DE19821825A1 - Schüttgutverladewagen - Google Patents

Schüttgutverladewagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schüttgutverladewagen, bestehend aus einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Wagenrahmen, auf dem ein Speicher­ kasten mit einem in Wagenlängsrichtung verlaufen den, wahlweise in zwei Förderrichtungen antreibbaren Bodenförderband und ein geneigt angeordne­ tes, über ein Wagenende vorkragendes Übergabeförderband angeordnet sind, wobei am vom Übergabeförderband weiter distanzierten Wagenende im Bereich eines Umlenkendes des Bodenföderbandes eine Schurre zum Ab­ wurf von Schüttgut vorgesehen ist.
Gemäß US 5,400,718 ist bereits ein derartiger, über Schienenfahrwerke auf einem Gleis verfahrbarer Verladewagen bekannt. Im Gleisbau werden meist mehrere dieser Verladewagen zu einem Verladezug zusammengefaßt, wobei durch überlappende Fördereinrichtungen eine durchgehende Förderband­ straße zum wahlweisen Transport oder zur Speicherung von Schüttgut ent­ steht. Die Fördereinrichtung setzt sich aus einem bodenseitig im Speicherka­ sten angeordneten Bodenförderband und einem in Transportrichtung an­ schließenden Übergabeförderband zusammen. Der Verladewagen ist auch zum Einschottern eines Gleises verwendbar und zu diesem Zweck mit einer Schurre ausgestattet. Diese ist im Bereich des dem Übergabeförderband ge­ genüberliegenden Umlenkendes des Bodenförderbandes angeordnet. Durch einen entsprechend ausgebildeten Antrieb erfolgt eine Umkehr einer ersten Förder- bzw. Transportrichtung (vom Bodenförderband zum Übergabeförder­ band), wodurch das im Speicherkasten befindliche Schüttgut über die Schur­ re und nachgeordnete, regelbare Entladeöffnungen gezielt zum Einschottern des Gleises abwerfbar ist.
Ein weiterer, konstruktiv ähnlich aufgebauter Verladewagen ist aus US 4,809,617 bekannt. Bei diesem sind zwei Entladeschurren jeweils einer Schiene zugeordnet im Bereich unterhalb des Übergabeförderbandes ange­ ordnet. Oberhalb des Übergabeförderbandes befindet sich ein über einen An­ trieb vertikal verstellbares, V-förmiges Umlenkorgan. Wird dieses auf das Übergabeförderband abgesenkt, erfolgt ein Umlenken des Schüttgutes auf beide Längsseiten und fällt in die beiden Entladeschurren bzw. gelangt auf das Gleis.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schüttgutverladewagen der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß durch kon­ struktiv einfache Maßnahmen sowohl ein gezielter Abwurf von Schüttgut auf das Gleis als auch eine problemlose Eingliederung in einen durch mehrere Verladewagen gebildeten Verladezug für eine selbsttätige Be- und Entla­ dung möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Schüttgutverladewagen da­ durch gelöst, daß der Schurre ein Schütttrichter zugeordnet und oberhalb des Schütttrichters ein in Wagenlängsrichtung verschiebbares Einwurfförder­ band vorgesehen ist.
Mit einem derartig ausgestatteten Schüttgutverladewagen ist es möglich, ein Gleis im Zuge eines Gleisumbaues neu einzuschottern. Die Einschotterung betrifft dabei vor allem die Schwellenfächer. Der einzubringende Schotter wird beispielsweise von einer Reinigungs- oder anderen Aushubmaschine über Förderbänder angeliefert und über eine Schurre wieder auf das Gleis abgeworfen. Durch ungleichmäßige Schotterverteilung bzw. auch durch un­ terschiedlich großen Abraumanteil kann die für die Einschotterung anfallen­ de Schottermenge schwanken, was durch den erfindungsgemäßen Schüttgut­ verladewagen sehr einfach ausgeglichen werden kann. Sollte die angeliefer­ te Schottermenge zu groß sein, wird das überschüssige Material durch einfaches Verschieben des Einwurfförderbandes im Speicherkasten gespei­ chert. Bei noch größeren Mengen ist ein Weitertransport innerhalb eines Verladezuges möglich.
