DE2710128C3 - Verfahren zum Granulieren eines Pulvers - Google Patents

Verfahren zum Granulieren eines Pulvers

Info

Publication number
DE2710128C3
DE2710128C3 DE19772710128 DE2710128A DE2710128C3 DE 2710128 C3 DE2710128 C3 DE 2710128C3 DE 19772710128 DE19772710128 DE 19772710128 DE 2710128 A DE2710128 A DE 2710128A DE 2710128 C3 DE2710128 C3 DE 2710128C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
granulating
powder
granules
sieve
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772710128
Other languages
English (en)
Other versions
DE2710128A1 (de
DE2710128B2 (de
Inventor
Reinhard Dipl.-Ing. Dr. 3388 Bad Harzburg Marx
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vertriebsgemeinschaft fur Harzer Zinkoxyde Werner & Heubach Kg 3394 Langelsheim
Original Assignee
Vertriebsgemeinschaft fur Harzer Zinkoxyde Werner & Heubach Kg 3394 Langelsheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vertriebsgemeinschaft fur Harzer Zinkoxyde Werner & Heubach Kg 3394 Langelsheim filed Critical Vertriebsgemeinschaft fur Harzer Zinkoxyde Werner & Heubach Kg 3394 Langelsheim
Priority to DE19772710128 priority Critical patent/DE2710128C3/de
Publication of DE2710128A1 publication Critical patent/DE2710128A1/de
Publication of DE2710128B2 publication Critical patent/DE2710128B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2710128C3 publication Critical patent/DE2710128C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • C22B1/2406Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/18Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using a vibrating apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/04Compounds of zinc
    • C09C1/043Zinc oxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/04Physical treatment, e.g. grinding, treatment with ultrasonic vibrations
    • C09C3/045Agglomeration, granulation, pelleting

