dgl« und
en mit einem zum unseparierten Aufschütten der Späne dienten, unmittelbar oder allenfalls unter Zwischenschaltung von Schwingsieben über dem Band angeordneten Streukasten, der sich über die Breite des Spanvlieses erstreckt und an seiner Bodenseite eine Mehrzahl von paralfelen, sieh während des Schüttvorganges drehenden Rechenwalzen oder Profilschienen aufweist, sowie ferner mit einer über dem Streukasten angeordneten Eintrageinrichtung für die Späne.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Herstellung von Holzspanplatten oder dgl· bekannt geworden, bei denen das zur Verarbeitung kommende Spangut zunächst aufgelockert
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und aufgelöst wird, beispielsweise durch Rechenwalzen oder Kratzerbänder, und dann über die Breite der stetig weiterbewegten Form- und Transporteinrichtung möglichst gleichmäßig verteilt wird mit Hilfe einer Schwingschurre oder eines Förderbandes mit dazugehörigem, schräg gestelltem Kratzerband. Unter der Abwurfkante der Schwingschurre oder des Förderbandes ist bei diesen bekannten Vorrichtungen eine Wurfwalze vorgesehen, mit welcher das Spangut horizontal abgeschleudert und dabei auseinander« gezogen wird, so daß sichjiie Späne im Bogenwurf auf die stetig weiterbewegte Transportunterlage ablegen und dort verschachteln können« Es ist bekannt, daß bei diesem horizontalen Abschleudern und Auseinanderziehen das Spangut in grobes und feines Tfaterlal spariert wird und demzufolge eine graduierte Ablage der Späne Im Spanvlies eintritt· Hur bei sehr gleichmäßigem Spangut würden die Spfine lediglich auseinandergezogen; in der Praxis ist jedoch das Spangut immer so verschieden, daß stets eine
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Separierung auftritt. Bei neueren Spanplattentypen wird Jedoch Wert auf ein zumindest In der Mittelschicht und/ oder in der Kernschicht nicht graduiert geschüttetes Vlies gelegt. Es rauft deshalb bei der Schottung dieser Lagen eine Sparierung möglichst vermieden werden, auch wenn das Spangut kleine und große, grobe und feine Partikel enthält.
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Die für die geschilderten Plattentypen erwünscht^ unseparlerte Schüttung könnte zwar In einfacher Welse dadurch erzielt werden, daß man die Späne durch den Spalt eines Trichters auslaufen läßt, wobei die Länge des sich quer zur Transporteinrichtung erstreckenden Spafces die gewünschte Breite des Spanvlieses ergibt, Jedoch In Anpassung an die Bewegungsgeschwindigkeit der Form- und Transporteinrichtung und die ge*Ünschte Schütthöhe die öffnungsweite des Spaltes nur sehr kagpp bemessen wird. Solche Maßnahmen haben sich Jedoch in der Praxis als völlig unbrauchbar erwiesenE weil dabei ein sehr steller Schüttkell entsteht und demzufolge die flächigen Späne in einem ebenfalls sehr steilerijfinkel zur Formung»unterlage sich dachziegelförmige aneinanderlegen· Beim Weitertransport des aufgeschütteten Spanvlieses würden infolge dieser ungünstigen Lage die schwereren Spanteile wegen der unvermeidlichen Erschütterungen abrutschen und vor allem in der Heispresse beim Zusammendrücken des In einer Höhe von 10 bis 15 cm aufgeschütteten Spanvliesess das auf eine Endstärke von 15 bis 20 mm gebracht werden muß, erhebliche Schubkräfte zwischen den einzelnen *
Heizplatten entstehen. Außerdem würde durch dieses dachziegelartige Stt^kturbild das Stehverraögien der fertig gepreßten Platte erheblich beeinträchtigt werden.