Durch Umkehr der Förderrichtung des Bodenförderbandes kann bei erhöh­ tem Bedarf auch der auf dem Bodenförderband gespeicherte Schotter über die Schurre abgeworfen werden.
Weitere Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung in Seitenan­ sicht dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Ein Schüttgutverladewagen 1 weist einen Wagenrahmen 2 auf, der auf Schienenfahrwerken 3 abgestützt und auf einem Gleis 4 verfahrbar ist. Am Wagenrahmen 2 ist ein Speicherkasten 5 befestigt, dem zum Zwecke des Transportes, Speicherns und Abwurfs von Schüttgut 6 eine Fördereinrich­ tung 7 zugeordnet ist. Diese besteht im wesentlichen aus drei in Wagen­ längsrichtung hintereinander angeordneten und in Wagenlängsrichtung ver­ laufenden Förderbändern, nämlich einem Einwurfförderband 8, einem im Bo­ denbereich des Speicherkastens 5 horizontal verlaufenden Bodenförderband 9 und einem endseitig an dieses anschließenden Übergabeförderband 10. Das an einem Wagenende 11 des Schüttgutverladewagens 1 befindliche und vom Bodenförderband 9 distanzierte Einwurfförderband 8 ist mittels eines Antriebes 12 in Wagenlängsrichtung verschiebbar ausgebildet. Das Übergabeförderband 10 befindet sich am dem Wagenende 11 gegenüberlie­ genden anderen Wagenende 13 und kann mittels nicht näher dargestellter Antriebe von einer über das Wagenende 13 vorkragenden Arbeitsposition in eine parallel zum Wagenrahmen 2 verlaufende Ruheposition (strichpunktiert eingezeichnet) zwischen Wagenrahmen 2 und Bodenförderband 9 gebracht werden. Alle Förderbänder 8, 9, 10 sind mit einem eigenen Antrieb 14, 15, 16 versehen, welche über eine gemeinsame Kraftquelle 17 versorgbar sind. Der Antrieb 15 ist derart ausgebildet, daß das Bodenförderband 9 wahlweise für eine erste Förderrichtung 18 bzw. für eine entgegengesetzte zweite Förder­ richtung 19 antreibbar ist.
Am Wagenende 11 sind im Bereich eines Umlenkendes 20 des Bodenförder­ bandes 9 zwei in Wagenquerrichtung voneinander distanzierte Schurren 21 zum Abwurf von Schüttgut 6 im Schwellenauflagerbereich angebracht. Über beiden Schurren 21 sowie unterhalb des Einwurfförderbandes 8 ist ein außerhalb des Speicherkastens 5 an diesen anschließender Schütttrichter 22 angeordnet. Ein Teil dieses Schütttrichters 22 wird durch eine den Spei­ cherkasten 5 abschließende Stirnwand 23 gebildet. Diese ist mit zunehmen­ der vertikaler Distanzierung vom Bodenförderband 9 in Förderrichtung 18 geneigt angeordnet. Zwischen dem Bodenförderband 9 und der Stirnwand 23 ist eine Öffnung 24 zum Abwurf des auf dem Bodenförderband 9 gespei­ cherten Schüttgutes 6 in die Schurren 21 vorgesehen. Letzteren sind durch Antriebe 25 verschließ- und steuerbare Dosiereinrichtungen 26 - wie z. B. aus der eingangs zitierten US 5,400,718 hinreichend bekannt - zum dosier­ ten Einschottern des Gleises 4 nachgeordnet.
Abhängig von der zur gleichmäßigen Einschotterung des Gleises 4 notwendi­ gen Schottermenge kann der Schüttgutverladewagen 1 auf folgende ver­ schiedene Arten betrieben werden.
Zunächst gelangt der Schotter über ein Förderband 27 einer nicht näher dar­ gestellten - in einer durch einen Pfeil 28 angedeuteten Arbeitsrichtung ver­ fahrenden - Reinigungs- oder Gleisumbaumaschine oder eines anderen Schüttgutverladewagens zum angekuppelten Schüttgutverladewagen 1. Soll­ te der solcherart kontinuierlich herantransportierte Schotter genau der im Gleis 4 noch fehlenden Menge entsprechen, verbleibt das Einwurfförderband 8 in einer mit vollen Linien dargestellten ersten Übergabeposition. Von dort wird der Schotter in den Schütttrichter 22 abgeworfen und gelangt über die Schurren 21 und die Dosiereinrichtungen 26 in die noch einzuschotternden Bereiche - vor allem in Schwellenfächer 29 - des Gleises 4.
