DE3137869A1 - Foerderanlage - Google Patents

Foerderanlage

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DE3137869A1
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    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/06Feeding or discharging arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0441Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with chutes, deflector means or channels

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  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
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Description

PP 554 SE
PLM AB, Malmö, Schweden
Förderanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Eingabe einer Mischung von Materialstücken oder Fragmenten unterschiedlicher Stoffe und Größe in eine oder mehrere Aufnahmevorrichtungen, wobei die Zufuhr der Mischung zur Vorrichtung über einen relativ begrenzten Bereich erfolgt und von dort aus so in die Aufnahmevorrichtungen verteilt wird, daß diese eine im großen ganzen gleichmäßig dicke Schicht der Mischung erhalten, wobei letztere gleichzeitig über eine große Breite verteilt wird.
Bei der Verwertung bzw. Verarbeitung von Produkten, die eine Mischung von Materialstücken oder Fragmenten unterschiedlicher Stoffe darstellen, besteht ein Bedarf, die Mischung in verschiedene Fraktionen aufzuteilen, die jede lediglich bestimmte Stoffarten enthalten. Beispiele für Mischungen, bei denen eine Aufteilung erforderlich ist, sind neugestochener Torf (vermischt mit Erde, Steinen, Splittern und Zweigen) sowie Müll (normalerweise Haushaltmüll). Es gibt selbstverständlich viele andere Mischungen, bei denen ein entsprechender Bedarf vorliegt.
* . ο ι ο / ο ϋ α
Gemäß einer angewandten Alternative zur Entsorgung von-Müll wird dieser in Zerkleinerungsanlagen zerkleinert und in anschließenden mechanischen Abtrennanlagengen in eine Reihe von Fraktionen aufgeteilt. Auf entsprechende Weise werden bei Torf unerwünschtes Material (Erde, Steine, Splitter und Zweige) abgeschieden.
Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion der Ausrüstungen ist, daß die Mischung diesen in gleichmäßig dicken Schichten mit einer bestimmten größten Schichtdicke und über eine relativ große Breite zugeführt wird. Weiterhin müssen Schichtdicke und Durchsatz relativ zeitunabhängig sein. Bisher bestand ein großes Problem darin, Schichten mit oben angegebenen Eigenschaften zu erhalten.
Die Ursache der angegebenen Schwierigkeiten lag darin, daß Mischungen oben angegebener Art Komponenten unterschiedlicher Dichte und Elastizität, unregelmäßiger Form, mit gewisser Anhaftung und unterschiedlichem Feuchtigkeitsgehalt bestanden. Beim Transport von z.B. Müll mit Förderbahnen oder Förderrinnen hat der Müll eine Tendenz, eine strangförmige Masse zu bilden, die die Kapazität der jeweiligen Abtrennanlage herabsetzt. Weiterhin ist es wirtschaftlich nicht vertretbar, Förderanlagen so zu gestalten, daß der Müll bereits in diesen in der dünnen Schicht befördert wird, wie für die anschließende Abtrennanlage notwendig wäre. Daraus ergibt sich ein Bedarf für eine Ausrüstung, die die strangförmige Masse der Förderanlagen in eine breite und gleichmäßig dicke Schicht verteilt, die der Abtrennanlage über deren Gesamtbreite zugeführt wird.
Ein weiteres Problem der bisher eingesetzten Ausrüstungen liegt darin, daß der Durchsatz der Mischungen zeitabhängig pendelt, beispielsweise bei Müll aufgrund ungleichmäßiger Austragung vom Zerkleinerer. Solche
Durchsatzschwankungen vermindern die Kapazität der nachgeschalteten Abtrennanlage. Somit besteht auch ein Bedarf für Vorrichtungen, die diese Schwankungen ausgleichen.
Für optimale Funktion der Abtrennausrüstung ist in der Regel eine im großen ganzen gleichartige Verteilung der Materialtypen überall in der der Ausrüstung zugeführten Mischung erforderlich.
