DE19833521A1 - Verfahren zum Aufarbeiten von aus Bahngleisen ausgehobenem Schotter - Google Patents
Verfahren zum Aufarbeiten von aus Bahngleisen ausgehobenem SchotterInfo
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Abstract
Beim Aufarbeiten von aus Bahngleisen ausgehobenem Schotter durch Auftrennen des Schotters in für einen Wiedereinbau in ein Bahngleis geeignete und hierfür ungeeignete Anteile durch Abtrennen mittels Sieben von Bestandteilen mit außerhalb eines vorgebbaren Korngrößenbereiches liegenden Korngrößen als nicht wiedereinbaubares Gleisschottermaterial sollen möglichst hohe Anteile als aufbereitetes Gleisschottermaterial sowie für einen speziellen Anwendungszweck wiederverwendbar, daß heißt nicht entsorgbar sein. DOLLAR A Zu diesem Zweck wird ein Verfahren mit folgenden Merkmalen vorgesehen DOLLAR A - der ausgehobene Schotter wird einem Brecher zur Ausbildung scharfkantiger Körner zugeführt, DOLLAR A - der in dem Brecher behandelte Schotter wird in einer Siebeinrichtung mit mehreren Sieben unterschiedlicher Lochgröße in verschiedene Kornfraktionen getrennt und in diesen Zuständen aus der Siebeinrichtung herausgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufarbeiten von aus
Bahngleisen ausgehobenem Schotter nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, einen mög
lichst hohen Anteil an wiederverwertbarem Gleisschotter zu
erzielen. Des weiteren soll von den nicht als Gleisschotter
wiederverwertbaren Anteilen wiederum ein größtmöglicher An
teil für einen anderen Verwendungszweck aufbereitet werden,
um nicht als zu entsorgendes Gut anzufallen.
Eine Lösung für dieses Problem zeigt eine Verfahrensausfüh
rung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1
auf.
Kornfraktionen mit Korndurchmesser zwischen etwa 8 mm und 65
mm können grundsätzlich zum Wiedereinbau in ein Schotter
gleisbett verwendet werden. Fraktionen mit Korndurchmesser
zwischen 8 mm und 22,5 mm können ggf. anderen Verwendungs
zwecken zur Wiederverwertung zugeführt werden.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung,
auf die nachstehend noch näher eingegangen wird, sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Nach dem Anspruch 2 wird ein Anteil des ausgehobenen Gleis
schotters in einem Kornfraktionsbereich zwischen 8 und 16 mm
Korndurchmesser abgeschieden. Dieser wiederverwertbare An
teil kann nach Anspruch 3 insbesondere als Split zur Her
stellung von Asphaltmischungen im Straßenbau oder als Mate
rial für eine Unterschicht eines Gleis-Schotterbettes ver
wendet werden kann.
Die Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5 gehen von einem in
der DE 196 41 717 A1 beschriebenen Aufbereitungsverfahren
als nächstkommendem Stand der Technik aus. Bei diesem be
kannten Verfahren wird ausgehobener Gleisschotter auf Trans
portwagen eines Güterzuges zur Aufbereitung aufgeladen und
dort durch Siebung in einen wiederverwendbaren und einen zu
entsorgenden Anteil aufgetrennt. Der wiederverwendbare An
teil des ausgehobenen Schotters verbleibt auf den Transport
wagen des Güterzuges. Die Siebeinrichtung und ein Bagger,
mit dem die Siebeinrichtung mit aufzubereitendem Schotter
beschickt wird, befinden sich auf dem Güterzug, auf dem sie
von einem Ende zum anderen bei der Aufbereitung des Schot
ters wandern.
