DEK0024440MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 24. Dezember 1954 Bekanntgemacht am 2. Februar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung. bezieht sich auf eine Luftsietzrnaschine
und ein Verfahren zur Aufbereitung von Feinkohle oder von ähnlichem Gut. Ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, das aufzubereitende Gut, z. B. Feinkohle, soweit wie möglich von Staub zu befreien.
Es ist bekannt, Feinkohle vor der Setzarbeit zu sichten, ;die gesichtete Kohle in einen gröberen und
einen feineren Anteil zu klassieren sowie jeden Anteil für sich ,auf einer 'Luftsetzmaschine mit einem
oder mehreren Setzbetten aufzubereiten. Bei der Sichtung verbleibt aber häufig no-ch leine beträchtliche
Menge an Staub in der Kohle. Dieser restliche Staub geht bei der Klassierung größtenteils
in den feineren Anteil und stellt im Verhältnis zur Kohle einen bedeutenden· Prozentsatz dar.
Die erfindungsgemäße Luftsetzmaschine besteht nun darin, daß oberhalb der Setzbetten Absaug1-leitungen
angeordnet sind, daß jede Absaugleitung unten mit einer Absaugdüse ausgestattet ist, die
über die gesamte Breite des Setzbettes reicht, und daß. die Absaugdüse im Bereich über der Aufgäbestelle
des Setzbettes angeordnet ist. Mit einer solchen Luftsetzmaschine ist-es möglich, einen sehr
großen Anteil . Staub aus .der aufzubereitenden Kohle herauszuziehen, so daß die auisgetragene
Kohle sehr weitgehend von .Staub befreit ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen mittleren Längsschnitt durch eine
Luftsetzmaschine,
Fig. 2 einen Querschnitt nach deir Linie H-II.
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K24440 VII la
Unterhalb eines Aufgabebehälters ι ist eine
Fächerwalze 2 angeordnet. Unterhalb dieser Fächerwalze
"wiederum befindet sich eine Aufgabeschuirre 3,
welche am oberen Ende eines schräg liegenden Setzbettes 4 endet. Dieses Setzbett ist an seinem 'unterem
Ende auf einer Achse 5 drehbar gelagert. An seinem oberen Ende ist an der Stelle 12 ein Schubkurbeltrieb
13 angelenkt. Das Setzbett befindet sich über einer Vielzahl von Luftkammern 15, welche durch
Wände 28 voneinander getrennt sind. In jeder Luftkammer
-befindet sich 'eine Drosselklappe 14. Die
Luftkammern sind an eine gemeinsame Luftzuführungsleitung 16 -angeschlossen, in welcher eine umlaufende
Drossel 17 angeordnet ist. Die Luftzuführungsleitung
16. ist mit einem nicht gezeichneten Gebläse verbunden.
In Fortsetzung des Setzbettes 4 ist mit Abstand
von diesem eine Schneide 6 vorgesehen. Zwischen dieser Schneide an dem unteren Ende des Setzbettes
ist ein Austragschacht 23 angeordnet und darunter ein Auffangbehälter 20.
Die Schneide 6 dient als Aufgabe schurre für ein
daran anschließendes Setzbett 7, welches an seinem
unteren Ende eine Achse 8 aufweist und an seinem oberen Ende 22 mit einem Schubkurbeltrieb 21 verbunden
ist. . .
Unterhalb des Setzbettes 7. sind Luftkainmern 25,
welche durch Wände 29 abgeteilt sind, angeordnet, von denen jede mit einer Drosselklappe 24 ausgerüstet
ist. Diese Luftkammern sind mit einer gemeinsamen Luf !zuführungsleitung 19 verbunden,
die mit einer umlaufenden Drossel 18 versehen ist
und ebenfalls an das nicht gezeichnete Gebläse angeschlossen (ist.
Am unteren Ende des Setzbettes 7 ist ein Austrag 26 vorgesehen und in dessen Fortsetzung ein Auffangbehälter
27. Mit Abstand von dem unteren Ende des Setzbettes ist eine Schneide 9 angeordnet, die
in eine Abführrutsche 10 übergeht, welche auf ein Transportband 11 iührt. Die beiden genannten
Setzbetten 4 und 7 sind von Wänden 30 umgeben. Über den Setzbetten ist eine Stäubhauibe 32 angeordnet,
die an eine Hauptabsaugleitung 3 5 angeschlossen ist. Zwischen den Wänden 30 und der
Staubhaube 32 sind Gummibälge 31 vorgesehen. Innerhalb der Staubhaube sind zwei Absaug"-leitungen
40 und 42. angeordnet, die in der Haupt-,
absaugieitumg 3 5 enden. In der Absaugleitung 40 ist
eine Absaugdüse 3 8 mittels eines Bolzens 41 befestigt. An der Stelle 39 dor Absaugdüse greift eine
Znigstange 33 an, welche von außerhalb der Staubhaube
betätigt werden kann. Die Staubdüse 38 endet mit Abstand über dem Bereich der Aufgabestelle
bzw. über dem oberen Ende des Setzbettes 7.
An dem unteren, hinteren Ende der Absaugdüse ist eine Gummischürze 37 befestigt, welche bis fast
an idas Setzbett 7 hinabreicht. An der. Absäugleitung
42 ist eine Absaug düse 43 gelenkig mittels eines Bolzens. 46 befestigt, welche mit ihrem unteren
Ende in den Bereich über der Aufgabestelle des Setzbettes 4 reicht. Sie endet mit Abstand ober-.halb
ides Setzbettes. An ihrem unteren, hinteren Ende ist ,eine Gummischürze 47 befestigt. An der
Stelle 44 greift eine Zugstange 45 an, welche aus der Staubhäube herausreicht. Die Absauigleitungen
40, 42 weisen vorteilhaft an ihrem oberen Ende im Bereich der Hauptabsaugleitung je einen Drosselschieber
34 bzw. 36 auf. Es ist -damit möglich, die Saugluftmenge in diesen Leitungen zu regeln.
Das Aufgabegut, z. B. Steinkohle von ο bis 6 mm Korngröße, gelangt aus dem Aufgabebehälter t
über die Fächerwalze 2 auf. die Aufgabeschurre 3 und von dort auf das obere Ende des Setzbettes 4.
Durch den Kurbeltrieb 13 wird das Setzbett 4 in schwingende Bewegung versetzt. Gleichzeitig wird
ein Luftstrom durch die Luftabsaugleitung 16 und
die anschließenden Luftkammern 15 durch das Setzbett ,geblasen. Die umlaufenden Drosseln 17
sorgen dafür, daß ein pulsierender Luftstrom entsteht. ■· ■ ,
Durch die Schwingbewegung des Setzbettes sowie den durchziehenden, pulsierenden Luftstrom
wird das aufgegebene Gut umgeschichtet in der Weise, daß die schweren Berge sich auf dem Setzbett
als untere Schicht sammeln. Das Gut rutscht auf dem schrägen Setzbett zum unteren Ende hinab,
wo die Berge in den Schacht 23 ausgetragen werden, während das Mittelgut, d. h. die verwachsene
Kohle, sowie die Kohle über die Schneide 6 geführt werden. i ■ . .
Während der Umschichtung reißt der durch- λ
ziehende Luftstrom im Gut enthaltene Staubteilchen in den Bereich der Staubhaube mit, wie die eingezeichneten
Pfeile zeigen. Sie gelangen von dort in die Hauptabsaugleitung 35.
Da bei sehr staubreichem Aufgabegut diese Art der Entstaubung nicht immer ausreicht, vor allem
dann nicht, wenn der Staub durch darüberliegende .Gutsschichten festgehalten wird, unterstützt die
Düse 43 diese Entstaubung- im Bereich über dem oberen Ende des Setzbettes 4. Hier liegt das Gut
noch verhältnismäßig. locker, so daß der Staub durch die Absaugdüse sehr wirkungsvoll abgesaugt
wird.
Die schwenkbare Anordnung der Absaugdüse bietet den Vorteil, daß man dein Ort aussuchen
kann, wo die Kohle am wirkungsvollsten den Staub befreien kann, ohne daß der Setzvorgang gestört
wird. Auch können vorteilhaft Konstruktionsungenauigkeiten ausgeglichen werden.
: Weiterhin ist es sehr, vorteilhaft, eine Höhenverstellung
der Absaugdüse 43 bzw. 38 vorzusehen, beispielsweise durch teleskopartige Anordnung der
Absaugleitung 42 bzw. 40. Die Gummischürzen 37, 47 tragen vorteilhaft mit dazu bei, Höhenunterschiede
des Gutes auszugleichen, da sie wie eine Verlängerung der Düse wirken.
Das Setzbett 7 wird in gleicher Weise, wie bereits für das Setzbett 4 beschrieben, durch einen Schubkurbeltrieb,
in diesem Falle 21, in schwingende Bewegung versetzt. Durch die Luftzuführungsleitung
19 und die Luftkammern 2 5 wird ein pulsierender
Luftstrom geblasen.
Auf dem Setzbett 7 wird das Aufgabegut in Mittelgut und reine Kohle sortiert. Dabei lagert
sich das schwerere Mittelgut auf dem Setzbett ab.
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Am unteren Ende des Setzbettes wird es in den Schacht 26 und den Auffangbehälter 27 ausgetragen,
während die reine Kohle über die Schneide 9 und die Abführrutsche 10 auf das Transportband 11 geführt
wird.
Mittels der Absaugdüse 38 wird, ebenfalls wie-· der an der Aufgabestelle, der im Gut befindliche
Staub abgesaugt. In manchen Fällen ist es möglich, auch nur mit einer Absausgdüse in der Luftsetzmaschine
auszukommen, und zwar mit derjenigen, die am oberen Ende des Setzbettes 4 angeordnet ist.
