DE1135234B - Pflueckmaschine fuer Buschbohnen, Krautstauden und aehnliches sperriges und verranktes Gut - Google Patents
Pflueckmaschine fuer Buschbohnen, Krautstauden und aehnliches sperriges und verranktes GutInfo
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- DE1135234B DE1135234B DEM50800A DEM0050800A DE1135234B DE 1135234 B DE1135234 B DE 1135234B DE M50800 A DEM50800 A DE M50800A DE M0050800 A DEM0050800 A DE M0050800A DE 1135234 B DE1135234 B DE 1135234B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/22—Harvesting of standing crops of beans
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
M 50800ΙΠ/45 c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
Die Erfindung betrifft eine Pflückmaschine für Buschbohnen, Krautstauden und ähnliches sperriges
und verranktes Gut mit einem Sammler, der von einer oder mehreren RupfwaJzen beaufschlagt wird.
Mit dem ständig fortschreitenden Mangel an Arbeitskräften ist auch die Notwendigkeit gestiegen,
automatisch arbeitende Pflückmaschinen beispielsweise für Buschbohnen mit einer Bauart zu entwickeln,
die sowohl in der Herstellung wie auch im praktischem Betrieb wirtschaftlich und dabei absolut
zuverlässig arbeiten.
Die bislang in dieser Hinsicht bekanntgewordenen Konstruktionen konnten diese Forderungen keineswegs
in jeder Hinsicht befriedigen. Einesteils waren sie gerade für die Verhältnisse der deutschen Landwirtschaft
zu schwer und zu raumbeanspruchend, zum anderen aber waren sie in ihrem Aufbau zu umständlich
und zu teuer oder aber in ihrer Regelbarkeit zu ungenau.
So ist eine der bekannten Konstruktionen mit ihrer Zugmaschine fest vereinigt. Dadurch ist eine ausgesprochene Unwirtschaftlichkeit bedingt, weil ein solches
an sich sehr umfangreiches und kostspieliges Aggregat nur während eines Bruchteils des Jahres
Verwendung finden kann. Während der langen übrigen Zeit steht eine solche Maschine völlig ungenutzt,
beansprucht einen beachtlichen Unterstellraum und unterliegt während der Stillegung den bekannten
nachteiligen Einflüssen.
Bei einer speziellen Ausführungsform von Maschinen der hier in Rede stehenden Art sind alle zum
Pflücken, Fördern, Trennen und Abscheiden der Bohnen und ihrer Beimengungen erforderlichen Elemente,
wie Rupfwalzen, Förderbänder, Siebe, Auswurfstutzen u. dgl., rings um die Zugmaschine herum
und fest an diese angebaut. Die erwähnten Mängel sind dadurch in erhöhtem Maße bedingt.
Andere bekannte Maschinen sind nun zwar von ihrer Zugmaschine getrennt. Bei ihnen sind aber an
die in jedem Fall benutzten Rupfwalzen umständliche und mechanisch angetriebene Umleitungen und Förderer
angeschlossen, die das erfaßte Gut auf eine bestimmte Höhe in den Bereich eines Saugluftstromes
fördern müssen. Dieser komplizierte Aufbau ist entsprechend teuer, antriebsmäßig aufwendig, raumbeanspruchend,
in seiner Wirkungsweise schwerfällig, störanfällig und durch die Verwendung von Saugluft
nicht oder nicht ausreichend steuerfähig.