Die Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5 unterscheiden sich
von dem bekannten Verfahren dadurch, daß zwischen der Sie
beinrichtung und dem Bagger ein Brecher vorgesehen ist, den
das Schottermaterial vor dem Einbringen in die Siebeinrich
tung durchläuft, das heißt bei dem Verfahren nach der vor
liegenden Erfindung beschickt der Bagger nicht direkt die
Siebeinrichtung, sondern den vorgelagerten Brecher. Der Bre
cher, der beispielsweise eine Prallmühle sein kann, sorgt
dafür, daß der ausgehobene Schotter in möglichst scharfkan
tiger Form der Siebeinrichtung zur Trennung aufgegeben wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bleibt lediglich die für
den Gleisbau wiedereinsetzbare Kornfraktion des aufzuberei
tenden Schotters auf dem Güterzug. Die anderen Kornfraktio
nen werden aus der Siebeinrichtung in seitlich außerhalb des
Güterzuges aufgestellte Container abgesondert. Um die Ablage
in neben dem Güterzug aufgestellte Container vorteilhaft
vornehmen zu können, bewegen sich der Güterzug und die Sie
beinrichtung relativ zu einander, so daß die Siebeinrichtung
den ruhenden Containern jeweils definiert zugeordnet bleibt.
Um unterschiedliche Kornfraktionen des aufgetrennten Schot
ters in unterschiedlichen Containern ablegen zu können, kön
nen die für die Aufnahme der unterschiedlichen Kornfraktio
nen dienenden Container in nebeneinanderliegenden Reihen
aufgestellt sein.
Anstelle temporär ortsfest aufgestellter Container zur Auf
nahme der abzuführenden Kornfraktionen kann der abzuladende
Schotteranteil auch auf in mindestens zwei Reihen aufge
stellte längs des Gleises des Güterzuges verlaufende Förder
bänder aufgebracht werden. Erstrecken sich solche Förderbän
der über die gesamte Länge des Zuges, aus dem Schotter abge
führt wird, so ist bei der Durchführung des erfindungsgemä
ßen Verfahrens keine Zugbewegung nötig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht eines Güterzuges mit einer Reihe anein
anderhängender Transportwagen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Güterzug nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf einen Eisenbahnwagen mit einem
Grundrahmen zur Aufnahme einer lediglich angedeute
ten Siebeinrichtung.
Ein Güterzug besteht aus einer Lokomotive 1 und einer Reihe
an dieser hängender miteinander verbundener Eisenbahn-
Transportwagen 2. Die Transportwagen 2 sind mit ausgehobenem
Alt-Schotter eines Bahngleises beladen. Die einzelnen Trans
portwagen 2 sind untereinander in an sich bekannter Weise
derart miteinander verbunden, daß ein Löffel-Bagger 4 wagen
übergreifend über sämtliche Transportwagen 2 des Zuges fah
ren kann.
Dem Bagger 4 ist vor einer Siebeinrichtung 5 ein Brecher 6
zugeordnet. Die Siebeinrichtung 5 und der Brecher 6, der
beispielsweise eine Prallmühle sein kann, sind miteinander
verbunden und zusammen mit dem Bagger 4 mit bzw. von diesem
längs des Zuges bewegbar. Eine derartige Siebeinrichtung 5
ist beispielsweise bezüglich ihres grundsätzlichen Aufbaus
und ihrer Funktion aus AT-PS 357 151 bekannt. Die erfin
dungsgemäße Siebeinrichtung besteht allerdings aus mehreren
übereinander angeordneten Sieben, von denen beispielsweise
das oberste Sieb zum Absieben der Kornfraktion A mit einem
Korndurchmesser von über 65 mm, das zweite Sieb zu einem Ab
sieben der verbleibenden Kornfraktion bis 16 mm Durchmesser,
und das dritte Sieb zum Absieben der Kornfraktion oberhalb 8
mm Korndurchmesser dienen.
Bei dem als besonders zweckmäßige Ausführung der Erfindung
beschriebenen Beispiel wird die aufgetrennte Kornfraktion
mit einem Korndurchmesser zwischen 16 und 65 mm von der Sie
beinrichtung 5 auf einen Bereich der Transportwagen des Gü
terzuges zum dortigen Verbleib geleitet. Nähere Erläuterun
gen, wie dies praktisch erfolgt, werden noch nachfolgend ge
geben.
