DE3153697C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3153697C2 DE3153697C2 DE19813153697 DE3153697A DE3153697C2 DE 3153697 C2 DE3153697 C2 DE 3153697C2 DE 19813153697 DE19813153697 DE 19813153697 DE 3153697 A DE3153697 A DE 3153697A DE 3153697 C2 DE3153697 C2 DE 3153697C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vibrating
- wing
- wedge
- elevation
- vibrating trough
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B13/00—Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
- B07B13/14—Details or accessories
- B07B13/16—Feed or discharge arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B11/00—Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
- B07B11/06—Feeding or discharging arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/04—Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
- B65G69/0441—Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with chutes, deflector means or channels
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Annahme und
Ausgabe eines aus einer Mischung von Stücken oder Teilen
verschiedener Stoffe und Größe bestehenden Gutstromes, wobei
das Gut in einem oder mehreren Strömen ausgetragen wird und
die Vorrichtung aus einer oder mehreren Rüttelrinnen besteht,
die jeweils mit einer Tragfläche versehen sind, die unter der
Gutaufgabe eine konvexe Erhöhung und die mindestens eine Leit
fläche aufweist, deren Höhe in Längsrichtung variiert und die
das Gut in Ströme gleicher Höhe aufteilt.
Bei der Verwertung bzw. Verarbeitung von Produkten, die eine Mischung
von Materialstücken oder Fragmenten unterschiedlicher Stoffe darstel
len, besteht ein Bedarf, die Mischung in verschiedene Fraktionen aufzu
teilen, die jede lediglich bestimmte Stoffarten enthalten. Beispiele
für Mischungen, bei denen eine Aufteilung erforderlich ist, sind neuge
stochener Torf (vermischt mit Erde, Steinen, Splittern und Zweigen) so
wie Müll (normalerweise Haushaltmüll). Es gibt selbstverständlich vie
le andere Mischungen, bei denen ein entsprechender Bedarf vorliegt.
Gemäß einer angewandten Alternative zur Entsorgung von Müll wird dieser
in Zerkleinerungsanlagen zerkleinert und in anschließenden mechanischen
Abtrennanlagen in eine Reihe von Fraktionen aufgeteilt. Auf entspre
chende Weise werden bei Torf unerwünschtes Material (Erde, Steine,
Splitter und Zweige) abgeschieden.
Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion der Ausrüstungen ist, daß diesen
die Mischung in gleichmäßig dicken Schichten mit einer bestimm
ten größten Schichtdicke und über eine relativ große Breite zugeführt
wird. Weiterhin müssen Schichtdicke und Durchsatz relativ zeitunabhän
gig sein. Bisher bestand ein Problem darin, Schichten mit oben
angegebenen Eigenschaften zu erhalten.
Die Ursache der angegebenen Schwierigkeiten lag darin, daß Mischungen
oben angegebener Art aus Komponenten unterschiedlicher Dichte und Elastizi
tät, unregelmäßiger Form, mit gewisser Anhaftung und unterschiedlichem
Feuchtigkeitsgehalt bestanden. Beim Transport von z. B. Müll mit Förder
bahnen oder Förderrinnen hat der Müll eine Tendenz, eine strangförmige
Masse zu bilden, die die Kapazität der jeweiligen Abtrennanlage herab
setzt. Weiterhin ist es wirtschaftlich nicht vertretbar, Förderanlagen
so zu gestalten, daß der Müll bereits in diesen in der dünnen Schicht
befördert wird, wie für die anschließende Abtrennanlage notwendig wäre.
Daraus ergibt sich ein Bedarf für eine Ausrüstung, die die strangförmi
ge Masse der Förderanlagen in eine breite und gleichmäßig dicke Schicht
verteilt, die der Abtrennanlage über deren Gesamtbreite zugeführt wird.
Ein weiteres Problem der bisher eingesetzten Ausrüstungen liegt darin,
daß der Durchsatz der Mischungen zeitabhängig pendelt, beispielsweise
bei Müll aufgrund ungleichmäßiger Austragung vom Zerkleinerer. Solche
Durchsatzschwankungen vermindern die Kapazität der nachgeschalteten Ab
trennanlage. Somit besteht auch ein Bedarf für Vorrichtungen, die die
se Schwankungen ausgleichen.
