DE1084199B - Bandbunker, insbesondere fuer Holzschnitzel und anderes lockeres Material - Google Patents

Bandbunker, insbesondere fuer Holzschnitzel und anderes lockeres Material

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DE1084199B
DE1084199B DEA23107A DEA0023107A DE1084199B DE 1084199 B DE1084199 B DE 1084199B DE A23107 A DEA23107 A DE A23107A DE A0023107 A DEA0023107 A DE A0023107A DE 1084199 B DE1084199 B DE 1084199B
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Germany
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belt
mass
bunker
interior
conveyor belt
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DEA23107A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0314General arrangements for moving bulk material downwards
    • B65G2814/0319General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening
    • B65G2814/032General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening using a belt or chain conveyor in or beneath the opening

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Description

  • Bandbunker, insbesondere für Holzschnitzel und anderes lockeres Material Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandbunker, insbesondere für Holzschnitzel und anderes lockeres Material, das auf einem Förderband ruht, durch welches es allmählich gegen eine senkrechte oder im wesentlichen senkrechte Abgabevorrichtung vorgeschoben wird, während der Materialnachschub in das Bunkerinnere durch eine besondere Vorrichtung nach dem freien Raum hinter der Materialmasse erfolgt.
  • Es sind bereits Doppelbandbunker bekannt, bei denen die Abführung des Materials nur über das obere Ende eines senkrecht angeordneten Austragbandes möglich ist.
  • Bei anderen bekannten Bandbunkern erfolgt die Austragung des Materials durch den Winkel zwischen einem waagerechten und einem senkrechten Band. Im allgemeinen ist es üblich, als Abnahmevorrichtung ein Kratzerband zu verwenden. Es ist auch die Verwendung von Stachelwalzen zur gleichmäßigen Entnahme von schnitzelartigem Material bekannt. Es ist auch bekannt, den Materialnachschub in das Bunkerinnere durch eine besondere Vorrichtung nach dem freien Raum auf der Rückseite der Materialmasse erfolgen zu lassen.
  • Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, einen Bandbunker zu schaffen, bei dem das Material im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen besonders gleichmäßig, und ohne an irgendeiner Stelle innerhalb der Vorratsmasse eine örtlich erhöhte Pressung zu erfahren, abgegeben wird.
  • Die Abgabe soll sowohl möglichst stoßfrei als auch unterbrechungsfrei erfolgen, ganz gleich, wieviel oder wie wenig Material in der Vorratsmasse vorhanden ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß bei einem Bandbunker der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die im wesentlichen senkrechte Abgabevorrichtung aus einem System in Abständen parallel übereinander angeordneter drehbarer Stachelwalzen besteht, welche das Material von der Vorderfläche der Materialmasse abnehmen, und daß die den Materialnachschub bewirkende Vorrichtung das nachzuschiebende Material in gegenläufiger Richtung zu dem Förderband, auf dem die Materialmasse ruht, über diese hinwegführt und auf deren Rückseite ablädt.
  • Die durch die Stachelwalzen gebildete Abgabevorrichtung bildet vorzugsweise eine Art Wand, die sich über die volle Breite des Bunkerinnem erstreckt und etwa entsprechend dem Böschungswinkel der Materialmasse geneigt ist.
  • Die Nachschubvorrichtung kann durch eine das Bunkerinnere nach oben begrenzende Plattform mit einer Reihe von auf der Länge des Bandbunkers verteilten Durchtrittsöffnungen gebildet sein, und oberhalb der Plattform kann ein endloser Förderer zum Nachschieben neuen Materials entgegen der Förderrichtung des Förderbandes, auf dem die Materialmasse im Innern des Bunkers ruht, vorgesehen sein.
  • Abgesehen von der Erreichung des obengenannten hauptsächlichen Zwecks, bietet die Erfindung den Vorteil, daß ein kleinerer Sammelbehälter benötigt wird, da die Materialabgabe unterhalb der höchsten Stelle der Vorratsmasse erfolgen kann. Auch werden die Teilchen der Masse weniger leicht beschädigt als bei denjenigen Anordnungen, bei denen der Abwurf durch das übliche Kratzerband erfolgt, das die am Grunde des Bunkers befindlichen Teilchen gewaltsam an der Vorderseite der Masse entlang hochzieht, wobei die Teilchen erheblich auf Druck und Reibung beansprucht werden. Dazu kommt als weiterer Vorteil eines Bandbunkers gemäß der Erfindung noch die Möglichkeit, daß ohne weiteres ein größerer Bereich unterschiedlicher Teilchengrößen verarbeitet werden kann.
