DD250869A5 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen bituminoeser gemische - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bituminoeser Gemische aus Kies und fluessigem Bitumen, insbesondere einer Bitumenemulsion, und eine Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens mit dem Ziel, mit kostenguenstigen Parametern qualitaetsgerechte Gemische herzustellen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung bituminoeser Gemische und eine Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zu schaffen, das es gestattet, eine stufenweise, vollstaendige Vermischung aller Kiesbestandteile mit dem Bitumen zu erhalten. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass das Kiesmaterial auf ein Schraegsieb faellt, welches die Grobkiesteilchen von den Feinkiesteilchen so trennt, dass die Grobkiesteilchen und die Feinkiesteilchen sich auf unterschiedlichen Freifallbahnen bewegen, waehrend das Bitumen getrennt auf die beiden Kiesstroeme gesprueht wird, welche dann ueber entgegengesetzt geneigte Prallplatten wieder vereinigt werden. Vorzugsweise wird das wiedervereinigte, bituminoese Kiesmaterial dann mit zusaetzlichem Bitumen besprueht und kann frei auf weitere Prallplatten fallen. Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bituminöser Gemische aus Kies und flüssigem Bitumen, insbesondere einer Bitumenemulsion, zur Verwendung als bituminöse Masse und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, daß in bituminösen Gemischen, bei denen das Kiesmaterial aus unterschiedlichen Korngrößen besteht, diefeinen Kiesteile die Tendenz aufweisen, den größeren Teil des Bitumens zu absorbieren, wodurch die größeren Teilchen unzureichend überzogen werden. Es ist daher ein sehr gründliches Mischen erforderlich, um eine Masse von ausreichender Qualität zu erhalten.
Solche Gemische werden in der Regel in Ölkiesanlagen, sogenannten Kaltmischanlagen, gemischt, bei denen eine rotierende Mischvorrichtung auf waagerecht verlaufenden Wellen in einem Mischtrog angebracht ist. Auf Grund der für eine solche Einrichtung erforderlichen Kapazität sind ihre Größe und ihr Gewicht beachtlich, so daß sie ziemlich unbeweglich ist. Außerdem bringt das hohe Investitionen und Produktionskosten mit sich, wodurch das Gemisch teuer wird. Eine solche Einrichtung ist in der SE-PS 377820 genannt. Die SE-PS 427 328 beschreibt ein Verfahren und eine Einrichtung zum kontinuierlichen Mischen einer Flüssigkeit in ein pulverförmiges Material, wobei die Flüssigkeit auf das pulverförmige Material gesprüht wird, wenn es in Form eines hohlzylindrischen Stromes frei aus einem Kegelverteilerstückfällt. Dabei wird die Flüssigkeit aus Düsen, welche sich unter dem Verteilerstück befinden, ausgestoßen. Ein derartiges Verfahren könnte auch für das Mischen von Bitumenemulsion in Kies vorgeschlagen werden, jedoch würde kein ausreichendes Mischen der Stoffe stattfinden.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine. Einrichtung zur Herstellung bituminöser Gemische zur Anwendung zu bringen, mit denen es gestattet ist, mit kostengünstigen Parametern bituminöse Gemische einer guten Qualität zu produzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von bituminösen Gemischen aus Kies und flüssigem Bitumen, insbesondere einer Bitumenemulsion, das einem freifallenden Kies durch Versprühen beigegeben wird, zu schaffen, das es gestattet, eine stufenweise, vollständige Vermischung aller Kiesbestandteile mit dem Bitumen zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kiesmaterial auf einem Sieb, welches die Grobkiesteilchen so von den Feinkiesteilchen absondert, getrennt wird, wobei der Grobkies und der Feinkies jeweils eine unterschiedliche Freifallbahn aufweisen und beide fallenden Kiesströme getrennt mit Bitumen besprüht werden, wonach der Grob- und der Feinkiesstrom durch entgegengesetzt geneigte Prallplatten wieder zusammengeführt werden.
Es ist im Sinne der Erfindung, daß ein zusätzliches Aufsprühen von Bitumen auf das wiedervereinigte, bituminöse Kiesmaterial während des weiteren freien Falls des letzteren erfolgen kann und die Möglichkeit besteht, daß das Material auf wenigstens ein weiteres Prallblech auftreffen kann.