Für optimale Funktion der Abtrennausrüstung ist in der Regel eine im
großen ganzen gleichartige Verteilung der Materialtypen überall in der
der Ausrüstung zugeführten Mischung erforderlich.
Eine bereits bekannte Konstruktion bietet eine teilweise Lösung des
Problems, eine gleichmäßig dicke Materialschicht zu erhalten. Die Lö
sung besteht in mit einer Anzahl pflugscharförmiger, relativ niedriger
Erhöhungen versehenen Rüttelrinnen, wobei diese Erhöhungen hin
tereinander und mit den Spitzen entgegen der Förderrichtung angeordnet
sind. Diese Erhöhungen bewirken eine Verteilung des Materials nach
außen zu den Kanten der Rüttelrinne hin. Ein Nachteil die
ser Lösung besteht darin, daß diese Erhöhungen Hindernisse darstellen,
die die Förderleistung der Rüttelrinne beeinträchtigen, gleichzeitig
bewirken sie eine unerwünschte Materialaufteilung.
Bei einer vorbekannten, die Gattung bildenden Vorrichtung (DE-PS 8 50 569) sind auf
der divergierenden Tragfläche der Förderrinne
Querrippen oder divergierende Längsrippen vorgesehen. Gleichzeitig oder
alternativ dazu kann die Tragfläche konvex ausgebildet sein.
Auch damit kann kaum eine gleichmäßige Schichtdicke
erreicht werden, da sich bei einer konvexen Tragfläche das
Material am Rand aufstauen würde, falls es nicht durch Längs
rippen daran gehindert wird. Andererseits behindern aber diese
Längsrippen die gleichmäßige Verteilung in Querrichtung.
Es ist zwar bei einem Rotationsförderer bekannt, ein kegelför
miges Umlenkglied 34 vorzusehen, durch das auf dasselbe fal
lendes Gut zur Seite abgelenkt wird (US-PS 32 78 090). Obwohl
dort auch eine gleichförmige Schichtdicke erwähnt ist, ist
diese gleichmäßige Schichtdicke wohl nur im wesentlichen in
Längsrichtung erforderlich, da es bei der Vorrichtung in
erster Linie darauf ankommt, pro Zeiteinheit möglichst gleich
mäßige Materialmengen abzugeben. Eine Aufteilung in Teilströme
gleicher Größe ist nicht vorgesehen. Es ist auch bekannt, bei
einem Vibrationsmischer querverlaufende, im Querschnitt drei
eckige Erhöhungen vorzusehen, die den Zweck haben, den Mate
rialstrom lokal aufzubrechen und zu mischen, damit hier eine
Materialbehandlung erfolgen kann (US-PS 30 86 008). Eine
Vergleichmäßigung der Materialströme und erst recht eine
Aufteilung soll durch diese querverlaufenden Erhöhungen nicht
bewirkt werden.
Es ist weiter bekannt, durch Variation der Schütthöhe des
Schüttgutkegels die zeitliche Variation der geförderten Menge
zu verringern, d. h. chargenweise ankommende Mengen in einen
möglichst gleichmäßigen Strom umzuwandeln (DE-OS 15 31 837).
Diese Problematik ist eine völlig andere, als wenn man zu
mindest mehr oder weniger gleichmäßig ankommendes Material in
eine überall gleichdicke Schicht umwandeln will. Es ist auch
bekannt, mehrere Förderer miteinander zu verbinden (US-PS
37 54 638). Die entsprechenden Förderer dienen aber dem Trans
port von einzelnen Gegenständen. Das Problem einer Schicht
dicke stellt sich nicht. Es sind daher der Entgegenhaltung
keine Maßnahmen entnehmbar, mit denen eine gleichmäßige
Schichtdicke oder eine Aufteilung eines Materialstroms bewirkt
werden könnte.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist
es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen,
mit der das darauf aufgegebene Gut in mehrere Teil
ströme gleicher Höhe aufgeteilt werden kann, die alle eine identische
Schichtdicke aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht aus den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß der Lösung wird im Eingabeteil der Förderrinne ein "künstli
cher" Materialhaufen dadurch angeordnet, daß der Eingabeteil mit einer
Erhöhung versehen wird, auf die das Material zugeführt wird. Diese Er
höhung bildet den Kern in einem Materialhaufen, über dessen Seiten das
Material abrutscht und dadurch über die Fläche der Rüttelrinne bis zu
deren Kanten verteilt wird. Die Begrenzungsflächen der Erhöhung bilden
hierbei Stützflächen für eine Materialschicht, deren oberste Schicht
auf die darunterliegenden Schichten abgleitet. Selbstverständlich er
folgt eine Materialversetzung auch in den untersten Schichten, aber der
hauptsächliche Materialstrom findet in den obersten Schichten statt.
