DE3153697C2 - - Google Patents

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DE3153697C2
DE3153697C2 DE19813153697 DE3153697A DE3153697C2 DE 3153697 C2 DE3153697 C2 DE 3153697C2 DE 19813153697 DE19813153697 DE 19813153697 DE 3153697 A DE3153697 A DE 3153697A DE 3153697 C2 DE3153697 C2 DE 3153697C2
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Elmar Ingaroe Se Forslund
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0441Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with chutes, deflector means or channels

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Annahme und Ausgabe eines aus einer Mischung von Stücken oder Teilen verschiedener Stoffe und Größe bestehenden Gutstromes, wobei das Gut in einem oder mehreren Strömen ausgetragen wird und die Vorrichtung aus einer oder mehreren Rüttelrinnen besteht, die jeweils mit einer Tragfläche versehen sind, die unter der Gutaufgabe eine konvexe Erhöhung und die mindestens eine Leit­ fläche aufweist, deren Höhe in Längsrichtung variiert und die das Gut in Ströme gleicher Höhe aufteilt.
Bei der Verwertung bzw. Verarbeitung von Produkten, die eine Mischung von Materialstücken oder Fragmenten unterschiedlicher Stoffe darstel­ len, besteht ein Bedarf, die Mischung in verschiedene Fraktionen aufzu­ teilen, die jede lediglich bestimmte Stoffarten enthalten. Beispiele für Mischungen, bei denen eine Aufteilung erforderlich ist, sind neuge­ stochener Torf (vermischt mit Erde, Steinen, Splittern und Zweigen) so­ wie Müll (normalerweise Haushaltmüll). Es gibt selbstverständlich vie­ le andere Mischungen, bei denen ein entsprechender Bedarf vorliegt.
Gemäß einer angewandten Alternative zur Entsorgung von Müll wird dieser in Zerkleinerungsanlagen zerkleinert und in anschließenden mechanischen Abtrennanlagen in eine Reihe von Fraktionen aufgeteilt. Auf entspre­ chende Weise werden bei Torf unerwünschtes Material (Erde, Steine, Splitter und Zweige) abgeschieden.
Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion der Ausrüstungen ist, daß diesen die Mischung in gleichmäßig dicken Schichten mit einer bestimm­ ten größten Schichtdicke und über eine relativ große Breite zugeführt wird. Weiterhin müssen Schichtdicke und Durchsatz relativ zeitunabhän­ gig sein. Bisher bestand ein Problem darin, Schichten mit oben angegebenen Eigenschaften zu erhalten.
Die Ursache der angegebenen Schwierigkeiten lag darin, daß Mischungen oben angegebener Art aus Komponenten unterschiedlicher Dichte und Elastizi­ tät, unregelmäßiger Form, mit gewisser Anhaftung und unterschiedlichem Feuchtigkeitsgehalt bestanden. Beim Transport von z. B. Müll mit Förder­ bahnen oder Förderrinnen hat der Müll eine Tendenz, eine strangförmige Masse zu bilden, die die Kapazität der jeweiligen Abtrennanlage herab­ setzt. Weiterhin ist es wirtschaftlich nicht vertretbar, Förderanlagen so zu gestalten, daß der Müll bereits in diesen in der dünnen Schicht befördert wird, wie für die anschließende Abtrennanlage notwendig wäre. Daraus ergibt sich ein Bedarf für eine Ausrüstung, die die strangförmi­ ge Masse der Förderanlagen in eine breite und gleichmäßig dicke Schicht verteilt, die der Abtrennanlage über deren Gesamtbreite zugeführt wird.
Ein weiteres Problem der bisher eingesetzten Ausrüstungen liegt darin, daß der Durchsatz der Mischungen zeitabhängig pendelt, beispielsweise bei Müll aufgrund ungleichmäßiger Austragung vom Zerkleinerer. Solche Durchsatzschwankungen vermindern die Kapazität der nachgeschalteten Ab­ trennanlage. Somit besteht auch ein Bedarf für Vorrichtungen, die die­ se Schwankungen ausgleichen.
