DE1427562A1 - Schleifstrahlmaschine - Google Patents
SchleifstrahlmaschineInfo
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- DE1427562A1 DE1427562A1 DE1962P0028519 DEP0028519A DE1427562A1 DE 1427562 A1 DE1427562 A1 DE 1427562A1 DE 1962P0028519 DE1962P0028519 DE 1962P0028519 DE P0028519 A DEP0028519 A DE P0028519A DE 1427562 A1 DE1427562 A1 DE 1427562A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/18—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
- B24C3/26—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by barrel cages, i.e. tumblers; Gimbal mountings therefor
- B24C3/30—Apparatus using impellers
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- B24—GRINDING; POLISHING
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- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/18—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
- B24C3/26—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions the work being supported by barrel cages, i.e. tumblers; Gimbal mountings therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
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- B24C9/00—Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
h!. Ing, Έαζη Prinz Mtlnohen-Pasing, den 2. Januar ig«?
P:' :■:·.-ν-:Jfa
MPr f." n-Posing
Czr.: oc'. , SaJeI &Ο227
Czr.: oc'. , SaJeI &Ο227
JeI &Ο227
PostschecAkto. Munctien 117076
Zeiab.en.1 P 1514
Die Erfindung betrifft eine Maschine, in der Arbeitsstücke eines Sehleifaittelteilohen enthaltenden Strahl auagesetst
werden, insbesondere eine Maschine» bei der die Werkstücke in einer trogfundgen Fördereinrichtung umgewälzt werden,
damit alle Selten dem Strahl ausgesetzt sind.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Masohine der oben genannten Art, welche einen wirksamen Betrieb bei geringerem Unterhaltungsaufwand ermöglicht.
Weitere Aufgaben der Erfindung betreffen die Schaffung einer Schleifstrahlaaschine, welche in der Herstellung und
im Betrieb einfacher ist.
Auaführungsbeiepiele der Erfindung sind in der Zeiohnung
dargestellt, si «eigent
Pig. 1 eine teilweise weggekrochene Seitenansicht einer
Ausführungsforn der Schleifstrahlwaschine,
Pig. 2 einen vergrösserten Schnitt durch einen Teil der
Maschine nach fig. 1 alt einigen Binselheiten der
Konstruktion,
Flg. 5 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Pig. 2, Fig» 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 3«
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit einer abgeänderten
Konstruktion,
Fig. 6 eine Ansicht der Konstruktion nach Fig. 5» welche
den Betrieb der Maschine in einem Augenblick des Arbeitsablaufes darstelltv
Fig. 7 und 8 Ansichten, welche jeweils den Flg. 5 und 6
ähnlich sind und eine weitere Ausführungsfora der Erfindung zeigen, und
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Sin· sehr bekannte Form der Schleif et rahlmasohinen sind
die ohargenweiae arbeitenden Maschinen, yon denen ein Aueführungsbeispiel in der USA-Patent β ohr if t 2 716 310 beschrieben iat. Sine derartige Maschine hat eine Fördereinrichtung, welohc so angeordnet ist, daae nie sich &uf einer
Bahn bewegt, welche einen aeitlioh geneigten Trog bildet, in dem die Werkstücke liegen und umgewälst werden, während
sie abgeatrahlt werden* Ein ringe tu die Fördereinrichtung
angeordnetes Oehäuae rerhindert, daaa die Teilchen dea
Strahlgutes in die Umgebung entweichen. Ee iat eine Türöffnung Torgeaehen, durch welche die Werketücke hineingegeben und herausgenommen werden. Durch eine Seigung der
Türöffnung in der Weiae* daaa aie oberhalb der Fördereinrichtung nach oben se igt, können, wenn erforderlich, schwere
Yerkatüeke mit einen Überkopfkran eingefüllt werden. Auch
der untere Teil der Türöffnung iat rorsugaweiae so geneigt,
daaa er nach unten seigt und so ermöglicht, daaa die Werkstücke reu der Fördereinrichtung direkt herabfallen können,
wenn aie herauegenosaen werden aollen·
Sie Türöffnung aoll sehr sorgfältig abgedichtet sein, weil
das Entweichen der herumfliegenden Teilchen in der Sähe befindliches Bedienungspersonal gefährden kann und weil
aueserden das Gehen auf einem Boden, auf den solche kugelförmigen Teilchen gefallen sind, mit der Gefahr des Auarutsohene rerbunden ist.
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Die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine der oben
genannten Art hat dementsprechend eine nach oben geneigte
Einfülltüröffnung, welche mit einer Sehiebetür und mit einer
Türgleitbahn ausgerüstet ist, die entlang den geneigten Seiten der Türöffnung verläuft. Die Tür bildet ein einziges
starres feld, welches in die Gleitbahn, verschiebbar eingesetzt ist« Der untere Teil der Türöffnung ist eo geneigt,
dass er nach unten zeigt, und ist mit eimer zweiten Schiebetür versehen, welche von der !©denkante der ersten Schiebetür
so her&bMngt, dass ei® den ^erschliass der Türöffnung
vervollständigt. Die zweite Tür bildet ein biegsames PeId, welches in ainer unteren Gleitbahnverlängerung der oberen
Gleitbahn verschiebbar eingesetzt ist. Diese Tür hat eine
Anzahl von dicht nebeneinander q.uerv@rlaufenden Versteifungsetücken
und Dichtungaelemente, welche mit den Seiten der
oberen Tür und der oberen Gleitbahn so zusammenwirken, dass sie das Heraustreten von umherfliegenden Teilchen an der
oberen Tür vorbei auf ein Minimum beschränken. Die untere Gleitbahn hat angefügte aussere und innere Platten an jeder
Seite der unteren Tür und die Innenplatten sind in einen Abstand von den benachbarten äusseren Platten angeordnet,
welcher grosser ist als die Dick· der unteren Tür, damit
die untere Tür geführt werden kann. Die Seiten der unteren Tür sind frei von Diohtungeteilen.