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Glanulating (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Granulieren eines Pulvers, das auf eine schwingende Fläche aufgegeben wird, wonach das Unterkorn abgesiebt und erneut auf die schwingende Fläche gegeben sowie das Überkorn als Granulat abgezogen werden.
Verfahren und Vorrichtungen zum Granulieren von Pulvern sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt Bei den aus den deutschen Auslegeschriften 10 65 382 und 19 39 375 bekannten Vorrichtungen handelt es sich im wesentlichen um Dreh trommeln, bei einer aus der deutschen Auslegeschrift 12 85 462 bekannten Vorrichtung um einen Drehteller. Abgesehen davon, daß der apparative Aufwand bei diesen und anderen bekannten Granuliervorrichtungen erheblich ist, macht das Reinigen der vom Granuliergut berührten Flächen und damit die Aufrechterhaltung einer effektiven Produktion Schwierigkeiten. Darüber hinaus erfordert das notwendige Klassieren des fertigen Granulats und die Rückführung des Unterkorns einen größeren maschinellen Aufwand. In gleicher Weise gilt das auch für ein weiteres, aus der deutschen Auslegeschrift 15 42 099 bekanntes Verfahren, bei dem zusätzlich zu einem Granulieren auf einem Drehteller oder in einer Drehtrommel ein Vorpelletieren in einem Wirbel- bzw. Fließbett durchgeführt wird.
Des weiteren ist aus der deutschen Patentschrift 7 09 708 eine Vorrichtung zum Körnen mehlähnlichen Guts bekannt, bei der das Ausgangsgut auf ein kreis- oder elipsenförmige Bewegungen vollführendes, mit Mulden versehenes Bett gegeben wird. Aus dem Muldenbett fällt das Gut auf ein Sieb, das die untere Korngrenze bestimmt. Das Gut wandert über das Sieb bis zu einer öffnung, während das Unterkorn unterhalb des Siebes abgezogen und repetiert wird. Die Verwendung eines sich kreis- oder elipsenförmig bewegenden Betts aus offenen, hintereinanderliegenden und quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Mulden hat sich gerade beim Körnen mehlähnlichen Guts als nachteilig erwiesen. Zudem muß das Ausgangsgut auf einen bestimmten Feuchtigskeitsgehalt eingestellt werden. Damit ist ein zusätzlicher Apparate- und Arbeitsaufwand verbunden.
Bei einem in der deutschen Auslegeschrift 10 41 472 beschriebenen Verfahren zum Granulieren von Pulvern wird das Ausgangspulver gesiebt und das Siebgut anschließend beispielsweise in einer Trommel, auf Drehtellern oder Vibrationssieben gerollt. Dabei ergeben sich jedoch mit einer Verdichtung von 0,66 kg/l auf 0,76 kg/l keine ausreichenden Verdichtungsgrade.
Schließlich beschreibt die deutsche Auslegeschrift 10 79 764 ein Verfahren zum Granulieren von Flammenruß, bei dem der Ruß zunächst angefeuchtet und anschließend über mehrere Siebe mit abnehmender Maschenweite gerüttelt wird. Dieses Verfahren besitzt dieselben Nachteile wie das Verfahren nach der deutschen Patentschrift 7 09 708.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Granulierverfahren zu schaffen, das nicht nur die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet, sondern darüber hinaus auch insbesondere hohe Verdichtungs-ο grade bis zum Dreifachen des Ausgangsguts unabhängig von etwaigen flüssigen Zusätzen erlaubt Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Verfahren der eingangs erwähnten Art, bei dem ein vorverdichtetes Pulver auf eine linear schwingende Fläche gegeben wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Unterkorn schließlich abgesiebt und repetiert, während das Überkorn als festes Granualt mit hohem Verdichtungsgrad anfällt Vorzugsweise wird das Ausgangspulver mit einer Teilchengröße bis 1 mm auf die linear schwingende Fläche gesiebt und nach einer Verweilzeit von 5 bis 15 Minuten auf der schwingenden Fläche das Granulat mit einer Teilchengröße von 1 bis 3 mm abgezogen.
Zweckmäßigerweise wird das Pulver vor dem Aufgeben auf die schwingende Fläche vorverdichtet, wobei mit Vorteil ein Vakuum von 100 bis 300 Torr angewendet wird.
Die der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dienende Vorrichtung besteht aus einem zum Granulieren linear schwingenden Schwingrahmen mit einem eine Ausnehmung aufweisenden, ein Klassiersieb aufnehmenden Granulierboden und einem Aufgabesieb im Aufgabebereich des Granulierbodens. Zweckmäßigerweise ist der Schwingrahmen mit einem hubbegrenzten Antrieb versehen.
Die Vorrichtung weist einen Granulierboden mit einer Neigung von 1 bis 3 Grad auf und ist mit Einbauten versehen, die mäander- oder rechenförmig ausgebildet sind. Das durch das Klassiersieb abgesiebte Unterkorn kann entweder abgefüllt oder zweckmäßigerweise auf das Aufgabesieb zurückgefördert werden. Hierfür ist zwischen dem Klassiersieb und dem Aufgabesieb außerhalb des Schwingrahmens ein Förderer, beispielsweise ein Förderband und Becherwerk oder Schneckenförderer angeordnet.
Um die Korngröße des Granulates auch nach oben hin scharf zu begrenzen, kann auch das Klassiersieb als Doppeldeckersieb ausgebildet sein, wobei das Überkorn des oberen Siebes mit z. B. 3 mm Maschenweite zweckmäßigerweise keinen Auslauf erhält und durch mitbewegte lose Rollen oder Kugeln zerstört wird. Die Zwischenfraktion ist dann das gewünschte Granulat und das Unterkorn des unteren Siebes mit z. B. 1 mm Maschenweite wird zur Aufgabe zurückgeführt. Des weiteren kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß dem Aufgabesieb ein an einen Aufgabebunker angeschlossener, evakuierbarer Förderer vorgeordnet ist, der vorzugsweise aus einem beidseitig verschließbaren Schneckenförderer besteht, an den eine Vakuumpumpe angeschlossen ist