Für optimale Funktion der Abtrennausrüstung ist in der Regel eine im großen ganzen gleichartige Verteilung der Materialtypen überall in der der Ausrüstung zugeführten Mischung erforderlich.
Eine bereits bekannte Konstruktion bietet eine teilweise Lösung des Problems, eine gleichmäßig dicke Materialschicht zu erhalten. Die Lö­ sung besteht in mit einer Anzahl pflugscharförmiger, relativ niedriger Erhöhungen versehenen Rüttelrinnen, wobei diese Erhöhungen hin­ tereinander und mit den Spitzen entgegen der Förderrichtung angeordnet sind. Diese Erhöhungen bewirken eine Verteilung des Materials nach außen zu den Kanten der Rüttelrinne hin. Ein Nachteil die­ ser Lösung besteht darin, daß diese Erhöhungen Hindernisse darstellen, die die Förderleistung der Rüttelrinne beeinträchtigen, gleichzeitig bewirken sie eine unerwünschte Materialaufteilung.
Bei einer vorbekannten, die Gattung bildenden Vorrichtung (DE-PS 8 50 569) sind auf der divergierenden Tragfläche der Förderrinne Querrippen oder divergierende Längsrippen vorgesehen. Gleichzeitig oder alternativ dazu kann die Tragfläche konvex ausgebildet sein. Auch damit kann kaum eine gleichmäßige Schichtdicke erreicht werden, da sich bei einer konvexen Tragfläche das Material am Rand aufstauen würde, falls es nicht durch Längs­ rippen daran gehindert wird. Andererseits behindern aber diese Längsrippen die gleichmäßige Verteilung in Querrichtung.
Es ist zwar bei einem Rotationsförderer bekannt, ein kegelför­ miges Umlenkglied 34 vorzusehen, durch das auf dasselbe fal­ lendes Gut zur Seite abgelenkt wird (US-PS 32 78 090). Obwohl dort auch eine gleichförmige Schichtdicke erwähnt ist, ist diese gleichmäßige Schichtdicke wohl nur im wesentlichen in Längsrichtung erforderlich, da es bei der Vorrichtung in erster Linie darauf ankommt, pro Zeiteinheit möglichst gleich­ mäßige Materialmengen abzugeben. Eine Aufteilung in Teilströme gleicher Größe ist nicht vorgesehen. Es ist auch bekannt, bei einem Vibrationsmischer querverlaufende, im Querschnitt drei­ eckige Erhöhungen vorzusehen, die den Zweck haben, den Mate­ rialstrom lokal aufzubrechen und zu mischen, damit hier eine Materialbehandlung erfolgen kann (US-PS 30 86 008). Eine Vergleichmäßigung der Materialströme und erst recht eine Aufteilung soll durch diese querverlaufenden Erhöhungen nicht bewirkt werden.