Di·
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Si« Yerateifungaetücke können an jedem Ende Hollen haben,
so dass sie in der Gleitbahn rollen können* Obgleich die
Verateifungsatücke sowohl an der inneren als an der ausseren
fläche der unteren Tür befestigt werden können, ist eine Anordnung der Yersteifungsstücke an der Aussenfläche vorzuziehen, damit die innere Fläche frei von Hindernissen
bleibt, an denen sich die Strahlgutteilchen ansammeln könnten. Derart angesammelte Seilchen fallen herab, wenn die
Tür geöffnet wird und fallen dann durch die untere Türöffnung heraus. Die an der Aussenfläche angeordneten Versteifungsstüoke sind ausserdem gegen ein Abschleifen durch
die umherfliegenden Strahlgutteilchen geschützt.
Die Gleitbahn für die obere Tür ist vorteilhafterweise von der Oberseite der geneigten oberen Türöffnung senkrecht nach oben verlaufend ausgeführt.
Ein anderes Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer fest angeordneten Ablenkplatte in dem Gehäuse unmittelbar
unter der Aussenkante der Fördereinrichtung. Diese Platte befindet sich oberhalb des unteren Teils der unteren Türöffnung und ist so geneigt, dass sie die von der fördereinrichtung auf die Platte herabfallenden Teilchen über
die türöffnung hinaus nach innen leitet. Die Ablenkplatte erstreokt sich nach aussen nicht ganz soweit wie die Kante
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der !fördereinrichtung, so dass ale vor einem Zusammentreffen
mit den frei herabfallenden Werkstücken bewahrt bleibt und dennoch von der Fördereinrichtung alle Werkstücke
abschlägt, die im Begriff stehen, auf dem unteren !Trum mitzuwandern.
Sie Maschine nach der Erfindung kann auch ein konisches
Gehäuse haben, welches einen trichterförmigen unteren Teil bildet, in den die verwendeten Strahlgutteilchen
hineinfallen und gesammelt werden. Zn der mittleren Höhe des trichterförmigen Seils ist ein quer verlaufendes grobes
Sieb angeordnet, welches so geneigt ist, dass auf diesem das gesamte grobe Material gesammelt wird und nach einem
unteren, in der Nähe der Gehäuse wand befindlichen Raum
herabrutscht. Neben diesem unteren Baum ist in der Wand eine Zugangstür angeordnet, durch die das angesammelte
grobe Material erreicht und herausgenommen werden kann.
Die Zugangstür kann sich an einem geneigten Abschnitt des trichterförmigen Teiles befinden und kann den ganzen Umfang
der Innenkante einer Zugangsöffnung überdecken. Die Zugangstür kann ausserdem so gelagert sein, dass sie sich
nach innen schwenken lässt. Um die Strahlgutteilchen von einer Behinderung des Betriebs der Zugangstür abzuhalten,
kann in dem Gehäuse über der Oberkante der Zugangstür eine Ableitplatte angeordnet werden, welche die Teilchen von
der
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der Xante ablenkt· Zusätzlich kann die Zugangstür an ihrer
Oberkante so aufgehängt werden» dass sie sich, nach oben
schwenken läset und dass dadurch keine Schleifmittelteilchen herausfallen können« wenn die Tür offen steht.
Die in Fig. 1 abgebildete Maschine hat ein Gehäuse 20, in
den ein endloses Förderband 22 in geeigneter Weise so angeordnet ist, dass es ein oberes Trum 24 und ein unteres
Trum 26 bildet. Das obere Trum wird durch drehbare Führungseoheiben 28 so gehalten, dass es die Form eines seitlich
geneigten Troges annimmt, wie es in der USA-Patentschrift
2 716 310 beschrieben ist. Das Förderband wird durch einen
Antriebsmotor 30 so angetrieben, dass das obere Trum 24 sich Ton der unteren Seite des Troges nach der oberen Seite
hin bewegt, wenn die Werkstücke der Strahlbehandlung ausgeeetst werden sollen. Ein Schleuderrad 32 oder ein Satz
derartiger Bäder werden durch einen oder mehrere Motore
angetrieben, die auf der Gehäusedecke oberhalb des Troges angeordnet sind, und schleudern die Schleifmittelteilchen
auf die Werkstüoke, wenn diese während der Aufwärtsbewegung
des oberen Trums umgewälzt und gestürzt werden. Wenn die
Werkstücke herausgenommen werden sollen, wird das Abstrahlen gestoppt, beispielsweise durch ein Absperrventil 35, das
sieh Im einer Leitung befindet, welche die Strahlgutteliehen
mm dem Sehleuderrad befördert, und das Förderband 22 wird
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in umgekehrter Richtung angetrieben. Biese umgekehrte
Bewegung befördert die Werkstücke über die untere Kante 34 dee Troges hinaus, so dass sie von dem Förderband herabfallen·
Unterhalb dieser unteren !Drogkante 1st die Vorderwand 36 des Gehäuses 20 etwas zurückgesetzt, so dass die herausgeworfenen Werkstücke Tor dem Gehäuse und ausaerhalb desselben herabfallen, wodurch sie in einem nicht dargestellten
Transportbehälter oder einem anderen geeigneten Behälter gesammelt werden können. Oberhalb der vorderen Gehäusewand
36 ist das Gehäuse mit einer Türanordnung versehen, welche in seitlichen Gleitbahnen 40, 41 verschiebbar ist. Der
unterste Teil 43 der Gleitbahnen ist so geneigt, dass eine nach unten zeigende Türöffnung geschaffen ist, durch welche
die abgegebenen Werkstücke hinausgelangen können. Die Gleitbahn ist von diesem untersten Punkt nach einem mittleren
Abschnitt 45 hin rückwärts gekrümmt, welcher so geneigt 1st, dass er eine nach oben zeigende obere Gleitbahn bildet.