  • Die Erfindung wird beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche einen Behälter gemäß der Erfindung in Seitenansicht zeigt.
  • Ein Behälter gemäß der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist eine rechteckige Kammer 1 auf.
  • Über die volle Breite des Inneren der Kammer erstreckt sich an ihrem vorderen Ende eine im wesentlichen senkrechte Abgabevorrichtung. Sie ist bei dieser Ausführungsform etwa entsprechend dem Böschungswinkel einer darin enthaltenen Materialvorratsmasse, die mit A bezeichnet ist, geneigt. Die Abgabevorrichtung, die hinsichtlich ihrer Neigung einstellbar sein kann, ist aus einer Reihe von übereinander angeordneten waagerechten Stachelwalzen 2 oder äquivalenten Einrichtungen zusammengesetzt, deren Lager sich auf entgegengesetzten Seiten der Kammer befinden. Die Walzen sind miteinander und mit einer durch einen Motor angetriebenen Welle 3 so verbunden, daß sie alle gleichzeitig gedreht werden; wenn die Stacheln mit der Vorderseite der Materialmasse in Berührung sind, wirken sie so, daß sie das Material wegreißen und es auf die andere Seite der Walzen in einen Raum 4 auf der Vorderseite der Abgabevorrichtung abgeben, von wo es entweder durch eine Auslaßöffnung 5 in dem Boden frei nach unten fallen oder durch eine geeignete Fördervorrichtung zwangläufig weiterbewegt werden kann.
  • Um die Materialmasse A zu jeder Zeit in fester Berührang mit den umlaufenden Stachelwalzen 2 zu halten, ruht die Materialmasse auf dem oberen Trumm eines sich bewegenden endlosen Förderbandes oder einer Förderkette 6, vorzugsweise eines Bandes mit Querleisten 7, die über ein waagerechtes Bett 7a laufen. Dieser Förderer wird mit vergleichsweise geringer Geschwindigkeit und entsprechend der Kapazität der umlaufenden Stachelwalzen durch einen stufenlos veränderbaren Antrieb 8 angetrieben.
  • Das Material, das erforderlich ist, um die Vorrats masse innerhalb des Behälters genügend groß zu erhalten, wird in den Behälter durch einen Einlaß 9 an der Oberseite des Behälters zugeführt. Das Material fällt dann auf das obere Trumm eines weiteren horizontalen Förderbandes oder einer Förderkette 10, das bzw. die es zu dem Vorderende des Gehäuses fördert, wo es durch eine Queröffnung 11 einer Plattform 12 auf eine darunterliegende Plattform 13 fallen gelassen wird, die als Unterstützung für das untere Trumm des Förderers 10 dient.
  • Die untere Plattform 13 ist in Zwischenräumen über ihre Länge mit weiteren Queröffnungen 14 versehen, die nach von geneigt sind, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, und das Material wird längs der unteren Plattform 13 durch die Leisten 15 des Förderers 10 gezogen und fällt durch die erste oder jede der Öffnungen, die nicht durch die Materialmasse A unter ihr versperrt ist.
  • Dementsprechend wird das frische Material immer dem freien Raum B auf der Rückseite der Materialmasse zugeführt, so daß diese Masse durch einen allmählichen Aufbau von der Rückseite her ergänzt wird. Wenn das Material zur Abgabe aus dem Behälter von der Vorderseite der Vorratsmasse abgenommen wird, wird das ganze Material in dem Behälter in der gleichen Reihenfolge abgegeben, in der es in den Behälter zugeführt wird. Aus diesem Grunde kann man sich darauf verlassen, daß bei kontinuierlichem Betrieb das Material stetig seiner weiteren Verwendung zugeführt wird. Durch Neigen der Seiten des Behälters, so daß die größere Breite sich an dem Boden befindet, kann das Gewicht der Vorratsmasse immer auf den Förderer 6 konzentriert werden, und die Reibung kann ebenfalls hierdurch herabgesetzt werden.
