DE946521C - Luftsetzmaschine und Verfahren zur Aufbereitung von Feinkohle oder von aehnlichem Gut - Google Patents

Luftsetzmaschine und Verfahren zur Aufbereitung von Feinkohle oder von aehnlichem Gut

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DE946521C
DE946521C DEK24440A DEK0024440A DE946521C DE 946521 C DE946521 C DE 946521C DE K24440 A DEK24440 A DE K24440A DE K0024440 A DEK0024440 A DE K0024440A DE 946521 C DE946521 C DE 946521C
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DE
Germany
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setting machine
air
air setting
dust
suction
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Expired
Application number
DEK24440A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedel Isenhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs
    • B03B4/02Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs using swinging or shaking tables

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Luftsetzmaschine und Verfahren zur Aufbereitung von Feinkohle oder von ähnlichem Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftsetzmaschine und ein Verfahren zur Aufbereitung von Feinkohle oder von ähnlichem Gurt. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, das aufzubereitende Gut, z. B. Feinkohle, soweit wie möglich von Staub zu befreien.
  • Es ist belmnnt, Feinkohle vor der Setzarbeit zu sichten, die gesichtete Kohle in einen gröberen und einen feineren Anteil zu klassieren sowie jeden Anteil für sich auf einer Luftsetzmaschine mit einem oder mehreren Setzbetten aufzubereiten. Bei der Sichtung verbleibt aber häufig noch eine beträchtliche Menge an Staub in :der Kohle. Dieser restliche Staub geht bei der Klassierung größtenteils in dien feineren Anteil und stellt im Verhältnis zur Kahle einen bedeutenden Prozentsatz dar. Die erfindungsgemäße Luftsetzmaschine besteht nun darin, daß oberhalb der Setzbetten Absaugleitun@gen angeordnet sind, daß jede Absau.gleitung unten mit einer Absaugdüse ausgestattet ist, die über .die gesamte Breite des Setzbettes reicht, und daß. .die Absaugdüse im Bereich über der Aufgabestelle des Setzbettes angeordnet ist. Mit einer solchen Luftsetzmaschine ist es möglich, einen sehr großen Anteil Staub aus der aulfzubereitenden Kohle herauszuziehen, so daß die ausgetragene Kohle sehr weitgehend von Staub befreit ist.
  • In der Zeichnung ist dis Erfindung meinem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen mittleren Längsschnitt durch eine Luftsetzmaschine, Fig. a einen Querschnitt nach den Linie II-II. Unterhalb eines Aufgabebehälters i ist eine Fächerwalze 2 angeordnet. Unterhalb dieser Fächerwalze wiederum befindet sich eine Aufgabeschwrre 3, welche am oberen Ende eines schräg liegenden Setzbettes 4,endet. Dieses Setzbett ist an ,seinem unteren Ende auf einer Achse 5 drehbar gelagert. Axt seinem oberen Ende ist an der Stelle 12 ein Schubkurbeltrieb 13 angelenkt. Das Setzbett befindet sich über einer Vielzahl von Luftkammern 15, welche durch Wände 28 voneinander getrennt sind. In jeder Luftkammer befindet sich eine Drosselklappe 14. Die Luftkammern sind an eine gemeinsame Luftzuführungsleitung 16 angeschlossen, in welcher eine umlaurfende Drossel 17 .angeo@xdnet ist. Die Luftzu.-führungsleitung 16 ist mit einem nicht gezeichneten Gebläse verbunden.
  • In Fortsetzung des. Setzbettes 4 ist mit Abstand von diesem eine Schneide 6 vorgesehen. Zwischen diesier Schneide an dem unteren Ende des Setzbettes ist ein Austra,gschacht 23 angeoirdnet und darunter ein Auffangbehälter 2o.
  • Die Schneide 6 dient als Aufgabeschurne für ein daran anschließendes Setzbett 7, welches an sehiem unteren Ende eine Achse 8 aufweist und an seinem oberen Ende 22 mit einem Schublnurbeltrieb 21 verbunden ist.