In diesen Fällen ist es nämlich möglich, eine Entstaubung in genügendem Ausmaß zu erreichen.
Durch die Drosselschieber 34 und 36 kann man vorteilhaft die .Luftmengen und damit die Entnahme des Staubes regeln.
Durch die Drosselschieber 34 und 36 kann man vorteilhaft die .Luftmengen und damit die Entnahme des Staubes regeln.
Die erfindungsgemäße Luftsetzmaschine ist vor allem dort am Platze, wo z. B. Feinkohle von
ο bis 6 mm Korngröße vor der Setzarbeit gesichtet wird. In diesem Falle kann man den Sichter so einstellen,
daß in ihm nur ein Teil desjenigen Staubes, der aus der Kohle entfernt werden soll, d.h. nur
der feinere Teil, ausgeschieden wird. Will man beispielsweise aus der Reinkohle den Staub von ο bis
0,5mm fernhalten, so kann man den Sichter z.B.
so betreiben, daß nur der Staub von ο bis 0,3 mm Korngröße abgesichtet wird. Der Austrag des Sichters,
d.h. das Korn von 0,3 bis 6mm Größe, wird anschließend vorteilhaft auf einem Sieb etwa bei
2 mm klassiert. Dabei geht dar restliche Staub größtenteils in den Siebduirchlauf. Der Siebdurchlauf,
also das Korn von 0,3 bis 2 mm, wird dann für sich auf einer Luftsetzmaschine gemäß der Erfindung
aufbereitet und dabei in der oben beschrie benen Weise· sehr wirksam von dem restlichen
Staub in der Korngröße von 0,3 bis 0,5 mm befreit.
Der Siebüberlauf von 2 bis 6 mm Korngröße
wird einer anderen Luftsetzmaschine zugeführt. Im allgemeinen enthält der Siebüberlauf keine nennenswerten
Anteile an Staub. Für die Aufbereitung des Siebüberlaufes kommt man also ohne Absaugdüsen
über den Setzbetten aus. Falls jedoch im Siebüberlauf größere Staubmengen vorhanden sind, so wird
man auch hierfür eine Luftsetzmaschine verwenden, die mit einer oder zwei Düsen zum Absaugen des
Staubes versehen ist.
Der Vorteil des neuen Verfahrens liegt darin, daß man nunmehr in dem Sichter nur den feinen Staub;
anteil von etwa ο bis 0,3 mm Korngröße autszuscheiden braucht, wodurch die Sichterarbeit erheblich
vereinfacht wird, und daß dennoch in der gewonnenen Reinkohle der Reststaub von 0,3 bis o, 5 mm
kaum mehr enthalten ist, da dieser auf der oder den Setzmaschinen praktisch restlos herausgeholt
wird. Versuche haben ergeben, daß man bei der Arbeitsweise und bei der Setzmaschine nach der
Erfindung den Staubgehalt der Reinkohle gegenüber der früheren Arbeitsweise ganz erheblich vermindern
kann.
Claims (7)
1. Luftsetzmaschine zur Aufbereitung von Kohle und ähnlichem Gut mittels eines oder
mehrerer Setzbetten, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Setzbetten Absaugleitungen
angeordnet sind, daß jede Absaugleitung unten mit einer Absaugdüse ausgestattet ist, die über
die gesamte Breite des Setzbettes reicht, und daß die Absaugdüse im Bereich über der Aufgabestelle
des Setzbettes angeordnet ist.
2. Luftsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitungen höhenverstellbar
sind.
3. Luftsetzmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugdüse
gelenkig mit der Absaugleitung verbunden und mittels einer Zugstange od. dgl. schwenkbar eingerichtet
ist.
4. Luftsetzmaschine nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Absaugdüse am unteren Ende, und zwar auf der Seite, welche dem Austrag zugewandt
ist, mit einer Schürze, beispielsweise aus Gummi, versehen ist.
5. Luftsetzmaschine nach einem der An-Sprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Absaugleitung ein Drosselorgan aufweist.
6. Vierfahren zur Aufbereitung von staubhaltiger Feinkohle unter Benutzung einer Luftsetzmaschine
nach einem der vorhergehenden An- go Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinkohle
vor der Behandlung auf der Luftsetzmaschine in einem Sichter entstaubt wird, derart,
daß in dem Sichter nur ein Teil desjenigen Staubes, der aus der Kohle entfernt werden soll,
d.h. nur der feinere Anteil, .abgezogen und der restliche, gröbere Anteil des Staubes auf
der Luftsetzmaschine abgesaugt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinkohle nach der Behandlung
im Sichter nochmals klassiert wird und die beiden Kornanteile auf verschiedenen
Luftsetzmaschinen aufbereitet werden, wobei nur das feinere Korn einer Luftsetzmaschine
nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 509 656/3 1.56
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