Eine bereits bekannte Konstruktion bietet eine teilweise Lösung des Problems, eine gleichmäßig dicke Material schicht zu erhalten. Die Lösung besteht in mit einer Anzahl pflugscharförmiger, relativ niedriger Ausbuchtungen versehenen Rüttelrinnen, wobei diese Ausbuchtungen hintereinander und mit den Spitzen entgegen der Förderrichtung angeordnet sind. Diese Ausbuchungen bewirken eine Verteilung des Materials nach außen zu den Kanten der Rüttelrinne hin. Ein ernstlicher Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß diese Erhöhungen Hindernisse darstellen, die die Förderleistung der Rüttelrinne beeinträchtigen, gleichzeitig wie sie eine unerwünschte Materialaufteilung bewirken.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die oben angegebene Forderungen in bezug auf eine gleichmäßige Verteilung des Materials über eine Schicht von vorgeschriebener Breite und in vorgeschriebener Dicke und gleichzeitig die Forderung in bezug auf hohe Förderleistung und unveränderte Materialverteilung in der Schicht erfüllt. Bei praktischen Versuchen konnte mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Förderleistung verglichen mit der bereits bekannten Konstruktion verdoppelt werden.
Gemäß der Erfindung wird im Eingabeteil der Förderrinne ein ,ikünstli-
eher" Material haufen dadurch angeordnet, daß der Eingäbeteil mit einer Erhöhung versehen wird, auf die das Material zugeführt wird. Diese Erhöhung bildet den Kern in einem Material haufen, über dessen Seiten des Material abrutscht und dadurch über die Fläche der Rüttelrinne bis zu deren Kanten verteilt wird. Die Begrenzungsflächen der Erhöhung bilden hierbei Stützflächen für eine Materialschicht, deren oberste Schicht auf die darunterliegenden Schichten abgleitet. Selbstverständlich erfolgt eine Materialversetzung auch in den untersten Schichten, aber der hauptsächliche Materialstrom findet in den obersten Schichten statt.
Der „künstliche" Material haufen hat geringere Masse als ein „homogener" Material haufen haben würde, gleichzeitig kann er von der Form her für einfachste mechanische Bauweise kombiniert mit optimalen Verteilungseffekten ausgeführt werden. Die geringe Masse des Haufens vereinfacht selbstverständlich auch die Bauausführung der Antriebsorgane und Gestange für die Rüttelrinne, da durch die geringeren Massenkräfte kleinere Abmessungen gewählt werden können. Durch Abstimmung von Amplitude und Frequenz der Rüttelrinnenbewegungen auf die Materialeigenschaften ergibt sich eine gute Verteilung des Materials über die Fläche der Rüttelrinne.
Gemäß der Erfindung wird die Rüttelrinne am Eingabeende mit einer vorzugsweise mittig in der Rinne angeordneten Erhöhung versehen. Die Erhöhung hat eine rückenartige Form und erstreckt sich vorzugsweise vom Rand des Eingabeendes über einen Abschnitt der Rüttelrinne in der Materialförderrichtung. Die Begrenzungsfläche der Erhöhung schließt an die in der Hauptsache ebene Tragfläche der Rüttelrinne an, wobei der Querschnitt der Erhöhung von einer gebogenen Linie begrenzt wird, vorzugsweise teil eines Kreisumfangs, der im großen ganzen dem Querschnitt eines Materialhaufens gleicht. In einer vorzugsweisen Ausführungsform en-
4 . 3Ί3786
det die Erhöhung in der Materialförderrichtung in einer hauptsächlich senkrecht orientierten Fläche. In Anschluß an die soeben genannte Fläche, vorzugweise etwas hinter dieser in Materialförderrichtung gesehen, ist die Tragfläche der Rüttelrinne mit einer Anzahl relativ niedriger Ausbuchtungen versehen, die in der Hauptsache rechtwinklig zur Materialförderrichtung orientiert sind. In bestimmten Ausführungsformen werden lediglich zwei Ausbuchtungen angeordnet, die sich jeweils von der Erhöhung bis zu je einer der beiden Längskanten der Rüttelrinne erstrecken. Bei etwas von der Erhöhung entfernter Anordnung wird vorzugsweise eine einzige Ausbuchtung vorgesehen, die sich zwischen den beiden genannten Kanten der Rüttelrinne erstreckt. Die Höhe der Ausbuchtungen beträgt maximal etwa 1/5 der Höhe der Erhöhung.