Für zu granulierende Zinkoxid sind im allgemeinen flüssige Zusatzstoffe oder Bindemittel als Granulierhilfsmittel nicht erforderlich. Sollten jedoch andere Stoffe granuliert werden, so befindet sich zweckmä-
b5 ßigerweise oberhalb des Granulierbodens ein Zulauf für die Zugabe von flüssigen Zusatzstoffen.
Die besonderen Vorteile des Verfahrens nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß sich mit
der verhältnismäßig einfachen und kompakten Vorrichtung aus sonst schwer granulierbaren Pulvern, insbesondere Zinkoxid, in einfacher Weise ein Granulat mit bestimmter Teilchengröße herstellen läßt, das keine Änderung der ursprünglichen Eigenschaften mit sich bringt, darüber hinaus nicht unzulässig hoch verfestigt ist, jedoch eine für die weitere Handhabung sowie für den Transport ausreichende Festigkeit aufweist, nichstdestoweniger gut dispergierbar ist
Das Verfahren nach der Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Vorrichtung beispielsweke erläutert.
In einem mit einer verschließbaren Abzugöffnung versehenen Aufgabebunker 1, beispielsweise einem Wiegebunker, befindet sich das zu granulierende Pulver, beispielsweise Zinkweiß mit einer Teilchengröße von unter 30 μπι und keinem wesentlichen Wassergehalt An die Abzugöifnung des Aufgabebunkers 1 angeschlossen ist unmittelbar ein Schneckenförderer 2, der das zu granulierende Pulver zu einem verschließbaren Aufgabeschacht 3 fördert.
Im Bereich des Schneckenförderers 2 und mit diesem vakuumdicht verbunden befindet sich eine Vakuumpumpe 4, die den Innenraum des Schneckenförderers 2 auf einen Druck von 100 bis 300 Torr evakuiert, so daß unter der Einwirkung des Vakuums das zu granulierende Pulver vorverdichtet wird.
Nachdem der gewünschte Vorverdichtungsgrad des Pulvers von etwa 1 :2 in dem Schneckenförderer 2 erreicht ist, gelangt das vorverdichtete Pulver auf den Schwingrahmen 5. Dieser Schwingrahmen 5, der im Sinne des Pfeiles 6 lineare Schwingungen ausführt und mit einem nicht dargestellten, zweckmäßigerweise hubbegrenzten Antrieb versehen ist, weist im Bereich des Aufgabeschachtes 3 ein Aufgabesieb 7 auf. Unterhalb des Aufgabesiebes 7 befindet sich in dem Schwingrahmen 5 ein bis auf eine Ausnehmung 8 durchgehender Granulierboden 9 beispielsweise aus einem für Pulver undurchlässigen Gewebe auf den das zu granulierende Pulver nach dem Passieren des Aufgabesiebes 7 gelangt. Während des Schwingens des Schwingrahmens 5 mit dem in einem Winkel von 1 bis 3 Grad geneigten Granulierboden 9 wird das Pulver auf dem Granulierboden 9 zur Granalien gerollt; die Rollbahn der sich bildenden Granalien auf dem Granulierboden 9 wird durch mäander- bzw. rechenförmige Einbauten 10 verlängert Dk; sich bildenden Granalien stoßen auf diese Einbauten 10 und werden dabei weiter verdichtet
Insgesamt wird somit die Festigkeit und Härte der Granalien bestimmt durch die Vorverdichtung und die Verweilzeit der sich bildenden Granalien auf dem Granulierboden 9 von 5 bis 15 Minuten, die wiederum gegeben ist durch die Neigung des Granulierbodens 9, die Art der Einbauten 10 und die Frequenz, mit der der Schwingrahmen 5 und mit diesem der Granulierboden 9 schwingt
Diese die Festigkeit und Härte der Granalien bestimmenden Faktoren legen darüber hinaus zusammen mit der Maschenweite des Aufgabesiebes 7 den mittleren Durchmesser der Granalien fest
Nachdem die fertigen Granalien die Einbauten 10 verlassen haben, werden diejenigen Granalien, die mit einer Teilchengröße unterhalb der gewünschten Teilchengröße anfallen, das sogenannte Unterkorn, durch ein, das in der Ausnehmung 8 des Granulierbodens 9 angeordneten Klassiersieb 11, abgesiebt Die Hauptmenge der Granalien mit einem Teilchendurchmesser von über 1 mm gelangt über das als Übergaberutsche 12 ausgebildete Ende des Granulierbodens 9 in einen Vorratsbunker 13.
Wenngleich der maximale Durchmesser der Granalien durch die oben beschriebenen Faktoren weitgehend vorgegeben ist so läßt sich diese Größe noch dadurch exakt festlegen, daß das Klassiersieb als Doppeldeckersieb 14 ausgebildet ist und das Überkorn auf dem oberen Sieb durch bewegliche Rollen einfache zerstört wird.
Der als Unterkorn durch das Klassiersieb 11 abgesiebte Tei! der Granalien wird durch einen Förderer 15, beispielsweise ein Förderband oder Becherwerk, zurück zum Aufgabesieb 7 gefördert und erneut auf den Granulierboden 9 aufgegeben.
Damit das zu granulierende Gut keine Ansätze auf
4" dem schwingenden Granulierboden 9 bildet ist dieser zweckmäßig mit automatischen Reinigungsmechanismus ausgestattet; er wird beispielsweise von unten mit Gummikugeln beaufschlagt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Granulieren eines Pulvers, das auf eine schwingende Fläche gegeben wird, wonach das Unterkorn abgesiebt und erneut auf die schwingende Fläche gegeben sowie das Überkorn als Granulat abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorverdichtetes Pulver auf eine linear schwingende Fläche gegeben wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver in einem Vakuum von 100 bis 300 Torr vorverdichtet wird.
DE19772710128 1977-03-09 1977-03-09 Verfahren zum Granulieren eines Pulvers Expired DE2710128C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772710128 DE2710128C3 (de) 1977-03-09 1977-03-09 Verfahren zum Granulieren eines Pulvers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772710128 DE2710128C3 (de) 1977-03-09 1977-03-09 Verfahren zum Granulieren eines Pulvers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2710128A1 DE2710128A1 (de) 1978-09-14
DE2710128B2 DE2710128B2 (de) 1979-07-05
DE2710128C3 true DE2710128C3 (de) 1980-03-13