Es ist weiter bekannt, durch Variation der Schütthöhe des Schüttgutkegels die zeitliche Variation der geförderten Menge zu verringern, d. h. chargenweise ankommende Mengen in einen möglichst gleichmäßigen Strom umzuwandeln (DE-OS 15 31 837). Diese Problematik ist eine völlig andere, als wenn man zu­ mindest mehr oder weniger gleichmäßig ankommendes Material in eine überall gleichdicke Schicht umwandeln will. Es ist auch bekannt, mehrere Förderer miteinander zu verbinden (US-PS 37 54 638). Die entsprechenden Förderer dienen aber dem Trans­ port von einzelnen Gegenständen. Das Problem einer Schicht­ dicke stellt sich nicht. Es sind daher der Entgegenhaltung keine Maßnahmen entnehmbar, mit denen eine gleichmäßige Schichtdicke oder eine Aufteilung eines Materialstroms bewirkt werden könnte.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das darauf aufgegebene Gut in mehrere Teil­ ströme gleicher Höhe aufgeteilt werden kann, die alle eine identische Schichtdicke aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht aus den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß der Lösung wird im Eingabeteil der Förderrinne ein "künstli­ cher" Materialhaufen dadurch angeordnet, daß der Eingabeteil mit einer Erhöhung versehen wird, auf die das Material zugeführt wird. Diese Er­ höhung bildet den Kern in einem Materialhaufen, über dessen Seiten das Material abrutscht und dadurch über die Fläche der Rüttelrinne bis zu deren Kanten verteilt wird. Die Begrenzungsflächen der Erhöhung bilden hierbei Stützflächen für eine Materialschicht, deren oberste Schicht auf die darunterliegenden Schichten abgleitet. Selbstverständlich er­ folgt eine Materialversetzung auch in den untersten Schichten, aber der hauptsächliche Materialstrom findet in den obersten Schichten statt. Der "künstliche" Materialhaufen hat geringere Masse als ein "homogener" Materialhaufen haben würde, gleichzeitig kann er von der Form her für einfachste mechanische Bauweise kombiniert mit optimalen Verteilungsef­ fekten ausgeführt werden. Die geringe Masse des Haufens vereinfacht selbstverständlich auch die Bauausführung der Antriebsorgane und Ge­ stänge für die Rüttelrinne, da durch die geringeren Massenkräfte klei­ nere Abmessungen gewählt werden können. Durch Abstimmung von Amplitude und Frequenz der Rüttelrinnenbewegungen auf die Materialeigenschaften ergibt sich eine gute Verteilung des Materials über die Fläche der Rüt­ telrinne.
Eine Aufteilung des Materialstroms auf eine Anzahl getrennter Teilströme, wobei die jeweilige Materialschicht die Dicke und Breite erhält, die eine zuverlässige Funktion der nachgeschal­ teten Ausrüstung, z. B. einer Abtrennanlage, gewährleistet, wird dadurch erreicht, daß die Rüttelrinne mit einem keilför­ migen Teil versehen ist, der in Materialförderrichtung eine Fortsetzung der Erhöhung darstellt. Die obere Kante des keil­ förmigen Teils schließt bei einer vorteilhaften Ausführungs­ form an den obersten Teil der Erhöhung an. Die Querschnitts­ fläche und Höhe des keilförmigen Teils nehmen in Materialförderrichtung zu. Der keilförmige Teil hat vorzugsweise dreieckigen Querschnitt mit einer der Dreieckspitzen nach oben gerichtet und erstreckt sich über eine kürzere oder längere Strecke in Richtung zur Austragkante der Rüttelrinne und bei gewissen Anwendungsbeispielen bis zu dieser heran. Bei anderen Anwen­ dungsbeispielen und vorzugsweise dann, wenn die Materialschicht aus der Rüttelrinne auf mehr als zwei Durchflüsse aufgeteilt werden soll, wird die Austragkante der Rüttelrinne mit einer Anzahl von Teilkanten ausge­ führt, die gegeneinander durch senkrecht angeordnete Begrenzungswände begrenzt werden. Diese Wände bestehen bei bestimmten Anwendungsbeispie­ len aus keilförmigen Teilen, die den oben beschriebenen ähneln.
In einer Ausführungsform, bei der die Mischung auf drei Materialschich­ ten aufgeteilt wird, ist die Rüttelrinne am Austragende, im weiteren Vorderkante genannt, mit einer mittig angeordneten Aussparung versehen, die einen Teil der Vorderkante der Rüttelrinne darstellt.
Die beiden Seiten der Aussparung, die in Materialförderrichtung gerich­ tet sind, gehen in schräggestellte Kanten über, die den restlichen Teil der Vorderkante der Rüttelrinne darstellen. Die Breite der Material­ schicht, die hierbei zwischen der mittig angeordneten Aussparungen und den beiden schräggestellten Kanten verteilt wird, ist durch die Bauwei­ se im Verhältnis zur gesamten Eigenbreite der Rüttelrinne reduziert. In den Fällen, wo eine größere Breite erforderlich ist, läßt man die drei Materialschichten einzeln auf je eine nachgeschaltete Rüttelrinne strö­ men, die jeweils mit einer auf gleiche Weise wie oben beschrieben ausge­ führten Erhöhung ausgerüstet sind. Bei den nachgeschalteten Rüttelrin­ nen werden hierbei die Materialschichten weiterhin so reduziert, daß die erforderliche Ausbreitung über die gesamte Breite der Rüttelrinnen erzielt und die Forderungen in bezug auf Breite und Dicke der Material­ schichten bei z. B. Eingabe in die Abtrennanlage erfüllt werden.