Am Eingabeende der Rüttelrinne und gegen die Begrenzungskante an diesem Ende ist bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung eine geneigte, vorzugsweise gebogene und von oben gesehen vorzugsweise konkave Fläche angeordnet, die eine Ansammlung von Material im Anschluß an die genannte Kante verhindern soll. Diese Fläche trägt somit dazu bei, die bei Bewegung der Rüttelrinne auftretenden Massenkräfte zu vermindern.
Wie oben angegeben, ist bei bestimmten Anwendungsbeispielen eine Verteilung der Mischung auf eine Anzahl getrennter Durchflüsse erforderlich, damit die jeweilige Materialschicht die Dicke und Breite erhält, die eine zuverlässige Funktion der nachgeschalteten Ausrüstung, z.B. einer Abtrennanlage, gewährleistet. Bei diesen Ausführungsformen ist in gewissen Anwendungsbeispielen die Rüttelrinne mit einem keilförmigen Teil ausgeführt, der in Materialförderrichtung eine Fortsetzung der Erhöhung darstellt. Die obere Kante des keilförmigen Teils schließt an den obersten Teil der Erhöhung an. Die Querschnittsfläche und Höhe des
keilförmigen Teils nehmen in Material fördern" chtung zu·. Der keilförmige Teil hat vorzugsweise dreieckigenen Querschnitt mit einer der Dreieck spitzen nach oben gerichtet und erstreckt sich über eine kürzere oder längere Strecke in Richtung zur Austragkante der Rüttelrinne und bei gewissen Anwendungsbeispielen bis zu dieser heran. Bei anderen Anwendungsbeispielen und vorzugsweise dann, wenn die Material schicht aus der Rüttelrinne auf mehr als zwei Durchflüsse aufgeteilt werden soll, wird die Austragkante der Rüttelrinne mit einer Anzahl von Teil kanten ausgeführt, die gegeneinander durch senkrecht angeordnete Begrenzungswände begrenzt werden. Diese Wände bestehen bei bestimmten Anwendungsbeispielen aus keilförmigen Teilen, die den oben beschriebenen ähneln.
In einer Ausführungsform, bei der die Mischung auf drei Material schichten aufgeteilt wird, ist die Rüttelrinne am Austragende, im weiteren Vorderkante genannt, mit einer mittig angeordneten Aussparung versehen, die einen Teil der Vorderkante der Rüttelrinne darstellt.
Die beiden Seiten der Aussparung, die in Materialförderrichtung gerichtet sind, gehen in schräggestellte Kanten über, die den restlichen Teil der Vorderkante der Rüttelrinne darstellen. Die Breite der Materialschicht, die hierbei zwischen der mittig angeordneten Aussparungen und den beiden schräggestellten Kanten verteilt wird, ist durch die Bauweise im Verhältnis zur gesamten Eigenbreite der Rüttelrinne reduziert. In den Fällen, wo eine größere Breite erforderlich ist, läßt man die drei Material schichten einzeln auf je eine nachgeschaltete Rüttelrinne strömen, die jeweils mit einer auf gleich Weise wie oben beschrieben ausgeführten Erhöhung ausgerüstet sind. Bei den nachgeschalteten Rüttelrinnen werden hierbei die Materialschichten weiterhin so reduziert, daß die erforderliche Ausbreitung über die gesamte Breite der Rüttelrinnen
erzielt und die Forderungen in bezug auf Breite und Di'cke der Materialschichten bei z.B. Eingabe in die Abtrennanlage erfüllt werden.
In Fällen, wo die Material schichten über schräggstellte Kanten strömen, erfolgt eine Reduzierung der Schichtdicke und eine dieser entsprechende Vergrößerung der Austragbreite, was bei gewissen Anwendungen einen Weg darstellen kann, die erforderliche Verteilungsbreite und Schichtdicke einer der Abtrennanlage zugeführten Materialschicht zu erhalten.
Eine nähere Beschreibung der Erfindung erfolgt im Anschluß an Anzahl von Abbildungen, wobei
•jQ Abb. 1 a eine Rüttelrinne in Draufsicht zeigt, Abb. 1 b den Schnitt II-II in Abb. 1 a zeigt, Abb. 1 c den Schnitt III-III in Abb. 1 a zeigt, Abb. 2 a eine Rüttelrinne mit Verteilungskeil in Draufsicht
zeigt,
Abb. 2 b den Schnitt VI-VI in Abb. 2 a zeigt, Abb. 2c den Schnitt V-V in Abb. 2 a zeigt, "
Abb. 3 das Verteilungsmuster der Mischung auf der Rüttel
rinne zeigt,
Abb. 4 eine Rüttelrinne mit Abtrennkeil und zwei nachge-
ßr ö ι ο / öd ö
&.■:..■
schalteten weiteren Rüttelrinnen zur Verteilung von Müll in zwei Abtrennanlagen in Draufsicht zeigt,
Abb. 5 eine Rüttelrinne mit drei nachgeschalteten und zu
drei Abtrennanlagen führenden Rüttelrinnen in Draufsicht zeigt,
Abb. 6 a eine alternative Ausführungsform der Rüttelrinne in
Draufsicht zeigt,
Abb. 6 b den Schnitt VI.-VI in Abb. 6 a zeigt, Abb. 6 c den Schnitt VII-VII in Abb. 6 a zeigt.
In Abb. 1 a-c erkennt man eine Rüttelrinne 10 mit einer Rückwand 11 und einer Vorderkante 12. Die Vorderkante bildet in den Abbildungen einen Winkel von ca. 45° zur Längsrichtung der Rüttelrinne. Die Rüttelrinne wird weiter von zwei Wänden 13,14 begrenzt, die von der Tragfläche 15 aus nach oben gerichtet sind und die restlichen äußeren Begrenzungen derselben bilden. Im Anschluß an den hinteren Teil der Rüttelrinne ist mittig auf der Tragfläche eine Erhöhung 20 angeordnet, die sich von der Rückwand 11 bis zur Vorderkante 12 der Rüttelrinne erstreckt. Diese Erhöhung endet jedoch vor Erreichen der eigentlichen Kante 12. Diese Erhöhung hat somit eine rückenähnliche Form, deren Begrenzungsfläche an die Ebene der Rüttelrinne anschließt und deren Querschnitt eine gebogene, vorzugsweise als Teil eines Kreisumfangs ausgeführte Linie bildet (vgl. Abb. 1 b). In Richtung zur Vorderkante endet die Erhöhung mit einer in der Hauptsache senkrecht orientierten Abschlußfläche 21. Im
Anschluß an die senkrechte Abschlußfläche und etwas hinter dieser in Materialforderrichtung gesehen, ist auf der Tragfläche 15 der Rüttelrinne eine relativ niedrige Ausbuchtung 30 angeordnet, die sich zwischen den beiden Begrenzungswänden 13,14 der Rüttelrinne erstreckt. Die Höhe der Ausbuchtung beträgt maximal ca. 1/5 der Höhe der Erhöhung. Im Anschluß an das hintere Ende der Rüttelrinne ist ein Eingabeorgan 22 angeordnet. In Abb. 1 b-c sind, zusätzlich zu den Schnitten H-II und HI-III, die Querschnitte der Schichten 60,61 der Mischung dargestellt, die während der Beförderung der Mischung zur Vorderkante der Rüttelrinne in den Schnitten H-II bzw. III-III auftreten.
über das Eingabeorgan 22 wird die Mischung dem hinteren Teil der Rüttelrinne so zugeführt, daß sie auf die Erhöhung 20 fällt. Dabei bildet sich um die Erhöhung eine Materialschicht, deren Bestandteile in erster Linie von der Längsachse der Rüttelrinne abrutschen und dabei durch die Bewegungen der Rüttelrinne nach und nach gegen die beiden Wände 13,14 der Rüttelrinne bewegt werden, während gleichzeitig das Material zur Vorderkante 12 hin befördert wird. Im einleitenden Teil der Beschreibung wurde dieser Vorgang ausführlich beschrieben. Das beim Material entstehende Verteilungsmuster ist in Abb. 3 dargestellt. In der Abbildung sind Höhenlinien 32 eingetragen, die die Dicke der Materialschicht in einzelnen Abschnitten der Rüttelrinne angeben. Es zeigt sich, daß die Mischung in unmittelbarer Nähe der Ausbuchtung 30 und der senkrecht orientierten Abschlußfläche 21 eine im großen ganzen gleichmäßig dicke Schicht 60 (vgl. auch Abb. 1 b) bildet, die durch die Bewegungen der Rüttelrinne weiter zur Vorderkante 12 der Rüttelrinne gefördert werden, über die Kante 12 wird die Mischung z.B. in eine Abtrennanlage ausgetragen.
•L"1
TEXT
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Vom Eingabeorgan 22 aus gelangt die Mischung in die erste Rüttelrinne 10* bis zu deren Hinterkante und in den Bereich, wo sich die Erhöhung 20 der Rüttelrinne befindet. Durch die Bewegungen der Rüttelrinne wird die Mischung zur Vorderkante der Rüttelrinne befördert. Bei der Passage des Bereiches neben dem Ende der Erhöhung ist die Mischung in einer relativ gleichmäßig dicken Schicht verteilt. Der keilförmige Teil 40 spaltet die Mischung in zwei Teil ströme auf, den einen für die Rüttelrinne 10 a und den anderen für die Rüttelrinne 10 b. Diese Teil ströme werden den beiden letztgenannten Rüttelrinnen im Anschluß an die Erhöhung der jeweiligen Rüttelrinne zugeführt. Die Mischung wird anschließend zu den vorderen Kanten dieser beiden letztgenannten Rüttelrinnen befördert und gleichzeitig über die Tragflächen der beiden Rütteirin.,en so verteilt, daß die Mischungen bei der anschließenden Eingabe in die nachgeschaltete Ausrüstung 23, 24 gleichmäßig dicke Schichten bilden.
Die Abb. 5 zeigt eine Vorrichtung, bestehend aus vier Rüttelrinnen 10lf, 10 c-e zur Aufteilung der zugeführten Mischung in drei gleichgroße
Teilströme, wobei jeder Teilstrom aus einer gleichmäßig dicken Schicht besteht. Bei diesem Anwendungsbeispiel ist die erste Rüttelrinne 10" an der Vorderkante, d. h. an ihrem Austragende, etwas abgeändert. Sie ist dort mit einer mittig angeordneten Aussparung 33 versehen, bei der zwei Kanten in der Hauptsache in der Materialförderrichtung orientiert sind. Im Anschluß an diese Kanten sind Verteilungsorgane 43 angeordnet, die vorzugsweise keilförmig ausgeführt sind. Die restlichen Teile 34, 35 der Vorderkante der Rüttelrinne bilden vorzugsweise einen Winkel von 45° zur Materialförderrichtung. Im Anschluß an die Vorderkante der Rüttelrinne 10" sind drei Rüttelrinnen 10 c-e angeordnet, wobei zwei der Rüttelrinnen 10 c und 10 e einen Winkel von ca. 45° mit der Rüttelrinne 10" bilden, während die Rüttelrinne 10 d in ihrer Richtung mit der Rüt-
Al
te!rinne 10" übereinstimmt. Sämtliche Rüttelrinnen 10- und 10 c-e sind mit den Erhöhungen 20, 20 c-e in Anordnung gem. Abb. 1 a-c ausgeführt. Im Anschluß an die Vorderkante 12 c-e der jeweiligen Rüttelrinne 10 c-e sind nachgeschaltete und in der Abbildung nicht dargestellte Ausrüstungen zur weiteren Verarbeitung der Mischungen angeordnet. Ein Eingabeorgan ist im Anschluss an die Hinterkante der Rüttelrinne 10" angeordnet.
Vom Eingabeorgan 22 wird die Mischung der Rüttelrinne 10 zugeführt, wo sie auf bereits beschriebene Weise gleichmäßig und so über die Tragfläche der Rüttelrinne verteilt wird, daß die Mischung eine gleichmäßig dicke Schicht bildet, wenn sie die Rüttelrinnen-Vorderkante erreicht. Dort wird die Schicht in drei Teilströme aufgeteilt, von denen jeder jeweils einer der Rüttelrinnen 10 c-e im Anschluß an die hintere Kante der jeweiligen Rüttelrinne zugeführt wird. Diese Teilmischungen sind hierbei auf einen relativ kleinen Bereich an der hinteren Kante der jeweiligen Rüttelrinne und dort, wo die Erhöhung der jeweiligen Rüttelrinne angeordnet ist, konzentriert. Die Teilmischungen werden von dort aus auf bereits beschriebene Weise über die gesamte Tragfläche der jeweiligen Rüttelrinne bei gleichzeitiger Beförderung zur Vorderkante der jeweiligen Rüttelrinne verteilt, wobei die jeweilige Teilschicht in einer gleichmäßig dicken Schicht auf die nachgeschaltete Ausrüstung übertragen wird.
In Abb. 6 a-c ist eine alternative Ausführungsform der Rüttelrinne 10"' dargestellt. Die Rüttelrinne ist bei dieser Ausführungsform in ihrem hinteren Teil, d. h. in ihrem Eingabeteil, mit einer geneigten und vorzugsweise gewölbten und von oben gesehen konkaven Fläche 26 ausgeführt, die teils an die Erhöhung 20 und teils an die Tragfläche 15 der Rüttelrinne anschließt. Im übergang zwischen der Erhöhung 20 und der Tragflä-
Λδ
ehe 15 sind außerdem die Ausgleichflächen 25 a-b angeordnet. Weiterhin ist in der Abbildung dargestellt, wie die Ausbuchtung 30 c einen in der Hauptsache dreieckigen Querschnitt besitzt. Die übrigen in den Abbildungen verwendeten Hinweisziffern stehen in direkter Obereinstimmung mit der bisherigen Beschreibung.
Durch die gewölbte Form der Oberfläche 26 wird eine Ansammlung von Material im Anschluß an die Rückwand 11 der Rüttelrinne dadurch vermieden, daß das Material in Richtung zur Vorderkante der Rüttelrinne an der Oberfläche entlang gleitet. Die Ausgleichflächen 25 haben die entsprechende Aufgabe im übergang zwischen der Erhöhung 20 und der Tragfläche 15. Die dargestellte Ausführungsform der Ausbuchtung 30 c bewirkt ebenfalls, daß eine Ansammlung von Material vermieden wird. Die im Anschluß an Abbildung 6 a-c dargestellten besonderen Organe stellen somit zweckmäßige Verbesserungen der Erfindung dar. Die Organe tragen dazu bei, die Masse der in der Rüttelrinne beförderten Mischung weiterhin zu vermindern und somit die bei den Bewegungen der Rüttelrinne auftretenden Massenkräfte ebenfalls zu reduzieren.
Ober obenstehende Beschreibung hinaus geht die Erfindung auch aus beiliegenden Patentansprüchen hervor.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Annahme und Ausgabe eines aus einer Mischung von Stücken oder Fragmenten verschiedener Stoffe und Grosse bestehenden Material stromes, wobei das Material in einem oder mehreren Strömen ausgetragen wird und die Vorrichtung aus einer oder mehreren Rüt telrinnen besteht, die jeweils mit einer Tragfläche versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Annahmeseite der jeweiligen Rüttelrinne (10) die Tragfläche (15) mit einer Erhöhung (20) versehen ist, wobei der Materialstrom durch die Erhöhung (20) "über die Tragfläche (15) so verteilt wird, dass sich eine Material schicht von gleichmässiger Dicke bildet, die entlang der Tragfläche transportiert und am Austragende der Rüttelrinne ausgetragen wird.
2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (20) mittig im Annahmeende der jeweiligen Rüttelrinne (10) angeordnet ist.
3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (20) eine rückenähnliche Form hat, deren Begrenzungsfläche an die Tragfläche (15) der jeweiligen Rüttelrinne anschliesst, und deren Querschnitt eine gebogene Linie, vorzugsweise als Teil eines Kreisumfanges, bildet.*
4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 1 oder 3, dadurch g e -kennzei chnet , dass die Erhöhung (20) in der Materialförderrichtung von einer in der Hauptsache senkrecht orientierten Abschlussflache (21) begrenzt wird.