Durch die von dem Gleitbahnabschnitt 45 gebildete Türöffnung können Werkstücke auf die Fördereinrichtung gebracht
werden. Die Gleitbahn verläuft weiter nach einem oberen Abschnitt 47, welcher bei der Konstruktion gemäße Flg. 1
senkreoht angeordnet ist, so dass er den Raum oberhalb des Gehäuses nicht versperrt.
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— Q —.
Die Türanordnung besteht aua einem oberen starren, aua
einem Stück bestehenden Türfeld 49, welches an den oberen iind unteren Enden in jeder der Gleitbahnen Rollen 51, 52
trägt· Von dem unteren linde dieses Feldes hängt ein biegsames Türfeld 54 herab· Dieses biegsame Feld ist vorzugsweise aus Naturgummi oder synthetischem Gummi, Plastik
oder sogar aus einem Geflecht, wie in der USA-Patentschrift 2 716 310 beschrieben, oder aus einem anderen biegsamen
Material hergestellt* Es kann durch querverlaufende Versteif ungsstücke 56, 57, 53 und 59 versteift sein, die in
einem Abstand voneinander angeordnet sind, und verhindern,
dass die Seitenkanten der unteren Tür aus den Gleitbahnen herausgezogen werden. Die Versteifungsstüeke sind deshalb
an jedem Ende mit Hollen versehen und diese Hollen laufen
in den Gleitbahnen, wie aus den Fig. 2, 3 und 4 zu ersehen ist.
Die türanordnung wird mittels eines Seilpaares 61 betätigt,
von denen je ein Ende an einer Anhebeschelle 63 an der
jeweiligen Seite des oberen Türfeldes befestigt ist· Die anderen Enden der Seile sind über Umkehrrollen 65 gezogen
und an einer Hubtrommel 67 befestigt. Diese Trommel kann elektrisch angetrieben werden, so dass sie die Seile aufwickelt
und dadurch die Türanordnung anhebt, wodurch die untere und die obere Türöffnung bei 43 und 45 freigegeben
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werden.. Eine selbsthemmen.de Antriebsverbindung mit dem
Motor, wie z.B. ein die Drehzahl herabsetzendes Schneckenradgetriebe, sichert die Tür vor dem Herabfallen, wenn der
Anhebevorgang beendet ist. Bine innerhalb der Antriebsverbindung
angeordnete magnetische Bremse schützt gleichfalls gegen ein derartige» unerwünschtes Herabfallen· Sin Umschalten des Motors oder Abschalten der selbsthemmenden
Antriebsverbindung lässt die Türanordnung in die Stellung niedergehen, in der beide Türöffnungen geschlossen sind·
Damit es möglich ist, dass sich das starre Feld der oberen
Tür 4-9 quer über den Knick zwischen dem mittleren Gleitbahnabschnitt 4-5 und dem oberen Gleitbahnabsehnit-t 47 hinwegbewegen
kann, haben die Auseenplatten 48 der aus miteinander
verbundenen Innen- und Aussenplatten 46 und 48 bestehenden
Gleitbahnen in diesen Abschnitten eine geringere
Breite, so dass sie nur die von dem Feld vorstehenden Rollen
51» 52 aufnehmen, ohne irgendeinen Teil des Feldes selbst
zu erfassen. Dadurch wird das zwischen den Rollen befindliche Stück des starren Feldes aus den Gleitbahnen herausgehoben,
wenn sich die für Über den abgewinkelten Abschnitt
der Gleitbahn hinwegbewegt*
Wenn gewünscht, kann der oberste Gleitbahnabschnitt 47 so
geneigt werden, dass er eine nicht umgelenkte Verlängerung des Gleitbahnabachnittes 45 bildet, wodurch keine besondere
Vorkehrung 809844/0412
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Vorkehrung erforderlich ist, üb ein· Bewegung dee starren
leides entlang der Gleitbahn su ermöglichen.
Damit die Strahlgutteilchen an einem Austreten aus dem
Gehäuse gehindert werden, ist das obere Türfeld mit Abdichtungen rersehen. Das untere Türfeld 54 ist dem direkten
Auftreffen der umherfliegenden Strahlgutteilchen nicht ausgesetst und braucht dementsprechend nicht sorgfältig
abgedichtet su werden. Das untere Feld erstreckt sich
weiter eeitlioh, so dass die Seitenkanten in den Gleitbahnen liegenv die im Querschnitt tunnelartig geformt sind,
wodurch auf die Tür eeitlioh auftreffende Strahlgutteilohen in die Gleitbahntunnel gelenkt werden. Diese Teilchen
rollen dann die geneigten Gleitbahntunnel hinab und gelangen in den unteren Seil des Gehäuses. Dies ist besonders
au· fig. 3 su ersehen, in der die Gleitbahn 4-1 abgebildet
ist, welohe eine Innenplatte 71 und eine Aussenplatte 72
besitst, die durch ein Stegblech 73 verbunden sind.