Unter Berücksichtigung dLeser Erkenntnisse liegt der Erfindung die allgemeine Aufgabe zugrunde, beim Aufschütten des Spanvlieses die im Spangut enthaltenen, einen
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ORKSiNAL-
erheblichen Anteil ausmachenden flächigen Späne so zur Ablage su bringen, daß sie im wesentlichen parallel zur Formungs unterlage angeordnet sind. Es ist demzufolge notwendig, einen möglichst langgestreckten, flachen Schüttkeil während des Schuttvorgpges zu erzielen„ Die Erfindung geht dabei vnn einem Streubunker bekannter Art aus, der als Vertikalbunker einen Austrag des Spangutes senkrecht nach unten auf die Form- und Traneportunterlage erlaubt und hierzu an seiner Bodenseite eine Mehrzahl von parallelen, quer zur Bewegungsrichtung der stetig in Richtung auf eine nachgeordnete Heizpresse zulaufenden Form- und Transporteinrichtung angeordneten, sich während des Schüttvorganges drehenden Rechenwalzen oder Profilschienen aufweist. Es sind Streubunker dieser Art bekanntgeworden, bei denen die den unteren Abschluß bildenden und den gleichmäßigen Austrag des Spangutes bewirkenden Rechenwalzen alle im gleichen Drehsinn oder paarweise zueiraider entgegengesetzt angetrieben werden» Bei anderen bekannten Streukästen drehen sich die Rechenwalzen oder Profilschienen oszillierend hin und her, wobei die einzelnen Oszillationsbewegungen sich über eine oer mehrere Umdrehungen oder nur Teile einer vollen Umdrehung erstrecken können.
Unter dem (lesichtspunkt der oben geschilderten Aufgabe arbeiten diese Streubunker in der seither üblichen Bauform und Anwendungsart als Vertikalbunker mit einer
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Im Vergleich zu ihrer Austragfläche großen Fallhöhe nur unbefriedigend. Das ausgetragene Spangut ist zwar über die Breite des Spanvlieses in der gewünschten Weise gut verteilt, ergibt jedoch einen kurzen und stlellen Schüttkeil, so daß sich die flächigen Späne ziegeiförmig.unter einem beträchtlichen Winkel zur Formungsunterlage ablegen. Außerdem 1st die in der Zeitelnhefc ausgetragene Spanmenge erheblich vom PUllunge grad des Streukastens abhängig. Als besonders nachteilig für die.Lösung der f geschilderten Aufgabe hat sich darüberhinaus gezeigt, daß der gleichmäßige Mengenaustrag dadurch erheblich gestört wird, daß sich infolge der langsamen Bewegung der Späne von oben nach unten und wegen der zeitweise unterschiedlich großen Füllhöhe Brücken bilden, an welchen vor allem der im Spangut enthaltene Anteil an größeren, flächigen Spänen beteiligt ist« Wenn diese Brücken einbrechen, stellt sich ein zeitweilig stark erhöhter Mengenaustrag ein, so daß es nötig wird, ein verhältnismäßig hohes Vlies auf die unterlage aufzustreuen und durch eine nachgeschaltete Dosierwalze oder eine andere volumetrisch arbeitende Doslervorrichtung die Jeweils im Überschuß aufgetragenen Spanmengen wieder abzunehmen.
Um diese Nachteile zu vermelden, wird bei einer Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art, die unter Verwertung eines
V«rtik*lbunlc«rs an sieh bekannten, mit sich drehenden Austragwalzen
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oder Austragprofilen arbeitet, erfindungsgemäß vorschlagen, daß der in bezug auf die Bewegungsrichtung der Formungsund Transportunterlage eine große Länge seiner Austrag·= Öffnung, aber im Vergleich hierzu nur eine geringe Füllhöhe aufweisende Streukasten an seiner zum Eintragen der
dienenden
Späne offenen Oberseite ein im wesentlichen parallel
zur Form- und Transporteinrichtung, insbesondere Formband laufendes Kratzerband aufweist, das die * Füllhöhe im Streukasten ' konstant
hält und über eine quer zur Bewegungsrichtung der Form- und Transportvorrichtung bzw« zum Formband sich erstreckende Oberkante des Streukastens hinweg den Überschuß an In den Streukasten eingebrachten Spänen abstreift. Zweckmäßigerweise wird das Kratzerband als ein anjsfeh bekanntes endloses Band ausgebildet und über zwei Umlenkwalzen oder Umlenkrolfenpaare, deren Achsen parallel zur Oberseite der Form- und Transporteinrichtung,
Jedoch quer zu deren Bewegungsrichtung verlaufen,, fc Ober-
unmittelbar über den/Xanten des Streukastena angeordnet.
/ Zur Erzielung eines möglichst langen unü nur flach ansteigenden Schüttkeiles soll dabei die in Laufrichtung der Transport- und Forneinrichtung gemessene Länge des Streukastens mindestens doppelt so groß , vorzugsweise drei bis vier Mal so groß wie die Höhe des Streukastens sein.
