DE1431830A1 - Foerdereinrichtung zum Umsetzen und/oder Aufladen von in Mieten gelagertem Schuettgut - Google Patents

Foerdereinrichtung zum Umsetzen und/oder Aufladen von in Mieten gelagertem Schuettgut

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DE1431830A1
DE1431830A1 DE19651431830 DE1431830A DE1431830A1 DE 1431830 A1 DE1431830 A1 DE 1431830A1 DE 19651431830 DE19651431830 DE 19651431830 DE 1431830 A DE1431830 A DE 1431830A DE 1431830 A1 DE1431830 A1 DE 1431830A1
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belt conveyor
conveying
milling
rent
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DE19651431830
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Wilhelm Hoffmann
Hans Hofmann
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Voith Muellex GmbH
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Voith Muellex GmbH
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/16Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening using drying or composting beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/08Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with reciprocating pick-up conveyors
    • B65G65/10Raking or scraping devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
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Description

  • einrichtung
    itmP irdew
    zum Umsetzen und/oder Aufladen von in Mieten gelagertem Schüttgut einri chtunz Die Erfindung betrifft eine
    h:rF örderw
    zum RTmsetzen und/oder Aufladen von in Mieten gelagertem Schtittgut, insbes. von aufbereitetem und in Freilandmieten zu kompostierendem Müll oder Müll-Klärschlamm-Gemisch.
  • Zum Beispiel bei der Kompostierung von Stadtmüll, gegebenenfalls in Verbindung mit Klärschlamm ist es zum Zwecke einer sich über mehrere Wochen erstreckenden hygienisierung und Verrottung erforderlich, den bereits vorbehandelten Müll in Freilandmieten aufzusetzen. Um eine ausreichende Durchlüftung zu gewährleisten, müssen diese Mieten während dieser Zeit vorzugsweise mehrmals umgesetzt werden. Hierfür sind fahrbare Flurfördergeräte bekannt, welche z. B. an der Stirnseite der Miete angesetzt werden und Binrichtungen zum Abfräsen oder Abraspeln der Miete aufweisen. Das abgefräste bzw. abgeraspelte Gut wird mittels einer r Hochfördereinrichtung auf eine bestimmte, zum Aufsetzen einer neuen Miete geeignete Höhe gefördert und von dort entweder unmittelbar oder z.B. mittels eines weiteren Bandförderers seitlich oder rückwärts des Flurfördergerätes zum Errichten der neuen Miete auf den Boden oder zum Abtransport auf ein Fahrzeug abgeworfen.
  • Bei einem bekannten derartigen Gerät sind beiderseits und koaxial zu der unteren Umlenkrolle eines etwa unter 450 nach oben fördernden und sich nur über etwa ein Drittel der größten Mietenbreite erstreckenden Becherwerks Bandschnecken vorgesehen. Das Becherwerk und die beidseitig angeordneten Bandschnecken, die sich zusammen über die gesamte Mietenbreite erstrecken, weisen Reißzähne auf, welche das Gut von der Miete abraspeln. Gleicnzeitig fördern die relativ schnell umlalttenden Bandschneckeii das abgeraspelte Gut in Richtung auf das Becherwerk zu, welches das Gut greift, hochfördert und auf den Anfang der Forderstrecke eines unterhalb eer--oberen Abgabestelle des Becherwerks- schwenkb&r gelagerten Gurtförderers abgibt.
  • In -einer anderen bekannten Einrichtung wird das Gut von rasch laufenden Fräs- oder Raspelwalzen, die sich übe die gesamte Mietenbreite erstrecken, abgefräst bzw. abgeraspelt und gegen eine Prallwand geschleudert. Von dort fällt das Material in Taschen, die auf der Innenseite eines umlaufenden und über Kopf entladenden sogenannten Taschenbandes angeordnet sind. In dem schräg nach oben führenden Bereich, in welchem die Taschen teilweise über Kopf hängen, muß das Band in einem Kanal geführt sein. In einem oberen kurzen horizontalen Bereich ist dieser Kanal unterbrochen, 90 daß sich die hier vollständig über Kopf hängenden Taschen auf den Anfang der Förderstrecke eines darunter befindlichen schwenkbar gelagerten Gurtför, deres entladen können.