Man hat nun zwar zur Sicherung in Bohnenpflückmaschinen an Stelle von Saugluft auch schon Druckluft
verwendet. Aber auch in diesem Fall wurden zwischen der bzw. den Rupfwalzen und dem Luftab-Pflückmaschine
für Buschbohnen,
Krautstauden und ähnliches sperriges
und verranktes Gut
Anmelder:
Maschinenfabrik August Herbort, Braunschweig, Hamburger Str. 268
Rüdiger Weiberg, Braunschweig, ist als Erfinder genannt worden
scheider mehrere Förderer vorgesehen, die die Förderrichtung
nacheinander wiederholt ändern und insgesamt die gleichen Nachteile bedingen, wie sie für
die zuvor behandelten Konstruktionen angegeben worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Bohnenpflückmaschine zu schaffen, die möglichst wenige Bauteile erfordert, nur wenig Raum beansprucht, dementsprechend auch leicht im Gewicht und leicht beweglich ist, preisgünstig wird und insbesondere dennoch bei höchstem Reinigungseffekt zuverlässig arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Bohnenpflückmaschine zu schaffen, die möglichst wenige Bauteile erfordert, nur wenig Raum beansprucht, dementsprechend auch leicht im Gewicht und leicht beweglich ist, preisgünstig wird und insbesondere dennoch bei höchstem Reinigungseffekt zuverlässig arbeitet.
Dieses schwierige Problem ist durch den Erfinder in vollkommener Weise dadurch gelöst worden, daß
bei einer Pflückmaschine der in Rede stehenden Art ein von einer oder mehreren Rupf walzen beauf schlagter
Sammler zweckmäßig unmittelbar in einen aufsteigenden Luftförderkanal fördert, der unten eine Ausfallöffnung
für schwere Beimengungen, wie Steine u. dgl., aufweist und am oberen Ende über einen Auslaufboden
für die Bohnen in einen mit einer Ausblas-Öffnung versehenen Reinigungsschacht zur Absonderung
leichterer Beimengungen übergeht, wobei der Sammler mit seiner Eintrittsöffnung am Luftförderkanal
eine Zellenschleuse od. dgl. bildet. Vorteilhaft ist der Sammler als ein mit StoEen besetztes Sammelband
ausgebildet.
Dabei kann es zweckmäßig sein, daß dem Reinigungsschacht ein mit einer besonderen Ausblasöff-
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nung versehener Nachreinigungsschacht nachgeschaltet
ist, dessen unteres Ende über einem perforierten Teil des Auslaufbodens und einem gegen diesen weisenden
Luftkanal liegt.
Eine Weiterbildung der neuen Konstruktion besteht darin, daß hinter dem Reinigungs- oder Nachreinigungsschacht
eine Aussonderungsvorrichtung für verrankte Bohnen angeordnet ist, die in den am Ende
des Auslaufbodens angeordneten Auswurfstutzen eingreifen und mit einer Kartentrennvorrichtung ausge- m
stattet sein kann.
Die neue Maschine läßt sich besonders leicht bedienen, wenn neben dem Sammelband hintereinander
zwei Rupf walzen angeordnet sind, die seitlich um ihre wirksame Arbeitsbreite gegeneinander versetzt sind.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise
in ihrer Anwendung zum Pflücken von Buschbohnen erläutert.
Gemäß Fig. 1 weist ein in Form eines Anhängers ausgebildetes Fahrgestell 1 an seiner Stirnseite eine
Kupplung 2 und einen Anschluß 3 für die Zapfwelle einer Zugmaschine auf. Das hintere Ende ruht auf
einer Radachse 4, die über eine den Boden abtastende Steuervorrichtung 5 automatisch in ihrer Höhe einstellbar
ist.
An der einen Seite des Traggestells 1 ist eine Rupfwalze 6 gelagert, und parallel zu dieser läuft ein mit
Stollen7 besetztes Förderband?. Dieses führt durch eine der Stollenhöhe entsprechend dimensionierte und
deshalb mit ihr eine Luftschleuse bildende Zuführungsöffnung
9 eines an ein Druckluftgebläse 10 angeschlossenen Luftförderkanals 11. Dieser weist an
seinem unteren Ende einen Auswurf stutzen 13 für schwere Bestandteile, wie Steine u. dgl., auf und geht
in einen Reinigungsschacht 13 über, dem ein Nachreinigungsschacht
14 und eine Vorrichtung 15 zur Aussonderung verrankter Bohnen nachgeschaltet
sind. Letztere ist mit einer Trennvorrichtung 16 versehen, die die Ranken löst und die Bohnen von den
Ranken scheidet. Sie greift in einen Auswurf stutzen 17 eines Auslaufbodens 18 für die Bohnen, der unter
den Schächten 13, 14 liegt und unter letzteren durch ein Sieb 19 gebildet oder aber siebartig durchbrochen
ist. Unter diesem Bodenteil 19 liegt ein zusätzlicher und aufwärts blasender Lüfter 20.