Die nach dem beschriebenen Beispiel von dem Güterzug abzu
leitenden Kornfraktionen A, C und D werden durch Förderein
richtungen 7 und 8 in neben dem Gleis des Güterzuges aufge
stellte Container 9 und 10 abgeführt. Die Container 9 und 10
sind dabei zur Aufnahme der Kornfraktionen C und D bestimmt,
während die Kornfraktion A über eine getrennte Abstreifvor
richtung 11 auf die den Containern 9 und 10 gegenüberliegen
de Seite des Zuggleises abgeführt wird. Bei der Kornfraktion
A handelt es sich um einen äußerst geringen, lediglich Aus
nahmegrößen erfassenden Schotteranteil. Das Auftrennungsver
fahren läuft bei einem Güterzug mit durch Altschotter bela
denen Transportwagen 2 wie folgt ab.
Die Siebeinrichtung 5 mit dem vorgelagerten Brecher in Kom
bination mit dem Bagger 4 beginnt ihren Arbeitsbetrieb aus
gehend von einem Ende des Güterzuges. Indem die Kombination
aus der Siebeinrichtung 5, dem Brecher 6 und dem mit einem
Fahrantrieb ausgestatteten Bagger 4 über die gesamte Zuglän
ge verschoben bzw. verfahren wird, kann aufbereiteter, für
einen Wiedereinbau geeigneter und bestimmter Schotter, bei
spielsweise der Kornfraktion B in gleicher Weise wieder auf
alle Transportwagen 2 verteilt werden wie zuvor Alt-Schotter
3 auf diesen Transportwagen 2 gelagert war. An demjenigen
Zugende, an dem der Bagger 4 mit dem Aufnehmen von Alt-
Schotter 3 beginnt, kann zunächst ein Leer-Transportwagen 2
für die Aufnahme des aufbereiteten Schotters 6 vorgesehen
werden. Bei der Beendigung des Aufbereitungsprozeßes, bei
dem der Bagger 4 sich an dem anderen Ende des Zuges befin
det, kann dann der Bagger 4 dort auf einem unbeladen ver
bleibenden Transportwagen 2 seine Tätigkeit beenden.
Die Siebeinrichtung 5 ist für den Abtrag des nicht auf dem
Transportwagen 2 verbleibenden Anteils mit zwei Förderein
richtungen 7 und 8 und einer Abstreifvorrichtung 11 verse
hen. Über die Fördereinrichtungen 7 und 8 werden die Korn
fraktionen, die nicht wieder als aufbereiteter Schotter in
ein Gleis eingebracht werden sollen, in temporär ortsfest
vorgesehene Container 9 und 10 befördert, die in nebeneinan
der stehenden Reihen aufgestellt sind. Dies können bei
spielsweise die Kornfraktionen C und D sein. Damit bei einem
Verfahren bzw. Verschieben der Siebeinrichtung 5 über die
Transportwagen 2 die notwendige Zuordnung der Fördereinrich
tungen 7 und 8 zu den Containern 9 und 10 nicht verloren
geht, ist eine Gegenbewegung des gesamtes Zuges erforder
lich, was durch die Lokomotive 1 ohne weiteres bewirkt wer
den kann.
Wird eine Siebeinrichtung 5 verwendet, die die Breite der
Transportwagen 2 überschreitet, so kann die Siebeinrichtung
5 mit einem Führungsgestell 12 an ihrem unteren Ende verse
hen sein. Verbunden mit diesem Führungsgestell 12 kann der
Brecher 6 sein. Dadurch ist es möglich, die durch das Ge
stell 12 höher gelegten Teile der Siebeinrichtung 5 über die
Seitenwände 13 der Transportwagen 2 hinausragen zu lassen.
Das Führungsgestell 12 ist unten mit Rädern 14 versehen, da
mit die Siebeinrichtung 5 längs der Transportbahn 2 verscho
ben werden kann. Seitlich des Führungsgestells 12 angebrach
te horizontal drehbare Räder 15 führen die Siebeinrichtung 5
zusammen mit dem Brecher 6 seitlich an den Seitenwänden 13.
