DE4019489C2 - - Google Patents

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    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Streuen von beleim­ ten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten, - mit Streugutbunker und Streukopf, wobei der Streugutbun­ ker ein Dosierband mit Streugutabwurf aufweist und der Streukopf als Walzenstreukopf mit Streugutaufgabeeinrich­ tung ausgeführt ist. Ein Walzenstreukopf ist im allgemei­ nen mit Stachelwalzen oder Noppelwalzen ausgerüstet.
Bei der aus der Praxis bekannten Anlage, von der die Er­ findung ausgeht, wirft der Streugutabwurf des Dosierban­ des unmittelbar auf die Streugutaufgabeeinrichtung des Walzenstreukopfes ab. Der Walzenstreukopf kann mit einer Windsichtung kombiniert sein (was auch für die erfindungs­ gemäße Ausführungsform gilt, DE 25 35 461). Im Rahmen der bekannten Maßnahmen entstehen Probleme, wenn die Späne mit einem Binder beleimt sind, der, je nach Art und Struk­ tur der Späne, zu einer Klumpenbildung neigt. Die Praxis spricht von störender Ball-Bildung. Die Klumpen oder Balls gehen in die abgestreute Matte und beeinträchtigen die Qualität der hergestellten Spanplatten. Sie können zu Ausschuß der hergestellten Spanplatten führen, wenn man sie in der Oberflächenschicht der fertigen Spanplatten siebt.
Bei einer Anlage zum Streuen von beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten ist es bekannt (DE 27 35 510), unter winderzeugten Wurfparabeln des Streugutes eine Abführrinne mit Förderband anzuordnen, welche die schweren, aus den Wurfparabeln für die Späne gleichsam herausfallenden Teile aus dem Streugut aufnimmt. Auf die Abwurfrinne mögen auch Bälle gelangen, wenn sie sich im Streugut gebildet oder gesammelt haben. Wenn es sich je­ doch darum handelt, eine solche Anlage so auszubilden, daß sie auch dann eingesetzt werden kann, wenn aus be­ triebsmäßigen Gründen der Streugutmengenstrom, der von dem Dosierband abgeworfen wird und der auf ein Formband o. dgl. aufgelegt werden soll, stark unterschiedlich ist, so kann nicht sichergestellt werden, daß alle Bälle in die Aufnahmerinne gelangen. Zwar arbeitet die bekannte Vorrichtung als Ball-Separator, jedoch ist die Ball- Separierung verbesserungsbedürftig, wenn stark unter­ schiedliche Streugutmengenströme beherrscht werden müssen.
Beeinflußt man die Windmenge so, daß die Ball-Abscheidung ausreichend gut erfolgt, so wird die Qualität des Streu­ vorganges beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß auch bei aus betriebsmäßigen Gründen (z. B. Herstel­ lung von Spanplatten unterschiedlicher Dicke aus unter­ schiedlichen Spänen) stark schwankenden Streugutmengen­ strömen eine sichere Ball-Abscheidung möglich ist und der Streuvorgang in seiner Qualität nicht beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß zwi­ schen dem Streugutabwurf und der Streugutaufgabeeinrich­ tung ein Ball-Separator angeordnet ist, der als Scheiben­ sieb aus auf Scheibenwellen aufgesetzten, angetriebenen und mit Abstandsspalt voneinander angeordneten, im Ab­ standsspalt ineinanderfassenden Scheiben ausgebildet ist, auf den einlaufseitig der Streugutabwurf aufwirft, unter dem ein zur Streugutaufgabeeinrichtung führendes Trans­ portband arbeitet und an den auslaufseitig ein Ball-Fänger angeschlossen ist, daß unter dem Ball-Separator die Streu­ gutaufgabeeinrichtung angeordnet ist, daß der Scheibenab­ stand der Scheiben des Scheibensiebes kleiner ist, als es dem Durchmesser der abzuscheidenden Balls entspricht, daß das Scheibensieb nach Maßgabe des Streugutmengenstro­ mes, den das Dosierband abwirft, mit einer Drehzahl in einem vorgegebenen Drehzahlbereich antreibbar ist, und daß die Scheibenränder eine Mitnehmerzahnung aufweisen, die, auf den Durchmesser der abzuwerfenden Balls abge­ stimmt, im angegebenen Drehzahlbereich die Bälle in den Ball-Fänger abwirft. Vorzugsweise ist die Streugutaufgabe­ einrichtung an das Ende des Ball-Separators angeschlossen.
Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß der Ball- Separator aus einem Scheibensiebabschnitt mit engem Ab­ stand der Scheiben und einem Scheibensiebabschnitt mit weitem Abstand der Scheiben besteht, daß im Bereich zwi­ schen den Scheibensiebabschnitten unterhalb des Ball- Separators die Streugutaufgabeeinrichtung angeordnet ist, und daß unter den Scheibensiebabschnitten jeweils ein zur Streugutaufgabeeinrichtung führendes Transportband angeordnet ist. Vorzugsweise sind dabei die Scheibensieb­ abschnitte unabhängig voneinander und mit unterschiedlicher Rotationsgeschwindigkeit der Scheibenwellen antreibbar.
- Arbeitet man nach der Lehre der Erfindung, so erfolgt eine sichere Ball-Abscheidung auch dann, wenn die Streu­ gutmengenströme aus betrieblichen Gründen stark unter­ schiedlich gewählt werden müssen. Zu einer sehr großen Bandbreite kommt man insoweit, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung dem Scheibensieb ein Satz von Scheibenwellen mit Scheiben unterschiedlichen Schei­ benabstandes und/oder unterschiedlicher Mitnehmerzahnungen zugeordnet ist. Es versteht sich, daß dann ein Austauschen der Scheibenwellen mit ihren Scheiben nach Maßgabe der jeweiligen betrieblichen Verhältnisse erfolgen muß. Inner­ halb der einzelnen eingebauten Scheibenwellen und Scheiben ist jedoch stets der Streugutmengenstrom mit verhältnis­ mäßig großer Bandbreite veränderbar, ohne daß die Ball- Abscheidung oder die Qualität des Streuvorganges beein­ trächtigt werden.
Scheibensiebe sind an sich bekannt (vgl. US 40 37 723). Sie sind jedoch ohne weiteres in eine Anlage des beschriebenen Aufbaus zum Zwecke der Erreichung einer sicheren Ball-Abscheidung nicht integrierbar.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß für die sichere Abscheidung der Bälle bei stark schwankenden Streugutmengenströmen die Scheiben des Scheibensiebes be­ sonders eingerichtet werden müssen, und zwar einerseits in bezug auf den Scheibenabstand und andererseits in bezug auf die Mitnehmerzahnungen. Dann läßt sich das Scheiben­ sieb auf die auch unterschiedlichen Streugutmengenströme einstellen, indem die Drehzahl der Scheibenwellen auf den zu bewältigenden Streugutmengenstrom eingestellt wird. Das sichere Abwerfen der Bälle ist bei allen sich insoweit ergebenden Drehzahlen gewährleistet. Auch wird der Streu­ vorgang nicht beeinträchtigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Schema einer Anlage zum Streuen von beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1.
Zum grundsätzlichen Aufbau der Anlagen nach den Fig. 1 oder 2 gehören ein Streugutbunker 1 und ein Streukopf 2.
Der Streugutbunker besitzt ein Dosierband 3 mit Streu­ gutabwurf 4. Der Streukopf 2 ist als Walzenstreukopf ausgeführt und mit einer Streugutaufgabeeinrichtung 5 ausgerüstet. Im Ausführungsbeispiel erkennt man in dem Streugutbunker 1 ein Aggregat von Rückstreifscheiben 6 oder Rückstreifwalzen. Die Streugutaufgabe in den Streu­ gutbunker hinein erfolgt bei dem Pfeil 7.
Zwischen dem Streugutabwurf 4 und der Streugutaufgabeein­ richtung 5 ist ein Ball-Separator 8 angeordnet. Dieser ist als Scheibensieb ausgebildet, auf das einlaufseitig der Streugutabwurf 4 aufwirft. Unter dem Ball-Separator 8 befindet sich ein Transportband 12, welches zur Streu­ gutaufgabeeinrichtung führt. Auslaufseitig ist an den Ball-Separator in Form des Scheibensiebes ein Ball-Fänger 9 angeschlossen. Unter dem Ball-Separator 8 befindet sich die Streugutaufgabeeinrichtung 5 des Streukopfes 2, der im Ausführungsbeispiel als sogenannter symmetrischer Walzenstreukopf arbeitet. Die Symmetrieachse ist durch den eingezeichneten Pfeil 10 angedeutet. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Scheibenabstand der Scheiben 11 in dem Ball-Separator 8 kleiner ist, als es dem Durchmesser der abzuscheidenden Balls entspricht. Der Ball-Separator 8 kann nach Maßgabe des Streugutmengenstromes, den das Dosierband 3 abwirft, mit einer Drehzahl in einem vorge­ gebenen Drehzahlbereich angetrieben werden. Die Drehzahlen können dabei um einen Faktor 2 oder mehr schwanken. Der vergrößerte Ausschnitt in der Fig. 1 zeigt, daß die Scheibenränder eine Mitnehmerzahnung 13 aufweisen, die bei einer Drehzahl im angegebenen Drehzahlbereich die Bälle in den Ball-Fänger 9 abwirft. Dazu ist die Mitnehmerzahnung 13 auf den Durchmesser der abzuwerfenden Bälle abgestimmt.