Der Abstand »wischen den Platten 71 und 72 ist grosser als
die Dicke des biegsamen Türfeldes 54, und dieses Türfeld liegt mit seinen Seitenkanten in diesem Zwischenraum. Weil
die Gleitbahn an dem unteren Türfeld nach unten und nach
innen geneigt 1st, fällt jedes Teilchen* welches sich seitlich an dem biegsamen sürfeld 54 vorbeibewegt, auf die
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Platte 72 und gelangt entlang der Innenfläche der Platte
nach dem Boden 75 der Gleitbahn, An diesem Boden let der GKLeitbahnkanal nach dem Inneren des Gehäuses hin so geöffnet»
daas die herabfallenden Teilchen in das Innere des Gehäuses zurückgelangen, wo sie in dar üblichen Weise gesammelt
und zurückbefordert werden köanen. An d@r Innenfläche
der Platte 72 kann in der Sähe Ihrer offenen Kant©
eine Leiste 74 angebracht werden^ woduroh eine weitere
Sicherung gegen ein Herausdringen von Teilchen geschaffen
iat.
Sie Eig» 3 Bad 4 seigen ausserdeia genauer die Konstruktion
der YersieifuBgsstücke der Fig. 1 und 2. Jedes abgebildete
Versteifungestück setst sich aus einem Stab 77 und einem
?©rstärkungsprofil 79 zusamnen, die beide quer über die
gang© Wandbreite dea Surfeldes verlaufen und beide durch
einen Satz Schrauben 81 zusammen- und an der Wand festgehalten werden. Me Schraubenköpfe sind Torzugsweise so ausgerichtet,
dass sie sich an der Innenseite der Wand befinden, und die Schrauben sind durch in der Wand, in dem YersteifungsSfcüek
und in deai Yerstarkungsprofil befindliche
ausgerichtete Löcher hindurchgeführt. Bine Unterlagascheibe
83 und eine Mutter 85 können zur Befestigung der Schrauben
verwendet werden und ermöglichen gleichzeitig ein leichtes
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Auswechseln des Feldes, wenn dies erforderlich aein sollte.
Wahlweise können die Schrauben durch nieten oder dergleichen ersetzt werden oder kann das biegsame Türfeld an den Tersteifungsetücken
angeklebt oder anvulkanisiert werden. Sind die mit Schraubengewinden versehenen Bolzen so angeordnet,
dass sich die Gewinde an der Aus8enseite des Türfeldes befinden,
so ist die Möglichkeit des Eindringens von Teilchen in die Schraubengewinde und ein dadurch mögliches Verklemmen
auf ein Minimum herabgesetzt·
Die Rollen 87 für das untere Türfeld sind in geeigneter Weise auf vorstehenden Zapfen 89 gelagert, welche durch
Schweissen oder auf eine andere Weise an den Enden des Yerstärkungsprofils 79 befestigt sind. Bei der Lagerung
dieser Rollen ist es erforderlich, einen entsprechenden Spielraum einzuhalten, damit die Möglichkeit des Verklemmene
durch Teilchen des Strahlgutes oder dergleichen verringert ist. I's kann jede geeignete Rollenfesthalteanordnung zur
Anwendung gelangen. Pig. 3 zeigt eine Kombination einer Unterlagsacheibe 93 und eines Haltestiftes 95» welcher in
ein durch den Zapfen q.uerverlaufendea Loch eingepasst ist.
Die Konstruktion nach Fig. 1 und 2 hat ausserdem eine Ablenkplatte
100, welche quer über die Innenseite der unteren Gleitbahn und unterhalb der Pördereinrichtungskante 34 be-
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festigt ist. Die Ablenkplatte ist kräftig genüg, einem
Aufschlagen von schweren Werkstücken zu widerstehen und.
ist so angeordnet, dass sie eine Ablenkfläche für Schleifmittel
teilchen bildet, welche durch die Stäbe der Fördereinrichtung an der Kante 34 nach unten fallen. Zu diesem
Zweck ist die Ablenkplatte geneigt und erstreckt sich mit
} ihrer unteren Kante an dem Boden 102 der Gleitbahn vorbei
nach innen. Die obere Kante der Ablenkplatte ist andererseits dicht unterhalb der äussersten Kante der Fördereinrichtung
so angeordnet, dass von der fördereinrichtung frei herabfallende Werkstücke die Ablenkplatte nicht berühren. Unter besonderen Umständen neigen die Werkstücke
dazu, zwischen den benachbarten Stäben der fördereinrichtung featgeHeamt zu werden und entlang des unteren !Drums
der Fördereinrichtung aiitzuwandern, anstatt an ihrer äusser-
. aten Kante herabzufallen. Derartige festgeklemmte Werkstücke
werden durch die Ablenkplatte befreit und dadurch daran gehindert, von dem unteren Trum in das Innere auf den G-ehäuseboden
herabzufallen. Wenn solche festgeklemmten Stücke die Ablenkplatte erreichen, werden sie aus der Fördereinrichtung
herausgezogen und fallen dann gemeinsam mit den frei herabfallenden Werkstücken ab. Bs hat sich gezeigt,
dass eine Anordnung der Oberkante der Ablenkplatte in einem Abstand von etwa 12 mm von dem unteren !Drum der Fördereinrichtung
ein günstiges Ablösen, gestattet, ohne dass die
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Gefahr besteht, dass die Werkstücke eich festklemmen oder
Evisehen dem unteren Trum und der Ablenkplatte selbst eingefangen werden.
Venn die in der Masohine su behandelnden Werkstücke sehr
schwer sind, kann die Ablenkplatte eine daran angeaohweisste oder aaf eine andere Weise befestigte Veretärkungsrippe
in der V&he der oberen Kante erhalten. Ss ist auaaerdem
günstig, den Boden der Gleitbahn 102 durch einen Yerstärkungsstrelfen su rerstärken, welcher quer über den gansen
Boden, wie abgebildet, angesohweiast ist.