Family

ID=6003100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772710128 Expired DE2710128C3 (de) 1977-03-09 1977-03-09 Verfahren zum Granulieren eines Pulvers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2710128C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2710128A1 (de) 1978-09-14
DE2710128B2 (de) 1979-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3206544C2 (de)
DE1283200C2 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Pellets
DE3217382C2 (de) Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets
DE102015115486A1 (de) Fraktionelles Selektieren eines Altsandstroms nach einer Gussherstellung
DE1116198B (de) Mit Leitflaechen versehene Granuliertrommel
DE4105984C2 (de)
DE2253353A1 (de) Sortiereinrichtung
DE2710128C3 (de) Verfahren zum Granulieren eines Pulvers
DE2506016A1 (de) Verfahren zum aufgeben von rohpellets auf einen wanderrost eines vorbehandlungsofens
DE3305383C2 (de) Vorsieb zum Trennen von Mischabfällen und Verfahren zum Betrieb des Vorsiebs
DE2527256A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gleichmaessigen materialzufuehrung
WO1986004523A1 (en) Agglomeration drum
EP0488068B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Giessformen
DE2306468C3 (de)
DE3426974A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen oder taktabhaengigen streuen von grob- bis feinstkoernigen schuettguetern
DE4009696C2 (de)
DE2226051B1 (de) Siebvorrichtung
AT401357B (de) Einrichtung zum trennen von abfallstoffen
DE2535461C3 (de) Vorrichtung zum Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage
DE1915772U (de) Vorrichtung zum sieben und automatischem verwiegen von schuettguetern.
EP1063006A2 (de) Verfahren zum Mischen von Schüttgut und Mischvorrichtung
DE3833197C2 (de)
DE2922814A1 (de) Streuvorrichtung zum herstellen eines spaenevlieses, das zu spanplatten verpressbar ist
DE7220081U (de) Siebvorrichtung
EP0294801A2 (de) Verfahren und Anordnung zum Trennen von Schüttgütern unterschiedlichen spezifischen Gewichtes

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee