DE1135234B - Pflueckmaschine fuer Buschbohnen, Krautstauden und aehnliches sperriges und verranktes Gut - Google Patents

Pflueckmaschine fuer Buschbohnen, Krautstauden und aehnliches sperriges und verranktes Gut

Info

Publication number
DE1135234B
DE1135234B DEM50800A DEM0050800A DE1135234B DE 1135234 B DE1135234 B DE 1135234B DE M50800 A DEM50800 A DE M50800A DE M0050800 A DEM0050800 A DE M0050800A DE 1135234 B DE1135234 B DE 1135234B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
picking machine
machine according
beans
collector
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM50800A
Other languages
English (en)
Inventor
Ruediger Weiberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERBORT MASCHF AUGUST
Original Assignee
HERBORT MASCHF AUGUST
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERBORT MASCHF AUGUST filed Critical HERBORT MASCHF AUGUST
Priority to DEM50800A priority Critical patent/DE1135234B/de
Priority to CH1432361A priority patent/CH372187A/de
Publication of DE1135234B publication Critical patent/DE1135234B/de
Priority to DK480462A priority patent/DK103264C/da
Priority to GB4224562A priority patent/GB948426A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/22Harvesting of standing crops of beans

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
M 50800ΙΠ/45 c
ANMELDETAG: 8. NOVEMBER 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRiET: 23. AUGUST 1962
Die Erfindung betrifft eine Pflückmaschine für Buschbohnen, Krautstauden und ähnliches sperriges und verranktes Gut mit einem Sammler, der von einer oder mehreren RupfwaJzen beaufschlagt wird.
Mit dem ständig fortschreitenden Mangel an Arbeitskräften ist auch die Notwendigkeit gestiegen, automatisch arbeitende Pflückmaschinen beispielsweise für Buschbohnen mit einer Bauart zu entwickeln, die sowohl in der Herstellung wie auch im praktischem Betrieb wirtschaftlich und dabei absolut zuverlässig arbeiten.
Die bislang in dieser Hinsicht bekanntgewordenen Konstruktionen konnten diese Forderungen keineswegs in jeder Hinsicht befriedigen. Einesteils waren sie gerade für die Verhältnisse der deutschen Landwirtschaft zu schwer und zu raumbeanspruchend, zum anderen aber waren sie in ihrem Aufbau zu umständlich und zu teuer oder aber in ihrer Regelbarkeit zu ungenau.
So ist eine der bekannten Konstruktionen mit ihrer Zugmaschine fest vereinigt. Dadurch ist eine ausgesprochene Unwirtschaftlichkeit bedingt, weil ein solches an sich sehr umfangreiches und kostspieliges Aggregat nur während eines Bruchteils des Jahres Verwendung finden kann. Während der langen übrigen Zeit steht eine solche Maschine völlig ungenutzt, beansprucht einen beachtlichen Unterstellraum und unterliegt während der Stillegung den bekannten nachteiligen Einflüssen.
Bei einer speziellen Ausführungsform von Maschinen der hier in Rede stehenden Art sind alle zum Pflücken, Fördern, Trennen und Abscheiden der Bohnen und ihrer Beimengungen erforderlichen Elemente, wie Rupfwalzen, Förderbänder, Siebe, Auswurfstutzen u. dgl., rings um die Zugmaschine herum und fest an diese angebaut. Die erwähnten Mängel sind dadurch in erhöhtem Maße bedingt.
Andere bekannte Maschinen sind nun zwar von ihrer Zugmaschine getrennt. Bei ihnen sind aber an die in jedem Fall benutzten Rupfwalzen umständliche und mechanisch angetriebene Umleitungen und Förderer angeschlossen, die das erfaßte Gut auf eine bestimmte Höhe in den Bereich eines Saugluftstromes fördern müssen. Dieser komplizierte Aufbau ist entsprechend teuer, antriebsmäßig aufwendig, raumbeanspruchend, in seiner Wirkungsweise schwerfällig, störanfällig und durch die Verwendung von Saugluft nicht oder nicht ausreichend steuerfähig.
Man hat nun zwar zur Sicherung in Bohnenpflückmaschinen an Stelle von Saugluft auch schon Druckluft verwendet. Aber auch in diesem Fall wurden zwischen der bzw. den Rupfwalzen und dem Luftab-Pflückmaschine für Buschbohnen,
Krautstauden und ähnliches sperriges
und verranktes Gut
Anmelder:
Maschinenfabrik August Herbort, Braunschweig, Hamburger Str. 268
Rüdiger Weiberg, Braunschweig, ist als Erfinder genannt worden
