DE2411653A1 - Vorrichtung zur entstaubung von schuettgutumschlag-anlagen - Google Patents

Vorrichtung zur entstaubung von schuettgutumschlag-anlagen

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DE2411653A1
DE2411653A1 DE19742411653 DE2411653A DE2411653A1 DE 2411653 A1 DE2411653 A1 DE 2411653A1 DE 19742411653 DE19742411653 DE 19742411653 DE 2411653 A DE2411653 A DE 2411653A DE 2411653 A1 DE2411653 A1 DE 2411653A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/185Preventing escape of dust by means of non-sealed systems
    • B65G69/186Preventing escape of dust by means of non-sealed systems with aspiration means

Description

  • "Vorrichtung zur Entstaubung von Schüttgutumschlag-Anlagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entstaubung von Schüttgutumschlag-Anlagen wie Schiffsentiade-Aniagen, WaggonT kippanlagen u.dgl. mit einem oberhalb einer Bunkeröffnung angeordneten Abwurfbunker, über dem das Eördermittel das Schüttgut freigibt, sowie mit einer den Abwurfbunker beaufschlagenden Absaugeeinrichtung und zugeordneten Filtern.
  • Derartige Vorrichtungen werden eingesetzt, um die beim Umschlag von Schüttgütern zwangsläufig auftretende Staubentwicklung auf maglichst kleine Räume zu begrenzen und zu verhindern, daß der frei gewordene Staub in die Umgebung der Umschlaganlagen gelang. Die derzeit betrieblich genutzten Vorrichtungen arbeiten -mit konventionellen Mitteln der Entstaubungstechnik, die darin bestehen, den über der Bunkeröffnung angeordneten Äbwurfbunker oder einen darüber befindlichen Entladeraum so weit wie möglich von Staub freizuhalten. Dazu sind im Inneren des Abwurfbunkers Pilter oder Batterien von Filtern angeordnet, über die die staubbeladene Luft mit Hilfe von Äbsaugeeinrichtungen abgesaugt wird. Um. sicherzustellen, daß die mit Staub beladene Luft nicht aus dem Abwurfbunker oder durch die freie und für die Einfahrt des Fördermittels bestimmte Öffnung des Entladeraumes entweicht, müssen die Äbsaugeanlagen für die Absaugung so großer Luftmengen ausgelegt sein, daß sich eine stetige Strömung aus der Umgebung in den Abwurfbunker oder in den Entladeraum einstellt. Die Geschwindigkeit dieser Luftströmung muß verhältnismäßig groß sein, wenn verhindert werden soll, daß bei Wind beachtliche Staubmengen in die Umgebung gelangen.
  • Dennoch lassen die bekannten Vorrichtungen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit zu wünschen übrig, und zwar auch dann, wenn sie mit Absaugeanlagen sehr großer Leistung ausgerüstet sind, weil beim Einfahren des Pördermittels, also eines beladenen Krangreifers oder eines Waggons in den Entladeraum, sowie auch beim Entleeren des Fördermittels über dem Abwurfbunker in kurzer Zeit große Luftmengen verdrängt werden, die von den Absaugeanlagen nicht mehr aufgenommen werden können. Diese Schwierigkeiten können nur dadurch umgangen werden, daß das Pardermittel sehr langsam in den Entladeraum einfährt und auch entsprechend langsam das Schüttgut freigibt. Dadurch werden aber die Entladezeiten der Fördermittel verlängert, die. Kapazität der bekannten Vorrichtung verkleinert und z.B.
  • bei Schiffsentlade-#nlagen die Liege zeit der Schiffe verlängertq ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entstaubung von Schüttgutumschlag-An'lagen anzugeben, mit der bei voller Ausnutzung der Kapazität der Schüttgutumschlag-Anlage das Austreten von Staub in die Umgebung wirksam verhindert werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß an die Absaugeeinrichtung druckseitig Verteilerkanäle angeschlossen sind, die in Düsen enden, welche im Bereich der Öffnung des Abwurfbunkers angeordnet sind, wobei die aus den Düsen ausströmende Lufit eine Luftschleuseüber oder in der Öffnung bildet. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Ausbildung der Strömungsverhältnisse im Abwurfbunker oder im Entladeraum nicht mehr allein der Leistung der Absaugeeinrichtung und im übrigen den Randbedingungen dberlassen, es wird vielmehr ei#ne gerichtete Luftströmung im Bereich der Öffnung erzeugt, die mit Hilfe eines von den Düsen abgegebenen Luft strahls oder Luftschleiers den Abwurfbunker oder den Entladeraum wirksam gegen Einflüsse von außen und umgekehrt abschirmt. Diese Luftstrahlen bzw. Luftschleier erzeugen eine nach außen hin staubdichte Luftschleuse unter Verwendung abgesaugter Luft aus der Absaugeeinrichtung, wobei die aus den Düsen austretende Luft den aufgewirbelten Staub unmittelbar in den Saugstrom der Filter führt. Das ermöglicht eine Beistungsersparnis an den Absaugeeinrichtungen bis zu 50 % und schafft darüberhinaus die Möglichkeit, den Schüttgut umschlag mit Hilfe beliebiger Fördermittel auf wirtschaftliche Weise staubfrei zu halten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gewährleistet, daß sich das zu entladende Fördermittel in einer von der Umgebung abgeschlossenen Atmosphäre befindet. Das Einfahren des Pördermittels durch den Luftschleier bietet keine Steuerungsprobleme, so daß die volle Kapazität der Umschlaganlage ausgenützt werden kann. Selbst wenn bei der Entladung des Fördermittels große Staubmengen frei werden, können diese dennoch nicht in die Umgebung austreten, weil sie von dem durch die Düsen abgegebenen Luftstrahlen unmittelbar wieder zu den Filtern geführt werden.
  • Für die weitere Ausgestaltung der Erfindung bestehen mehrere Möglichkeiten. So empfiehlt es sich, die Düsen unter einem Winkel gegen die von der Öffnung gebildete Ebene anzuordnen.
  • Dabei können die Düsen Je nachdem, wie es die betrieblichen Verhältnisse und die atmosphärischen Verhältnisse erfordern, entweder vom Ab##rfbunker weggerichtet sein, so daß ein glockenförmiger Luftschleier gebildet wird, oder sie können zum Abwurfbunker hin gerichtet sein, womit ein besonders wirksamer Abschluß des Entladeraumes dann erreicht wird, wenn starke und böige Winde eine Störung des liuftsohleiers befürchten lassen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sollen die Düsen schwenkbar angeordnet sein.