Es ist eine Ausgestaltung der Erfindung, daß die Verteilervorrichtung ein Schrägsieb ist, welches das Kiesmaterial in einen Grobkiesstrom und einen Feinkiesstrom trennen kann, so daß diese Ströme während des freien Falls vom Sieb unterschiedlichen Bahnen folgen, an denen die Düsen angeordnet sind, um getrennt Bitumen auf den Grobkiesstrom und den Feinkiesstrom zu sprühen, und daß wenigstens eine schräge Prallplatte für den Feinkies und eine entgegengesetzt geneigte Prallplatte für den Grobkiesstrom vorhanden sind, wobei diese Prallplatten so ausgerichtet sind, daß die beiden Kiesströme wieder vereinigt werden, um einen gemeinsam herabfallenden Kiesmaterialstrom, vermischt mit Bitumen, zu bilden.
Im weiteren Sinne ist es, daß ein weiterer Satz von Düsen zum Sprühen von Bitumen auf den wiedervereinigten, herabfallenden Kiesmaterialstrom vorgesehen ist, wobei wenigstens eine zusätzliche Prallplatte für den wiedervereinigten Kiesmaterialstrom angeordnet ist, und wenigstens die letzte Prallplatte konvergierende Seitenwände hat.
Es ist eine Ausführungsform der Erfindung, daß das Sieb und die Prallplatte gelenkig angebracht sind, um ihre Neigung zueinander einstellen zu können.
Vorteilhafterweise sichert die Erfindung nicht nur ein wirksames Eindringen und Vermischen des Bitumens in das und mit dem Kiesmaterial, sie ermöglicht es auch, die dem Grob- bzw. Feinteilchenstrom zugesetzte Bitumenmenge zu variieren. Da die Grobteilchen im allgemeinen erheblich weniger Bitumen als die Feinteilchen benötigen, kann die genannte Variationsmöglichkeit zu erheblichen Einsparungen im Bitumenverbrauch der bei weitem teuersten Komponente des Gemisches führen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Einrichtung in einer Seitenansicht mit abgenommenem Seitendeckel; Fig.2: die Einrichtung aus der Richtung des Pfeiles Il in Fig. 1.
In den Zeichnungen wird die Einrichtung 2, welche aus einem Gehäuse 4 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt gebildet ist, gezeigt. Es ist an seinem oberen Ende gelenkig direkt unter der Austrittsseite eines Bandförderers 6 mittels eines oberen durchgehenden Bolzens 8 und eines unteren Bolzens 10 mit Einstellgewinde, der an der Auflage des Bandförderers befestigt ist, aufgehängt.
Im Gehäuse 4 ist eine Reihe von Komponenten angebracht, die nachstehend beschrieben werden.
Das mit dem Bitumen zu mischende Kiesmateriai wird aus einer geeichten Zuführstation (nicht gezeigt) dosiert auf einen Bandförderer 6 gegeben. Aus der Austrittsseite des Bandförderers 6 fällt das Material auf eine Klassiervorrichtung in Form eines Siebes 12, das die gröberen Kiesteilchen von den feineren trennen kann. Das Sieb 12 kann so aufgebaut sein, daß es die Kiesfeinteilchen, die kleiner als 8mm sind, passieren läßt, während die Kiesgrobteilchen mit einer Größe von mehr als 8mm längs der Oberseite des Schrägsiebes gleiten und sich weiter als freifallender Strom bewegen, von dem der Feinkies „g" abgetrennt wurde.
Beim Fallen von dem Sieb 12 werden der Feinkies „g" und der Grobkies „G"mit Bitumen ausgetrennten Sätzen von Sprühdüsen 14; 16 besprüht, weiche an Rohren 15; 17 angebracht sind.
Der Feinkies „g" fällt im wesentlichen senkrecht nach unten auf eine schräge Prallplatte 18, deren eines Ende auf dem Ende einer weiteren schrägen Prallplatte 20 ruht. Der Grobkies „G" pralltauf eine dritte Prallplatte 22 auf, die entgegengesetzt zu den Feinkiesprallplatten 18; 20 geneigt ist, sie ist so angeordnet, daß der Grobkies „G" schräg von der Prallplatte 22 auf die Prallplatte 20 fällt, wo er wieder mit dem Feinkies „g" vereint und gemischt wird. Von der schrägen Prallplatte 20 bewegen sich der Feinkies g und der Grobkies G weiter zusammen im freien Fall, gut mit Bitumen gemischt, und können in diesem Zustand als Material für den Straßenbau eingesetzt werden.
Um jedoch ein noch gründlicheres Mischen zu erreichen, ist das gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel mit einem weiteren Satz von Düsen 24 versehen, die an einem Rohr 25 angebracht sind und Bitumen auf den im freien Fall herabfallenden Materialstrom sprühen. Außerdem werden vorzugsweise schräge Prallplatten 26; 28 angeordnet, bevor der Materialstrom aus dem Boden des Gehäuses 4 abgegeben wird. Die beiden unteren Prallplatten 26; 28 haben vorzugsweise konvergierende Seitplatten 27; 29, welche den Materialstrom kompaktieren und damit die Trennung des Materials verhindern.
Vorzugsweise sind alle Prallplatten 18; 20; 22; 26, mit Ausnahme der letzten Prallplatte 28, gelenkig auf Zapfen 30 gelagert, um die gewünschte, angemessene Schrägstellung zueinander vornehmen zu können. Die Einstellung kann beispielsweise durch Gewindespindeln 32 erfolgen, deren eines Ende in den Endabschnitt der Prallplatten 20; 22; 26 eingreift, während das andere Ende eine Kurbel 33 oder ein ähnliches Element aufweist. Vorzugsweise ist auch das Sieb 12 am oberen Ende durch einen Zapfen 34 gelenkig gelagert.
Alle Prallplatten 18; 20; 22; 26; 28 sind vorzugsweise mit reibungsarmem Verschleißmaterial, beispielsweise Hartplaste, auf der dem Kiesstrom zugewandten Seite versehen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von bituminösen Gemischen aus Kies und flüssigem Bitumen, insbesondere einer Bitumenemulsion, das einem freifallenden Kies durch Versprühen beigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kiesmaterial auf einem Sieb, welches die Grobkiesteilchen so von den Feinkiesteilchen absondert, getrennt wird, wobei der Grobkies und der Feinkies jeweils eine unterschiedliche Freifallbahn aufweisen und beidefallenden Kiesströme getrennt mit Bitumen besprüht werden, wonach der Grob- und der Feinkiesstrom durch entgegengesetzt geneigte Prallplatten wieder zusammengeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das zusätzliche Aufsprühen von Bitumen auf das wiedervereinigte, bituminöse Kiesmaterial während des weiteren freien Falls und die Möglichkeit, daß das Material auf wenigstens ein weiteres Prallblech auftreffend geführt wird.
3. Einrichtung zum Mischen von Kiesmaterial und Bitumen, bestehend aus einer Einrichtung zum Verteilen des Kiesmaterials sowie von Düsen, die sich unter der Verteilereinrichtung befinden, um Bitumen auf das Kiesmaterial zu sprühen, während dieses frei aus der Verteilereinrichtung fällt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sieb (12), welches das Kiesmaterial in einen Grobkiesstrom (G) und einen Feinkiesstrom (g) trennt, so angeordnet ist, daß die Ströme während des freien Falls vom Sieb (12) unterschiedlichen Bahnen folgen, an denen Düsen (16; 14), um getrennt Bitumen auf den Grobkiesstrom (G) und den Feinkiesstrom (g) zu sprühen, angeordnet sind, und wenigstens eine schräge Prallplatte (18; 20) für den Feinkies und eine entgegengesetzt geneigte Prallplatte (22) für den Grobkiesstrom vorhanden sind, wobei diese Prallplatten (18; 20; 22) so ausgerichtet sind, daß die beiden Kiesströme wieder vereinigt einen gemeinsam herabfallenden Kiesmaterialstrom, vermischt mit Bitumen, bilden.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen (24) zum Sprühen von Bitumen auf den wiedervereinigten, herabfallenden Kiesmaterialstrom vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Prallplatte (26; 28) für den wiedervereinigten Kiesmaterialstrom angeordnet ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die letzte Prallplatte (28) konvergierende Seitwände (29) hat.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (12) und die Prallplatten (18; 20; 22; 26) gelenkig angebracht sind.
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