scheider mehrere Förderer vorgesehen, die die Förderrichtung nacheinander wiederholt ändern und insgesamt die gleichen Nachteile bedingen, wie sie für die zuvor behandelten Konstruktionen angegeben worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Bohnenpflückmaschine zu schaffen, die möglichst wenige Bauteile erfordert, nur wenig Raum beansprucht, dementsprechend auch leicht im Gewicht und leicht beweglich ist, preisgünstig wird und insbesondere dennoch bei höchstem Reinigungseffekt zuverlässig arbeitet.
Dieses schwierige Problem ist durch den Erfinder in vollkommener Weise dadurch gelöst worden, daß bei einer Pflückmaschine der in Rede stehenden Art ein von einer oder mehreren Rupf walzen beauf schlagter Sammler zweckmäßig unmittelbar in einen aufsteigenden Luftförderkanal fördert, der unten eine Ausfallöffnung für schwere Beimengungen, wie Steine u. dgl., aufweist und am oberen Ende über einen Auslaufboden für die Bohnen in einen mit einer Ausblas-Öffnung versehenen Reinigungsschacht zur Absonderung leichterer Beimengungen übergeht, wobei der Sammler mit seiner Eintrittsöffnung am Luftförderkanal eine Zellenschleuse od. dgl. bildet. Vorteilhaft ist der Sammler als ein mit StoEen besetztes Sammelband ausgebildet.
Dabei kann es zweckmäßig sein, daß dem Reinigungsschacht ein mit einer besonderen Ausblasöff-
209 637/29
nung versehener Nachreinigungsschacht nachgeschaltet ist, dessen unteres Ende über einem perforierten Teil des Auslaufbodens und einem gegen diesen weisenden Luftkanal liegt.
Eine Weiterbildung der neuen Konstruktion besteht darin, daß hinter dem Reinigungs- oder Nachreinigungsschacht eine Aussonderungsvorrichtung für verrankte Bohnen angeordnet ist, die in den am Ende des Auslaufbodens angeordneten Auswurfstutzen eingreifen und mit einer Kartentrennvorrichtung ausge- m stattet sein kann.
Die neue Maschine läßt sich besonders leicht bedienen, wenn neben dem Sammelband hintereinander zwei Rupf walzen angeordnet sind, die seitlich um ihre wirksame Arbeitsbreite gegeneinander versetzt sind.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise in ihrer Anwendung zum Pflücken von Buschbohnen erläutert.
Gemäß Fig. 1 weist ein in Form eines Anhängers ausgebildetes Fahrgestell 1 an seiner Stirnseite eine Kupplung 2 und einen Anschluß 3 für die Zapfwelle einer Zugmaschine auf. Das hintere Ende ruht auf einer Radachse 4, die über eine den Boden abtastende Steuervorrichtung 5 automatisch in ihrer Höhe einstellbar ist.
An der einen Seite des Traggestells 1 ist eine Rupfwalze 6 gelagert, und parallel zu dieser läuft ein mit Stollen7 besetztes Förderband?. Dieses führt durch eine der Stollenhöhe entsprechend dimensionierte und deshalb mit ihr eine Luftschleuse bildende Zuführungsöffnung 9 eines an ein Druckluftgebläse 10 angeschlossenen Luftförderkanals 11. Dieser weist an seinem unteren Ende einen Auswurf stutzen 13 für schwere Bestandteile, wie Steine u. dgl., auf und geht in einen Reinigungsschacht 13 über, dem ein Nachreinigungsschacht 14 und eine Vorrichtung 15 zur Aussonderung verrankter Bohnen nachgeschaltet sind. Letztere ist mit einer Trennvorrichtung 16 versehen, die die Ranken löst und die Bohnen von den Ranken scheidet. Sie greift in einen Auswurf stutzen 17 eines Auslaufbodens 18 für die Bohnen, der unter den Schächten 13, 14 liegt und unter letzteren durch ein Sieb 19 gebildet oder aber siebartig durchbrochen ist. Unter diesem Bodenteil 19 liegt ein zusätzlicher und aufwärts blasender Lüfter 20.
Eine solche Maschine schlägt oder rauft mit ihrer Rupfwalze 6 die Bohnen teilweise mit Blattzeug und Ranken von den von ihr erfaßten Büschen und wirft sie auf das Sammelband 8. Durch dessen Stollen wird das Gut nach Art einer Zellenschleuse durch die Zuführungsöffnung 9 in den aufwärtsgerichteten Luftförderkanal 11 gebracht, wobei jeweils die Stollen 7 durch ihre Anlage an dem Rand der Zuführungsöffnung 9 einen Luftabschluß bewirken.
In dem Förderkanal 11 wird das gesamte Gut sofort von dem Luftstrom des Lüfters 10 erfaßt und hochgetragen. Lediglich die schweren Bestandteile, wie insbesondere Steine od. dgl., sondern sich jedoch durch ihr Gewicht aus und fallen durch den Ausfallstutzen 13 aus der Maschine.
Sobald das Gut die Höhe des Auslaufs 18 erreicht hat, werden die leichteren Beimengungen, z, B. also Blätter, Stiele und Ranken, durch den Reinigungsschacht 13 oder auch noch durch den Nachreinigungsschacht 14 ausgeblasen. Die davon befreiten Bohnen dagegen gelangen über den Auslauf boden 18 : bzw. 19 und in letzterem Fall durch den Wirkungsbereich des Lüfters 20.
Verrankte Bohnen werden jedoch zuvor von der Vorrichtung 15 erfaßt, gegen die die Trennvorrichtung 16 geführt ist, und über den Auswurfstutzen 17 in einem nicht dargestellten Sammelbehälter entrankt.
Die auf diese Weise befreiten Bohnen fallen in den Auswurfstutzen 17, um ebenfalls abgesackt zu werden, während die Ranken u. dgl. die Maschine durch einen weiteren Stutzen 21 verlassen.
In Fig. 2 ist in kleinerem Maßstab in Draufsicht eine zweite Ausfuhrungsform dargestellt. Danach sind neben dem Sammelband 8 hintereinander zwei Rupfwalzen 6, 66 gelagert, die jedoch seitlich um ihre wirksame Arbeitsbreite gegeneinander versetzt sind. Diese beiden Rupfwalzen werden durch den gleichen Antrieb in Umdrehung versetzt. Ihre Wurfweite reicht aus, um das gemeinsame Förderband 8 zu beschicken.
Bei dieser Ausführungsform ist die Maschine noch mit einem Laufsteg 22 ausgestattet, der gemäß der Darstellung auf der den Rupfwalzen 6, 66 gegenüberliegenden Seite des Bandes 8 angeornet ist, zwecks gedrängter Bauweise, wie dies gestrichelt angedeutet wurde, aber auch teilweise oder ganz über dem Förderband vorgesehen sein kann.
Wird die neue Maschine zum Ernten von Krautstauden, z, B. Braun- oder Grünkohl, benutzt, so kämmen die Rupfwalzen die Blätter von den Strünken und Stengeln. Während in diesem Fall die letzteren infolge ihres verhältnismäßig großen Gewichts die Maschine über den Auslaufboden verlassen, werden die leichteren Blätter durch die Ausblasöffnungen in einen Sammelbehälter abgeführt.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Pflückmaschine für Buschbohnen, Krautstauden und ähnliches sperriges und verranktes Gut, mit einem Sammler, der von einer oder mehreren Rupfwalzen beaufschlagt wird, dadurch ge kennzeichnet, daß der Sammler (8) unmittelbar in einen aufsteigenden Luftförderkanal (11) fördert, der unten eine Ausfallöfinung für schwere Beimengungen aufweist und am oberen Ende über einem Auslaufboden (18) für die Bohnen in einen mit einer Ausblasöffnung versehenen Reinigungsschacht (13) zur Absonderung leichterer Beimengungen übergeht, wobei der Sammler (8) mit seiner Eintrittsöfrhung am Luftförderkanal (11) eine ZeUenschleuse bildet.
2. Pflückmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reinigungsschacht (13) ein nut einer besonderen Ausblasöffnung versehener Nachreinigungsschacht (14) nachgeschaltet ist, dessen unteres Ende über einem perforierten Teil des Auslaufbodens (18) und einem gegen diesen weisenden Luftkanal (20) liegt.
3. Pflückmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Reinigungsoder Nachreinigungsschacht (13, 14) eine Aussonderungsvorrichtung für verrankte Bohnen angeordnet ist, die in den am Ende des Auslaufbodens (18) angeordneten Auswurfstutzen (17) eingreift und mit einer Rankentrennvorrichtung ausgestattet sein kann.
4. Pflückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (8) als ein mit Stollen (7) besetztes Sammelband ausgebildet ist.
5. Pflückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Sammelband (8) hintereinander zwei Rupfwalzen (6, 66) angeordnet sind, die seitlich um ihre wirksame Arbeitsbreite gegeneinander versetzt sind.
6. Pflückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben oder zumindest teilweise über dem Sammelband (8) ein Laufsteg vorgesehen, ist.
7. Pflückmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) mit einer die Bodenhöhe abtastenden Steuervorrichtung zur Einstellung der Achshöhe ausgestattet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM50800A 1961-11-08 1961-11-08 Pflueckmaschine fuer Buschbohnen, Krautstauden und aehnliches sperriges und verranktes Gut Pending DE1135234B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM50800A DE1135234B (de) 1961-11-08 1961-11-08 Pflueckmaschine fuer Buschbohnen, Krautstauden und aehnliches sperriges und verranktes Gut
CH1432361A CH372187A (de) 1961-11-08 1961-12-11 Pflückmaschine für Buschbohnen, Krautstauden und ähnliches sperriges und verranktes Gut
DK480462A DK103264C (da) 1961-11-08 1962-11-07 Plukkemaskine for buskbønner og grønkal.
GB4224562A GB948426A (en) 1961-11-08 1962-11-08 Improvements in machines for picking beans and other crops

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM50800A DE1135234B (de) 1961-11-08 1961-11-08 Pflueckmaschine fuer Buschbohnen, Krautstauden und aehnliches sperriges und verranktes Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1135234B true DE1135234B (de) 1962-08-23

Family

ID=7306948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM50800A Pending DE1135234B (de) 1961-11-08 1961-11-08 Pflueckmaschine fuer Buschbohnen, Krautstauden und aehnliches sperriges und verranktes Gut

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH372187A (de)
DE (1) DE1135234B (de)
DK (1) DK103264C (de)
GB (1) GB948426A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1457950B1 (de) * 1964-10-21 1971-02-25 Chisholm Ryder Co Inc Bohnenerntemaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109392440B (zh) * 2018-12-24 2023-10-27 宁波海通时代农业有限公司 毛豆采收机

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1457950B1 (de) * 1964-10-21 1971-02-25 Chisholm Ryder Co Inc Bohnenerntemaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CH372187A (de) 1963-09-30
DK103264C (da) 1965-12-06
GB948426A (en) 1964-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2000606A1 (de) Geblaeseeinrichtung fuer Maehdrescher in Axialflussbauart
DE1507384C3 (de) Einrichtung zur Überwachung der Körnerverluste eines Mähdreschers
DE1275931B (de) Windsichter fuer Schnittabak in den Beschickungskaesten von Zigarettenherstellungsmaschinen
DE60009702T2 (de) Verbesserung der Fördermittel einer Fruchterntemaschine
EP0176057A2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für organische Abfallmaterialien
DE3533907C2 (de)
DE1135234B (de) Pflueckmaschine fuer Buschbohnen, Krautstauden und aehnliches sperriges und verranktes Gut
DE946521C (de) Luftsetzmaschine und Verfahren zur Aufbereitung von Feinkohle oder von aehnlichem Gut
DE3703865C2 (de) Reinigungsgerät für Sport-Bodenbeläge mit Einstreu
EP0212151A1 (de) Krauttrennvorrichtung für Kartoffelerntemaschinen
DE3223927A1 (de) Selbstfahrender maehdrescher
DE1961636B2 (de) Sortiervorrichtung
DE1121873B (de) Reinigungseinrichtung in Dreschmaschinen, insbesondere in Maehdreschern
DE565217C (de) Maschine zum OEffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere Baumwolle
DE1053848B (de) Anordnung zum Nachdreschen in einer Dreschmaschine
DE2135295A1 (de) Maschine zur Vorreinigung und Reinigung von Getreidekörnern und Samen
DE251503C (de)
DE2207445A1 (de) Einrichtung zum auffangen von groben verunreinigungen, insbesondere fuer maehdrescher
DE2943597C2 (de) Vollernter für Maiskolbenschrot
DE326989C (de) Reinigungs- und Sortiermaschine mit zwei uebereinander angeordneten Siebkasten
DE2749558B2 (de) Kartoffel-Sammelerntemaschine
DE282761C (de)
DE1962110C (de) Selbstfahrender Mähdrescher mit Axialdreschtrommel und Reinigungsvorrichtung
DE199750C (de)
AT227996B (de) Drescheinrichtung, insbesondere für Mähdrescher