Eine solche Maschine schlägt oder rauft mit ihrer Rupfwalze 6 die Bohnen teilweise mit Blattzeug und
Ranken von den von ihr erfaßten Büschen und wirft sie auf das Sammelband 8. Durch dessen Stollen wird
das Gut nach Art einer Zellenschleuse durch die Zuführungsöffnung 9 in den aufwärtsgerichteten Luftförderkanal
11 gebracht, wobei jeweils die Stollen 7 durch ihre Anlage an dem Rand der Zuführungsöffnung 9 einen Luftabschluß bewirken.
In dem Förderkanal 11 wird das gesamte Gut sofort von dem Luftstrom des Lüfters 10 erfaßt und
hochgetragen. Lediglich die schweren Bestandteile, wie insbesondere Steine od. dgl., sondern sich jedoch
durch ihr Gewicht aus und fallen durch den Ausfallstutzen 13 aus der Maschine.
Sobald das Gut die Höhe des Auslaufs 18 erreicht hat, werden die leichteren Beimengungen, z, B. also
Blätter, Stiele und Ranken, durch den Reinigungsschacht 13 oder auch noch durch den Nachreinigungsschacht
14 ausgeblasen. Die davon befreiten Bohnen dagegen gelangen über den Auslauf boden 18 :
bzw. 19 und in letzterem Fall durch den Wirkungsbereich des Lüfters 20.
Verrankte Bohnen werden jedoch zuvor von der Vorrichtung 15 erfaßt, gegen die die Trennvorrichtung
16 geführt ist, und über den Auswurfstutzen 17 in einem nicht dargestellten Sammelbehälter entrankt.
Die auf diese Weise befreiten Bohnen fallen in den
Auswurfstutzen 17, um ebenfalls abgesackt zu werden, während die Ranken u. dgl. die Maschine durch
einen weiteren Stutzen 21 verlassen.
In Fig. 2 ist in kleinerem Maßstab in Draufsicht eine zweite Ausfuhrungsform dargestellt. Danach sind
neben dem Sammelband 8 hintereinander zwei Rupfwalzen 6, 66 gelagert, die jedoch seitlich um ihre
wirksame Arbeitsbreite gegeneinander versetzt sind. Diese beiden Rupfwalzen werden durch den gleichen
Antrieb in Umdrehung versetzt. Ihre Wurfweite reicht aus, um das gemeinsame Förderband 8 zu beschicken.
Bei dieser Ausführungsform ist die Maschine noch mit einem Laufsteg 22 ausgestattet, der gemäß der
Darstellung auf der den Rupfwalzen 6, 66 gegenüberliegenden Seite des Bandes 8 angeornet ist, zwecks gedrängter
Bauweise, wie dies gestrichelt angedeutet wurde, aber auch teilweise oder ganz über dem Förderband
vorgesehen sein kann.
Wird die neue Maschine zum Ernten von Krautstauden, z, B. Braun- oder Grünkohl, benutzt, so
kämmen die Rupfwalzen die Blätter von den Strünken und Stengeln. Während in diesem Fall die letzteren
infolge ihres verhältnismäßig großen Gewichts die Maschine über den Auslaufboden verlassen, werden
die leichteren Blätter durch die Ausblasöffnungen in einen Sammelbehälter abgeführt.
Claims (7)
1. Pflückmaschine für Buschbohnen, Krautstauden und ähnliches sperriges und verranktes
Gut, mit einem Sammler, der von einer oder mehreren Rupfwalzen beaufschlagt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sammler (8) unmittelbar in einen aufsteigenden Luftförderkanal (11) fördert,
der unten eine Ausfallöfinung für schwere Beimengungen aufweist und am oberen Ende über
einem Auslaufboden (18) für die Bohnen in einen mit einer Ausblasöffnung versehenen Reinigungsschacht (13) zur Absonderung leichterer Beimengungen
übergeht, wobei der Sammler (8) mit seiner Eintrittsöfrhung am Luftförderkanal (11)
eine ZeUenschleuse bildet.
2. Pflückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reinigungsschacht (13)
ein nut einer besonderen Ausblasöffnung versehener Nachreinigungsschacht (14) nachgeschaltet
ist, dessen unteres Ende über einem perforierten Teil des Auslaufbodens (18) und einem gegen
diesen weisenden Luftkanal (20) liegt.
3. Pflückmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß hinter dem Reinigungsoder Nachreinigungsschacht (13, 14) eine
Aussonderungsvorrichtung für verrankte Bohnen angeordnet ist, die in den am Ende des Auslaufbodens
(18) angeordneten Auswurfstutzen (17) eingreift und mit einer Rankentrennvorrichtung
ausgestattet sein kann.
4. Pflückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler
(8) als ein mit Stollen (7) besetztes Sammelband ausgebildet ist.
5. Pflückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem
Sammelband (8) hintereinander zwei Rupfwalzen (6, 66) angeordnet sind, die seitlich um ihre wirksame
Arbeitsbreite gegeneinander versetzt sind.
6. Pflückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder
zumindest teilweise über dem Sammelband (8) ein Laufsteg vorgesehen, ist.
7. Pflückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell
(1) mit einer die Bodenhöhe abtastenden Steuervorrichtung zur Einstellung der Achshöhe
ausgestattet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM50800A DE1135234B (de) | 1961-11-08 | 1961-11-08 | Pflueckmaschine fuer Buschbohnen, Krautstauden und aehnliches sperriges und verranktes Gut |
CH1432361A CH372187A (de) | 1961-11-08 | 1961-12-11 | Pflückmaschine für Buschbohnen, Krautstauden und ähnliches sperriges und verranktes Gut |
DK480462A DK103264C (da) | 1961-11-08 | 1962-11-07 | Plukkemaskine for buskbønner og grønkal. |
GB4224562A GB948426A (en) | 1961-11-08 | 1962-11-08 | Improvements in machines for picking beans and other crops |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM50800A DE1135234B (de) | 1961-11-08 | 1961-11-08 | Pflueckmaschine fuer Buschbohnen, Krautstauden und aehnliches sperriges und verranktes Gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1135234B true DE1135234B (de) | 1962-08-23 |
Family
ID=7306948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM50800A Pending DE1135234B (de) | 1961-11-08 | 1961-11-08 | Pflueckmaschine fuer Buschbohnen, Krautstauden und aehnliches sperriges und verranktes Gut |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH372187A (de) |
DE (1) | DE1135234B (de) |
DK (1) | DK103264C (de) |
GB (1) | GB948426A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1457950B1 (de) * | 1964-10-21 | 1971-02-25 | Chisholm Ryder Co Inc | Bohnenerntemaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109392440B (zh) * | 2018-12-24 | 2023-10-27 | 宁波海通时代农业有限公司 | 毛豆采收机 |
-
1961
- 1961-11-08 DE DEM50800A patent/DE1135234B/de active Pending
- 1961-12-11 CH CH1432361A patent/CH372187A/de unknown
-
1962
- 1962-11-07 DK DK480462A patent/DK103264C/da active
- 1962-11-08 GB GB4224562A patent/GB948426A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1457950B1 (de) * | 1964-10-21 | 1971-02-25 | Chisholm Ryder Co Inc | Bohnenerntemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH372187A (de) | 1963-09-30 |
DK103264C (da) | 1965-12-06 |
GB948426A (en) | 1964-02-05 |
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