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Um eine möglichst rationelle Arbeitsweise zu gewährleisten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß in Laufrichtung des KratVerbandes gesehen hinter dessen Abstreifkante ein Auffangbehälter für die abgestreiften Späne und eine zur Eintrageinrichtung zurückführende Transportvorrichtung vorgesehen 1st.
Die zur Beschickung des Streukastens dienende Eintrageinrichtung kann nach bekannten Verfahren arbeiten und demgemäß In üblicher Weise aufgebaut sein. Be eapfiehlt sieh. « al« Eintrageinrlohtung für das Spangut ein*a Kleinbunker vorzusehen, dessen iiodeneeite von einen in Richtung auf den Streukasten und dessen Kratzerband zu« laufendem Förderband gebildet wird, und bei dem über der Abwurfkante des Förderbandes mehrere, quer zum Pördrband und untereinander parallel angeordnete Austragwalzen vorgesehen sind, hinter wlkche das über ein anderes KraSfe,erband , eine Schwingschurre oder eine ähnliche Vorrichtung zugeführte Spangut von dem den Boden bildenden Förderband angelegt wird.
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Eine besonders gleichmäßige Verteilung des Spangutes über die sich in de? Bewegungsrichtung der Form und Transportunterlage erstreckende Länge des Streukastens und demzufofee im Sinne einer völlig unseparierten Schüttung sehr gleichmäßig verteilter Austrag des Spangutes zur Bildung eines flachen Schüttkeiles ergibt sich, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung über dem Streukasten zwei entgegengesetzt zueinander laufende Kratzerbänder vorgesehen werden, von welchen das eine über die in Bewegungsrichtung der Foraungs- und Transportunterlage vordere, das andere über die rückwärtige Stirnseite bzw. Stirnkante des Streukastens das im Oberschuß an den einander zugekehrten Umlenkzonen der Kratzerbänder zugeführte Spangut abstreifen -und vorzugsweise an ihrem jeweiligen Stirnende des Streukastens in eine Auffangvorricht.ung befördern, aus der es zu einer in der Oben geschilderten Welee ausgebildeten Eintragein* richtung zurückgebracht werden kann.
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Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbillingen sind nachstehend anhand von mehreren in der Zeichnung teilweise stark schematisiert dargestellten AusfUhrungsbeispielen näher beschrieben und erläutert«,
Die in Fig. 1 alserstes Ausführungsbelsplel wiedergegebene , Verlchtung zur Herstellung von Holzspanplatten oder dgl. weist ein gleichzeitig als Formungs- und Transportvorrichtung dienendes Formband 1 auf, das in Richtung des Pfeiles 2 auf eine nicht dargestellte Heinxpl*ttenpreese zulKuft.
Das aus dem SpanTlici 3 *« rioiaepanplatten au verpressende Spangut enthält ktfleine und große, grobe und feine Partikel und einen erheblichen Anteil an flächigen Spänen, die zur Erzielung eines hohen fitttarentigena der fertigen Holzspanplatten möglichst parallel zur Oberseite des Formbandes 1 während des das Spanvlies 3 ergebenden AufschüttVorganges abgelegt werden sollen.