  • Unterhalb des Setzbettes 7 sind Luftkammern 25, welche durch Wände 29 abgeteilt sind; angeordnet, von denen jede mit einer Drosselklappe 24 ausgerüstet ist. Diese Luftkammern sind mit einer gemeinsamen Luftzuführungsleitung i 9 verbunden, die nniteiner umlaufenden Drossel 18 versehen eist und ebenfalls an das nicht gezeichnete Gebläse angeschlossen Mt.
  • Am .unteren Ende des Setzbettes 7 :isst ein Austrag 26 vorgesehen und in dessen Fortsetzung ein Auffangbehälter 27. Mit Abstand von dein unteren Ende des Setzbettes, ist -eine Schneide 9 angeordnet, die m eine Abführrutsche io übergeht, welche auf ein Transpoitb,and i i ,führt. Die beiden genannten Setzbetten 4 und 7 sind von Wänden 30 umgeben. Über den Setzbetten ist eine Staubhaube 32 angeordnet, die an eine Hauptabsaugleitung 35 angeschlossen ist. Zwischen deal Wänden 3o tuld der Staubhaube 32 sind Gummibälge 31 vorgesehen. Innerhalb - der Staubhaube sind zwei Absaubleitum;gen 40 und 42 angeordnet, die in der Hauptabsaugleitung 3 5 enden. In der Absaugleitung 40 ist eine Absaugdüse38 mittels ,eines Bolzens 4i befestigt. An der Stelle 39 der Absaugdüse ;greift eine ZiAgstange 33 an, welche vom außerhalb der Staubhauhe betätigt werden kann. Die Staubdüse 38 endet mit Abstand über dem Bereich der Awfgabesbelle bzw. über dem oberen Ende des Setzbettes 7. An dem unteren, hinteren Ende der Absaugdüse ist eine Gummischürze 37. befestigt, welche bis fast an das Setzbett 7 hinabreicht. An der Absaugleitung 42 ist eine Absaugdüs,e 43 gelenkig mittels eines Bolzens. 46 befestigt, welche anit ihrem unteren Ende in dem Bereich über der Awfgabestelle des Setzbettes 4 reicht. Sie endet mit Abstand oberhalb :des Setzbettes. An ihrem unteren, hinteren Ende ist eine Gummischürze 47 befestigt. An der Stelle 44 greift .eine Zugstange 45 an, welche aus .der Staubhaube herausreicht. Die Absaugleitungen 40, 42 weisen vorteilhaft an ihrem oberen Ende im Bereich der Hauptabsaugleitung je einen Drosselschieber 34 bzw. 36 auf. Es ist. ,damit möglich, die Saugluftmenge in diesen Leitungen zu regeln.
  • Das Aufgabegut, z. B. Steinkohle von o bis 6 mm Korngröße, gelangt 'aus dem Aufgab;ebehälter t über die Fächerwalze 2 auf die Aufgabeschurre 3 und von dort auf das obere Ende dies Setzbettes 4. Durch den Kurbeltrieb 13 wird das Setzbett 4 in s c hwingende Bewegung t> versetzt. Gleichzeitig wird ein Luftstrom durch die Luftabsaugleitung 16 und die anschließenden Luftkammern 15 durch das Setzbett geblasen. Die umlaufenden Drosseln 17 sorgen dafür, daß ein pulsierender Luftstrom -entsteht.
  • Durch die Schwingbewegung des Setzbettes sowie den durchziehenden, pulsierenden Luftstrom wird das aufgegebene Gut umgeschichtet in der Weise, daß die schweren Berge sich auf dem Setzbett als untere Schicht sammeln. Das Gut rutscht auf dem schrägen Setzbett zum unteren Ende hinab, wo die Berge in den Schacht 23 ausgetragen werden, während das Mittelgut, d. h. die verwachsene Kohle, sowie die Kohle über die Schneide 6 geführt werden.
  • Während der Umschichtung reißt der Luftstrom im Gut enthaltene Staubteilchen in den Bereich der Staubhaube mit, wie die eingezeichneten Pfeile zeigen. Sie gelangcn von dort in die Hauptabsaugleitung 35.
  • Da bei sehr staubreichem Aufgabegut ,diese Art der Entstaubung nicht immer ausreicht, vor allem dann nicht, wenn der Staub durch darüberliegende Gutsschichten festgehalten wird, unterstützt die Düse 43 diese Entstaubung im Bereich über dem oberen Ende des Setzbettes 4. Hier liegt das Gut noch verhältnismäßig locker, so daß der Staub -durch die Absaugdüse sehr wirkungsvoll abgesaugt wird.
  • Die schwenkbare Anordnung der Absaugdüse bietet den Vorteil, daß man den Ort aussuchen kann, wo die Kohle am wirkungsvollsten den Staub befreien kann, ohne daß der Setzvorgang gestört wird. Auch können vorteilhaft Konstruktionsungenauigkeiten ausgeglichen werden.
  • Weiterhin ist es sehr vorteilhaft, eine Höhenverstellung der Absaugdüse 43 bzw. 38 vorzusehen, beispielsweise durch teleskopartige Anordnung der Absaugleitung 42 bzw. 4o. Die Gummischürzen 37, 47 tragen vorteilhaft mit dazu bei, Höhenunterschiede des Gutes auszugleichen, da sie wie eine Verlängerung der Düse wirken.
  • Das Setzbett 7 wird in gleicher Weise, wie bereits für das Setzbett 4 beschrieben, durch einen Schubkurb:eltrieb, in diesem Falle 21, in schwingende Bewegung versetzt. Durch die Luftzuführungsleitung 19 und die Luftkammern 25 wird ein pulsierender Luftstrom geblasen.
  • Auf dem Setzbett 7 wird das Aufgabegut in Mittelgut und reine Kohle sortiert. Dabei lagert sich das schwerere Mittelgut auf dem Setzbett ab. Am unteren Ende des Setzbettes wird es in den Schacht 26 und den Auffangbehälter 27 ausgetragen, während die reine Kohle über die Schneide 9 und die Abführrutsche io auf das Transportband ii geführt wird.
  • Mittels der Absaugdüse 38 wird, ebenfalls wieder an der AAgabestelle, der im Gut befindliche Staub abgesaugt. In manchen Fällen ist es möglich, auch nur mit einer Absaugdüse in der Luftsetzmaschine auszukommen, und zwar mit derjenigen, die am oberen Ende des Setzbettes q. angeordnet ist. In diesen Fällen ist es nämlich möglich, eine Entstaubung in genügendem Ausmaß zu erreichen.
  • Durch die Drosselschieber 34 und 36 kann man vorteilhaft die Luftmengen und damit die Entnahme des Staubes regeln.
  • Die erfindungsgemäße Luftsetzmaschine ist vor allem dort am Platze, wo z. B. Feinkohle von o bis bmm Korngröße vor der Setzarbeit gesichtet wird. In diesem Falle kann man den Sichtet so einstellen, daß in ihm nur ein Teil desjenigen Staubes, der aus der Kohle entfernt werden soll, d. h. nur der feinere Teil, ausgeschieden wird. Will man beispielsweise aus der Reinkohle den Staub von o bis o,5 mm fernhalten, so kann man den Sichtet z. B. so betreiben, daß nur der Staub von o bis 0,3 mm 1#'_orngröße abgelichtet wird. Der Austrag des Sichters, d. h. das Korn von 0,3 bis 6 mm Größe, wird anschließend vorteilhaft auf einem Sieb etwa bei 2 mm klassiert. Dabei geht der restliche Staub größtenteils in den Siebdurchlauf. Der Siebdurchlauf, also das Korn von o,3 bis 2 mm, wird dann für sich auf einer Luftsetzmaschine gemäß der Erfindung aufbereitet und dabei in der oben beschriebenen Weise sehr wirksam von dem restlichen Staub in der Korngröße von 0,3 bis o,5 mm befreit.
  • Der Siebüberlauf von 2 bis 6mm Korngröße wird einer anderen Luftsetzmaschine zugeführt. Im allgemeinen enthält der Siebüberlauf keine nennenswerten Anteile an Staub. Für die Aufbereitung des Siebüberlaufes kommt man also ohne Absaugdüsen über den Setzbetten aus. Falls jedoch im Siebüberlauf größere Staubmengen vorhanden sind,- so wird man auch hierfür eine Luftsetzmaschine verwenden, die mit einer oder zwei Düsen zum Absaugen des Staubes versehen ist.
  • Der VCirteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß man nunmehr in dem Sichtet nur den feinen Staubanteil von etwa o bis o,3 mm Korngröße auszuscheiden braucht, wodurch die Sichterarbeit erheblich vereinfacht wird, und d.aß dennoch in der gewonnenen Reinkohle der Reststaub von 0,3 bis 0,5 min kaum mehr enthalten ist, da dieser auf der oder den Setzmaschinen praktisch restlos herausgeholt wird. Versuche haben ergeben, daß man bei der Arbeitsweise und bei der Setzmaschine nach der Erfindung den Staubgehalt der Reinkohle gegenüber der früheren Arbeitsweise ganz erheblich vermindern kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Luftsetzmaschine zur Aufbereitung von Kohle und ähnlichem Gut mittels eines oder mehrerer Setzbetten, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Setzbetten Absaugleitungen angeordnet sind, daß jede Absaugleitung unten mit einer Absaugdüse ausgestattet ist, die über .die gesamte Breite des Setzhettes reicht, und daß die Absaugdüse im Bereich über der Aufgabestell.e des Setzbettes angeordnet ist. z. Luftsetzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitungen höhenverstellbar sind. 3. Luftsetzmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüse gelenkig mit der Absaugleitung verbunden und mittels einer Zugstange ad. dgl. schwenkbar eingerichtet ist. q.. Luftsetzmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Absaugdüse am unteren Ende, und zwar auf der Seite, welche dem Austrag zugewandt ist, mit einer Schürze, beispielsweise. aus Gummi, versehen ist. 5. Luftsetzmaschine nach einem vier Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß jede Absaugleitung ein Drosiselorgan aufweist. 6. Verfahren zur Aufbereitung von staubhaltiger Feinkohle unter Benutzung einer Luftsetzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Feinkohle vor der Behandlung auf der Luftsetzmaschine in einem Sichrer entstaubt wird, derart, d@aß in dem Sichte.r nur ein Teil desjenigen Staubes, der aus der Kohle entfernt werden soll, d. h.. nur der feinere Anteil, ,abgezogen und der restliche, gröbere Anteil des Staubes auf der Luftsetzmaschine abgesaugt wird. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinkohle nach der Behandlung im Sichtet nochmals klassiert wird und die beiden Kornanteile auf verschiedenen Luftsetzmaschinen aufbereitet werden, wobei nur das feinere Kern einer Luftsetzmaschine nach einem der Ansprüche i bis 5 zugeführt wird.
DEK24440A 1954-12-25 1954-12-25 Luftsetzmaschine und Verfahren zur Aufbereitung von Feinkohle oder von aehnlichem Gut Expired DE946521C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048843B (de) * 1956-02-08 1959-01-22 Ver Baeckereimaschinenwerke Ve Walzvorrichtung fuer Teig
DE4318472A1 (de) * 1993-06-03 1994-12-08 Happle Gmbh & Co Maschf Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines Schüttguts
WO2008138818A1 (de) * 2007-05-10 2008-11-20 Akw Apparate + Verfahren Gmbh Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von leichtgut
EP4289509A1 (de) * 2022-06-10 2023-12-13 Allgaier Mogensen, S.l.u. Densimetrischer trenntisch

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