*· .0 10/003
5. Vorrichtung gemäss einem der verJfet-gehenden Patefitansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im-Anschluss an die senkrecht orientierte Abschlussfläche (21) und vorzugsweise etwas hint
dieser in Materialförderrichtung gesehen eine Anzahl Ausbuchtungen (30) angeordnet ist, die in der Hauptsache rechtwinklig zur Materialförderrichtung orientiert sind und an die Wände (13, 14) der Rüttelrinne anschließen.
6. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 5, dadurch gekennzei chnet ,daß die Höhe der Ausbuchtungen (30) maximal ca. 1/5 der Höhe der Erhöhungen (20) beträgt.
7. Vorrichtungen gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, d adurch gekennzeichnet,daß die Rüttelrinne (10"') annahmeseitig mit einer geneigten und vorzugsweise gewölbten Fläche (26) versehen ist, die eine Ansammlung von Material gegen die Begrenzungen (11, 13, 14) der Rüttelrinne in der Materialförderrichtung entgegengesetzter Richtung verhindert.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, d adurch gekennzeichnet,daß die Erhöhung (20) in der Materialförderrichtung durch einen keilförmigen Teil (40) verlängert ist, dessen obere Kante vorzugsweise gegen den höchsten Teil der Erhöhung anschließt, und dessen Höhe und Querschnittsfliehe in der Materialförderrichtung zunehmen, wodurch das Material in zwei voneinander getrennte Ströme von in der Hauptsache gleicher Größe geteilt wird.
9. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß der keilförmige Teil (40) einen dreieckigen Querschnitt mit einer der Dreieckspitzen nach oben gerichtet aufweist.
10· Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, d adurch ge kennzeichnet, daß die Vorrichtung aus drei Rüttelrinnen (101, 10 a-b) zusammengesetzt ist, wobei eine der Rüttelrinnen (101) zum Transport von in der Hauptsache gleich großen Material strömen zu den beiden übrigen Rüttelrinnen (10 a-b) angeordnet ist und-dass die erstgenannte Rüttelrinne (ΙΟ1) in ihrem Austragende mit zwei schräggestellten vorderen Kanten (44, 45) versehen ist, die in solchem Winkel zueinander angeordnet sind, daß die Tragfläche (151) im vorderen Teil der Rüttelrinne eine spitze Form annimmt, wodurch in der Hauptsache gleiche Teile des Materialstroms Über die jeweilige Vorderkante (44, 45) in die Annahmeenden der beiden Rüttelrinnen (10 a-b) abströmen, und von wo aus der jeweilige Teil des Material Stroms über die Tragfläche der jeweiligen Rüttelrinne (10 a-b) verteilt wird, wobei sich eine Materialschicht von in der Hauptsache gleichmäßiger Dicke bildet, die entlang der Tragfläche transportiert und am Austragende der Rüttelrinne ausgetragen wird.
11." Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung aus vier Rüttelrinnen (10", 10 c-e) zusammengesetzt ist, wobei eine der Rüttelrinnen (10") zum Transport von in der Hauptsache gleich großen Material strömen zu den drei übrigen Rüttelrinnen (10 c-e) vorgesehen ist,und dass die erstgenannte Rüttelrinne (10") an ifcrem Austragende mit einer mittig angeordneten Aussparung (33) versehen ist, die einen Teil der Vorderkante der ersten Rüttelrinne darstellt, und wobei die beiden Kanten der Aussparung, die in der Materialförderrichtung gerichtet sind, in schräggestellte Kanten (34, 35) übergehen und den restlichen Teil der Vorderkante der Rüttelrinne
#* ό 'υ / ö b y
M -
(10") darstellen, wobei in der Hauptsache gleiche Teile des Materialstroms durch die Aussparung (33) und über die jeweilige Kante (34, 35) den Annahmeseiten der Rüttelrinnen (10 c-e) zugeführt
werden, von wo aus der jeweilige Teil des Material Stroms über die Tragfläche der jeweiligen Rüttelrinne verteilt wird, so daß sich eine Materialschicht von in der Hauptsache gleichmäßiger Dicke
bildet, die entlang der Tragfläche bis zum Austragende der Förderrinne transportiert wird.
1981-09-18
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