Zum Aufschütten des Spanvlieses 3 ist ein Streukasten 5 vorgesehen, der sich Ober die Breite des aufzuschüttenden Spanvlieses 3 erstreckt und in seinem Horizontalschnitt »ine langgestreckte rechteckige Gestalt hat. Er weist an seiner Bodenseite eine größere Anzahl von parallelen, sich während des Schüttvorganges drehenden Reohenwalzen 6 auf,
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zwischen denen das in den Streukasten 5 eingebrachte Span» gut in Richtung der Pfeile 8 senkrecht nach unten auf das Formband 1 ausgetragen wird. Zur Beschickung des Streukastens 5 dient eine Eintrageinrichtung E. Die zu verarbeitenden Späne werden in bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtungen aufgelockert und erreichen fiber geeignete Transportmittel in Richtung des Pfeiles 10 die als Kleinbunker ausgebildete Eintrageinrichtung E, aus der sie über die Breite des aufzuschüttenden Spanvlledes 3 bereits einigermaßen gleichmäßig verteilt in den Streukasten 5 eingetragen werden. Im einzelnen -enthalt die in bekannter Welse ausgebildete Eintrageinrichtung ein etwa horizontal angeordnetes Bodenband 11, dessen oberer Bandabschnitt - - -
auf eine Umlenkrolle 13 zuläuft. Diese bildet zusannen «it - parallelen Austragwljaxen 1* die Abwurf zone der Eintrageinriohtung B, wobei die AustragwalzenIk in einer iaamen Eben« liegen, die alt dem oberen Bodenbandabschnitt einen sich gegen dessen Bewegungsrichtung 12 öffnenden Winkel von etwa 75 bildet. Itwa in der Höhe der oberen Austragwalze 14 ist ein
umlaufendes Krateerband 15 angeordnet, durch welches die Jeweils zuletzt ankommenden Späne ans hintere Ende der Bunkerfüllung 16 angelegt werden· Das Bodenband 11 führt die Bunkcafüllung 15 den Audragwalxen Ik zu, so daß die Späne durch die Austragwaisen ill hlndurehtret'en und den Kleinbunker aufgelöst und über die Breite des Streukastens 5 bereits einigermaßen gleichmäßig verteilt verlassen uiid in Bogen nach den Pfeilen 17 in
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Streukasten 5 eingetragen werden können·
Um im Sinne der eingangs geschilderten Aufgabe eine während des Schüttvorganges konstant bleibende Füllhöhe im Streukasten 5 zu erzielen und dabei einen gleichmäßigen Audrag des Spangutes sicherzustellen, ohne daß eine Sparierung nach der Jeweiligen Spangröße eintasten kann, 1st an der zum Eintragen der Späne diendenden offenen Oberseite des Streukastens 5 ein im wesentlichen parallel zum Formband 1 angeordnetes Kratzerband 20 angeordnet, dessen unterer, die Füllhöhe im Streukasten 5 bestimmender Bandabschnitt 21 in Richtung des Pfeiles 22 Hilft*
Ifür den praktischen Betrieb des Streukastem 5 \t& vorgesehen, daß mit dem Kratzerband 20 stets etwas aehr Spangut aus der Eintrageinrichtung 16 in den Streukasten' befördert wird, als die Rechenwalzen 6 am Boden des Streukastem auszutragen vermögen· Der eingetragene Überschuß an Spangut wird von dem Kratzerband 20 über die in Laufrichtung 2 des Formbandes 1 gesehen vordere Oberkante 23 abgestreift und gelangt dann hinter der Abstreifkante 23 in einen Auffangbehälter 24. Von dort aus gelangt das überschüssige, abgestreifte Spangut mit einer Förderschnecke 25 auf dem mit strichpunktierten Linien angedeuteten Weg 26 zur Eintrageinrichtung E zurück.
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Die zwischen den gleichsinnig angetriebenen Rechenwalzen am Boden des Streukastens 5 abrieselnden Späne lie gering ich auf dem Formband 1 gleichmäßig über die Länge des Streu« kastens verteilt so ab, daß auf dem Formband 1 infolge seiner stetigen Portbewegung in Richtung des Pfeiles 2. ein weit ausgebreiteter, nur sehr flach ansteigender Schüttkeil bis zur vollen Höhe - des Span« Vlieses 3 sich ausbildet und die Späne nahezu parallel zum Formband 1 zu liegen kommen. Die nachteiligen EInflüsse eines zu steinlen Schüttkeiles werden bei genügender Länge des Streukastens 5, also bei genügender Länge des Staeukeiles 27« praktisch vollständig ausgeschaltet,
Der Über- dl· LKng» α·β Streiikaetene gleiohBässige Austrag des eingebrachten Spangutes wird . dadurch unterstützt, daß das Kratzerband 20 mit seinem die Füllhöhe bestimmenden unteren Bandabschnitts 21 in seiner Laufrichtung 22 leicht gegenüber der Horizontalen an« steigend angeordnet ist. Dieser Effekt wird noch dadurch unterstützt, daß die von den Auetragwalzen 14 der Eintrageinrichtung E gebildete Einwurfzone sich dicht oberhalb der in Laufrichtung 2 des Formbandes gesehen
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rückwärtigen Stirnwand des Streukastens befindet. Um Jede Brückenbildung Innerhalb des gefüllten Streukastens 5 mit Sicherheit zu \B*melden, well dies beim Zusammenbrechen dieser Brücken Jeweils zu einem erheblichen Mehraustrag auf das Formband 1 führen würde, sind die beiden, sich quer zum Formband 1 erstreckenden Stirnwände des Streukastens 5 mit Ihren, dem Kratzerband 20 zugekehrten Oberkanten nach innen geneigt» Im Zusammenwirken aller dieser beschriebenen Maßnahmen ergibt sich ein in seinem Volumen sehr gleichmäßig dosiertes Spam&es 3, so daß die sonst hinter den λ Streueinrichtungen erforderlichen Dosiervorrichtungen entfallen können.
- . . .-'..'*.., Dem erfindungsgemäß
ausgebildeten Streukasten 5 können die SpSne . auch fiber eine Transporteinrichtung, beispielsweise eine pneumatische Transporteinrichtung sugoQhrt werden,
Zur ausreichend gleichmäßigen Verteilung der dem Streukasten 5 ausführenden, beleimton Späne ist es zweckmäßig, unter dem Abscheider ?ner pneumatischen Transporteinrichtung ein Pendelrohr
sunftohet anzubringen, durch das Ale Späne über die Breite des Streukastens verteilt und dann durch das eIntragende Krateerband 20 über die Länge des Streukastens gleichmäßig
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Wahrend die in Fig. 1 dargestellte Stollmaschine ein nach dem Volumen dosiertes Spanvlies ergibt, wobei die Menge der in der Zelteinheit auf das Formband 1 abgelegten Späne von der Drehzahl der Ttechenwalzen 6 am Boden des Streukastens 5 abhängt, 1st in Fig. 2 als zweites Ausführungsbeispiel eine erfindungsgemäße Streumaschine dargestellt, die es erluaubt, das Späne vile;- 4er herzustellenden Spanplatte gewichtskonstant zu streuen. Soweit bei diesem zweiten AusfUhrungsbeispiel gleiche oder gleich-
W wirkende Teie wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach Flg. 1 verwendet sind, haben sie in FIg* 2 die gleichen Bezugsseichen wie in Fig. 1. Dies gilt vor allem für den in gleicher Weise aufgebauten Streukasten, der über dem in Richtung des Pfeiles 2 stetig fortbewegten Fornband 1 angeordnet ist· Im Unterschied sun ersten Ausftthrungsbeispiel werden hler Jedoch die Reehenwalsen 6 Ober ein regelbares (letriebe 31 angetrieben. Unter den Walzenrostaustrag des Streukastens 5 kam ein grobaasohlge« Sobwlnggltter oder Schwingsieb 3% angeordnet »«in» d*a durch einen Kurbeltrieb 35 in horizontale Schwingungen versetzt
wird, um auf diese Weise bei verhältnismäßig großen Amplituden, aber geringer Frequenz die hernieder rieselnden Späne 8 noch welter aufzulodern und Ober die Streufläche gleichmäßig zu verteilen· Auf der Transportunterlage 1 wird daher das Spänevllee 3«it einem »ehr langen, nur schwach ansteigenden Streukeil 27 gebildet, wobei die großTilchigen Späne im wesentlichen parallel ziue Fornband 1 auf diesem zur Ablage kommen.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5: «erden
dem Kleinbunker - die beleimten
Späne us einer Mischer 36 kommend gewichtskonstant zugeführt
Hierzu werden die noch trockenen Späne aus einem Vorratsbunker 37 in bekannter Welse durch Steuerung mittels einer durchlaufenden Bandwaage in einer gewichtskonstantedn Menge stetig abgezogen und dem Mischer 3° mit der erforderlichen Bindemittelmenge beleimt·
Der als Eintrageinrichtung E dienende Vor- oder Kleinbunker besteht in diesem Falle aus einem Bodenband 40, das in Pfeilrichtung 4l umläuft, und-aus einem Rückstreiferkratzer 42. Dieser ISBt auf dem Bodenband Ho ein den Volumen nach dosiertes, Ober die Breite des Streukastens 5 gleichmäßig verteiltes Spänevlies 43 an eine Abstreifwalzen 4· gelangen. Die von dem Bodenband 40 und der Abstreifwaise 44 der Eintrageinrichtung abfallenden Späne werden dem Streukasten 5
Durch das umlaufende (
Kraz^erband 20 werden sie in dem Streukasten 5 gleichmäßig verteilt, wobei, wie beim vorher beschriebenen AusfUhrungsbeispiel zuviel zugeführtee Spangut durchlas Kratzerband abgestreift, dem Schneckenförderer 25 zugeführt und von dem Auffangbehälter 24 auf dem bei 26 angedeu*r***"-en Weg mit einer geeigneten Fördereinrichtung, dl· In der Zeichnung nicht dargestellt 1st« sur Slntrageinrlohisung B.^ zurückgeführt wird.
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In der Eintrageinrichtung E 1st eine Füllstandsmeßeinrichtung 45 angebracht, die den Füllstand in der Eintrageinrichtung E abtastet und dann atm Jeweiligen Fülletande.1· entsprechende Impulses beispielsweise eine dem Füllstand proportionale Spannung einer Regeleinrichtung 46 zuleitet, welche die Drehzahl eines Antriebsmotor 50 für das Bodenband 40 der Eintrageinrichtung E so regelt, daß bei gewichtskonstanter Zuführung der beleimten Späne der Inhalt der Eintrageinrichtung E stets auf konstantem Niveau gehalten wird. Es ergibt sich daraus, daß in gleichem Maße wie die beleimten Späne aus dem Mischer 36 könnend, gewichtskonstant der Eintrageinrichtung E zugeführt werden, auch die Späne aus dem Streukasten 5 in gleichem Gewicht und gewichtskonstant auf das Formband 1 abgestreut werden. Man erl&t so auf dem Formband 1 ein mit langem gestrecktem Schüttkell aufgestreutes Spanevlfy.ee 3, dessen Späne praktisch nahezu parallel zum Formband liegen und dessen Gewicht der vorgegebenen, der Eintrageinrichtung E zugeführten Gewichtsmenge belelmter Späne gleicht. Man kann an dem den Streukasten verlassenden Formband nachfolgend Druckwalzen, keilförmig angreifende Druckbänder oder patschende und stampfende Einrichteten bekanter Art anbringen, durch welche das Spänevlies verdichtet und In seiner Oberflächenebene vergleichmäßigt wird« Anstelle eines in Längsrichtung des Formbandes 1 schwingenden Gitters 34 kann man auch ein Schwinggitter
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oder ein Schwingsieb vorsehen, deeee Bewegungsrichtung quer cur Längsrichtung des Forrabandes verläuft,.
In PIg. 3 ist als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung eins Streumaschine dargestellt, die es ergmögllchfc, extrem flache Schattkelle zu streuen und auch dann, wenn das Spangut von gröbsten und groebfläehigen Spänen bis zum kleinsten Staubpartikeln alle Größen und Arten von Spänen enthält, mit Sicherheit Jegliche Ungleichmäßigkeit der VliesschOttung vermeidet. Sie zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß der Streukasten 50 einen sehr langgestreckten rechteckfOrmigen Öffnungsquerschnitt hat und an seiner Oberseite zwei in Längsrichtung symmetrisch zuelnanfrr liegende Kratzbänder 51 und 52 aufweist, von denen Jedes gegen eine der beiden Stirnseiten des Streukastens leicht ansteigend angeordnet ist. Die beiden Kratzerbinder werden in zueinander entgegengesetzten Drehrichtungen derart angetrieben, daß ihr Jeweils unterer, der von zahlreichen Rechenwalzen 53 gebildeten Bodenseite 'zugekehrter Bandabschnitt auf die vordere bzw. rückwärtige Stirnseite des Kastens zuläuft und dann das im Überschuß in den Streukasten eingebrachte Spangut über seine zugehörige Kastenstirnseite In einen Auffangbehälter 55 bzw. 56 abstreift. Das überschüssige Spangut kann aus diesen AuffangbHfältem in gleicher Welse wie bei den Ausführung»· !»!spielen naohFlg· 1 und 2 zu einer Bintrag?!chtung E zurückbefördert werden. Die Eintrageinrichtung E
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»lbet kann, wie in Pig· 3 angenommen, von der in Fig· I dargestellten Art sein, ihre insoweit gleichen Bauteile sind mit den gleichen Bezugs zeichen wie in Pig* 1 ?ersehang Ihre von den Austragwalzen 14 und der darunter liegenden Umlenkzone ihres Bodenbandes 11 gebildete Abwurfzone» 1st jedoch im Gegensatz zu den seither behandelten Ausführung· beisplelen über der Mitte des Streukastens 50 ο angeordnet, daß das eingetragene, auf die beiden Inneren ürclenkzonen der Kratzerbänder 51 und 52 herabfallendes Spangut mit einem an sich bekannten bei 57 angedeuteten Verteiiar in gleichen Mengen auf die beiden Kratzerbänder 51 und 52 aufgebracht werden kann, die das Spangut ins Innere des Streukastens 50 befädem und für eine gleichmäßige Füllhöhe in Kasten 50 sorgen.
Die Anordnung d?r beiden Kratzerbänder 51, 52 in ihrer zueinander schwach geneigten, V-förmigen Stellung sichert
auchbei sehr großer, für die Erzielung eines langgestreckten ' geeigneter Streukastenöffnung
Schottkeiles 58^feinen außerordentlich glaichmäßigen Austrag des Spangutes durch die Rechwalzen 53 htidurch. Zur weiteren Vergleichm&ßigung kann wie in FIgn 3 angedeutet, unterhalb des Walzenaustragrostes ein in Länge- oder Querrichtung zum aufzuschüttenden Spanvlies oszillierend hin und her bewegtes Schwinggitter oder Schwingsieb 59 vorgesehen sein,
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Das Ausführungsbeispiel nach Flg. 4 stellt efte Weiterbildung der Streukastenbauart nach Flg. 3 mit V-förmig zueinander stehenden Kratzerwalzen dar und ermögliht es In besonders einfacher Weise, ein- Vlies aufzuschütten, in dessin Außen-
daa schichten dasSpangut nach Spangrößen graduiert 1st, jedoch In seiner Mittelschicht keine Separierung oder Graduierung des zur Schüttung gebrachten Materials aufweist. Der unter den beiden gegenläufig zueinander angetriebenen Kratzerbändern 51 und 52 angeordnete Streukasten 60 ist in einen zum Auf- ä schütten der Mittelschicht dienenden Hittelkaaten 61 und zwei äußere, jeweils eine geringere Länge aufweisende Außenkästen 62 und 63 unterteilt. Jedem dieser Kate tent ei Ie ist ein aus mehreren Reehenwalzen 64 ^stehender Walzenaustragrost zugeordnet, um die gewünschte öraduierung in den Außenschichten der fertigen Spanplatte bei Ar Schüttung zu erzielen, wird das aus den Außenkästen 62 τιηύβ3 durch deren Walzenrost ausgetragene Spangut über schrägstehende Leitplatten 65 je einer von zwei Wurfs ich t*al sen 66 bzw«, 67 zugeführt, die ineinander entgegengesetzten Drehrichtungen angetrieben werden. Die vordere Wurfsiehtwalze 66 dreht sich im Uhrzeigersinne, die räckwS-rtige Wurfsichtwalze 67, ». .-.»... * . ..». ·--«.* ■ . ·- dreht sich entgegen den Uhrzeigersinn.
Diese beiden Walzen schleudern daher das zugeföhrte Spangut in Richtung auf den Mittelkasten 61, ziehen ©s dabei auseinander und separieren es nach den Gesetzen der Wurfschüttung, so daß die Außenschichten des aufgeschütteten
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Sp»*. hiiu ά&Μ ftlnete Material enthalten, na«!i innen fort :r-.ihrei tend gröberes Material gestreut' wirc|ind in der Mittelschicht des Spanvlieses die aus dem mittleren Streukast«n Bl ausgetragenen Späne, hier Jedoch nicht separiert, zur i'äsp? konaneh. Bei der Anordnung nachFig* *t 1st eine Eir;trii3f--iiu*Shtung E der in Fig. 2 dargestelltem Art vcrja :-ίΐ'ίη« Unter ihrer Abwurf zone befindet sich ein Bwischenbuni.rr mit mehreren parallelen, in zueinander \· f^rmig Reihen angeordneten Austragiralzim 71 > »«it welchen
der Sp-ftnestrciT' den beiden Kratzerbändern pi unri ς"Γ zugeführt und auf* diese pl^iehiaSßig verteilt- wird
In FiRs 5 ist schließlich eine Schüttelnrißlitung rthematisch dargentellt, mit welcher ein Spnvlies zur Hrrr.tcll.ung von Spanplatten aufgeschüttet werden kann, dap in reinen Außenschichten feinstes Material aufweistf welches je einer vor und hinter dem in der Mitte angc5ordneten Streukasten 80 der erflndungsgemäßen Art angeordneten bekannten Streuelnri htungen 82 und 82 jeweils getrennt zugeführt wird« Der r ittlere Streukasten ßO von der in den Fig« I1 2? ·. öftrgestellten ArtI und dient dazu.» d*»f ihm rüge führte Spangut t das von den feinsten Staubpsri Jkein bis s?u großen Spänen alle Größen und Arten von SfRr η enth&Jfcfn kaiir?f ohne Separ^ierung oder 0radH.4rung $, r t.iiduiig dfiffttlelechicht 6er Spanplatte Ätmsutragen. K «un MiiAc: le def* darpcäBllton Streukßsteae 80 einen lr -.:lun*:e.K v?> tier in Figr 4I Hieaer%cf*ßbCii^n,. in
> 0 -W13 δ / 0 B 2 1
BAD ORIGINAL
drei verschiedene linaelklsten unterteilten Bauart vorsehen und dabei den beiden AnAenMsten Jeweils eine Vorfslehtvalse suordnen, so ergibt sieh ein besonders sanfter Obergang «on de» feinsten Out in den Deckschichten auf das gröbere ntht graduiert gestreute Out der Zwischenschicht· Selbstverständlich kam «an Jede beliebig· Kombination «er erflndungsgeaMseea Strenklsten ia beliebiger Welse alt den oben beenhriotienen und den dargestellten verschiedenen tragenrorrlohtonge» Mlden·
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Claims (1)

1.) Vorrichtung zur Herstellung von Holzspanplatten oder- ög>,-mit einer einer Forms tat ion zulaufenden, das aufgesc^'H-t^ts Spanvlies tragenden Formlinge- und Transporteinrichtung, insbesondere mit einem Formband, Rollgang, Kettenrost alt
daraufllegenden Blechen
oder dgl· und mit einem sum unseparfcierten Aufschütten der Spine dienenden, unmittelbar oder allenfe! "is unter Zwischenschaltung von Schwingsieben über d^r wrmungs-» und Transporteinrichtung angeordneten Streukasten der sich Ober die Breite des Vlieses erstreckt und an seiner Bodenseite eine Mehraah1 von parallelen, sich während des Schottvorganges drehenden Rechenwaisen oder Profilschienen aufweist, sowie ferner mit einer Ober dem Streukasten angeordneten Eintrageinrichtung für die Späne, dadurch gekennzeichnet, daß an der sum Eintragen der SpSne dienenden offenen Oberseite des Streukastens (5» 50, 60, 80) ein im wesentlichen parallel sur Formung«- und Transportunterlage (1) kaufendes Kratserband (20, Bl9 52) vagesehen 1st, das die Füllhöhe im Streukasten
. konstant hält und Ober eine quer sur formungs- und Transportunterlage sich erstreckende Oberkante (23) des Streukastens hinweg den Überschuß an in den Streukasten eingebrachten Spänen abstreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daft die in Laufrichtung der Fortnunge- und Transport unterlag·
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IS
-;v ..-.tii:-i<! d«s Stret&asteitK ninaestc-ns doppe31 . λχ·!■:.figij««ise drei lie vier M&3 se groß wie die d*ρ Si-rtukastens ist«
5. '1Vt-X1!*fihtiu ;» n*.'i>I> Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß cUü IJiL' u, ' inrichtung (E) für die Späne über einer dci- UmM ; ' rjjii «!es Kratzerbandes (20, 51» 52} angeordnet ist.
*U Vcrriiiii-?r; n«i/ih Anspiiich 3,dadurch gekennselehnet, daß $,n Lftufrii i iii ig «*ec KrfitEi?rb8nd#t& (?0f5i, 52} g hinter Cük· Äb^treifkÄnte (23) eSn Auffangbehälter für die si iicitreriften SpSm? un·^ eine eur Eintrageinriehtung (E) zurückführende Transportvorrichtung (25) vorgesehen ißt.
5. Vorrichtung nenh einem der Ansprüche 1 bis 1I1 dadurch gekennseichnet, daß an der Oberseite des Streukaetene ($0) zwei, vorzugsweise pynnietriech zueinander angeordnete K rat scr« l>Sn*r (5if 52) vorgesehen sinds die derart in i-uein&nder entgegeneeßetilen Drehrichtungen angetrieben Wi Λ?η, daß Kfccttniniienraum eugekehrten Jeweiliger s.^in^ c ι irh in nichtung^uf eine der Kasteie ·ί »^r-'f nd<·
(u Υ·..'·?'·-M-Ui-f »i-i'.:u ;·ηίρη?οί5ΠΓ dadurch
0 0 9 P M ; 0 f "; 1 bad QRlQlNAl.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrageinrichtung (E) Ober den einander benachbarten Umlenkzonen der Kratzerbänder (51,52) angeordiet ist·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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