Der "künstliche" Materialhaufen hat geringere Masse als ein "homogener"
Materialhaufen haben würde, gleichzeitig kann er von der Form her für
einfachste mechanische Bauweise kombiniert mit optimalen Verteilungsef
fekten ausgeführt werden. Die geringe Masse des Haufens vereinfacht
selbstverständlich auch die Bauausführung der Antriebsorgane und Ge
stänge für die Rüttelrinne, da durch die geringeren Massenkräfte klei
nere Abmessungen gewählt werden können. Durch Abstimmung von Amplitude
und Frequenz der Rüttelrinnenbewegungen auf die Materialeigenschaften
ergibt sich eine gute Verteilung des Materials über die Fläche der Rüt
telrinne.
Eine Aufteilung des Materialstroms auf eine Anzahl getrennter
Teilströme, wobei die jeweilige Materialschicht die Dicke und
Breite erhält, die eine zuverlässige Funktion der nachgeschal
teten Ausrüstung, z. B. einer Abtrennanlage, gewährleistet,
wird dadurch erreicht, daß die Rüttelrinne mit einem keilför
migen Teil versehen ist, der in Materialförderrichtung eine
Fortsetzung der Erhöhung darstellt. Die obere Kante des keil
förmigen Teils schließt bei einer vorteilhaften Ausführungs
form an den obersten Teil der Erhöhung an. Die Querschnitts
fläche und Höhe des
keilförmigen Teils nehmen in Materialförderrichtung zu. Der keilförmige
Teil hat vorzugsweise dreieckigen Querschnitt mit einer der Dreieckspitzen
nach oben gerichtet und erstreckt sich über eine kürzere oder
längere Strecke in Richtung zur Austragkante der Rüttelrinne und bei
gewissen Anwendungsbeispielen bis zu dieser heran. Bei anderen Anwen
dungsbeispielen und vorzugsweise dann, wenn die Materialschicht aus der
Rüttelrinne auf mehr als zwei Durchflüsse aufgeteilt werden soll, wird
die Austragkante der Rüttelrinne mit einer Anzahl von Teilkanten ausge
führt, die gegeneinander durch senkrecht angeordnete Begrenzungswände
begrenzt werden. Diese Wände bestehen bei bestimmten Anwendungsbeispie
len aus keilförmigen Teilen, die den oben beschriebenen ähneln.
In einer Ausführungsform, bei der die Mischung auf drei Materialschich
ten aufgeteilt wird, ist die Rüttelrinne am Austragende, im weiteren
Vorderkante genannt, mit einer mittig angeordneten Aussparung versehen,
die einen Teil der Vorderkante der Rüttelrinne darstellt.
Die beiden Seiten der Aussparung, die in Materialförderrichtung gerich
tet sind, gehen in schräggestellte Kanten über, die den restlichen Teil
der Vorderkante der Rüttelrinne darstellen. Die Breite der Material
schicht, die hierbei zwischen der mittig angeordneten Aussparungen und
den beiden schräggestellten Kanten verteilt wird, ist durch die Bauwei
se im Verhältnis zur gesamten Eigenbreite der Rüttelrinne reduziert. In
den Fällen, wo eine größere Breite erforderlich ist, läßt man die drei
Materialschichten einzeln auf je eine nachgeschaltete Rüttelrinne strö
men, die jeweils mit einer auf gleiche Weise wie oben beschrieben ausge
führten Erhöhung ausgerüstet sind. Bei den nachgeschalteten Rüttelrin
nen werden hierbei die Materialschichten weiterhin so reduziert, daß
die erforderliche Ausbreitung über die gesamte Breite der Rüttelrinnen
erzielt und die Forderungen in bezug auf Breite und Dicke der Material
schichten bei z. B. Eingabe in die Abtrennanlage erfüllt werden.