In Fällen, wo die Materialschichten über schräggestellte Kanten strömen, erfolgt eine Reduzierung der Schichtdicke und eine dieser entsprechende Vergrößerung der Austragbreite, was bei gewissen Anwendungen einen Weg darstellen kann, die erforderliche Verteilungsbreite und Schichtdicke einer der Abtrennanlage zugeführten Materialschicht zu erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1a das Prinzip einer einzelnen Rüttelrinne in Drauf­ sicht;
Fig. 1b einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1a;
Fig. 1c einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1a;
Fig. 2a eine erfindungsgemäße Rüttelrinne mit Verteilungs­ keil in Draufsicht;
Fig. 2b einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 2a;
Fig. 2c einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 2a;
Fig. 3 das Verteilungsmuster der Mischung auf der Rüttel­ rinne;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Rüttelrinne mit Abtrennkeil und zwei nachgeschalteten weiteren Rüttelrinnen zur Verteilung von Müll in zwei Abtrennanlagen in Drauf­ sicht; und
Fig. 5 eine Rüttelrinne mit drei nachgeschalteten und zu drei Abtrennanlagen führenden Rüttelrinnen in Drauf­ sicht.
In Fig. 1a-c erkennt man eine Rüttelrinne 10 mit einer Rückwand 11 und einer Vorderkante 12. Die Vorderkante bildet in den Abbildungen einen Winkel von ca. 45° zur Längsrichtung der Rüttelrinne. Die Rüttelrinne wird weiter von zwei Wänden 13, 14 begrenzt, die von der Tragfläche 15 aus nach oben gerichtet sind und die restlichen äußeren Begrenzungen derselben bilden. Im Anschluß an den hinteren Teil der Rüttelrinne ist mittig eine Erhöhung 20 auf der Tragfläche angeordnet, die sich von der Rückwand 11 bis zur Vorderkante 12 der Rüttelrinne erstreckt. Diese Er­ höhung endet jedoch vor Erreichen der eigentlichen Kante 12. Diese Er­ höhung hat somit eine rückenähnliche Form, deren Begrenzungsfläche an die Ebene der Rüttelrinne anschließt und deren Querschnitt eine gekrümmte, vorzugsweise als Teil eines Kreisumfangs ausgeführte Linie bildet (vgl. Fig. 1b). In Richtung zur Vorderkante endet die Erhöhung mit einer in der Hauptsache senkrecht orientierten Abschlußfläche 21. Im Anschluß an die senkrechte Abschlußfläche und etwas hinter dieser in Materialförderrichtung gesehen, ist auf der Tragfläche 15 der Rüttel­ rinne eine relativ niedrige Querrippe 30 angeordnet, die sich zwi­ schen den beiden Begrenzungswänden 13, 14 der Rüttelrinne erstreckt. Die Höhe der Querrippe beträgt maximal ca. ¹/₅ der Höhe der Erhöhung. Im Anschluß an das hintere Ende der Rüttelrinne ist ein Eingabeorgan 22 angeordnet. In Fig. 1b-c sind, zusätzlich zu den Schnitten II-II und III-III, die Querschnitte der Schichten 60, 61 der Mischung dargestellt, die während der Beförderung der Mischung zur Vorderkante der Rüttelrin­ ne in den Schnitten II-II bzw. III-III auftreten.