Der untere Teil des Qehäuses 20 in den Fig. 1 und 2 läuft
naoh unten «pits su und bildet dadurch einen Trichter 106,
duroh den die Strahlgutteilchen an einer Rückführeinrichtung
gesammelt werden, welche s.B. einen Schraubenförderer 1θβ
haben kann, der an dem Boden des Trichters angeordnet ist. Der Schraubenförderer oder auch ein Büttelförderer kann
dasu Terwendet werden, die Teilchen nach einer Seite des Gehäuses su schaffen, τοη der sie durch ein Becherwerk 110
in bekannter Weise naoh oben befördert und in einen Separator 112 geschüttet werden, der oberhalb des Gehäuses angeordnet ist. Der Separator kann die übliche Kombination
einer Sortiertrommel und eines Drehsiebes aufweisen, wie sie s.B. in der USA-Patentschrift 2 771 189 beschrieben ist.
Der Separator dient dasu, die surückgeführten Strahlgut-
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teilchen
teilchen zusammen mit von diesen aitge führt en beliebigen
feinen Materialien durch, einen "bewegten Luftstrom 118
fallen zu lassen, so dass das feine Material mit dem Luftstrom nach einer Seite fortgeblasen wird. Die schwereren
Teilchen fallen in einen Vorratekest®a 120, welcher seiner»
seits das Schleuderrad beaufschlagt* 25®r Luftstrom wird
durch eine Saugquelle hervorgerufen, welche als eine Röhre 12? dargestellt ist, die mit einer angezweigten Verbindung
124 durch eine Rückprallkemiaer 126 mit einer mit einem Bieb
versehenen öffnung 128 an einer Seite des unteren Teils dea Separatcss verbunden ist. Die Saugwirkung der Quelle 124
eaugt Luft aus der Sieböffnung 128 durch den Schleifmittelstrora
118 hindurch. Luft und leichtere Teilchen, wie Sand und Feinstoffe, gelangen durch das Rohr 129. Eine Ablenkplatte
130 lenkt die Luft nach oben und da das Bohr oben umgelenkt ist, werden die Teilchen wie in einem Zyklonsammler
herumgerissen. Die Teilchen gehen längs einer anderen Prallplatte 131 und werden von deren unterem Ende in
eine Ausdehnungskammer 126 abgelenkt, wo die schwereren
der mitgerissenen Teilchen in ein Ausflussrohr 133 fallen, während die leichteren Teilchen von der Luft in daß Rohr
124 und nach einer gefilterten oder ungefilterten Austritteöffnung für die Luft hinbefördert werden. Die in die Leitung
133 hineingefallenen Teilchen werden an einer geeigneten Stelle abgegeben, an der ein Sammler, z.B. ein Abfallkasten
135t passend angeordnet sein kann, der, wenn erforderlich,
ausgewechselt wird.
. 8TG9 8VW04 1Z ~ £tjr
für daa gründlichere Entfernen eines höheren Gehaltes an
leichteren Teilchen bei groasen in die Maschine durch die Werkstücke eingebrachten Sandmengen kann dieser Separator
mit einer Düse 136 ausgestattet werden, welch« in die Gitteröffnung 128 eingesetzt ist und in einer solchen Weise spits
zuläuft, dass die Geschwindigkeit ansteigt, mit der sich die angesaugte Luft durch den herabfallenden Teilchenstrom
118 hindurchbewegt.
Ebenfalls zur Steigerung der Geschwindigkeit des quer durch
den herabfallenden Teilchens troia gehenden Luft ströme β kann
die ^Ü3e an ihrem Aussenende mit einem Gebläse oder mit
einer anderen Quelle verbunden sein, die unter Druck stehende Luft liefert. Wenn die Düse 136 auf diese Weise mit unter Druck stehender Luft versorgt wird, braucht sie nicht
spitz zu sein. Zur Zufuhr der Druckluft kann ein Verteiler so mit der öffnung 128 verbunden sein, dass er diese abdeckt, und lässt sich ein Zuführrohr in der Nähe eines Randes der öffnung mit dem Verteiler verbinden. Ein relativ
kleines Zuführrohr, welches z.B. an einem derartigen Verteiler in der Nähe eines kurzen lindes einer rechtwinkeligen öffnung 128 mit einer relativ grossen Breite angeschlossen ist, liefert in angemessener Weise die Druckluft
durch den Verteiler und durch die ganze Breite der Öffnung»
wenn das Bohr im rechten Winkel' zur Achse der Öffnung ange-
9844/04 12 ordnet
ordnet ist, so dasa der unter Druck geaetste lobouklt Luftstrom aeine Sichtung wechselt und durch die öffnung hindurongeht·
Bs kann ein Überlauf rohr 137 an den abgelegenen Ende dea
Separators ao angeordnet aein, daaa Teilchen, welche daa Ende erreichen, dort hineinfallen und dadurch anaeigen,
daaa der Separator roll auagelaatet arbeitet, Jäine andere
Leitung 139 kann mit dem oberen Ende in der Nähe der Oberseite des Vorratakaatena 120 ao angeordnet aein, daaa ea
beim überfliessen von Teilchen anzeigt, wann der Torratakaaten angefüllt ist· Beide Leitungen können mit durchsichtigen Ausschnitten oder Luftöffnungen versehen aein,
ao dass sich die Bewegung der Teilchen durch die Leitungen leicht beobachten läset» Me Leitungen können direkt in
den Schraubenförderer oder in daa fiehäuae ao geführt werden, dass die durch aie hindurchgehenden Teile dem Kreislauf nioht verlorengehen* Ea ist auaserdem eine Abfallleitung 141 passend angeordnet, welche grossere uegenatänder wie Kerndraht, Stäbe usw. befördert, die die Sortiertrommel von den herabfallenden Teilchen abtrennt.
3aug*iuelle 122 ist auaaerden durch ein Hohr 145
dem Inneren dea Oehäusea 20 ao verbunden, daaa 4er in der
Luft befindliche Staub und dergleichen entfernt werden
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kann« welcher sieh la Gehäuse als Folge dee StrahlVorgang··: Befindet·
Sin anAeree Merkmal der Konstruktion nach Fig. 1 und 2 ist
•in «ueätalioher Separator in dem unteren feil des Gehäuse··
Xn der flg. 1 ist quer über dem Trichterboden 106 ein Sieb
151 alt einer leigung so angeordnet, dass es gröseere Gegenstände, wie Kerne und Drähte, abfängt und diese daran hindert, in den HUokftirderungBkreielauf hineineugelangen, in
den al· Verkleidungen Terursaohen könnten. Die Xeigung des
Siebe 151 läset die grossen Gegenstände nach dem untersten Abschnitt dieses Siebes fallen, wo eich die Gegenstände
ansammeln· Unmittelbar oberhalb dieses Abschnittes ist in dem geneigten Boden des Gehäuses eine Zugangstür 153
so angeordnet, dass eine Bedienungsperson hineingreifen
und die Ton dem Sieb 151 angesammelten Gegenstände herausnehmen kann. Die Zugangstür ist <±uer über der Innenseite
einer öffnung 155 wie dargestellt angeordnet und überdeckt
den ganzen Umfang eier öffnung so, dass sie tttrahlgutteilchen an einem Duronfallen durch die öffnung hindert, sowohl
bei geöffneter Zugangstür als auch bei geschlossener Zugangstür. £in suaätzliaher Sohuts gegen das Herausfallen
▼on Seilohen wird durch eine Ableitplatte 157 geschaffen, welche oberhalb und in einem Abstand von dem oberen Teil
der Zugangstür so angeordnet 1st, daas sie ein Ansammeln
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τοπ herabfallenden Teilchen auf der Oberkante der Tür verhindert,
wenn die Tür geschlossen ist. Die Zugangstür ist bei 159 in der Nähe der oberen Kante -an einem Arm 161 aufgehängt,
welcher an der Tür befestigt ist und durch die Öffnung nach aussen hervorsteht. Das Ende des Armee bildet
einen Handgriff 163» dur-ch den die Tür bedient werden kann·
Durch ein Ergreifen des Handgriffes 163 und ein Bewegen nach unten wird die Zugangstür angehoben. Dadurch ißt es
möglich, durch die so geöffnete Türöffnung hineinzulangen und die auf dem Boden des Siebes 151 befindlichen Gegenstände
herauszunehmen, während die Zugangstür aufgehalten wird. Durch diese Anordnung ist das Herausnehmen von durch
das Sieb 151 angesammelten Gegenständen leicht durchzuführen, gleichgültig ob die Maschine arbeitet oder nicht und selbst
während des Strahlvorganges, wobei dann jedoch die Bedie-} nungsperson geeignete Handschuhe tragen muss, um die Hand·
gegen das umherfliegende Strahlgut zu schützen. Durch daa .
Vorhandensein des unteren Siebes 151 kann die Sortiertrommel des Separators 112 kleiner ausgeführt werden, wodurch
eich die GesaiathShe der Maschine verringert.
Die Pig» 5 und 6 zeigen eine abgeänderte Aueführungaform
der Maschine, welche mehr zur Bearbeitung kleinerer Werkstücke geeignet ist. Die hier mit 200 bezeichnete Ablenk-
909 84 4/04 1 2 platte
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platte besitst keine Verstärkungsrippe. Sie ist aueeerdem
direkt an den Innenwänden der Gleitbahn befestigt und hat an der Oberkante eine senkrechte Endfläche 202, wodurch
die Schlageinwirkungen von auftreffenden Werkstücken Terringert werden. Sie Tersteifungsstüoke 204 haben hier
gleichfalls ein Tersteifungsteil 205 an der inneren Fläche
der biegsamen Tür und ein anderes' Versteifungeteil 206 an der äusseren Fläche. Die Flg. 5 zeigt die Türanordnung in
der geschlossenen Stellung, und die Fig. 6 zeigt die gleiche Anordnung bei geöffneter Tür.
In den fig. 7, 8 und 9 ist eine weitere abgeänderte Form
der Konstruktion dargestellt, bei der die biegsame Surflache
so angeordnet werden kann, dass sie selbsttätig nach den Gleitbahnen hin abdichtet, ohne dass irgendwelche Abdichtungsflansche oder Hippen erforderlich sind, wie sie bei
dem oberen Türfeld verwendet werden,. In der Fig. 7 ist der
untere Seil 242 der Gleitbahn 241 so angeordnet, dass sich die Aussenplatte 272 der Innenplatte 271 in der Sichtung
der Abwärtsbewegung der unteren Tür fortschreitend annähert. Die Hollen 201, 202, 203 und 204 sind so auf den Versteifungsstücken angeordnet, dass bei geschlossener unterer
Tür ihre Mittelpunkte gleich weit τοη der äusseren Gleitbannplatte 272 entfernt sind, und dass sie das biegsame
Türfeld so halten, dass es parallel zur Innenplatte 271 verläuft und auf dieser aufliegt.