  • In beiden bekannten Geräten- findet während des Umsetzens eine erhebliche Verdichtung des Gutes statt. In dem erstgenannten Gerät erfolgt die Verdichtung im wesentlichen durch das Fördern zur Mitte hin mittels der Bandschnecken, da bei solchem kompostierbaren Gut allein schon durch ein-Schieben des Gutes, wie es z.B. auch durch eine konische Verengung einer Fördereinrichtung herbeigeführt wird, eine Klumpenbildung und damit ein Verdichten.desselben erfolgt. Bei dem zweiten Gerät führt das Aufklatschen des abgeraspelten Gutes an der Prallwand-zu einer erheblichen Verdichtung. Auf3erdem wirkt sich die Pührung des Taschenbandes innerhalb des Kanals sehr ungünstig hinsichtlich einer ausreichenden Belüftung des Gutes aus.
  • Da jedoch der wesentliche Sinn des Umsetzvorganges darin liegt, das Gut zu durchlüften, sollte moglichst alles vermieden werden, was zu einer Verdichtung desselben führen kann, da sonst das in Zwischenräumen und Kapillaren der Kompostpartikelchen. gebundene Wasser an die Oberfläche dieser Partikelchen tritt und eine schmierige zur Anaerobie neigende Substanz erzeugt. Dadurch wird -die Durchlüftung behindert, der Umsetzvorgang empfindlich gestört oder sogar unmöglich gemacht und die qualität des Kompostes verschlechtert.
  • Weitere Nachteile der bekannten Einrichtung mit Bandschnecken bestehen darin, daß sich der Raum zwischen den Windungen der Bänder sehr leicht zusetzt, daß also das Material darin in Klumpen hängen bleibt, und so die Förderung zur Mitte hin überhaupt unterbunden wird.
  • Auch das Taschenband des zweiten Gerätes verstopft sehr leicht und führt; schon allein durch das Aufklatschen auf die Prallwand zu der unerwUnschen Klumpenbildung des Gutes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Fördereinrichtung mit einer die Frontseite der Miete angreifenden Einrichtung zum Aufnehmen, z.B. Abfräsen oder Abraspeln des Schüttgutes von der Miete und einer gegebenenfalls mit dieser kombinierten Einrichtung zum Hochfördern auf einen hochgelegenen und sich im wesentliohen quer zur Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung erstreckenden Bandförderer zu schaffen, die eine gute Förderleistung hat, in welcher bei einer optimalen Durchlüftung des Gutes während des Umsetzena dieses so schonend wie möglich behandelt wird und in welcher Verdichtungsvorgänge sowie ein Aufklatschen des Gutes weitestgehend vermieden werden.
  • Die Erfindung'lst; das Problem dadurch, daß der Förderquerschnitt der Einrichtung zum Hochfördern entlang dem gesamten Förderweg im wesentlichen die gleiche Breite hat wie die Einrichtung zum Aufnehmen des Schuttgutes und daß zwischen der höchsten Förderstelle der Einrichtung zum Hochfördern und dem Bandförderer eine vorzugsweise mit einer Passiereinrichtung versehene Siebeinrichtung angeordnet ist.
  • Das Abfräsen bzw. Abraspeln kann bei diesem erfindungsgemäßen Gerät mittels an sich bekannter Einrichtungen, wie z.B. Fräswalzen oder Eimerketten erfolgen, vorausgesetzt, daß dabei das Gut möglichst behutsam und schonend behandelt und nicht schon bei diesem Vorgang verdichtet, sondern eher gelockert wird.
  • Jedes Partikelchen des Gutes wird auf kürzestem Weg und in sohonendster Weise vom Abfäspunkt an der Miete bis auf den querfördernden Bandförderer transportiert, ohne daß es währenddessen irgendeinem wesentlichen Verdichtungs-Vorgang ausgesetzt ist.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn außer dem sich quererstreckenden Bandförderer ein weiterer von diesem beschickbarer, an elnemEnde in an sich bekannter Weise in einer Horizontalebene schwenkbar gelagerter Bandförderer angeordnet ist. Mit diesem schwenkbaren Bandförderer wird der Aktionsradius des Gerätes wesentlich erweitert, z. B. ist es damit möglich,-die neue Miete unmittelbar hinter der alten Miete oder nur geringfügig zu dieser versetzt aufzusetzen. Vorzugsweise ist das schwenkbar gelagerte Ende des zweiten Bandförderers für eine wahlweise Beschickung von beiden Enden des sich quererstreckenden BandfUrderers quer zur Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung verschiebbar ausgebildet. Auf diese Weise kann der durch den schwenkbaren Bandförderer erreichbare Bereich noch wesentlich erweitert werden. Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der zweite in einer Horizontalebene sehwenkbare Bandforderer an der Fördereinrichtung in an sich bekannter Weise auch in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert ist.
  • Durch diese Ausbildung wird ermöglicht, daß das freie Ende des schwenkbaren Bandförderers stets an die bereits errichtete Höhe der neuen Miete- angepaßt und so immer eine möglichst geringe Fallhöhe erhalten werden kann, so daß auch hier alles vermieden wird, was gegebenenenfalis zu einer Verdichtung des Gutes führen kann.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Darin zeigt: Fig. 1 schematisch im Längsschnitt eine Ausführungsform einer Fördereinrichtung nach der Erfindung mit einem-Schleuderbandförderer als Einrichtung zum Hochfördern, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 eine Vorderansicht der AusfUhrungsform gemäß Fig. 1, Fig. 4 und 5 im Schema prinzipielle Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung, Fig. 6 schematisch im Längsschnitt ein weiteres Uusführungsbeispiel der Erfindung mit einem Steilbaridlörderer, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VIS der Fig. 6 und Fig. 8 schematisch im Längsschnitt ein drittes Ausführungabeispiel mit einer gleichzeitig zum Abraspeln und Hochfördern des Gutes dienenden Eimerkette.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 zeigt ein Fahrzeug 1, dessen Räder 2 auf vorzugsweise festen, in Längsrichtung der Miete 4 sich erstreckenden Bahnen 3 laufen. Zweckmäßigerweise ist die Spurweite geringfügig größer als die größte Breite der Miete 4. An seinem vorderen Ende trägt das Fahrzeug übereinander angeordnete Fräswalzen 5, die sich über die ihrer Höhenlage entsprechersue jeweilige Breite des im wesentlichen dreieckförmigen Mietenquerschnittes erstrecken. Hinter den Fräswalzen 5 ist in geringem.Abstand dazu ein sogenarmter Schleuderbandförderer 6 derartig 'angeordnet, daß das von den Fräswalzen 5 abgefräste und dabei nach hinten geschleuderte Mietengut zwecks weitgehender Vermeidung eines Aufklatschens möglichst schräg auf das sich bewegende Band auftrifft. Das Gut wird von dem Schleuderbandförderer 6 nach oben in den der Wurfparabel des Gutes angepaßten Trichter 7 geworfen, wo es kurz hinter dem Scheitelpunkt der Wurfparabel von einer Paddelschnacke 8 durch ein Sieb 9 passiert wird, von wo es auf einen unmittelbar darunter quer zur Fahrtrichtung des Pahrzeuges 1 verlaufenden Bandförderer 10 fällt, von welchem es unmittelbar über der Stelle einer neu'zu errichtenden Miete abgeworfen wird.
  • Das Antriebsaggregat 11 zum Antrieb des Wagens 1, der Sräswalzen 5, der Paddelschnecke 8 und des Bandförderers 10 ist auf dem Fahrzeug 1 untergebracht. Der Deutlichkeit halber wurde auf die Darstellung der jeweils an sich bekannten Antriebsübertragung auf die einzelnen Aggregate verzichtet.
  • Hinter der untersten Fräswalze 5? ist eine Pflugschar 12 angeordnet, die von vorne gesehen ein dachförmiges Profil aufweist, wie es aus Fig. 3 zu ersehen ist. In gleicher Weise sind die Reißstifte 13 dieser untersten fräswalze 5' über die Walzenlänge entsprechend mit verschiedener Länge ausgebildet, so daß man beim Abfräsen der Miete einen dachiörmigen Sohlenboden erhält, wodurch ein besseres Ablaufen des Sohlenwassers zu den Mietenrändern ermöglicht wird.
  • Wie in Fig. 3 weiterhin dargestellt, ist der Bandförderer 10 in Lagern 14 nach beiden Seiten längsverschieblich gelagert, so daß mit ihm, wie in den Figuren 4 und 5 angedeutet, bei entsprechender Umkehr der Förderrichtung auf beiden Seiten der abzufräsenden Miete 4 in jeweils unterschiedlichen Abständen neue Mieten 15 errichtet werden können Das in den Figuren 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Flurfördergerätes ist mit ebensolchen Fräswalzen 5 ausgerüstet, wie das Gerät nach Fig. 1 bis 3. Als Hochfördereinrichtung dient hier jedoch ein sogenannter Steilbandförderer 16,-unterhalb dessen höchster Förderhöhe eine Paddelschnecke 8 mit Sieb 9 und quer zur Fahrtrichtung des Flurfördergerätes verlaufendem Bandförderer 10 angeordnet ist. Der Bandförderer 10 fördert auf einen weiteren Bandförderer 17, der in einem Lagerbock 18 mittels der Zapfen 19 innerhalb der in Fig.- 6 durch strichpunktierte Linien angedeuteten Grenzen vertikal verschwenkbar gelagert ist, während der Lagerbock 18 horizontal um einen senkrechten Zapfen 20 in einem Schwenkbereich von etwa 1800 verschwenkbar ist. Der Zapfen 20 ist in. einem Wagen 21 gelagert, der in U-förmigen Schienen 22 quer zur Fahrtrichtung des Flurfördergerätexs verfahrbar ausgebildet ist. Es besteht- also die Möglichkeit, den sowohl horizontal wie auch vertikal verschwenkbaren Bandförderer 17 mit wenigen Handgriffen von einer Seite des Flurfördergerätes zu dessen anderer Seite zu verschieben, -wobei es jedesmal erforderlich ist, gleichfalls den Bandförderer 10 in seiner Förderrichtung umzukehren und geringfügig in entgegengesetzter Richtung längs zu verschieben, bis sich das Ende des Bandförderers 10 in der zur Übergabe des Gutes auf den Bandförderer 17 geeigneten Lage befindet. Mittels eines Handrades 23 bzw. eines Verriegelungshebels 24 kann der Bandförderer 17 in an sich bekannter Weise bezüglich seiner Verschwenkbarkeit in der Horizontal-bzw. Vertikal ebene festgestellt'werden.
  • Das Gut welches dasSieb 9,nicht passieren kann, wird durch die Paddelschnecke 8 auf dem Sieb 9 jeweils in der zur Förderrichtung des Randförderers 10 entgegengesetzten Richtung gefördert und rutscht über eine Rutsche 25 in einen im Fahrzeug 1 gelagerten Auf fangbehälter 26. Rutsche 25 und Auffangbehälter 26 sind vorzugsweise umsetzbar ausgebildet, so -daß siesåeweils auf der entgegengesetzten Seite, auf welcher sich der Bandförderer 1 7 befindet, angebracht werden können Wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, ragen die Paddelsclmecke 8 mit Sieb 9 zu beiden Seiten über das Flurfördergerät hinaus, damit auch für das am Rand geförderte Gut noch ein ausreichender Siebweg erhalten wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 sind die Einrichtungen zum Abfräsen bzw. Abraspeln des Gutes von der Miete mit der Einrichtung zum Hochfördern in Form. einer sich über die gesamte Mietenbreite erstreckenden Eimerkette 27 miteinander vereinigt. Paddcelschnecke 8, Sieb 9 und querverlaufender Bandförderer 10 sind in gleicher Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ausgebildet. Der horizontal verschwenkbare Bandförderer 28 ist hier nicht quer verfahrbar wie in dem Beispiel gemäß Figuren 6 und 7, sondern wird jeweils auf derjenigen Seite e des Flurfördergerätes, auf welcher er eingesetzt werden soll, in ein Lager 29, von denen zu beiden Seiten des Wagens 1 je eines vorgesehen ist, eingesteckt. Dabei kann der Bandförderer 28 auch hier vertikal verschwenkbar ausgebildet sein.
  • Anstatt der in Fig. 8 dargestellten Eimerkette kann auch eine Kratzerkette mit Kratzleisten verwendet werden, zwischen denen das Gut hochgefördert wird. Dabei besteht die Möglichkeit, das Kratzerkettenband entgegengesetzt der in Fig. 8 durch Pfeile angedeuteten Richtung laufen zu lassen.
  • Anstatt der in jedem Beispiel gezeigten Räder 2 können auch Raupenketten oder auf Schienen laufende Spurkranzräder vorgesehen sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Fördereinrichtung au. Umsetzen und/oder Aufladen von In Mieten gelagert Schüttgut, insbesondere von aufbereitextes und in Freilandmieten su kompatierenden Müll oder Müli-Klärschlamm-Gemisch, mit einer die Frontseite der Miete angreifenden Einrichtung au. Aufnahmen, z.B. Abfräsen oder Abraspeln des 8chUtttes von der Miete und einer gegebenenfalls alt dieser kombinierten Einrichtung zu Hochfördern ur einen hoohgelegenen und sich ii wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung erstreckenden Bendförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderquerschnitt der Einrichtung zum Hochfördern entlang dem gesamten Förderweg im wezentlichen die gleiche Ereite hat wie die Einrichtung zum Aufnahmen des Schüttgutes und daß zwischen der höchsten Förderstelle der Einrichtung zum Hochfördern und dem Bandförderer eine vorsugsweise mit einer Passiereinrichtung versehene Siebeinrichtung angeordnet ist.
  2. 20 Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer des sich quererstreckenden Bandförderer ein weiterer, von diesem beschickbarer, an einem Ende in an sich bekannter Weise in einer Horizontalebene schwenkbar gelagerter Bandförderer angeordnet ist.
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbar gelagerte Ende des zweiten Bandförderers rar eine wahlweise Beschickung von beiden Inden des sich quererstreckenden Bandförderers quer zur Bewegungsrichtung der Fördereinrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bandförderer in an sich bekannter Weise an der Fördereinrichtung in einer Vertikalebene schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Eimer- oder Kratzerkette zum gleichzeitigen Aufnehien des Gutes von der Miete und zum Hochfördern desselben.
  6. 6. Fördereinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, mit Ubereinander angeordneten und entsprechend einem Schflttkegel nach oben kürzer werdenden Fräswalzen, gekennzeichnet durch einen Steilbandförderer von im wesentlichen gleicher Breite wie die langste Fräswalze.
  7. 7. Fördereinrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, mit Ubereinander angeordneten entsprechend einem Schtlttkegel nach oben kürzer werdenden Fräzwalzen, gekennzeichnet durch einen Schleuderbandförderer zum Hochfördern des Gutes.
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