Über das Eingabeorgan 22 wird die Mischung dem hinteren Teil der Rüt­ telrinne so zugeführt, daß sie auf die Erhöhung 20 fällt. Dabei bildet sich sich um die Erhöhung eine Materialschicht, deren Bestandteile in erster Linie von der Längsachse der Rüttelrinne abrutschen und dabei durch die Bewegungen der Rüttelrinne nach und nach gegen die beiden Wände 13, 14 der Rüttelrinne bewegt werden, während gleichzeitig das Material zur Vorderkante 12 hin befördert wird. Im einleitenden Teil der Beschrei­ bung wurde dieser Vorgang ausführlich beschrieben. Das beim Material entstehende Verteilungsmuster ist in Fig. 3 dargestellt. In der Abbil­ dung sind Höhenlinien 32 eingetragen, die die Dicke der Materialschicht in einzelnen Abschnitten der Rüttelrinne angeben. Es zeigt sich, daß die Mischung in unmittelbarer Nähe der Ausbuchtung 30 und der senkrecht orientierten Abschlußfläche 21 eine im großen und ganzen gleichmäßig dicke Schicht 60 (vgl. auch Fig. 1b) bildet, die durch die Bewegungen der Rüttelrinne weiter zur Vorderkante 12 der Rüttelrinne gefördert werden. Über die Kante 12 wird die Mischung z. B. in eine Abtrennanlage ausge­ tragen.
Bei bestimmten Anwendungsfällen wird eine Anzahl von Querrippen hin­ tereinander angeordnet, insbesondere, wenn hohe Forderungen in bezug auf eine Ausgleichung schwankender Fördermengen gestellt werden.
In Fig. 2a-c sind die Querrippen 30a, b in unmittelbarem Anschluß an die senkrechte Abschlußfläche 21 angeordnet. Weiterhin ist die Rüt­ telrinne 10′ mit einem keilförmigen Teil 40 versehen, dessen Oberkante 41 an den obersten Teil der Erhöhung 20 anschließt. Die Querschnitts­ fläche des keilförmigen Teils vergrößert sich in Richtung zur Vorder­ kante 12 der Rüttelrinne, d. h. in der Materialförderrichtung. In einer vorzugsweisen Ausführungsform hat, wie in den Abbildungen dargestellt, der keilförmige Teil dreieckigen Querschnitt, wobei eine der Dreieck­ spitzen nach oben gerichtet ist.
In Fig. 2a-c erstreckt sich der keilförmige Teil 40 von der Erhöhung 20 bis zur Vorderkante 12 der Rüttelrinne. In gewissen Ausführungsfor­ men ist jedoch eine kürzere Länge beim keilförmigen Teil vorzuziehen. Wesentlich für dessen sichere Funktion ist, daß die Oberkante 41 des keilförmigen Teils in Materialförderrichtung relativ steil ansteigt. Ein Winkel von ca. 30° zwischen der Kante 41 und der Tragfläche 15 ist ein häufig angewendeter Wert.
Der keilförmige Teil teilt die Mischung in zwei gleichgroße Material­ ströme während der Beförderung der Mischung zur Vorderkante 12 der Rüt­ telrinne.