Sie soll vorzugsweise nicht kleiner sein, und zwar in bezug auf Zahnhöhe und Zahntiefe, als es dem größten der abzuwerfenden Bälle entspricht.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist die Streugut­ aufgabeeinrichtung 5 an das Ende des Ball-Separators 8 angeschlossen. Die Fig. 2 zeigt nur den unteren Teil einer anderen Ausführungsform. Hier besteht der Ball-Separator 8 aus einem Scheibensiebabschnitt a mit engem Abstand der Scheiben 11 und einem Scheibensiebabstand b mit weitem Abstand der Scheiben 11. Im Bereich zwischen den Scheiben­ siebabschnitten a, b unterhalb des Ball-Separators 8 ist die Streugutaufgabeeinrichtung 5 angeordnet. Unter den Scheibensiebabschnitten a, b ist jeweils ein zur Streu­ gutaufgabeeinrichtung 5 führendes Transportband 12 ange­ ordnet. Die Scheibensiebabschnitte a, b können unabhängig voneinander und mit unterschiedlicher Rotationsgeschwin­ digkeit der Scheibenwellen antreibbar sein.

Claims (5)

1. Anlage zum Streuen von beleimten Spänen im Zuge der Herstellung von Spanplatten, - mit Streugutbunker und Streukopf, wobei der Streugutbunker ein Dosierband mit Streugutabwurf aufweist und der Streukopf als Walzenstreu­ kopf mit Streugutaufgabeeinrichtung ausgeführt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Streugutabwurf (4) und der Streugutaufgabeeinrichtung (5) ein Ball-Separator (8) angeordnet ist,
der als Scheibensieb aus auf Scheibenwellen aufge­ setzten, angetriebenen und mit Abstandsspalt vonein­ ander angeordneten, im Abstandsspalt ineinanderfas­ senden Scheiben (11) ausgebildet ist, auf den ein­ laufseitig der Streugutabwurf (4) aufwirft, unter dem ein zur Streugutaufgabeeinrichtung (5) führendes Transportband (12) arbeitet und an den auslaufseitig ein Ball-Fänger (9) angeschlossen ist,
daß unter dem Ball-Separator (8) die Streugutaufgabe­ einrichtung (5) angeordnet ist,
daß der Scheibenabstand der Scheiben (11) des Schei­ bensiebes (8) kleiner ist, als es dem Durchmesser der abzuscheidenden Balls entspricht,
daß das Scheibensieb (8) nach Maßgabe des Streugutmengen­ stromes, den das Dosierband (3) abwirft, mit einer Dreh­ zahl in einem vorgegebenen Drehzahlbereich antreibbar ist,
und daß die Scheibenräder eine Mitnehmerzahnung (13) aufweisen, die, auf den Durchmesser der abzuwerfenden Bälle abgestimmt, im angegebenen Drehzahlbereich die Bälle in den Ball-Fänger (9) abwirft.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streugutaufgabeeinrichtung (5) an das Ende des Ball- Separators (8) angeschlossen ist (Fig. 1).
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ball-Separator (8) aus einem Scheibensiebabschnitt (a) mit engem Abstand der Scheiben (11) und einem Schei­ bensiebabschnitt (b) mit weitem Abstand der Scheiben (11) besteht, daß im Bereich zwischen den Scheibensiebabschnit­ ten (a, b) unterhalb des Ball-Separators (8) die Streugut aufgabeeinrichtung (5) angeordnet ist, und daß unter den Scheibenabschnitten (a, b) jeweils ein zur Streugutauf­ gabeeinrichtung (5) führendes Transportband (12) angeord­ net ist (Fig. 2).
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibensiebabschnitte (a, b) unabhängig voneinander und mit unterschiedlicher Rotationsgeschwindigkeit der Scheibenwellen antreibbar sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Ball-Separator (8) ein Satz von Scheibenwellen mit Scheiben (11) unterschiedlichen Schei­ benabstandes und/oder unterschiedlicher Mitnehmerzahnung (13) zugeordnet ist.
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