Kommt jedoch plötzlich zuviel Schotter zum Einwurfförderband 8, kann die­ ses durch Beaufschlagen des Antriebes 12 in eine vordere, strichpunktiert eingezeichnete zweite Übergabeposition gebracht werden. Der Schotter fällt dadurch auf das mit einer geringen Speichergeschwindigkeit in Förderrich­ tung 18 zu bewegende Bodenförderband 9 im Speicherkasten 5. Wenn der Platz für die überschüssigen Schottermengen dort auch nicht ausreicht, kön­ nen diese über das Übergabeförderband 10 in Transportrichtung gemäß För­ derrichtung 18 zu weiteren Schüttgutverladewagen 30 weitertransportiert werden.
Im Falle eines eventuellen Schottermangels kann zunächst der im Speicher­ kasten 5 gespeicherte Schotter abgeworfen werden. Dazu wird der Antrieb 15 des Bodenförderbandes 9 so beaufschlagt, daß der Schottertransport in der zweiten Förderrichtung 19 verläuft. Dadurch fällt kontinuierlich Schotter durch die Öffnung 24 in die Schurren 21. Sollte die gespeicherte Schotter­ menge immer noch nicht ausreichen, kann man das Übergabeförderband 10 in die Ruheposition (s. strichpunktierte Linien) bringen und über ein Überga­ beförderband 31 eines nicht näher dargestellten Verladewagens noch zu­ sätzlichen Schotter heranfördern.

Claims (7)

1. Schüttgutverladewagen (1), bestehend aus einem auf Schienenfahr­ werken (3) abgestützten Wagenrahmen (2), auf dem ein Speicherkasten (5) mit einem in Wagenlängsrichtung verlaufenden, wahlweise in zwei Förderrich­ tungen (18, 19) antreibbaren Bodenförderband (9) und ein geneigt angeordne­ tes, über ein Wagenende (13) vorkragendes Übergabeförderband (10) ange­ ordnet sind, wobei am vom Übergabeförderband (10) weiter distanzierten Wagenende (11) im Bereich eines Umlenkendes (20) des Bodenföderbandes (9) eine Schurre (21) zum Abwurf von Schüttgut (6) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schurre (21) ein Schütttrichter (22) zugeordnet und oberhalb des Schütttrichters (22) ein in Wagenlängsrichtung verschiebbares Einwurfförderband (8) vorgesehen ist.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außer­ halb des Speicherkastens (5) positionierte Schütttrichter (22) und die Schur­ re (21) in Förderrichtung unmittelbar vor dem hinteren Schienenfahrwerk (3) positioniert sind.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine bezüglich einer ersten Förderrichtung (18) hintere Stirnwand (23) des Speicherkastens (5) einen Teil des Schütttrichters (22) bildet und mit zuneh­ mender vertikaler Distanzierung vom Bodenförderband (9) in Richtung der ersten Förderrichtung (18) geneigt angeordnet ist.
4. Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bodenförderband (9) und Stirnwand (23) eine Öffnung (24) zum Abwurf von Schüttgut in die Schurre (21) und ein Antrieb (15) zur Beaufschlagung des Bodenförderbandes (9) in zwei entgegengesetzte Förderrichtungen (18, 19) vorgesehen ist.
5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einwurfförderband (8) durch einen Antrieb (12) von einer bezüg­ lich der Förderrichtung hinteren Übergabeposition zum Abwurf von Schüttgut in den Schütttrichter (22) in eine vordere Position zum Abwurf von Schüttgut in den Speicherkasten (5) verschiebbar ausgebildet ist.
6. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Übergabeförderband (10) von einer über das Wagenende (13) vorkragenden Arbeitsposition in eine parallel zum Wagenrahmen verlaufen­ de Ruheposition zwischen Bodenförderband (9) und Wagenrahmen (2) ein­ ziehbar ausgebildet ist.
7. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Schurre (21) Dosiereinrichtungen (26) für eine dosierte Abga­ be von Schüttgut zugeordnet sind.
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