Der Pfeil in Fig. 2 gibt an, wie mit einem Löffel 16 des
Baggers 4 Schottermaterial 3 dem Brecher 6 vor der Siebein
richtung 5 zugeführt wird.
Bei Sieben mit relativ kleinen Lochdurchmessern besteht das
Problem, daß sich die Löcher durch anklebendes Schottermate
rial zusetzen können. Da ein Verkleben durch Feuchtigkeit
des zu siebenden Materials bewirkt wird, kann es vorteilhaft
sein, die Siebe zu beheizen und dadurch einer Lochverklebung
entgegenzuwirken. Eine weitere Abhilfe gegen eine uner
wünschte Lochverklebung ist die Verwendung von Vibrations-
bzw. Rüttelsieben.
Das in die Container 9 und 10 abgeladene Schottermaterial
kann für einen beliebigen Verwendungszweck an anderer Stel
le, wohin es mit den Containern 9, 10 transportiert werden
kann, bearbeitet oder an irgend eine Stelle zur Entsorgung
gebracht werden. Die Kornfraktion C mit Korndurchmessern
zwischen 8 und 16 mm Korndurchmesser kann zweckmäßigerweise
als Split für die Herstellung von beispielsweise Straßenas
phalt verwendet werden. Das Schottermaterial mit dieser
Kornfraktion kann auch als Unterschicht für ein Gleisschot
terbett verwendet werden.
Anstelle der Container 9 und 10 können zur Aufgabe des durch
die Siebeinrichtung 5 von den Transportwagen 2 abgeladenen
Schottermaterials auch Förderbänder dienen, über die die ab
geladenen Materialien einer beliebigen Stelle zuführbar
sind.
Bei einem Wiedereinbau aufbereiteten Schotters kann bzw. ist
diesem Schotter noch Neuschotter bzw. Split zum Ausgleich
des abgeführten Schottermaterials zuzugeben. Dies gilt ins
besondere bei einer ausschließlichen Wiederverwertung von
Schotter der Kornfraktion B.
Ein Vorteil der Erfindung besteht unter anderem darin, daß
möglichst wenig Alt-Schotter nach der Aufbereitung als nicht
mehr wiederverwendbares Material entsorgt werden muß.
Claims (10)
1. Verfahren zum Aufarbeiten aus Bahngleisen ausgehobenen
Schotters durch Auftrennen des Schotters in für einen Wie
dereinbau in ein Bahngleis geeignete und hierfür ungeeignete
Anteile durch Abtrennen mittels Sieben von Bestandteilen mit
außerhalb eines vorgebbaren Korngrößenbereiches liegenden
Korngrößen als nicht wiedereinbaubares Gleisschottermateri
al,
gekennzeichnet durch die Merkmale,
- - der ausgehobene Schotter wird einem Brecher zur Ausbildung scharfkantiger Körner zugeführt,
- - der in dem Brecher behandelte Schotter wird in einer Sie beinrichtung mit Sieben unterschiedlicher Lochgrößen in Kornfraktionen mit verschiedenen Korndurchmesserbereichen getrennt und in diesen Zuständen aus der Siebeinrichtung herausgeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schotter in der Siebeinrichtung mit drei Sieben un
terschiedlicher Lochgrößen in vier Kornfraktionen mit Korn
durchmessern
A größer 65 mm
B zwischen 16 und 65 mm
C zwischen 8 und 16 mm und
D kleiner 8 mm
aufgetrennt wird.
A größer 65 mm
B zwischen 16 und 65 mm
C zwischen 8 und 16 mm und
D kleiner 8 mm
aufgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aufbereitete Schotter mit der Kornfraktion B als
Gleisschotter wiedereinsetzbar ist und derjenige mit der
Kornfraktion C als Split zur Herstellung von Asphaltmischun
gen oder als Material für eine untere Schicht eines Gleis
schotterbettes verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Merkmale,
- - der aus einem Bahngleis ausgehobene, aufzubereitende Schotter wird auf aneinanderhängenden Transportwagen eines Güterzuges gelagert und dort in einer über die Transport wagen längs bewegbaren Siebeinrichtung verschiedene Korn fraktionen aufgetrennt,
- - für einen Wiedereinbau in ein Schottergleis geeignete Kornfraktionen des Schotters verbleiben auf den Transport wagen, während Schotter mit anderen in der Siebeinrichtung voneinander getrennten Kornfraktionen nach außerhalb der Transportwagen abgeführt werden,
- - die Siebeinrichtung befindet sich beim Beladen der Trans portwagen mit ausgehobenem, aufzubereitenden Schotter an einem Ende des Güterzuges aus aneinandergereihten Trans portwagen, von denen aus sie während ihres Einsatzes auf den Transportwagen verbleibend in Richtung des anderen En des bewegt wird, derart, daß sie mit Bezug auf ihre Bewe gungsrichtung von vorne mit aufzutrennendem Schotter bela den wird, von dem die für einen Wiedereinbau in ein Gleis schotterbett bestimmte Fraktion ohne eine außerhalb der Transportwagen erfolgende Zwischenlagerung als wiederver wendbarer Gleisschotteranteil hinter der zum anderen Gü terzugende wandernden Siebeinrichtung wieder auf den zuvor von in die Siebeinrichtung aufgegebenem Schotter befreiten Transportwagen abgelegt wird, während die anderen von den Transportwagen abzuführenden Fraktionen seitlich neben den Transportwagen abgelegt werden,
- - der Siebeinrichtung ist in Vorschubrichtung ein Brecher zur Vorbehandlung des in der Siebeinrichtung aufzuberei tenden Schotters vorgeschaltet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, soweit dieser auf Anspruch 2
rückbezogen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kornfraktion A, C und D aus der Siebeinrichtung nach
außerhalb der Transportwagen abgeführt werden, während die
Kornfraktion B auf dem Transportwagen verbleibt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der aufzubereitende Schotter von einem Bagger dem Bre
cher aufgegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bagger zusammen mit dem Brecher und der Siebeinrich
tung in einer dem Brecher in Vorschubrichtung vorgeschalte
ten Lage längs der Transportwagen verfahren wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bagger einen eigenen Fahrantrieb besitzt und durch
eine Verbindung mit dem Brecher und der Siebeinrichtung für
diese als Fahr- bzw. Verschiebeantrieb dient.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch gegengerichtete Bewegungen des Zuges mit den
Transportwagen und der Siebeinrichtung auf diesem Transport
wagen eine relativ zur Umgebung etwa ortsfeste Lage der Sie
beinrichtung während des auf dem Zug erfolgenden Schotterum
schlages eingehalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3
bis 9, soweit diese auf Anspruch 2 rückbezogen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem Zug aus der Siebeinrichtung nach außerhalb
abzuführende Schotter der Kornfraktionen C und D in Trans
port-Container (9, 10), die in parallelen Reihen zueinander
aufgestellt sind, geladen wird.
Priority Applications (2)
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DE1998133521 DE19833521A1 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Verfahren zum Aufarbeiten von aus Bahngleisen ausgehobenem Schotter |
EP99113051A EP0976870A1 (de) | 1998-07-25 | 1999-07-01 | Verfahren zum Aufarbeiten von aus Bahngleisen ausgehobenem Schotter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998133521 DE19833521A1 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Verfahren zum Aufarbeiten von aus Bahngleisen ausgehobenem Schotter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833521A1 true DE19833521A1 (de) | 2000-01-27 |
Family
ID=7875296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998133521 Withdrawn DE19833521A1 (de) | 1998-07-25 | 1998-07-25 | Verfahren zum Aufarbeiten von aus Bahngleisen ausgehobenem Schotter |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0976870A1 (de) |
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