In Fällen, wo die Materialschichten über schräggestellte Kanten strömen,
erfolgt eine Reduzierung der Schichtdicke und eine dieser entsprechende
Vergrößerung der Austragbreite, was bei gewissen Anwendungen einen Weg
darstellen kann, die erforderliche Verteilungsbreite und Schichtdicke
einer der Abtrennanlage zugeführten Materialschicht zu erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Aus
führungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1a das Prinzip einer einzelnen Rüttelrinne in Drauf
sicht;
Fig. 1b einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1a;
Fig. 1c einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1a;
Fig. 2a eine erfindungsgemäße Rüttelrinne mit Verteilungs
keil in Draufsicht;
Fig. 2b einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 2a;
Fig. 2c einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 2a;
Fig. 3 das Verteilungsmuster der Mischung auf der Rüttel
rinne;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Rüttelrinne mit Abtrennkeil
und zwei nachgeschalteten weiteren Rüttelrinnen zur
Verteilung von Müll in zwei Abtrennanlagen in Drauf
sicht; und
Fig. 5 eine Rüttelrinne mit drei nachgeschalteten und zu
drei Abtrennanlagen führenden Rüttelrinnen in Drauf
sicht.
In Fig. 1a-c erkennt man eine Rüttelrinne 10 mit einer Rückwand 11 und
einer Vorderkante 12. Die Vorderkante bildet in den Abbildungen einen
Winkel von ca. 45° zur Längsrichtung der Rüttelrinne. Die Rüttelrinne
wird weiter von zwei Wänden 13, 14 begrenzt, die von der Tragfläche 15
aus nach oben gerichtet sind und die restlichen äußeren Begrenzungen
derselben bilden. Im Anschluß an den hinteren Teil der Rüttelrinne ist
mittig eine Erhöhung 20 auf der Tragfläche angeordnet, die sich von der
Rückwand 11 bis zur Vorderkante 12 der Rüttelrinne erstreckt. Diese Er
höhung endet jedoch vor Erreichen der eigentlichen Kante 12. Diese Er
höhung hat somit eine rückenähnliche Form, deren Begrenzungsfläche an
die Ebene der Rüttelrinne anschließt und deren Querschnitt eine gekrümmte,
vorzugsweise als Teil eines Kreisumfangs ausgeführte Linie bildet
(vgl. Fig. 1b). In Richtung zur Vorderkante endet die Erhöhung mit
einer in der Hauptsache senkrecht orientierten Abschlußfläche 21. Im
Anschluß an die senkrechte Abschlußfläche und etwas hinter dieser in
Materialförderrichtung gesehen, ist auf der Tragfläche 15 der Rüttel
rinne eine relativ niedrige Querrippe 30 angeordnet, die sich zwi
schen den beiden Begrenzungswänden 13, 14 der Rüttelrinne erstreckt. Die
Höhe der Querrippe beträgt maximal ca. ¹/₅ der Höhe der Erhöhung. Im
Anschluß an das hintere Ende der Rüttelrinne ist ein Eingabeorgan 22
angeordnet. In Fig. 1b-c sind, zusätzlich zu den Schnitten II-II und
III-III, die Querschnitte der Schichten 60, 61 der Mischung dargestellt,
die während der Beförderung der Mischung zur Vorderkante der Rüttelrin
ne in den Schnitten II-II bzw. III-III auftreten.
Über das Eingabeorgan 22 wird die Mischung dem hinteren Teil der Rüt
telrinne so zugeführt, daß sie auf die Erhöhung 20 fällt. Dabei bildet
sich sich um die Erhöhung eine Materialschicht, deren Bestandteile in erster
Linie von der Längsachse der Rüttelrinne abrutschen und dabei durch die
Bewegungen der Rüttelrinne nach und nach gegen die beiden Wände 13, 14
der Rüttelrinne bewegt werden, während gleichzeitig das Material zur
Vorderkante 12 hin befördert wird. Im einleitenden Teil der Beschrei
bung wurde dieser Vorgang ausführlich beschrieben. Das beim Material
entstehende Verteilungsmuster ist in Fig. 3 dargestellt. In der Abbil
dung sind Höhenlinien 32 eingetragen, die die Dicke der Materialschicht
in einzelnen Abschnitten der Rüttelrinne angeben. Es zeigt sich, daß
die Mischung in unmittelbarer Nähe der Ausbuchtung 30 und der senkrecht
orientierten Abschlußfläche 21 eine im großen und ganzen gleichmäßig dicke
Schicht 60 (vgl. auch Fig. 1b) bildet, die durch die Bewegungen der
Rüttelrinne weiter zur Vorderkante 12 der Rüttelrinne gefördert werden.
