DE2708528A1 - Tragbare vorrichtung zur behandlung von oberflaechen - Google Patents
Tragbare vorrichtung zur behandlung von oberflaechenInfo
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Description
DlPL-ING.
HlLMUT GÖRTZ
6 ircr'·.':,! οι: Mcir 70
SchntckenU'i.r. 17 IeL 617079
U. 24.f
Gz//Jg Tragbare Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behänd lung
von Oberflächen mit bei hoher Geschwindigkeit nuf die Oberfläche geschleudertem teilchenförmigen» Material, und be trifft
insbesondere eine tragbare Vorrichtung, welche ein oder mehrere luftlose Räder mit radial verlaufenden Schaufeln ver wendet,
um teilchenförmiges Material, wie z.B. Stahlkies, Splitt
oder Abriebteilchen zum Reinigen, Abrieb oder zwecks anderer Oberflächenbehandlung mit Zentrifugalkraft auf die Oberfläche
zu schleudern.
Die Rückgev/innung des Abrieb- oder teilchenförmigen
zum Z\;ecke der Wiederverwendung is4: für den erfolgreichen Be trieb
der Vorrichtung von Bedeutung, da andernfalls die Kosten für das teilchenförmige oder Abriebmaterial übermässig hoch
wären, die Mittel zum Zuführen grosser Mengen von Abriebmaterial ein ähnliches Grossen- und Gewichtsproblem aufgäben und die
Mittel zur Beseitigung des verbrauchten Abriebrr.aterials das Grossen- und Gewichtsproblem noch vertiefen wurden.
Verbunden mit der Rückgewinnung von teilchenförmigem und /.briebmaterial
ist das Problem der Entfernung des teilchenförmigen und Abriebmaterials von der Oberfläche nach Erfüllung seines Zwecks,
die Separierung wiederverwendbaren, teilchenförmigen und Abriebmaterials von dem Staub, dem Schmutz und den von der Oberfläche
aufgenommenen feinen Bestandteilen, sowie die Rückführung des gereinigten, teilchenförmigen oder Abriebmaterials zur Wieder verwendung
in das Schleudergebläserad zur erneuten Verwendung bei der Oberflächenbearbeitung.
Eine derartige Rückgewinnung, Reinigung und Wiederverwendung von gereinigtem, teilchenförmigen! und Abriebmaterial muss mit den
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Schleuderrädern und Gehäusen zur Begrenzung der von den Rädern weggesdieuderten Abriebteilchen in einer Einheit verkörpert
sein, wenn diese als tragbare Vorrichtung zur Reinigung und Behandlung
von Oberflächen verwendet werden soll.
Derzeit bekannte Oberf lächenbehandlungsvorrich turigen der bc schriebenen
Art, insbesondere für die Behandlung von horizon talen Oberflächen, wie z.B. Böden, Schiffsdecks, Strnssen,
Pisten und dergl., sind sehr gross und lassen sich auf relativ kleinen Flächen nur schwer handhaben. Länge und Gewicht werden
weitgehend vom dem Rückge'/.'inn- Reinigungs- und Wiedorverwon dungs-System
für das verbrauchte;, toilchenförniige oder Abriebmaterial
eingenommen·
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein tragbares Ge rät
zur Behandlung von Oberflächen der beschriebenen Art vx\ schaffen, welches derartige Grossen- und Gewichts-Dimensionen
aufweist, die sich ohne weiteres über die zu reinigende oder anderweitig zu behandelnde Oberfläche bewegen lassen, mit einem
Mittel zur Rückgewinnung des wiederverv/endbaren Abrieb- oder teilchenförmigen Materials, bei welchem das rückgewonnene Abrieboder
teilchenförralge Material gereinigt und dem Schleuderrad in
einfacher und wirksamer Weise erneut zugeführt wird, und welcher. ein Minimum an Raum oder Zusatzgeräten benötigt, und bei welchem
das Abrieb- oder teilchenförmige Material von den gereinigten oder behandelten Oberflächen praktisch vollständig entfernt wird,
um dadurch den Materialverlust und den zur Entfernung von Staub und Rückstand von den gereinigten und behandelten Oberflächen
erforderlichen Aufwand an zusätzlicher Reinigung möglichst ge ring zu.halten.
V/eitere Merkmaie, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vor liegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den
Zeichnungen.
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ORIGINAL INSPECTED
Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische Schnittansicht im Aufriss, welche die wesentlichen Bestandteile eines tragbaren Geräts
mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung zum Reinigen eines Bodens, Schiffsdecks oder anderer horizontal
angeordneter Oberflächen veranschaulicht;
Fig. 2: eine Draufsicht im.Aufriss auf eine abgewandelte Aus führungsform
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
und
Fig. 3: eine Ansicht im Aufriss von vorn und von der SeJte
einer bevorzugten Ausbildung des Rückpralldurchnangs.
Die Erfindung v/ird mit Bezug auf eine Vorrichtung zürn iieiri.ig-.»n
einer horizontal angeordneten relativ flachen Überfläche, wie z.B. eines Bodens 18, Schiffsdeckö, Flugpiste, Strasse und
dergl. beschrieben; es versteht sich jedoch, dass die zu be schreibende
Vorrichtung sich auch für die Behandlung von an deraials
flachen und anderainls horizontalen Oberflächen, wie
z.3. Roll flächen, geneigten Flächen und selbst vertikale.)
Flächen, eignet.
Obgleich die Erfindung nachfolgend mit Bezug auf die Verv;eri dung
von harten Abriebteilchen zur Reinigung darartiger Ober flächen
beschrieben v/ird, versteht es sich, dass die erfindungsgernässe
Vorrichtung sich auch für die Behandlung von Oberflächen mit anderem teilchenförmigem Material zur Reinigung von Ober flächen,
Entfernen von Obe;rflächenbelegen, Härtung von Ober flächen
beispielsweise durch Hämrnerurig oder Aufschlag oder zur
Ausbildung bestimmter Schichten auf Metall, Kunststoff, Holz oder dergl. Oberflächen eignet. Die Art der Oberflächenbehnnd lung
oder Bearbeitung hängt in gewisser Weise von der Art des auf die Oberfläche geschleuderten teilchenförmigen Materials,
z.B. Stahlkies, Stahl-Splitt, Metallabrieb, Sand für Ober -
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flächenreinigung oder weichere Materialien ab, wie z.B. teilchenförmige
organische Materialien in Form von Nuss-Schalen, Nusskernen, Holz- odor Kunststoff-Teilchen und dergl. Materialien
für die Oberflächenbearbeitung, die nachfolgend insgesamt als Abriebteilchen bezeichnet werden.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung 10 dargestellt, welche angeordneten starren Rahmen 12 aufweist, wobei
eines der Räder die Form eines Führungsrades 16 aufweist, mit dem die Vorrichtung in*rerschierienen Richtungen über die
zu behandelnde Oberfläche bewegbar ist. Die Vorrichtung kann von Hand betätigt v/erden, in welchem Falle nach rückwärts vorn
Ra'':iiitn aus vorlaufende Griffe 20 vorgesehen sind, oder die
Vorrichtung ist über einen hydraulischen Motorantrieb 21 be tätigbnr,
in reichern Falle eine vom Rahmen aus rückwärts ver laufende
Plattform 22 vorgesehen ist, auf welcher die Bedie nungsperöon
24 steht, wobei Führungsmittel 26 zur Lenkung der zu behandelnden Oberfläche vorgesehen sind.
Die Vorrichtung 10 ist mit einem oder mehreren von einem Schutzgehäuse 12 umschlossenen Schleuder-Rädern 30 versehen.
Das Rad 30 wird allgemein als Schleuder-Gebläserad der irn Handel
erhältlichen und von der Firma Wheellribrator, Inc., Mishawaka,
Indiana, unter dem Handelsnamen V.'HEELABRATOR verkauften Art bezeichnet. Das Rad rotiert mit hoher Geschwindigkeit auf einer
von einem Elektromotor 36 angetriebenen Welle· Anteile eines direkten Motorantriebs kann dem Rad eine Rotationsbev.'egung
vermittels eines Riemenantriebs erteilt werden, welcher eine Scheibe am Ende der Welle mit einer motorgetriebenen gegenüber
der Radachse versetzten Scheibe verbindet.
Abriebteilchen v/erden von einem Zufuhrbehälter 38 über eine Fördertülle 40 zu einem Käfig im Zentrum des Rades geführt.
Dieser Käfig gibt die Abriebteilchen auf den inneren Endteil der Schaufeln 42 ab, die radial nach aussen im Abstand entlang dem
Umfang von der Nabe verlaufen.. wodurch die Abriebteilchen 39
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in Abhängigkeit von der Rotationsbewegung des Rades radial nach
aussen über die Oberflächen dei~ Schaufeln verschoben und mit
hoher Zentrifugalkraft von den Enden der Schaufeln in eine vom
Käfig gesteuerten Richtung geschleudert werden. Die Durchsat:·,-geschwindigkeit
des teilchenförmigen Materials wird von einem Steuerventil in dem Zufuhr-System gesteuert.
Gemäss Darstellung in Fig. 1 ist die Radachse geneigt, so dass
die Abriebteilchen von den Schaufeln winkelförmig abwärts durch einen ähnlich geneigten Gebläsekorridor 44 auf die Oberfläche
18 geschleudert werden. Die Reinigungswirkung und die Rückschlagkraft der Abriebteilchen für die optimale Rückge winnunrj
sind bis zu einem gewissen Grade von dein Neigungs winkel
abhängig, bei welchem die Abriebteilchen auf die Ober fläche auf treffen; dieser Winkel entspricht 90 minus dem
Neigungswinkel, den die Radachse zur Horizontalen bildet. Der Neigungswinkel, den die Radachse mit der Horizontalen bildet,
sollte kleiner als 60 , jedocii nicht kleiner als 10° sein, so dass der Winkel, bei welchem die Abriebteilchen auf die Oberfläche
auftreffen, nicht unter 30 und nicht über 80 beträgt
und vorzugsweise im Bereich zwischen 45 und 65 liegt.
V.'enn die Abriebteilchen mit hoher Geschv.'indicjkeit winkelförmig
auf die Oberfläche geschleudert werden, sind sie bestrebt, in einem Reflexionswinkel von dor Oberfläche zurückzuprallen.
Zur Rückgewinnung der verbrauchten Abriebteilchen ist ein Rückprall gang 46 vorgesehen, welcher sich von der Oberfläche auf wärts
zunächst in einem Winkel erstreckt, der um 10-15 kleiner als der Reflexionswinkel ist. D^s Winkelverhältnis des Rück prall-Gangs
erhöht sich durch die oberen Teile desselben, um die rückprallenden Abriebteilchen nach oben, vorzugsweise auf ein
Niveau oberhalb des Behälters 38 zu führen, und vorzugsweise durch einen rückwärtigen winkel von mehr als 180 mit der Ober fläche
für eine fortgesetzte Bewegung der Rückprall-Abricbteil chen in Abhängigkeit zur Schwerkraft, nachdem die Teilchen
den Scheitelpunkt des Rückprall-Gangs 46 passiert haben.
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Der Gebläsegang 44 und der Rückprallgang 46 verschmelzen daher
an ihren unteren Endteilen, um eine nach unten gerichtete Off nung 48 zwischen ihnen zu bilden, welche den Gebläsebereich be schränkt,
durch welchen die Abriebteilchen auf die Oberfläche geschleudert werden und von welcher sie zurückprallen, um durch
den Rückprallgang/zurfickzukehren.
Der Gebläsegang wird von einer Vorder- und Hinterwand 50 und sowie von Seitenwandungen 54 begrenzt, während der Rückprallgang
von den vorderen und hinteren Viandungen 56 und 58 sowie von den Seitenwandungen '60 gebildet wird. Die die Öffnung 48
bildenden unteren Kanten der ..andungen 50,58,54 und 60 enden in
kurzer entfernung oberhalb der Cberflache IG. Der Lieroich wird
von einer nachgiebigen Kante 62 umschlossen, welche von einer auf den unteren Kantenteilen der umgebenden Wandungen befestigten
Klammer 64 herabhängt. Die Kante 62 soll den Bereich umschl.ies.scn,
um das Gebläse zu begrenzen und den Aufprall der Abriobteilchcn
auf den Bereich ausserhalb des Gehäuses zu verhindern. Der Rand zeichnet sich durch eine ausreichende Flexibilität aus, so dass
die auf einer Oberfläche 18 gesammelten Abriebteilchen sich unterhalb des Randes bewegen, können und Luft um die Unterseite
des Randes von ausserhalb der Atmosphäre in den Gebläsebereich
gemäss nachfolgender Beschreibung gesogen werden knnn. Zu diesem
Zweck besteht der Rand aus gummi-ähnlichem Material, das vor zugsweise
so dimensioniert ist, dass es mit der Oberfläche in Eingriff tritt oder eine kurze Entfernung oberhalb der Ober fläche
endet.
Ausgenutzt wird die kinetische Energie, welche den auf die Oberfläche
auftreffenden Abriebteilchen erteilt wird, wodurch die
Abriebteilchen von der Oberfläche in den aufwärts geneigten Aufprallgang in einem Winkel zurückprallen, der etwas kleiner als
der Reflexionswinkel ist, bei welchem die Abriebteilchen auf die Oberfläche auftreffen.
Die kinetische Energie der Teilchen wird daher zum Einsammeln der verbrauchton Abriebteilchen, «um Führen derselben durch einen
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Luftwasch-Zyklus und zum Rückführen dieser Teilchen zum Zu fuhrbehälter
zur erneuten Verwendung genutzt.
Dadurch entfällt die Notwendigkeit, Kollektoren und Förderer vorzusehen,
die andernfalls zur Rückgewinnung der Abriebteilchen und zur Rückführung wiederverwendbaren Abriebmaterials zum Gebläseiad
erforderlich sind. Des weiteren entfällt dadurch die Notwen digkeit, Mittel zur anderweitigen Ableitung der von dem Rad auf die
Abriebteilchen erteilten kinetischen Energie vorzusehen, und ein ,zu starker Abrieb der Oberflächen durch Abriebmaterial, wodurch
häufige Reparatur und Austausch bedingt sind, wird vermieden.
In der abgewandelten Ausfünrungsform nach Fig. 1 liegt die Luft spülvorrichtung
70 unmittelbar unterhalb des Endes der Rückprallkammer. Die Luftspülvorrichtung v/eist eine Reihe von vertikal versetzten
Fächern 72,74,76 auf, die sich von gegenüberliegenden
Seitenwandungen einwärts erstrecken, wobei die Innenseiten der Fächer einander überlappen derart, Hass das teilchenförrnige Material
sich auf einem oberen Fach rufbaut, das Material von dem oberen
Fach auf ein unteres Fach derart überflutet, dass das teilchen förmige Material sich verteilt, so dass es als gleichförmiger
Vorhang von dem untersten Fach 76 herunterfällt. Die Luft wird
bei gesteuerter Geschwindigkeit durch einen Vorhang von einem Einlass 74 an der einen Seite zu einem Auslass 96 an der anderen
Seite in Umlauf gebracht. Die Luft mit den von ihr aufgefangenen
Staub- und pulverföraiigen Teilen wird vom Auslass 76 zu dem Gebläse
66 geführt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird ein Schleuderlüfter 66
mit einem Einlass an der mittigen Achse verwendet, welcher über eine Leitung 68 mit einem Auslass 76' einer Expansionskarr.mer in Ver bindung
steht. Die Leitung 73 verbindet den Auslass 80 eines peri pheren Teils des Schleuderlüfters mit einem Einlass 74" auf der
anderen Seite des Luftspülgehäuses 70.
Während des Betriebs prallen die Abriebteilchen, wie z.B. Stahlkios,
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von der Oberfläche 18 durch Schnecke 60 in den Luftspülscheider
70 nb. Die durch den Einlass 74" eingeführte Luft überquert den Vorhang aus Abriebteilchen und Staub, welcher aus den Abriebteilchen
herausfällt. Die Abriebteilchen fallen aufgrund von Schwerkraft- in den Behälter 38, während die Luft mit den von
ihr aufgenommenen Staub- und Pulverteilchen über eine Leitung
90 zur Übertragung en einen Staubsammler entfernt wird. Auf der Oberfläche 18 verbleibender Rückstand gelangt unter die
Kante 62 und wird von einer Staubsaugerdüse 88 zur Überführung über eine Leitung 86 in die Expnnsionskammer 92 aufgenommen.
In der Expansionskemmer fallen die Abriebteilchen aufgrund von
Schwerkraft in den Vorratsbehälter 38, während die Staub- und
Pulverteilchen mit der Luft durch den Auslass 76' in die Lei tung
63 zum Einlass des Lüfters 66 fliessen und den Luftstrom
bilden, welcher durch die Leitung 76 sum Einlass 7. sirivulicrt.
Vvie vorstehend beschrieben, strömt
<iio si. hmut;'ige; Luft rus der
Luftspülung zum Staubsammler.
Die relativ kleine Menge an Abriebteilchen,'welche nicht durch
den Rückprallgang hindurchgelangt, fällt auf die Oberfläche zu rück
und läuft unterhalb der Kante 62 um den Gebläsebereich hcrun. DifiS3 Teilchen ',-erden von der nachlaufende;! Ililfr.nuf nahmevorrichtung
aufgenommen, welche in Fig. 2 als Staubsauger dargestellt ist, jedoch im übrigen die Form einer Magnettrommel,
einer rotierenden Bürste oder dergl. aufweisen kann. Ls vor steht
sich, dass der Energiebedarf für den Betrieb einer der artigen Hilfsvorrichtung zur Aufnahme der geringen Menge von
auf .der Oberfläche/verbleibenden Abriebteilchen wesentlich geringer
ist als der andernfalls zur vollen Rückgewinnung der Abrieb teilchen innerhalb der Gebläseeinheit als solcher erforderliche
Energiebedarf.
Da die grosso Mehrheit der Abriebteilchen, sowie der aufgefangenen
Staub- und Pulverteilchen mit ausreichender kinetischer Energie zurückprallt, um durch den RUckprallgang zur Reinigung
und zur Rückführung der wiederverwendbaren Abriebteilchen zum VorrM::j!T';häl tc.r !linourch'iuf 1 lossen, können die Rückgc winnungskapnzitäten
der Vorrichtung fühlbar erhöht werden ohne die Notwendigkeit einer besonderen Verlässlichkeit der
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Betriebsv.'eise derartiger Hilfs-Rückgewinnungs-Systeme,
deren Betriebsweise daher einfach und wirksam sein kann, sowie ohne grossen Raum- oder Energiebedarf für die
praktisch vollständige Rückgewinnung der Abriebteilchen.
Bei Verwendung auf horizontal gelagerten Oberflächen sollte der Rückprallgang vorzugsweise gewölbt nach oben
durch einen Winkel von zumindest 180 und vorzugsweise durch einen Jinkel von 190-210 zur Horizontalen verlaufen,
so dass er in einem winkelförmig abwärts ver laufenden Endteil, vorzugsweise in der in Fig. 3 dargestellten
Richtung des Behälters 38, endet, wodurch das teilchenförmige Material über einen Höcker 57 am oberen
Teil während des Durchflusses durch den Aufprallgang wandert.
Ein v/ichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung istdie Ausbildung und Grosse des Rückprallgangs 46, wodurch der
Luftstrom genutzt wird", der kinetischen Energie bei der Hindurchführung der Abriebteilchen durch den Rückprallgang
zu helfen; derart, dass praktisch sämtliche Ab riebteilchen, Staub und Pulverteilchen den Rückprallgang
zumindest bis zu dem Ende durchwandern, an welchem die Graviationskräfte die Abriebteilchen durch die Luft spülung
70 und zurück zur Vorratskammer 38 führen.
Zu diesem Zweck konvergieren die Wandungen des gekrümmten
Rückprallgangs allmählich und praktisch einförmig vom
Eingang des unteren Endes zum Auslass des oberen Endes, wodurch der Querschnitt des Ganges allmählich vom Einlass
über praktisch die gesamte Länge des verkleinerten Korridors abnimmt. Eine derartige allmähliche Verminderung des
Querschnitts bewirkt eine Erhöhung der Durchflussmenge der Luft durch den Gang um einen Betrag, v/elcher praktisch
dem "umgekehrten Quadrat des Gangquerschnitts entspricht.
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Die lineare Geschwindigkeit des Luftstroms erhöht sich daher rasch in dem Masse, wie sie aufwärts durch den Rück prallgang
fliesst, so dass die erhöhte Geschwindigkeit in dem oberen Endteil des Gangs zusätzlich zu der kine tischen
Energie ausreicht, damit die teilchenförmigen Materialien den Rückprallgang vollständig durchwandern.
Obgleich die Quercchnittsverringerung sich bis zum Cnde
des Gangs fortsetzen kann, braucht eine derartige Ver ringerung nicht über den Höcker in dem Gang hinaus zu
erfolgen, da die Schwerkraft danach die Fortsetzung der Strömung des teilchenförmigen Materials bis ?,uni Ende
des.Gangs mitbewirkt, um das teilchenförmige Material durch die Luftspülung und die gereinigten Abriebteilchen
zum Behälter zurück zu führen.
Aus Gründen der Veranschaulic^ung, jedoch nicht zum
Zwecke der Begrenzung sind die Krümmung und die Dimensionseigenschaften eines in der Technik bekannten Rückprallgangs
in Fig. 3 dargestellt, gemüss welcher sich der Rückprallgang rascher verkleinert als die Aussenwarcling
Es versteht sich, dass ciie Grosse des Rückprallgangs, je nach der Kapazität der Vorrichtung, variieren kann.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung
ist das Mittel zur Einführung grosser Luftmengen in den Gebläsebereich, insbesondere in die den Gebläsebereich um mittelbar
umgebenden Zonen zum Mitreisson dar Pulver-, Staubund
Schrautzteile sowie der AbriebteLiehen innerhalb des Ge bläsebereichn.
Der Luftstrom bewirkt, dass rückständige Abriebteilchen, Staub und Schmutz mitgerissen v/erden;, diese
fallen auf die Oberfläche zurück, und der Luftstrom ergänzt die kinetische Energie der zurückprallenden Teilchen, so dass
sie durch den Rückprallgang hLndurchwandern.
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Die Luftströmung in die Gebläsekammer wird teilweise von dem Ventilator des Staubsammlers, sowie durch
die Rotation des Gebläserades und durch die Abrieb teilchen verursacht, welche mit hoher Geschwindigkeit
durch die Gebläsekammern v/andern, wodurch unter atmosphärische Bedingungen in der Gebläsekammer
entstehen. Dadurch wird von der Aussenatmosphäre um die Unterseite der Kante Luft in die Gebläsekam mer
gezogen. Hierdurch werden rückständige Teilchen von der Oberfläche in den Hauptstrom gestrichen
und die Teilchen werden veranlasst, in dem Hauptstrom hochzusteigen und sich der Bewegung der rückprallenden
Teilchen in den Rückprallgang hinein und durcii diesen
hindurch zu folgen.
Zusätzlich zu dem von dem Gebläse 66 auf rocht orh;il tonen
Luftstrom erhöht die Geschwindigkeit, bei welcher
die Teilchen in den Gebläsebereich hinein und aus diesem heraus wandern, die Kraft des Luftsrroms weiter,
um die gev/ünschte Streichwirkung und das Mltrelssen
der Teilchen zu bewirken, so dtiss sie in den Strom
der durch den Rückprallgang wandernden zurückprul lcn-'cri
Teilchen eintreten.
Die kinetische Energie eier Teilchen zusammen mit dem
induzierten LüAstrom dienen dem Auffangen der vor brauchten
Abriebteilchen und ihrer Führung zusammen mit
dem Staub, Schmutz und anderen feinen Bestandteilen
von der Oberfläche durch die IJiickprnl lkanimer zu einem
Reinigurigszyk lus, wie z.B. einer Luftspülung, sowie
ihrer Rückführung zum Vorratsbehälter zum Zwecke der
V/iederverwendung.
Hierdurch entfällt die Notwendigkeit der Verwendung von Kollektoren oder Förderern, die andernfalls zur
Rückgewinnung der Abr lebte liehen und zur Viledere In führung
dos w Icder-vcr./endbciren Abr I cj oma tor la Is In d :·
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Gebläserad erforderlich wären. Des weiteren entfällt dadurch die Notwendigkeit, Mittel zur anderweitigen Ab leitung
der von dem Rad auf die Abriebteilchen ausgeübten kinetischen Energie vorzusehen, und übermässiger Ab rieb
der Oberflächen durch das Abriebmaterial, welcher häufige Reparatur und Austausch bedingt, wird auf ein
Minimum herabgesetzt.
Der Reinigungseffekt wird zumindest teilweise von dem
Aufschlag der von den im radialen Abstand befindlichen Radschaufeln aufeinanderfolgend weggeschleuderten Ab riebteilchen
bewirkt, während das Rad mit hoher Gcschv/in digkeit
rotiert.
Anstelle der Förderung aus dem Vorratsbehälter zum Rad mit Hilfe von Schwerkraft. lassen sich auch andere Systeme
zur Zufuhr von teilchenförmigen! Material zum Rad, wie
z.B. pneumatische Förderung, Schraubenförderung, odor
andere Mittel zur Verdrängung von Abriebteilchen in den gewünschten Mengen verwenden. Unter solchen Umständen,
ist es nicht wichtig, dass der Rückprallgang auf eine bestimmte Höhe ansteigt, obzwar der Rückprallgang vor zugsweise
in einer abwärtigen Neigung enden sollte, um den Vorteil der Schwerkräfte für die fortgesetzte Be arbeitung
der rückgewonrienen Teilchen auszunutzen.
Anstelle der an der Rückseite der Vorrichtung vorgesehenen Handgriffe 20 oder der Plattform 22, versteht es sich,
dass derartig. Kontrolleinrichtungen auch auf dem ent ■gegengesetzten
Ende oder an beiden Enden der Vorrichtung vorgesehen sein können, um eine Bewegung in jeder Rieh tung
zu ermöglichen.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, dass eine Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen geschaffen
wurde, bei v/elcher die in den Abriebteilchen vorhandene Uincticcbc Energie für die Rückncvinnung der Abriebteil-
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chen in wirksamer und wirtschsftlicher Weise ausgenutzt
wird, v/otfurch Grosse, Gewicht und Kosten der Einheit
wesentlich herabgesetzt werden können und gleichzeitig eine bessere Handhabung mit Hilfe von mechanischen oder
strombetriebenen Mitteln auf der zu behandelnden Ober fläche ermöglicht wird.
Es versteht i=ich, dass Änderungen in Bezug auf die Konstruktion, Anordnung und den Betrieb möglich sind,
ohne vom Sinn und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen,
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Claims (16)
1. !Tragbares Gerät für die Behandlung von Oberflächen,
gekennzeichnet durch ein bewegliches Gehäuse mit zwei
sich bei divergierenden V;inkeln von ein^r gemeinsamen
Öffnung an einem Ende erstreckenden Gängen, von denen einer ein Gebläsogang und der andere ein Rückprall gang
ist, Mittel zum Schleudern von Abriebteilchen durch den Gebläsegang zur Öffnung zum Aufschlag auf
der Öffnung gegenüberliegende Flächen zur Oberflächen behandlung
v.'Odurch die Abriobteilchr-n l>oi Aufnchl.rg
auf die Oberfläche in und durch den Gang hindurch zu rückprallen, um die Abriebteilchen zurückzugev.'innen,
sov.»ie durch Mittel zum Rückführen der durch den Rück prallgang
sich bewegenden Abricbteilchon zum Schleuder-System.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwerkraftsvorratsbehältor vorgesehen ist,
welcher das Schleuder-System mit Abriebmaterial ver sorgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, drsss
der Rückprallgang, wenn die zu behandelnde Oberfläche
eine horizontal angeordnet Fläche ist, winkelförmig aufv.'ärts auf eine Höhe oberhalb des Gefässes verläuft,
um die Abriebteilchen vermittels Schwerkraft von dem Rückprall-Gang zum Gefäsr; zurückzuführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeidnet,
dass eine Luftspülvorrichtung zwischen den Enden den
Rückprallgangs und dem Behälter zum Entfernen von Pulver- und Staubteilchen aus den Abriebteilchen vor
deren' Rückführung zum Behälter vorgesehen ist.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebläseöffnung sich in der unteren Seite des
Gehäuses befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebläsegang, in einem Winkel im Dereich von
30-80° zur Oberfläche verläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückprallgang in einem um 0-15 kleineren
V/inkel als der Reflexionswinkel des Gebläsegangs ver läuft.
8. Vorrichtung nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, des:
mit dem Rückprallgang verbundene Mittel vorgesehen sind, urn clan Luftstrom von der Ausscnntmospru-ire in die-Gebläseöffnung
und durch den Rückprallgang zu führen, um hierdurch das Abriebmaterial und andere Teilchen
aus der behandelten Oberfläche zu entfernen unter Förderung des Rückpralls der Teilchen durch den Rück prallgang.
9. Vorrichtung nach Ansprucii 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Mittel zur Einführung des Luftstroms in die Öffnung und durch den Rückprallgang einen Entlüfter
auf v/eisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine nachgiebige Kante, welche von dem Gehäuse um die Ge bläseöffnung
praktisch in Eingriff mit der Oberfläche herabhängt, wodurch Luft um die Unterseite der Kante
in die Gebläseöffnung benachbart den äusseren Teilen
derselben gezogen wird.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
am rückwärtigen Ende der Gebläseöffnung vorgesehene
Hilfsvorrichtung zur Oberflächenreinigung, mit Hilfe welcher die auf der Oberfläche jenseits der Gebläse öffnung
verbliebenen Teilchen entfernt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsvorrichtung zur Oberflächenreinigung
eine vermittels einer Leitung mit der Vorrichtung zur Einführung des Luftstroms verbundene Vakuum-Düse
aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet,
dass der Rückprallgang sich winkelförmig nach oben über einen Winkel von zumindest 180 zur. HorifjOntalen
erstreckt, wodurch die Abriebteilchen durch Schv;er kraft vom Ende des Ganges .herunterfallen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rückprallgang aufwärts in einem rückwärtigen
Winkel zu einer Höhe oberhalb eines Gefässes erstreckt, wodurch das Ende des Ganges sich abv.'ärts in einem Viinkel
in Richtung auf das Gefäss erstreckt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückprallgang" im Querschnitt vom Einlassende
zum Auslassende abnimmt, wodurch sich die Geschwindig keit des Luftstroms durch den Gang vom Einlassende zum
Auslassende erhöht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückprallgang bogenförmig aufwärts verläuft
und in einen rückwärtigen Endteil ausmündet, v/elcher winkelförmig abwärts verläuft.
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