  • Im übrigen empfiehlt es sich, die Verteilerkanäle mit einstellbaren Steuerklappen auszurüsten, durch die ein Teil der von den Absaugeeinrichtungen geförderten Luft an die Umgebung abgegeben werden kann, so daß jederzeit das optimale Druckgefälle barischen Umgebung und Abwurfbunker eingestellt werden kann. Mit Hilfe dieser Steuerklappe kann ein Unterdruck eingestellt werden, der dazu beiträgt, den Austritt von Luft und Staub in die Umgebung zu verhindern.
  • Für die Anordnung der Düsen im Bereich der Öffnung bestehen verschiedene Möglichkeiten, so wird es nicht immer erforderlich sein, an sämtlichen die Öffnung begrenzenden Teilen Düsen vorzusehen, die gerichtete Luftstrahlen abgeben, es kann auch genügen, nur einen Teil des Öffnungsrandes mit Düsen zu besetzen, wenn nur ein durchgehender Buftschleier in der Öffnung oder über der Öffnung erzeugt wird. Bei einer Ausführungsform mit einem kastenförmigen Entladeraum, der an seiner Stirnseite eine Öffnung für die Einfahrt des Fördermittels besitzt, empfiehlt die Erfindung die Anordnung so zu treffen, daß die Düsen an den die Öffnung begrenzenden vertikalen Wänden des Entladeraumes angeordnet sind, Mit Hilfe der Düsen wird ein vollständiger Luftschleier über die Öffnung gelegt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, bei der die Öffnung sich an der Oberseite des Abwurfbunkers befindet, empfiehlt es sich, die Düsen an der Oberkante des Abamrfbunkers anzuordnen, wobei die aus den Düsen ausströmende Luft eine glockenartige Luftschleuse über der Öffnung bildet.
  • Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß durch eine gerichtete Strömung über oder in der Öffnung eines Abwurfbunkers bei Schüttgutumschlag-Anlagen ein wirksamer Abschluß in Form eines Luftschleiers oder einer Luftschleuse erzeugt wird, der den Austritt von Luft und Staub in die Atmosphäre unterbindet, ohne ein Hindernis für die Einfahrt eines Fördermittis in den Entladeraum bzw. den Abwurf der-Schüttgüter darzustellen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch Anordnung von Steuerklappen in den zu den Düsen führenden Verteilerkanälen sowie durch schwenkbare Anordnung der Düsen so variabel, daß sie sich den Jeweiligen Betriebsverhältnissen immer in optimaler Weise anpassen läßt. Von wesentlicher Bedeutung ist Jedoch, daß die für die Absaugeeinrichtung erforderliche Leistung verhältnismäßig gering ist, weil die zur Abschirmung eingesetzten Luftmengen im Kreislauf geführt sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer Vorrichtung zur Entstaubung von Schiffsentlade-Anlagen, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient der Entstaubung einer Schiffsentlade-Anlage, welche im wesentlichen aus einer Kranbahn 1 mit einem längs dieser Kranbahn 1 verfahrbaren Greifer 2 besteht. Die Kranbahn 1 endet in einem Entladeraum 3, der sich über einer Bunkeröffnung 4 eines Bunkers 5 befindet, welcher stationär angeordnet sein kann oder auch verfahrbar auf einem Transportgestell angeordnet sein kann.
  • Der Entladeraum ruht auf einem Gerüst 6, das längs einer nicht dargestellten Kaianlage verfahrbar ist.
  • Der Entladeraum 3 wird begrenzt durch Seitenwände 7, eine rückwand 8 und ein Dach 9, sowie durch einen Abwurfbunker mit einem trichterförmigen Boden 10, in dem sich eine Entladeöffnung 11 befindet, die über der Bunkeröffnung 4 angeordnet ist.
  • An die Seitenwände 7 des Entladeraumes 3 schließen Filter 12 an, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Taschenfilter ausgebildet sind. Die Filter 12 werden beaufschlagt von den Ventilatoren 13 einer Absaugeeinrichtung, mit denen die Luft aus dem Entladeraum 3 abgesaugt wird. An die Ventilatoren 13 schließen sich druckseitig Verteilerkanäle 14 an, die in Düsen 15 enden, die sich vor der freien Öffnung 16 des Entladeraumes 3 befinden. Die Düsen 15 bestehen bei den in den Figuren dargestellten Ausfahrungsbeispielen aus vertikalen kanälen 17, die an den Seitenwänden 7 im Bereich der Öffnung 16 angeordnet sind und die schwenkbare Klappen 18 besitzen, mit denen der aus den Düsen 15 austretende Luftstrahl gerichtet werden kann. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist durch gestrichelte Linien 19 angedeutet, wie die in der Ebene der Öffnung -16 austretenden Luftstrahlen von den Düsen 15 zu den Filter 12 geführt sind. Durch Verstellung der Klappen 18 kann die Richtung der aus den Düsen 15 austretenden Luftstrahlen variiert werden.
  • Außerdem besitzen die Verteilerkanäle 14 Steuerklappen 20, durch die ein Teil der von den Ventilatoren 13 über die Filter 12 angesaugten Luft an die Umgebung abgeführt werden kann, so daß zusätzlich im Entladeraum 3 ein Unterdruck erzeugt wird, der das Austreten von Luft und Staub aus dem Entladeraum 3 verhindert. Mit Hilfe von Abschlußblechen 21, die verschiebbar vor den Filtern 12 angeordnet sind, kann die Strömung im Entladeraum 3 zusätzlic#eeinflußt werden.
  • Unterhalb der Filter 12 befindet sich ein Staubsammelbehälter 22, in dem der von den Filtern 12 abfallende Staub gesammelt wird und über eine angeflanschte Transportschnecke 23 über Aufgabeöffnungen 24 im Boden 10 de3 Bunker 5 zugeführt wird.
  • Eine separate Behandlung des abgeschiedenen Staubes ist folglich nicht erforderlich.
  • Im übrigen besitzt die in den Figuren dargestellte Vorrichtung im einzelnen nicht dargestellte Reinigungseinrichtungen für die Filter 12, sowie vor der Öffnung 16 Leitbleche 25, die die Einfahrt des Greifers 2 in den Entladeraum 3 erleichtern sollen.
  • ratent an sprüche

Claims (6)

  1. P a t e n t a n R p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Entstaubung von Schüttgutiunschlag-Anlagen, wie Schiffsentlade-Anlagen, Waggonkippanlagen u.dgl., mit einem oberhalb einer Bunkeröffnung angeordneten Abwurfbunker, über dem das Fördermittel das Schüttgut freigibt, sowie mit einer den Abwurfbunker beaufschlagenden Absaugeeinrichtung and zugeordneten Filtern , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an die Absaugeeinrichtung (13) druckseitig Verteilerkanäle (14) angeschlossen sind, die in Düsen (15) enden, welche im Bereich der Öffnung (16) des Abwurfbunkers (2) angeordnet sind, wobei die aus den Düsen (15) ausströmende Luft eine Luftschleuse über oder in der Öffnung (16) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a dur c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Düsen (15) unter einem Winkel gegen die von der Öffnung (16) gebildete Ebene angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Düsen (15) schwenkbar angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verteilerkanäle (14) einstellbare Steuerklappen (20) besitzen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, in einer Ausführung mit einem kastenförmigen Entladeraum, der an seiner Stirnseite eine Öffnung für die Einfahrt des Fördermittels besitzt , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Düsen (15) an den die Öffnung (16) begrenzenden vertikalen Wänden (7) des Entladeraumes (2) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 in einer Ausführungsform, bei der die Öffnung sich an der Oberseite des Abwurfbunkers befindet , d a d u r c h g e k e n nz e i c h n et , daß die Düsen (15) an der Oberkante des Abwurfbunkers (3) angeordnet sind, wobei die aus den Düsen (15) ausströmende Luft eine glockenartige Luftschleuse über der Öffnung (16) bildet.
    L e e r s e i t e
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