Der im Anschluß an Fig. 2a-c beschriebene keilförmige Teil 40 mag als eine Ergänzung erscheinen, die dem Zweck der Erfindung entgegenwirkt, d. h. der Erzielung einer gleichmäßig dicken Schicht der Mischung, die an der Vorderkante der Rüttelrinne ausgetragen wird. In der Praxis wer­ den jedoch Rüttelrinnen mit keilförmigem Teil 40 normalerweise nur dann angewendet, wenn der Rüttelrinne in Materialförderrichtung eine Anzahl von Rüttelrinnen in einer im Prinzip in Fig. 1a-c dargestellten Aus­ führungsform nachgeschaltet sind. Der keilförmige Teil bewirkt dabei eine Verteilung des Durchsatzes in zwei im großen und ganzen gleichgroße Teildurchsätze. Der Bedarf, eine solche Verteilung zu bewirken, ergibt sich, wenn der Materialstrom in der Rüttelrinne so groß ist, daß der Durchsatz die Kapazität der nachgeschalteten Ausrüstung, z. B. einer Ab­ trennanlage, übersteigt.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung dargestellt, die aus drei Rüttelrinnen 10 zusammengesetzt ist, der zwei Ausrüstungen 23, 24 folgen. Die erste Rüttelrinne 10′ ist mit einer Erhöhung 20 und einem keilförmigen Teil 40 ausgeführt. Die beiden nachgeschalteten Rüttelrinnen 10a, b sind ebenfalls mit je einer Erhöhung 20a, b versehen, haben jedoch keinen keilförmigen Teil. Den beiden Rüttelrinnen 10a, b folgen die Ausrüstun­ gen 23, 24, die z. B. aus Abtrenntischen zur Aufteilung des Materials in eine Anzahl von Materialfraktionen bestehen. Aus der Abbildung geht hervor, wie die Vorderkante der jeweiligen Rüttelrinne im Übergang zwi­ schen den Rüttelrinnen bzw. zwischen den Rüttelrinnen und den nachge­ schalteten Ausrüstungen einen Winkel von ca. 45° in Materialförderrich­ tung bildet, wodurch der jeweils nachgeschalteten Ausrüstung 23, 24 die Teilmischung verbreitert zugeführt wird. Die Vorderkante der ersten Rüttelrinnne 10′ besteht aus zwei schräggestellten Kanten 44, 45, die zueinander einen Winkel von ca. 90° bilden, wodurch die Tragfläche 15′ im Vorderteil der Rüttelrinne eine spitze Form erhält. In den Ab­ bildungen ist außerdem ein Eingabeorgan 22 dargestellt, um die Mischung in die erste Rüttelrinne 10′ einzutragen.
Vom Eingabeorgan 22 aus gelangt die Mischung in die erste Rüttelrinne 10′ bis zu deren Hinterkante und in den Bereich, wo sich die Erhöhung 20 der Rüttelrinne befindet. Durch die Bewegungen der Rüttelrinne wird die Mischung zur Vorderkante der Rüttelrinne befördert. Bei der Passa­ ge des Bereiches neben dem Ende der Erhöhung ist die Mischung in einer relativ gleichmäßig dicken Schicht verteilt. Der keilförmige Teil 40 spaltet die Mischung in zwei Teilströme auf, den einen für die Rüttel­ rinne 10a und den anderen für die Rüttelrinne 10b. Diese Teilströme werden den beiden letztgenannten Rüttelrinnen im Anschluß an die Erhö­ hung der jeweiligen Rüttelrinne zugeführt. Die Mischung wird anschlie­ ßend zu den vorderen Kanten dieser beiden letztgenannten Rüttelrinnen befördert und gleichzeitig über die Tragflächen der beiden Rüttelrinnen so verteilt, daß die Mischungen bei der anschließenden Eingabe in die nachgeschaltete Ausrüstung 23, 24 gleichmäßig dicke Schichten bilden.
Die Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung, bestehend aus vier Rüttelrinnen 10′′, 10c-e zur Aufteilung der zugeführten Mischung in drei gleichgroße Teilströme, wobei jeder Teilstrom aus einer gleichmäßig dicken Schicht besteht. Bei diesem Anwendungsbeispiel ist die erste Rüttelrinne 10′′ an der Vorderkante, d. h. an ihrem Austragende, etwas abgeändert. Sie ist dort mit einer mittig angeordneten Aussparung 33 versehen, bei der zwei Kanten in der Hauptsache in der Materialförderrichtung orientiert sind. Im Anschluß an diese Kanten sind Verteilungsorgane 43 angeordnet, die vorzugsweise keilförmig ausgeführt sind. Die restlichen Teile 34, 35 der Vorderkante der Rüttelrinne bilden vorzugsweise einen Winkel von 45° zur Materialförderrichtung. Im Anschluß an die Vorderkante der Rüt­ telrinne 10′′ sind drei Rüttelrinnen 10c-e angeordnet, wobei zwei der Rüttelrinnen 10c und 10e einen Winkel von ca. 45° mit der Rüttelrinne 10′′ bilden, während die Rüttelrinne 10d in ihrer Richtung mit der Rüt­ telrinne 10′′ übereinstimmt. Sämtliche Rüttelrinnen 10′′ und 10c-e sind mit den Erhöhungen 20, 20c-e in Anordnung gem. Fig. 1a-c ausgeführt. Im Anschluß an die Vorderkante 12c-e der jeweiligen Rüttelrinne 10c-e sind nachgeschaltete und in der Abbildung nicht dargestellte Ausrüstungen zur weiteren Verarbeitung der Mischungen angeordnet. Ein Eingabeorgan 22 ist im Anschluß an die Hinterkante der Rüttelrinne 10′′ angeordnet.
