DE3703865C2 - Reinigungsgerät für Sport-Bodenbeläge mit Einstreu - Google Patents

Reinigungsgerät für Sport-Bodenbeläge mit Einstreu

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Description

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Sport-Bodenbeläge mit Einstreu als Kombination eines Staubsaugers mit einem, eine rotierende Bürste aufweisenden Kehrgerät, wobei die Bürste innerhalb eines nach unten offenen Schmutzaufnahmekanales eines Gehäuses um eine horizontale Achse motorisch antreibbar ist. Bei einem derartigen kombinierten Reini­ gungsgerät (DE 33 16 847 A1) ist die Reinigung der Sport-Bodenbeläge mit Einstreu nur in der Weise durchführbar, daß beim Reinigungsvorgang auch der Einstreu entfernt wird, so daß die Notwendigkeit besteht, nach durchgeführter Reinigung den gesamten Sport-Bodenbelag wieder mit Einstreu zu versehen, was mit erheblicher Mehrarbeit verbunden ist.
Auch bei Einsatz einer Kehrmaschine gemäß DE-OS 14 28 434 würde beim Reinigungsvorgang der Einstreu automatisch mit entfernt werden.
Aus der DE 31 47 648 A1 ist ferner eine Vorrichtung zum Reinigen von Sandflächen bekannt. Aus einem Feststoffstrom, insbesondere Dünensand werden grobe Bestandteile herausgesiebt. Der Sand wird dabei durch eine Art Raupenschild aufgenommen. Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem Schwingsieb und einer entsprechenden Zuführvorrichtung.
Ein Trennvorgang zwischen Staub und spezifisch leichten Verunreinigungen und der spezifisch schwereren Einstreu ist weder mit einem derartigen Schwingsieb noch mit der Kombination eines derartigen Schwingsiebes mit den vorstehend genannten Saug-Kehrgeräten möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungs­ gerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das in der Lage ist, in einem Arbeitsgang einen Sport-Bodenbelag und dessen Einstreu von unerwünschten Verunreinigungen zu säubern und dabei gleichzeitig den Einstreu wieder in den Sport-Bodenbelag zurückzuführen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Schmutzaufnahmekanal in eine Sammelkammer des Gehäuses einmündet, welche unterseitig ein Rüttelsieb aufweist und in die oberseitig und im Übergangsbereich zwischen Schmutzaufnahmekanal und Rüttelsieb ein mit der Saugseite des Staubsaugers verbundener Absaugkanal einmündet.
Durch die rotierende Bürste des Kehrgerätes werden dem zu reinigenden Sport-Bodenbelag Einstreu wie auch Verunreinigungen entnommen. Dieses Gemisch aus Einstreu und Verunreinigungen wird im Übergangsbereich zwischen Schmutzaufnahmekanal und Sammelkammer durch die durch die Rota­ tion der Bürste entstehenden Fliehkräfte in Richtung des Rüttelsiebes geschleudert und passiert dabei den Wirkungsbereich des Absaugkanales des Gehäuses, der an die Saugseite des Staubsaugers angeschlossen ist. Durch dessen Saugkräfte können nun die unerwünschten Verunreinigungen abgesaugt werden, während der spezifisch schwerere Einstreu im freien Fall in den Bereich des Rüttelsiebes nach unten fällt und von dort aus nach einer zusätzlichen Grobreinigung entsprechend der gewählten Maschenweite des Rüttelsiebes in zusätzlich gereinigter Form wieder auf den Sport- Bodenbelag zurückfällt.
Es werden somit in sehr vorteilhafter Weise in einem einzigen Arbeits­ gang Verunreinigungen sowohl vom Sport-Bodenbelag selbst wie auch vom Einstreu entfernt und gleichzeitig wird der Einstreu wieder auf den Sport-Bodenbelag zurückgeführt, so daß eine Nachbehandlung entfällt.
Im Rüttelsieb können grobe Verunreinigungen, die nicht vom Staubsauger abgesaugt werden, zurückgehalten werden und bei Bedarf durch Entnahme des Rüttelsiebes entfernt werden.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekenn­ zeichnet. So ist in vorteilhafter Weise das Rüttelsieb im Bodenbereich eines Sammelkastens angeordnet und kann dabei entweder gemeinsam mit dem Sammelkasten gegen ein Rüttelsieb anderer Maschenweite ausgetauscht oder selbst austauschbar im Sammelkasten angeordnet sein.
In zweckmäßiger Weise wird ferner der mit dem Rüttelsieb versehene Sammelkasten über die gleiche Antriebswelle angetrieben, über die auch die rotierende Bürste angetrieben wird. Hierzu ist es lediglich erfor­ derlich, zumindest eine mit dem Sammelkasten fest verbundene Antriebs­ lasche exzentrisch auf der Antriebswelle der rotierenden Bürste zu lagern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Reinigungsgerätes für Sport-Bodenbeläge mit Einstreu,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Vertikalschnitt durch das einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Reinigungsgerätes bildenden Kehr­ gerätes.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 insgesamt ein Reinigungsgerät für Sport-Bodenbeläge mit Einstreu bezeich­ net, welches im wesentlichen aus der Kombination eines Staubsaugers 11 sowie eines Kehrgerätes 12 besteht. Wie schon aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Kehrgerät 12 über ein Saugrohr 13 mit der Saugseite des Staubsaugers ver­ bunden.
Der in Fig. 2 gezeigte Vertikalschnitt des Kehrgerätes 12 zeigt deutlich, daß dieses Kehrgerät 12 ein Gehäuse 14 aufweist, in dem sich ein nach unten offener Schmutzauf­ nahmekanal 15 befindet.
In diesem Schmutzaufnahmekanal 15 ist eine um eine horizon­ tale Achse drehbare und motorisch antreibbare Bürste 16 vorgesehen und der Schmutzaufnahmekanal 15 mündet innerhalb des Gehäuses 14 in eine Sammelkammer 17, in deren unterem Endbereich ein Sammelkasten 18 angeordnet ist, dessen Boden aus einem Rüttelsieb 19 besteht. Der Sammelkasten ist über mindestens eine fest mit dem Sammelkasten 18 verbundene Antriebslasche 20 im Sinne des in Fig. 2 mit A bezeichneten Doppelpfeiles bewegbar, und zwar deshalb, weil die besagte Antriebslasche 20 exzentrisch auf der auch die rotierende Bürste 16 antreibenden Welle 21 gelagert ist.
Im Übergangsbereich zwischen der Sammelkammer 17 und dem Schmutzaufnahmekanal 15 mündet oberseitig ein Absaugkanal 22 in das Gehäuse 14, wobei dieser Absaugkanal 22 über das schon erwähnte Absaugrohr 13 mit der Saugseite des Staub­ saugers 11 verbunden ist. Das in Fig. 2 nicht mehr darge­ stellte Absaugrohr 13 wird über einen Anschlußstutzen 23 mit dem Absaugkanal 22 verbunden.
Wie Fig. 1 deutlich macht, ist der Staubsauger 11 auf einem mit Laufrollen 24 und 25 versehenen Fahrgestell 26 montiert, an dieses Fahrgestell 26 ist auch das seiner­ seits mit Laufrollen 27 versehene Kehrgerät 12 angeschlossen. Somit kann das gesamte Reinigungsgerät 10 leicht und mühe­ los bewegt werden, umsomehr, als die mit dem Bezugszeichen 25 versehenen Laufrollen des Fahrgestelles 26 als lenkbare Rollen ausgebildet sind.
Fig. 2 macht deutlich, daß von der rotierenden Bürste 16 von einem zu reinigenden Sport-Bodenbelag aufgenommene Verunreinigungen ebenso wie im zu reinigenden Sport-Boden­ belag befindlicher Einstreu durch die Fliehkräfte in den Bereich der Sammelkammer 17 befördert werden. Der Verlauf dieser Förderbewegung ist symbolisch dargestellt durch die Pfeile B in Fig. 2. Im Übergangsbereich zwischen dem Schmutzaufnahmekanal 15 und der Sammelkammer 17 passiert das Gemisch aus Verunreinigungen und Einstreu auch den Wirkungsbereich des Ansaugkanales 22, hier werden nun Staubanteile und Fusel durch die Saugwirkung des Staub­ saugers 11 abgesaugt, was durch die Pfeile C in Fig. 2 charakterisiert ist. In diesem Übergangsbereich werden auch am Einstreu befindliche Staubpartikel oder andere leichte Verunreinigungen abgesaugt, so daß nur noch ge­ reinigter Einstreu und ggf. größere und schwere Schmutz­ partikel in den Sammelkasten 18 fallen können.
Durch das Rüttelsieb 19, dessen Maschenweite eingestellt ist auf die Korngröße des verwendeten Einstreus kann nur noch gereinigter Einstreu wieder auf den vorher gründlich gereinigten Sport-Bodenbelag zurückfallen.
Größere Verunreinigungen werden im Sammelkasten 18 zurück­ gehalten und können bei Bedarf entfernt werden.
Das Rüttelsieb 19 ist vorteilhafterweise auswechselbar, wobei sowohl die Auswechselung des gesamten Sammelkastens 18 nebst Rüttelsieb 19 denkbar ist wie auch eine Konstruk­ tion mit einem lose in den Sammelkasten 18 eingelegten Rüttelsieb 19.

Claims (7)

1. Reinigungsgerät für Sport-Bodenbeläge mit Einstreu als Kombination eines Staubsaugers mit einem, eine rotierende Bürste aufweisenden Kehr­ gerät, wobei die Bürste innerhalb eines nach unten offenen Schmutz­ aufnahmekanales eines Gehäuses um eine horizontale Achse motorisch an­ treibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzaufnahmekanal (15) in eine Sammelkammer (17) des Gehäuses (14) einmündet, welche unterseitig ein Rüttelsieb (19) aufweist und in die oberseitig und im Übergangsbereich zwischen Schmutzaufnahmekanal (15) und Rüttelsieb (19) ein mit der Saugseite des Staubsaugers (11) verbun­ dener Absaugkanal (22) einmündet.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelsieb (19) den Boden eines Sammelkastens (18) bildet, wobei der Sammelkasten (18) über mindestens eine exzentrisch auf der Antriebswelle (21) der Bürste (16) gelagerte Antriebslasche (20) im Sinne einer Rüttelbewegung antreibbar ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelsieb (19) austauschbar im Gehäuse (14) angeordnet ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelsieb (19) fest mit dem Sammelkasten verbunden und gemeinsam mit diesem aus dem Gehäuse (14) entnehmbar ist.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelsieb (19) lose in den Sammelkasten (18) eingelegt ist oder lösbar mit dem Sammelkasten (18) verbunden ist.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsauger (11) auf einem mit Laufrollen (24, 25) versehenen Fahrge­ stell (26) montiert ist und daß an dem Fahrgestell (26) auch das seiner­ seits mit Laufrollen (27) versehene Kehrgerät (12) befestigt ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (22) des Gehäuses (14) in einen Anschlußstutzen (23) ein­ mündet, an dem ein mit der Saugseite des Staubsaugers (11) verbundenes Absaugrohr (13) angeschlossen ist.
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