  • Falls die Einführung von frischem Material in den Behälter unterbrochen wird oder nicht ausreichend ist, bewegt sich die Rückseite des Vorratskörpers allmählich nach der geneigten Abgabevorrichtung hin, bis der Behälter leer ist. Um zu gewährleisten, daß die Zufuhrgeschwindigkeit von frischem Material in den Behälter der Abgabegeschwindigkeit entspricht, können photoelektrische Zellen (nicht dargestellt) an Stellen längs der Seiten des Behälters vorgesehen sein; sie können die Einlaßgeschwindigkeit vergrößern oder verkleinern, je nach der Lage der Rückseite der Vorratsmasse, wobei eine zu weit gehende Vorderlage dazu dient, die Einlaßgeschwindigkeit zu vergrößern und umgekehrt. Gegebenenfalls können Schaulöcher in den Seiten des Behälters angebracht werden, durch welche die Lage der Rückseite der Materialmasse durch die Bedienungsperson beobachtet werden kann, die dann die Einlaßgeschwindigkeit von Hand einstellen kann.
  • Die Benutzung eines endlosen, mit Leisten versehenen Förderbandes zur Bildung der Abgabevorrichtung an der Vorderseite der Vorratsmasse hat sich als nicht zufriedenstellend erwiesen, weil die unteren Leisten Material von der Fläche (insbesondere Material, wie Holzschnitzel) an sich reißen können, wodurch zeitweise eine Stauung vor der Leiste und ein Hohlraum hinter ihr gebildet wird.
  • Es ist daher für die Erfindung wesentlich, daß das Material von der ganzen Fläche der Vorderseite der Vorratsmasse gleichzeitig abgenommen wird.
  • Die Stachelwalzen sind vorzugsweise aus einer Anzahl von Scheiben zusammengesetzt, die jeweils radiale Schneidblätter haben, und diese sind zusammengeklemmt, wobei die Blätter einer Scheibe mit Bezug auf die Blätter der angrenzenden Scheiben versetzt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Bandbunker, insbesondere für Holzschnitzel und anderes lockeres Material, das auf einem Förderband ruht, durch welches es allmählich gegen eine senkrechte oder im wesentlichen senkrechte Abgabevorrichtung vorgeschoben wird, während der Materialnachschub in das Bunkerinnere durch eine besondere Vorrichtung nach dem freien Raum hinter der Materialmasse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen senkrechte Abgabevorrichtung aus einem System in Abständen parallel übereinander angeordneter drehbarer Stachelwalzen (2) besteht, welche das Material von der Vorderfläche der Materialmasse (A) abnehmen, und daß die den Materialnachschub bewirkende Vorrichtung das nachzuschiebende Material in gegenläufiger Richtung zu dem Förderband (7), auf dem die Materialmasse ruht, über diese hinwegführt und auf deren Rückseite ablädt.
  2. 2. Bandbunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Stachelwalzen gebildete Abgabevorrichtung eine Art Wand bildet, die sich über die volle Breite des Bunkerinneren erstreckt und etwa entsprechend dem Böschungswinkel der Materialmasse geneigt ist.
  3. 3. Bandbunker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachschubvorrichtung durch eine das Bunkerinnere nach oben begrenzende Plattform (13) mit einer Reihe von auf der Länge des Bandbunkers verteilten Durchtrittsöffnungen (14) gebildet wird und daß oberhalb der Plattform (13) ein endloser Förderer (10) zum Nachschieben neuen Materials entgegen der Förderrichtung des Förderbandes (7) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 966 439,924017,521 536; österreichische Patentschrift Nr. 177 374.
DEA23107A 1954-07-23 1955-07-22 Bandbunker, insbesondere fuer Holzschnitzel und anderes lockeres Material Pending DE1084199B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2223779A1 (de) * 1972-05-16 1973-11-29 Siempelkamp Gmbh & Co Anlage zur zwischenbunkerung von beleimten spaenen
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