BAD
Iu dieser Anordnung hat daa Türfeld seibat einen unterschiedlichen Abstand von den Mittelpunkten der aufeinanderfolgenden Sollen» Wie aus der Zeichnung ersichtlich,
ist das Türfeld von dem Hittelpunkt der Rolle 201 ein gewisses Stück einwärts entfernt, wodurch ea seitlich
des Rollenmittelpunktes dicht an der inneren Gleltbahnplatte 271 verläuft. An der Rolle 202 ist das Türfeld
■ etwas weniger weit einwärts von dem Rollenmittelpunkt entfernt. An der Rolle 203 ist es noch weniger verachojben
und bei der Rolle 204 liegt es etwa an den Rollenmlttelpunkt. Diese Veränderung des Abstandes stimmt mit der
Verengung der Breite zwischen den inneren und Susseren Platten des Gleitbahnabsehnittes 242 so überein» dass die
Seitenkante!! des garnen feldes direkt an den inneren. Gleitbahnplatten 271 anliegen, wenn das untere Türfeld in diesen unteren Gleitbairaabschnitt ausreichend weit hinuntergebracht wird. Andererseits 1st bei einem Abheben der Türanordnung nur eine geringe Bewegung erforderlich, damit
das ganse untere Türfeld von der Anlage an den inneren Gleitbahnplatten 271 abgesogen wird, wie fig. a seigt.
Dementsprechend tritt toxr eine geringe Reibung des Türfeldes an den Gleitbahnen auf, während andererseits eine
gute Abdichtungswirkung ersielt wird, wenn die Türanordnung geschlossen ist·
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Vi· in Fig. 9 geseigt, können dl· Rollen 201 bie 204 so
gross sein* da·· ein Sohlits 210 au· der Inneren Oleitbahnpiatto 271 ausgeeohnitten werden au··» damit eich dl«
Rollen in den gewünschten Bahnen bewegen können.
Wenn gowttasoht, kann das obere Türfeld in der gleichen
weise eiagepaast werden» wie das untere Türfeld in Fig.
7 und β. Bis inneren Gleitbahnplatt en 46 können dann alt
entsprechend angeordneten Tertiefungen in den Bereiohen
aller oberen feldrollen ausgestattet sein» in denen das obere VsId sieh bei seiner Sohliesslage befindet. Wenn
duroh «iss« Tertiefungen das untere Türfeld zu sehr auf Aon lansnplatten reibt, wenn sich die Rollen des unteren
Turfeides darüber hinwegbewegen, können die unteren Türfelarollen so angeordnet werden, dass sie ihr Türfeld τοη
don eieitbahnplatten 46 weiter entfernt halten, oder die
wrteren Tttrfeldrollen können so angeordnet werden, dass
si· sieh mioht in den Tertiefungen bewegen, indem die
unterem Feldrollen breiter als die Vertiefungen sind oder gegenüber den oberen Yeldrollen Tersetst angeordnet
sind» so dass sie nioht derselben Bahn folgen.
»09844/041 2
Claims (15)
1) Maschine, in der eine Charge τοη in einer trogföraigen
Fordereinrichtung befindlichen Werkstücken umgewälzt
und gestürzt wird, die sieh in einem Oehäuee Bit einer
Besohiokungs- und Bntnahaetüröffnung befindet, in der
ein Strahl τοη Sohleifaittelteilohen gegen die durcheinander geworfenen Werketücke gerichtet wird, eo daae
die feilohen eine abschleifende Wirkung an der Oberflftoh* der Werkstücke erzeugen, und in der ein Heraustreten der Teilchen durch die Türöffnung verhindert
wird» dadurch gekennzeichnet« dass der obere Teil der Türöffnung so geneigt ist, dass er nach oben zeigt,
und ait einer Schiebetür und einer Türgleitbahn versehen ist, welche entlang den geneigten Seiten der
Türöffnung verläuft, dass die Tür ein einziges starres
feld bildet, welches Tersohiebbar in die Gleitbahn eingepasst ist, dass der untere Teil der Türöffnung so geneigt ist, dasB er nach unten zeigt und mit einer zweiten rersohiebbaren Tür ausgestattet ist, welche τοη
der Bodenkante der ereten verschiebbaren Tür so herabhangt, dass tie den Verschluss der Tüjtffnung vervollständigt, dass die zweite Tür ein biegsames feld ist,
welches in eine untere Öleitbahnverlängerung der oberen
Gleitbahn verschiebbar eingepasst ist und eine Anzahl
7 04 12- - —
BAD ORIGINAL!■ e^ - f!.-w
engen J&standsn angeordneter Yersteifungsstüolce
halt, dass Iftohtunxseleaente an den Seiten der oberen
*Ur und der oberen Gleitbahn so »use,—awraeiten, dass
das Austreten τβη umhergeeohleuderten Teilchen um die
obere Tür hena auf «la M1n1au» besohrldt l*t» daes
dl· untere eieitliaha. aa jeier Seite der unteren Tür
miteiAajbler rerlnuaiene auaeere und innere Platten hat,
da«· 41· inneren Platten τοη den eenaohbarten luaeerea
Hatten la eine« Abstand angeordnet «ind, der grOaavr
al· dl· Dieke der unteren Tür iat, daait dl« untere
Tür geführt wird« «ad da·· dl« Seiten der unteren für
frei τοη AMioh tunket eilen sind.
2) Kaaohine nach JLnapruoh 1, daduroh g«kennselohn«tt dass
die Türgleit¥ahn τοη der O"beraeite der Türöffnung aenkreoht nach oeen rerläuft.
3)
Kaaehiae naeh laapruoh 1 oder 2, daduroh fekennselohnet,
da·· der Mittlere fell der Türfleitbahn frei τοη feilen
let, velene den Mittleren feil der für an einen Herauslesen aas der eieitbahn hindern«
4) Maschine naeh einen der Torhergehenden Anaprtiohe, daduroh ge]cennselohnet, dass sowohl die Selten der fur
als auoh der geneifte Aeaohnitt der Türgleitsahn sussjssenarseitende iAsyrinthdioAtungeteile sesitsea.
»89844/0412
21
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5) Maschine nach einem der vorhergehenden lnsprüohe, dadurch gt kennet lohnet, dtia jede« Yereteifuagestüdk an
jedes Bad· alt Hollen ausgestattet ist.
C) Hasehime mach eimca der rcrhergehenden Amspruehe, dadurch gekemnieiohnet, da·* die Yersteifungsstüeke an
der Jüiseemfllone ier unteren for eefeatift eisd.
7) Kaeonlne naon «im·* der TeraergebendeB JüuprOoA«, dadurch gekennieiehmet, da·· da· Sehaue Kit einer feet
angeordneten Ablenkplatte ausgestattet ist, welche quer üier die ganxe 'urOffnungasreite, unterhalb der
Aueienkante der lördereinriehtung und unmittelbar Besen
der fördereinrichtung verläuft.
8) MMehlme naoh Ansprueh 7, dadurch gekennselahmet, dass
die Islemkplatte so gerne Igt ist, da·· ei· alle tos der
fördereinrichtung amf diese Platte fallenden feileken
mach imnen über die Türöffnung hinausleitet.
9) 1seh1»e MMA lÄsprme« 7 οέ·τ §f dadsroh gekemaselohnet,
liit »ieh die Iblemkplatte maeh aussem mieht gans soweit wie die fOrdereimrlohtuagskamte erstreekt.
ja)
H27562
10) Hwthtm· sieh eimern der Ansprüche 7 Isis 9, dadurch gekemmselohnet, da·· dl· Oberkante der Ablenkplatte etwa
12 at Tem 4er furderelnriehtung entfernt let·
11) Ma—Mm·» Im der eime Charge tob. in einer trogförmlgen
fördereinrichtung befindlichen Werkstücken ungevalst
wird» die sicm Im einem Gehäuse mit einer Besehlokungsmmd ^tiiahme türöffnung Befindet» in der ein Strahl τοη
Sohlelfmltteltellehen gegen die durcheinandergeworfenen
Werkstfleke gerlohtet wird, so da·· die Teilchen eine
aWehlelfeade Wirkung an der Oaerfllehe der Vtrketüok·
ersauf·*« «md in der ein Heraustreten der Teilchen
dmrah dl· ^ttruffnnng Terhindert wird» daduroh gekenn-
«•latest» da·· der untere Cell der Türöffnung naoh unten
«•Igt mmd aieh wemigatena User 75 mm naoh innen üier
dl· l*ae«nkamte der f erdereinrlehtung himaua eretreokt,
•o da·· Verketüoke rom. der fördereinrichtung her·,· und
dmram dl· f0r9ffnmng fallen kennen, wenn die fördereinrichtung im der »ichtung bewegt wird« in der ■!· die
WeAetüeke über die Ameaenkamt· befördert, da·· das
SeMae« ait einer festem Ablenkt latte Tenehen let,
wel«be eleh tuer Über die geaamte fjürifffnungebreite
unterhalb der Ameaeakamte der VOrdereinrlohtung und
unmittelbar neben der fördereinrichtung er·treckt, da··
die Ablenkplatte ·ο geneigt let, da·· ei· alle τοη der
9 0 9 8 A 4 / 0 k 1 2 .,,,;,, . fördereinrichtung
BADORIGfNAL' '
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Fördereinrichtung auf diese Platte fallenden Teilchen nach innen über die Türöffnung hinauslenkt, und dass
οich die Ablenkplatte nach aussen nicht ganz soweit
wie die Fördereinriohtungakante erstreckt, so dass
sie mit den frei herabfallenden Werkstücken nicht in
Berührung kommt, jedoch τοη der Fördereinrichtung alle Werkstücke abschlägt, welche entlang des unteren Trums
des Förderbandes mitwandern wollen.
12) JLbstrahlmasohine mit einem Gehäuse, in dem ein Strom
van. Schleifmittelteilchen gegen darin eingeschlossen·
Werkstücke geschleudert wird, dadurch gekennseIchnet,
dass das Gehäuse einen trichterförmigen unteren Teil hat, in den die benutzten Teilchen hineinfallen, worin
sie sich ansammeln, dass ein grobes Sieb in einer k mittleren Höhe in dem trichterförmigen Seil quer angeordnet ist, dass das Sieb so geneigt ist, dass es
alles grobes Material, welches sich auf diesem ansammelt, nach einer tiefliegenden Stelle in der Nähe der
Gehäusewand rutschen lässt, und dass eine Zugangstür
an der Wand entlang der Seite der tiefliegenden Stelle so angeordnet ist, dass man hineinlangen und das angesammelte grobe Material entfernen kann.
JIi
-IO 9B 4 47 0 4 1 2- -
BAD ORIGINAL
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13) Ma&china naoh Anspruch 12, dadurch gekennselehnet, dass
die Zugangetür an einen geneigten Seil des trichterförmigen Abschnittes angeordnet ist, den inneren Band
dea gesamten ümfanges einer Zugangsöffnung überdeckt
und so aufgehängt ist, daaa sie naoh innen geschwenkt
werden kann«
14) Maschine naoh Anspruch 12 oder 13* dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der ganzen oberen Kante der Zugangstür eine Ableitplatte so angeordnet ist, dass sie herabfallende Teilchen von der oberen Kante ablenkt·
15) Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14» dadurch gekennzeichnet, dass die Tür nahe der oberen Kante so
aufgehängt ist, dass sie naoh oben schwenkt und rerhindert, dass Schleifmittelteilchen durch die Zugangs»
Öffnung herausfallen, wenn die für offen steht«
»09844/0412
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- 1961-12-22 GB GB46011/61A patent/GB939331A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-01-03 DE DE1962P0028519 patent/DE1427562A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US3081580A (en) | 1963-03-19 |
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