Vom Eingabeorgan 22 wird die Mischung der Rüttelrinne 10 zugeführt, wo sie auf bereits beschriebene Weise gleichmäßig und so über die Tragflä­ che der Rüttelrinne verteilt wird, daß die Mischung eine gleichmäßig dicke Schicht bildet, wenn sie die Rüttelrinnen-Vorderkante erreicht. Dort wird die Schicht in drei Teilströe aufgeteilt, von denen jeder jeweils einer der Rüttelrinnen 10c-e im Anschluß an die hintere Kante der jeweiligen Rüttelrinne zugeführt wird. Diese Teilmischungen sind hierbei auf einen relativ kleinen Bereich an der hinteren Kante der je­ weiligen Rüttelrinne und dort, wo die Erhöhung der jeweiligen Rüttel­ rinne angeordnet ist, konzentriert. Die Teilmischungen werden von dort aus auf bereits beschriebene Weise über die gesamte Tragfläche der je­ weiligen Rüttelrinne bei gleichzeitiger Beförderung zur Vorderkante der jeweiligen Rüttelrinne verteilt, wobei die jeweilige Teilschicht in ei­ ner gleichmäßig dicken Schicht auf die nachgeschaltete Ausrüstung über­ tragen wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Annahme und Ausgabe eines aus einer Mischung von Stücken oder Teilen verschiedener Stoffe und Größe bestehenden Gutstromes (60, 61), wobei das Gut (60, 61) in einem oder mehreren Strömen ausgetragen wird und die Vorrichtung aus einer oder mehreren Rüttelrinnen (10, 10′, 10′′, 10a-e) besteht, die jeweils mit einer Trag­ fläche (15, 15′) versehen sind, die unter der Gutaufgabe (22) eine konvexe Erhöhung (20) und die mindestens eine Leitfläche (40, 43) aufweist, deren Höhe in Längsrichtung variiert und die das Gut (60, 61) in Ströme gleicher Höhe aufteilt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhöhung (20) in Querrichtung nur über einen Teil der Breite der Tragfläche (15) erstreckt, und daß die in Materialförder­ richtung hinter, der mit ihrer Längsachse in dieser Richtung verlaufenden Erhöhung (20) angeordnete Leitfläche (40, 43) keilförmig ausgebildet ist und sich in Höhe und Querschnittsfläche in der Materialförderungsrichtung vergrößert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (41) des keilförmigen Teils (40) an den höch­ sten Teil der Erhöhung (20) anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der keilförmige Teil (40) einen dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei eine der Dreieckspitzen (41) nach oben gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tragfläche (15) das Gut (60, 62) auf zwei folgende, einen Winkel zueinander ein­ schließende Förderer (10a, 10b) übergibt, die mit schrägge­ stellten Vorderkanten (44, 45) an die erste Tragfläche (15) angrenzen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tragfläche (15) das Gut (60, 62) auf drei folgende Förderer (10c, 10d, 10e) übergibt, von denen der mittlere (10d) das Gut (60, 62) über eine mittig in der ersten Tragfläche (15) angeordnete Ausspa­ rung (33) erhält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme gleiche Breite aufweisen.
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