Über die Kante 12 wird die Mischung z. B. in eine Abtrennanlage ausge
tragen.
Bei bestimmten Anwendungsfällen wird eine Anzahl von Querrippen hin
tereinander angeordnet, insbesondere, wenn hohe Forderungen in bezug
auf eine Ausgleichung schwankender Fördermengen gestellt werden.
In Fig. 2a-c sind die Querrippen 30a, b in unmittelbarem Anschluß
an die senkrechte Abschlußfläche 21 angeordnet. Weiterhin ist die Rüt
telrinne 10′ mit einem keilförmigen Teil 40 versehen, dessen Oberkante
41 an den obersten Teil der Erhöhung 20 anschließt. Die Querschnitts
fläche des keilförmigen Teils vergrößert sich in Richtung zur Vorder
kante 12 der Rüttelrinne, d. h. in der Materialförderrichtung. In einer
vorzugsweisen Ausführungsform hat, wie in den Abbildungen dargestellt,
der keilförmige Teil dreieckigen Querschnitt, wobei eine der Dreieck
spitzen nach oben gerichtet ist.
In Fig. 2a-c erstreckt sich der keilförmige Teil 40 von der Erhöhung
20 bis zur Vorderkante 12 der Rüttelrinne. In gewissen Ausführungsfor
men ist jedoch eine kürzere Länge beim keilförmigen Teil vorzuziehen.
Wesentlich für dessen sichere Funktion ist, daß die Oberkante 41 des
keilförmigen Teils in Materialförderrichtung relativ steil ansteigt.
Ein Winkel von ca. 30° zwischen der Kante 41 und der Tragfläche 15 ist
ein häufig angewendeter Wert.
Der keilförmige Teil teilt die Mischung in zwei gleichgroße Material
ströme während der Beförderung der Mischung zur Vorderkante 12 der Rüt
telrinne.
Der im Anschluß an Fig. 2a-c beschriebene keilförmige Teil 40 mag als
eine Ergänzung erscheinen, die dem Zweck der Erfindung entgegenwirkt,
d. h. der Erzielung einer gleichmäßig dicken Schicht der Mischung, die
an der Vorderkante der Rüttelrinne ausgetragen wird. In der Praxis wer
den jedoch Rüttelrinnen mit keilförmigem Teil 40 normalerweise nur dann
angewendet, wenn der Rüttelrinne in Materialförderrichtung eine Anzahl
von Rüttelrinnen in einer im Prinzip in Fig. 1a-c dargestellten Aus
führungsform nachgeschaltet sind. Der keilförmige Teil bewirkt dabei
eine Verteilung des Durchsatzes in zwei im großen und ganzen gleichgroße
Teildurchsätze. Der Bedarf, eine solche Verteilung zu bewirken, ergibt
sich, wenn der Materialstrom in der Rüttelrinne so groß ist, daß der
Durchsatz die Kapazität der nachgeschalteten Ausrüstung, z. B. einer Ab
trennanlage, übersteigt.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung dargestellt, die aus drei Rüttelrinnen
10 zusammengesetzt ist, der zwei Ausrüstungen 23, 24 folgen. Die erste
Rüttelrinne 10′ ist mit einer Erhöhung 20 und einem keilförmigen Teil
40 ausgeführt. Die beiden nachgeschalteten Rüttelrinnen 10a, b sind
ebenfalls mit je einer Erhöhung 20a, b versehen, haben jedoch keinen
keilförmigen Teil. Den beiden Rüttelrinnen 10a, b folgen die Ausrüstun
gen 23, 24, die z. B. aus Abtrenntischen zur Aufteilung des Materials in
eine Anzahl von Materialfraktionen bestehen. Aus der Abbildung geht
hervor, wie die Vorderkante der jeweiligen Rüttelrinne im Übergang zwi
schen den Rüttelrinnen bzw. zwischen den Rüttelrinnen und den nachge
schalteten Ausrüstungen einen Winkel von ca. 45° in Materialförderrich
tung bildet, wodurch der jeweils nachgeschalteten Ausrüstung 23, 24
die Teilmischung verbreitert zugeführt wird. Die Vorderkante der
ersten Rüttelrinnne 10′ besteht aus zwei schräggestellten Kanten 44, 45,
die zueinander einen Winkel von ca. 90° bilden, wodurch die Tragfläche
15′ im Vorderteil der Rüttelrinne eine spitze Form erhält. In den Ab
bildungen ist außerdem ein Eingabeorgan 22 dargestellt, um die Mischung
in die erste Rüttelrinne 10′ einzutragen.
Vom Eingabeorgan 22 aus gelangt die Mischung in die erste Rüttelrinne
10′ bis zu deren Hinterkante und in den Bereich, wo sich die Erhöhung
20 der Rüttelrinne befindet. Durch die Bewegungen der Rüttelrinne wird
die Mischung zur Vorderkante der Rüttelrinne befördert. Bei der Passa
ge des Bereiches neben dem Ende der Erhöhung ist die Mischung in einer
relativ gleichmäßig dicken Schicht verteilt. Der keilförmige Teil 40
spaltet die Mischung in zwei Teilströme auf, den einen für die Rüttel
rinne 10a und den anderen für die Rüttelrinne 10b. Diese Teilströme
werden den beiden letztgenannten Rüttelrinnen im Anschluß an die Erhö
hung der jeweiligen Rüttelrinne zugeführt. Die Mischung wird anschlie
ßend zu den vorderen Kanten dieser beiden letztgenannten Rüttelrinnen
befördert und gleichzeitig über die Tragflächen der beiden Rüttelrinnen
so verteilt, daß die Mischungen bei der anschließenden Eingabe in die
nachgeschaltete Ausrüstung 23, 24 gleichmäßig dicke Schichten bilden.
Die Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung, bestehend aus vier Rüttelrinnen 10′′,
10c-e zur Aufteilung der zugeführten Mischung in drei gleichgroße
Teilströme, wobei jeder Teilstrom aus einer gleichmäßig dicken Schicht
besteht. Bei diesem Anwendungsbeispiel ist die erste Rüttelrinne 10′′
an der Vorderkante, d. h. an ihrem Austragende, etwas abgeändert. Sie
ist dort mit einer mittig angeordneten Aussparung 33 versehen, bei der
zwei Kanten in der Hauptsache in der Materialförderrichtung orientiert
sind. Im Anschluß an diese Kanten sind Verteilungsorgane 43 angeordnet,
die vorzugsweise keilförmig ausgeführt sind. Die restlichen Teile 34,
35 der Vorderkante der Rüttelrinne bilden vorzugsweise einen Winkel von
45° zur Materialförderrichtung. Im Anschluß an die Vorderkante der Rüt
telrinne 10′′ sind drei Rüttelrinnen 10c-e angeordnet, wobei zwei der
Rüttelrinnen 10c und 10e einen Winkel von ca. 45° mit der Rüttelrinne
10′′ bilden, während die Rüttelrinne 10d in ihrer Richtung mit der Rüt
telrinne 10′′ übereinstimmt. Sämtliche Rüttelrinnen 10′′ und 10c-e sind
mit den Erhöhungen 20, 20c-e in Anordnung gem. Fig. 1a-c ausgeführt.
Im Anschluß an die Vorderkante 12c-e der jeweiligen Rüttelrinne 10c-e
sind nachgeschaltete und in der Abbildung nicht dargestellte Ausrüstungen
zur weiteren Verarbeitung der Mischungen angeordnet. Ein Eingabeorgan 22
ist im Anschluß an die Hinterkante der Rüttelrinne 10′′ angeordnet.
Vom Eingabeorgan 22 wird die Mischung der Rüttelrinne 10 zugeführt, wo
sie auf bereits beschriebene Weise gleichmäßig und so über die Tragflä
che der Rüttelrinne verteilt wird, daß die Mischung eine gleichmäßig
dicke Schicht bildet, wenn sie die Rüttelrinnen-Vorderkante erreicht.
Dort wird die Schicht in drei Teilströe aufgeteilt, von denen jeder
jeweils einer der Rüttelrinnen 10c-e im Anschluß an die hintere Kante
der jeweiligen Rüttelrinne zugeführt wird. Diese Teilmischungen sind
hierbei auf einen relativ kleinen Bereich an der hinteren Kante der je
weiligen Rüttelrinne und dort, wo die Erhöhung der jeweiligen Rüttel
rinne angeordnet ist, konzentriert. Die Teilmischungen werden von dort
aus auf bereits beschriebene Weise über die gesamte Tragfläche der je
weiligen Rüttelrinne bei gleichzeitiger Beförderung zur Vorderkante der
jeweiligen Rüttelrinne verteilt, wobei die jeweilige Teilschicht in ei
ner gleichmäßig dicken Schicht auf die nachgeschaltete Ausrüstung über
tragen wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Annahme und Ausgabe eines aus einer
Mischung von Stücken oder Teilen verschiedener Stoffe und
Größe bestehenden Gutstromes (60, 61), wobei das Gut
(60, 61) in einem oder mehreren Strömen ausgetragen wird
und die Vorrichtung aus einer oder mehreren Rüttelrinnen
(10, 10′, 10′′, 10a-e) besteht, die jeweils mit einer Trag
fläche (15, 15′) versehen sind, die unter der Gutaufgabe
(22) eine konvexe Erhöhung (20) und die mindestens eine
Leitfläche (40, 43) aufweist, deren Höhe in Längsrichtung variiert und die das Gut (60, 61) in Ströme
gleicher Höhe aufteilt, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Erhöhung (20) in Querrichtung nur über einen Teil der Breite der
Tragfläche (15) erstreckt, und daß die in Materialförder
richtung hinter, der mit ihrer Längsachse in dieser Richtung verlaufenden Erhöhung (20) angeordnete Leitfläche
(40, 43) keilförmig ausgebildet ist und sich in Höhe und
Querschnittsfläche in der Materialförderungsrichtung
vergrößert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Kante (41) des keilförmigen Teils (40) an den höch
sten Teil der Erhöhung (20) anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der keilförmige Teil (40) einen dreieckigen
Querschnitt aufweist, wobei eine der Dreieckspitzen (41) nach
oben gerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Tragfläche (15) das Gut
(60, 62) auf zwei folgende, einen Winkel zueinander ein
schließende Förderer (10a, 10b) übergibt, die mit schrägge
stellten Vorderkanten (44, 45) an die erste Tragfläche (15)
angrenzen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Tragfläche (15) das Gut
(60, 62) auf drei folgende Förderer (10c, 10d, 10e) übergibt,
von denen der mittlere (10d) das Gut (60, 62) über eine
mittig in der ersten Tragfläche (15) angeordnete Ausspa
rung (33) erhält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ströme gleiche Breite aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8006731A SE427646B (sv) | 1980-09-26 | 1980-09-26 | Anordning innefattande en eller flera skakrennor for att motta och avge ettmaterialflode |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3153697C2 true DE3153697C2 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=20341822
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813137869 Granted DE3137869A1 (de) | 1980-09-26 | 1981-09-23 | Foerderanlage |
DE19813153697 Expired - Lifetime DE3153697C2 (de) | 1980-09-26 | 1981-09-23 |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813137869 Granted DE3137869A1 (de) | 1980-09-26 | 1981-09-23 | Foerderanlage |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3137869A1 (de) |
ES (1) | ES8305652A1 (de) |
GB (1) | GB2084534B (de) |
SE (1) | SE427646B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239073A1 (de) * | 1982-10-22 | 1984-04-26 | Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt | Schwingfoerderer fuer stueckgut, insbesondere kuehl-schwingfoerderer |
DE4335385A1 (de) * | 1993-10-16 | 1995-04-20 | Hauni Werke Koerber & Co Kg | Fördervorrichtung zum Erzeugen einer Tabakmonolage |
NL1028406C2 (nl) * | 2005-02-25 | 2006-08-29 | Hachmang Machines Bv | Inrichting voor het verenkelen van voorwerpen. |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE850569C (de) * | 1950-10-20 | 1952-09-25 | Licentia Gmbh | Elektromagnetisch erregter Schuettelfoerderer mit verbreitertem Auslauf |
US3086008A (en) * | 1958-09-22 | 1963-04-16 | Corn Products Co | Method for modifying a carbohydrate material |
US3278090A (en) * | 1965-03-25 | 1966-10-11 | Eugene A Wahl | Vibratory tray feeder |
DE1531837A1 (de) * | 1967-08-24 | 1970-01-15 | Buehler Ag Geb | Verfahren zum Ausgleichen von in zeitlicher Folge stark unterschiedlich anfallenden Mengen von Schuettgut und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens |
US3754638A (en) * | 1972-04-27 | 1973-08-28 | Lipe Rollway Corp | Conveyor junction |
-
1980
- 1980-09-26 SE SE8006731A patent/SE427646B/sv not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-09-22 ES ES506392A patent/ES8305652A1/es not_active Expired
- 1981-09-23 DE DE19813137869 patent/DE3137869A1/de active Granted
- 1981-09-23 DE DE19813153697 patent/DE3153697C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1981-09-25 GB GB8129119A patent/GB2084534B/en not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE850569C (de) * | 1950-10-20 | 1952-09-25 | Licentia Gmbh | Elektromagnetisch erregter Schuettelfoerderer mit verbreitertem Auslauf |
US3086008A (en) * | 1958-09-22 | 1963-04-16 | Corn Products Co | Method for modifying a carbohydrate material |
US3278090A (en) * | 1965-03-25 | 1966-10-11 | Eugene A Wahl | Vibratory tray feeder |
DE1531837A1 (de) * | 1967-08-24 | 1970-01-15 | Buehler Ag Geb | Verfahren zum Ausgleichen von in zeitlicher Folge stark unterschiedlich anfallenden Mengen von Schuettgut und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens |
US3754638A (en) * | 1972-04-27 | 1973-08-28 | Lipe Rollway Corp | Conveyor junction |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES506392A0 (es) | 1983-04-16 |
SE8006731L (sv) | 1982-03-27 |
GB2084534A (en) | 1982-04-15 |
ES8305652A1 (es) | 1983-04-16 |
GB2084534B (en) | 1984-03-14 |
DE3137869A1 (de) | 1982-05-19 |
SE427646B (sv) | 1983-04-25 |
DE3137869C2 (de) | 1991-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3040211A1 (de) | Lufttisch-transportvorrichtung | |
DE1456980A1 (de) | Ruettelfoerderer | |
DE3402085C2 (de) | Austrag- und Dosiervorrichtung, insbesondere für klumpenbildendes Futter, wie Grassilage oder dergleichen | |
DE2742353C2 (de) | ||
DE3217382C2 (de) | Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets | |
DE3153697C2 (de) | ||
DE2617354A1 (de) | Austragsvorrichtung fuer einen schuettgutbehaelter | |
EP3760322A1 (de) | Dosierförderer zum fördern und dosieren eines feststoffgemisches | |
DE3404024A1 (de) | Vorrichtung zur gleichmaessigen beschickung eines foerderbandes fuer granulierte schlacke | |
EP0434995B1 (de) | Silo mit einer Austragvorrichtung | |
DE3708008C2 (de) | ||
DE2936198A1 (de) | Vorrichtung zur aufhaldung von schuettguetern unterschiedlicher korngroesse | |
DE2213834C2 (de) | Transporteinrichtung für Schüttgüter, insbesondere Bunkeraustrageeinrichtung | |
DE8418005U1 (de) | Beschickungsvorrichtung | |
EP0638356B1 (de) | Pelletiervorrichtung für entwässertes Material, insbesondere Klärschlamm | |
DE2231534C2 (de) | Homogenisierungsvorrichtung für Schüttgüter | |
DE1483136C3 (de) | Vorrichtung zum Beschicken eines unterhalb eines Trichters befindlichen Förderers einer Maschine zum Sintern, Agglomerieren und/oder Rösten von Schüttgut | |
DE693799C (de) | Entschieferungssieb | |
DE1481058C3 (de) | Austragförderer zum Fördern und Austragen von festem, pulvrigem, granuliertem oder stückigem Gut | |
DE1481058B2 (de) | Austragförderer zum Fördern und Austragen von festem, pulvrigem, granuliertem oder stückigem Gut | |
DE1456692A1 (de) | Silo fuer Staubgut mit Austragswalze | |
DE1072867B (de) | Muh ^beschickungsvorrichtung, insbesondere fur schwierige Kohlensorten | |
DE1157549B (de) | Zellenauslauf eines Hochsilos fuer schwerfliessende Schuettgueter, insbesondere fuer pulverfoermige bzw. staubfoermige Gueter wie Mehl od. dgl. | |
DE1531098A1 (de) | Spaenefoerderer in der Steigung | |
DE1207301B (de) | Austragsvorrichtung fuer Gerinne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 3137869 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3137869 Format of ref document f/p: P |
|
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 3137869 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |