DE1507384C3 - Einrichtung zur Überwachung der Körnerverluste eines Mähdreschers - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung der Körnerverluste eines Mähdreschers

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung der Körnerverluste eines Mähdreschers, die eine dem Endbereich von Schüttler oder Reinigung zugeordnete, etwa quer zur Längsmittellinie des Mähdreschers verlaufende Auffangrinne aufweist.
Eine solche Überwachungseinrichtung ist aus der US-PS 28 87 226 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist die Auffangrinne als einziges Überwachungsmittel vorgesehen; sie ist längs einer Außenkante einer Rückführeinrichtung für vom Schüttler nicht verarbeitetes Gut angeordnet und fängt das von dieser Rückführeinrichtung herabfallende Gut auf. Somit hält die Auffangrinne lediglich Proben des herabgefallenen Gutes für eine Prüfung durch eine Bedienungsperson bereit; diese muß in die Auffangrinne hineingreifen, Gut herausnehmen und prüfen.
Für eine solche Prüfung beim ununterbrochenen Betrieb des Mähdreschers ist eine zusätzliche Bedienungsperson erforderlich, da die Auffangrinne vom Fahrersitz aus unzugänglich ist. Insbesondere aber muß die Auffangrinne nach jeder Prüfung von Hand gereinigt werden, um neues Gut aufnehmen und so ständig Gutproben bereithalten zu können, welche Rückschlüsse auf den momentanen Betriebszustand des Mähdreschers zulassen. Ohne eine solche Reinigung nach jeder Probenentnahme bliebe die Auffangrinne ständig mit zu Anfang aufgefangenem Gut gefüllt und würde neues Gut von der überfüllten Auffangrinne sogleich wieder herabfallen. Entnommene Proben würden daher während des gesamten Betriebes immer nur einem längst nicht mehr geltenden Anfangszustand entsprechen, bei dem die Auffangrinne erstmalig gefüllt wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Überwachungseinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß der Betriebszustand des Mähdreschers ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand ständig vom Fahrer selbst überwacht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überwachungseinrichtung eine Transporteinrichtung aufweist, welcher das von der Auffangrinne aufgefangene Gut zuführbar und in der es vom Fahrersitz aus kontrollierbar ist.
Dadurch ist der Auffangrinne eine Transporteinrichtung nachgeordnet, der das aufgefangene Gut übergeben wird und die in einer geeigneten Form vom Fahrersitz aus eingesei.--n werden kann. Somit kann der Fahrer selbst jederzeit die einwandfreie Arbeitsweise des Mähdreschers während dessen Betriebes überwachen.
Vorteilhaft ist die Auffangrinne unter dem hinteren Endbereich des Schüttlers vorgesehen, und steht die Transporteinrichtung auch mit einem Auffangraum unter der Reinigung der Maschine in Verbindung und befördert das vom Schüttler und das von der Reinigung kommende Gut getrennt, so daß eine getrennte Überwachung der Verluste vom Schüttler und von der Reinigung möglich ist. Mit besonderem Vorteil weist die Transporteinrichtung eine allseitig geschlossene Umfangswandung auf, die im Bereich des Sitzes für den Mähdrescherfahrer mit einem in dessen Sichtbereich liegenden Schauloch versehen ist.
Die Transporteinrichtung kann in besonders bevorzugter Weiterbildung innerhalb der Umfangswandung ein endloses Förderband aufweisen, welches zwei in Transportrichtung voneinander getrennte Förderbereiche besitzt. Somit ist auf konstruktiv besonders einfache Weise eine differenzierte Überwachung der Arbeitsweise des Mähdreschers möglich; denn wenn in dem dem Schüttler zugeordneten Förderbereich eine große Anzahl von Körnern zugeführt wird, so ist der Drusch zu schwach, und wenn durch das Schauloch im zweiten Förderbereich abgerissene Ähren erkannt werden, so ist der Drusch zu stark eingestellt. Aus der Beobachtung der beiden Förderbereiche lassen sich somit in einfacher Weise Schlüsse zur optimalen Einstellung der Dreschmaschine ziehen.
Die weiteren Unteransprüche 5 bis 7 haben konstruktiv vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers mit einer erfindungsgemäßen Überwachungsein-
richtung,
Fig.2 in vergrößerter Darstellung einen Teil des Mähdreschers mit der Überwachungseinrichtung im Bereich des Fahrersitzes,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil des Mähdreschers,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den in F i g. 2 dargestellten vorderen Teil der Transporteinrichtung einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung und
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in F i g. 4.
Der in F i g. 1 schematisch dargestellte und mit einer erfindungsgemäßen Überwachungseinrichtung versehene Mähdrescher weist eine Reinigungsvorrichtung 1 auf, die die üblichen, über- und hintereinander liegenden Siebe 2 enthält (vgl. F i g. 3), durch die im Betrieb mittels eines vor und unter den Sieben angeordneten Ventilators 3 ein Luftstrom geblasen wird. Unter der Reinigungsvorrichtung 1 befinden sich zwei quer zur Fahrtrichtung des Mähdreschers verlaufende, hintereinanderliegende Auffangräume 4 und 5. Der in bezug auf die Fahrtrichtung vordere Auffangraum 4, in dem eine sich quer zur Längsmittellinie der Maschine erstreckende Förderschnecke untergebracht ist, ist durch einen Hochförderer 6 mit einem Getreidetank 7 verbunden. Oberhalb der Reinigungsvorrichtung 1 ist ein Schüttler zum Scheiden des Strohs von den Körnern vorgesehen.
Der in bezug auf die Fahrtrichtung hintere Auffangraum 5, in dem eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Förderschnecke 8 untergebracht ist, steht mit einer Transporteinrichtung 9 in Verbindung, die sich schräg aufwärts nach vorne erstreckt und über der Drescheinrichtung der Maschine mündet (F i g. 1 und 2). Die Transporteinrichtung 9 weist eine allseitig geschlossene Umfangswandung 10 auf, innerhalb der ein endloses, beispielsweise aus Leinwand bestehendes Förderband 11 untergebracht ist (F i g. 4 und 5). Das Förderband 11 ist mit Hilfe von Bolzen 12 und Stützen 13 an einer endlosen Rollenkette 14 befestigt, die entlang der Längsmittellinie des Bandes verläuft und über Kettenräder 15 geführt ist, welche in den beiden Endbereichen der Umfangswandung 10 angeordnet sind. Das eine der beiden Kettenräder sitzt auf der Welle 17 der Förderschnecke 8 und das andere auf einer nahe dem oberen Ende der Transporteinrichtung in der Umfangswandung 10 gelagerten Welle 18. Das Förderband 11 besitzt zwei voneinander getrennte Förderbereiche. Zu ihrer Realisierung ist im vorliegenden Falle, wie aus den F i g. 4 und 5 entnehmbar, die Umfangswandung 10 an der Innenseite mit einer Längswand 19 versehen, welche die Breite des Raumes über dem Förderband 11 in zwei Kanäle 20 und 21 unterteilt. Ferner ist unter dem
ίο Transportband 11 und der Kette 14 eine Führung 22 vorgesehen, die an den Seiten der Umfangswandung 10 befestigt ist und für die Kette 14 eine mittige Längsvertiefung 23 aufweist.
F i g. 4 zeigt weiterhin, daß die Umfangswandung 10 der Transporteinrichtung in ihrem oberen Endbereich an der Unterseite eine öffnung aufweist, in welche das umlaufende Förderband 11 vorragt. Über diese schnauzenartig ausgestaltete Austrittsöffnung gelangt das Fördergut aus der Transporteinrichtung 9 oberhalb der Drescheinrichtung in den Dreschraum. Die Transporteinrichtung bildet somit einen Teil der Rückführeinrichtung. Der untere Bereich des Kanals 20 des Förderbandes 11 steht mit dem unter den Sieben 2 der Reinigungsvorrichtung vorhandenen Auffangraum 5 in Verbindung, wogegen der Kanal 21 mit einer als Rutsche ausgestalteten Zufuhr 24 verbunden ist, die schräg von oben und hinten kommt. In diese Zufuhr 24 mündet eine unter dem hinteren Endbereich des Schüttlers quer zur Längsmittellinie der Maschine verlaufende, sich über die ganze Breite dieser Vorrichtung erstreckende Auffangrinne 25, die in Richtung auf die Zufuhr 24 etwas abwärts geneigt ist. Die Umfangswandung 10 ist in Höhe des Fahrersitzes mit einem langgestreckten Schauloch 26 (Fig.4) versehen, durch welches die von der Wand 19 getrennten Kanäle 20 und 21 über dem endlosen Förderband 11 von der bedienenden Person eingesehen werden können. Hierdurch bildet die Transporteinrichtung 9 ein Kontrollmittel, mittels welchem die Bedienungsperson sowohl die Wirksamkeit des Schüttlers als auch der Reinigungsvorrichtung überwachen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Überwachung der Körnerverluste eines Mähdreschers, die eine dem Endbereich von Schüttler oder Reinigung zugeordnete, etwa quer zur Längsmittellinie des Mähdreschers verlaufende Auffangrinne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung eine Transporteinrichtung (9) aufweist, welcher das von der Auffangrinne (25) aufgefangene Gut zuführbar und in der es vom Fahrersitz aus kontrollierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (25) unter dem hinteren Endbereich des Schüttlers vorgesehen ist, und daß die Transporteinrichtung (9) auch mit einem Auffangraum (5) unter der Reinigung (1) der Maschine in Verbindung steht und das von dem Schüttler und das von der Reinigung kommende Gut getrennt befördert.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (9) eine allseitig geschlossene Umfangswandung (10) -j aufweist, die im Bereich des Sitzes für den Mähdrescherfahrer mit einem in dessen Sichtbereich, liegenden Schauloch (26) versehen ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (9) innerhalb der Umfangswandung (10) ein; endloses Förderband (11) aufweist, welches zwei in Transportrichtung voneinander getrennte Förderbereiche besitzt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandung (10) an der Innenseite mit einer Längswand (19) versehen ist, welche die Breite des Raumes über dem Förderband
(11) in zwei Kanäle (20,21) unterteilt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für Beschickung des der Auffangrinne (25) zugeordneten Kanals (21) der Transporteinrichtung (9) eine als Rutsche ausgebildete Zufuhr (24) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (9) Teil einer an sich bekannten Rückführeinrichtung ist, und über der Drescheinrichtung des Mähdreschers ausmündet.
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